DE2135008A1 - Anlage zum Abtrocknen von Fahrzeugen jeder Art - Google Patents

Anlage zum Abtrocknen von Fahrzeugen jeder Art

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DE2135008A1
DE2135008A1 DE19712135008 DE2135008A DE2135008A1 DE 2135008 A1 DE2135008 A1 DE 2135008A1 DE 19712135008 DE19712135008 DE 19712135008 DE 2135008 A DE2135008 A DE 2135008A DE 2135008 A1 DE2135008 A1 DE 2135008A1
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vehicle
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DE19712135008
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English (en)
Inventor
Uberto Alte Ceccato Vecenza Capra (Italien). M
Original Assignee
Ceccato & C. S.P.A., Alte Ceccato, Vicenza (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

CECCATO & C. S.p.A., Alte Ceccato (Vicenza), Italien
"Anlage zum Abtrocknen von Fahrzeugen jeder Art"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Anlage zum Trocknen von Fahrzeugen.
Die üblichen Trοcknungsanlagen,und zwar sowohl solche vom Typ mit fester Tür (festem Portal), als auch solche mit beweglicher Tür (beweglichem Portal),sind mit Gebläsemundstücken versehen, welche eine solche Konstruktion aufweisen, daß die von ihnen ausgehenden Luftstrahlen gleichzeitig auf die Seitenwände bzw. auf die Oberteile der Karosserie ausgerichtet sind, so daß mit einer einzigen, relativen Einstellung der
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Gebläsemundstücke zum Fahrzeug die Abtrocknung der ganzen Karosserie bewirkt wird. Bei solchen Abtrocknungsanlagen üblicher Ausführung, muß, wenn die· gewünschte, vollständige Abtrocknung des Fahrzeuges erreicht werden soll, von Gebläsegruppen beträchtlicher Leistung Gebrauch gemacht werden, was einen erheblich.en Einfluß auf den Kostenaufwand für die ganze Einrichtung hat.
Ein weiterer Nachteil der üblichen Abtrocknungsanlagen der erwähnten Art liegt darin, daß es zum Zwecke einer Herabsetzung der Leistung der Gebläsegruppen innerhalb der möglichen Grenzen notwendig ist, die den Luftstrahl aussendenden Organe der Gebläse verhältnismäßig eng und lang zu machen und diese Gebläsemundstücke so nahe wie möglich an die Karosserie heranzuführen. Die dauernde Verstellung der Gebläsemundstücke, welche notwendig ist, um beim Abtrocknen dem Profil des Fahrzeuges zu folgen, macht ziemlich komplizierte Konstruktionen und Lösungen notwendig, die sich letzten Endes in negativer Weise nicht nur auf den Kostenaufwand für die Anlage, sondern auch auf ihre Instandhaltung auswirken.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine Trocknungsanlage für Fahrzeuge verschiedener Art zu schaffen, welche eine gute Leistung aufweist und bei welcher der Kostenaufwand verhältnismäßig niedrig ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anlage der erwähnten Art zu erstellen, bei welcher die Konstruktion und die Instandhaltung weniger schwierig sind
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- 3 als bei entsprechenden Anlagen üblicher Art.
Die Anlage zum Trocknen von Fahrzeugen verschiedener Art ist im wesentlichen solcher Art, daß der ganze Trocknungsvorgang während zweier Durchfahrten erfolgt, und zwar mit relativer Umkehrung der Ausrichtung der die Luft abstrahlenden Gebläsemundstücke zum Fahrzeug,und sie ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß wenigstens je ein Paar von Gebläsemundstücken vorgesehen ist, welche so ausrichtbar sind, daß während der ersten Durchfahrt des Fahrzeuges der ausgesandte Luftstrahl auf die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges gerichtet ist, und während der zweiten Durchfahrt auf eine Seitenfläche des Fahrzeuges gerichtet ist, oder umgekehrt das Abtrocknen der Frontteile - vorn und hinten - beim Beginn bzw. am Ende jeder Durchfahrt durch die Einwirkung der Luftstrahlen erfolgt, welche von den beiden Gebläsemundstücken ausgesandt werden.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Gebläsemundstücke eines jeden Paares in ihrer Achsrichtung gegeneinander versetzt sind, um so,während des Abtrocknens, eine Interferenz zwischen den Luftstrahlen zu verhindern, und zwar im besonderen beim Abtrocknen der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges.
Die Anlage, welche in den Figuren zur Patentbeschrexbung dargestellt ist, darf nur als eine beispielsweise Ausführungsform und nicht als eine Beschränkung aufgefaßt werden. Die Zeichnungen zeigen in:
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-H-
Fig. 1 eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform von hinten, Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform von hinten, Fig. 3 eine schematische Zeichnung der Versetzung der Achsenrichtung der Gebläsemundstücke.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Figuren ist zu sagen, daß die Abtrocknungsanlage - generell mit 1 bezeichnet - vom Typ mit Tür (Portal) ist und daß zu ihr ein mobiler Aufbau 2 auf Rädern 3 gehört, welcher in der ganzen Länge des gewaschenen Fahrzeugs _V verschiebbar ist. Am oberen Querbalken 4 sind zwei Elektroventilatoren 5, 5' vorgesehen, von denen je einer zu je einem der beiden Gebläsemundstücke 6, 61 gehört, welche gegeneinander um eine Größe z^ in der Achsrichtung versetzt angeordnet sind, welche mindestens gleich der Breite z^_ dieser Gebläsemundstücke ist. Während der Phase der Hinfahrt durch das Portal, also während der Phase der Abtrocknung des Daches und der Hauben des Motorraums und des Gepäckraums, befinden sich die Elektroventilatoren und die zugehörigen Gebläsemundstücke in den Stellungen A und A_|_, also an den Punkten der größten Annäherung zueinander, so daß die größte, mögliche Luftmenge auf die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen ausgestrahlt wird.
Während der Phase der Rückfahrt durch das Portal befinden sich die Ventilatoren 5, 51 und die zugehörigen Gebläsemundstücke in den Stellungen IJ und BJ_ (in Fig. 1 gestrichelt), also im größten Abstand voneinander, um zu erreichen, daß die Luftstrahlen auf die Seitenflächen des Fahrzeuges gerichtet sind.
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Das Verstellen der Elektroventxlatoren erfolgt in einer waagerechten Ebene mit Hilfe einer nicht gezeigten Vorrichtung, die pneumatisch, hydraulisch, mechanisch oder elektrisch betätigt werden kann bzw. durch eine Kombination dieser Betätigungsarten.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform beruht auf dem gleichen Prinzip wie die Ausfuhrungsform nach Fig. 1.
In diesem Falle sind die Elektroventxlatoren 5, 5' so M
ausgerichtet, daß sie sich in den Stellungen (3 und CJ_ befinden, um die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges abzutrocknen, bzw. in den Stellungen D_ und D_^ zum Abtrocknen der Seitenflächen.
Der Übergang von der Stellung £ zur Stellung D erfolgt durch Drehen des Elektroventxlators 5 um die Mitteldrehachse X. Analog erfolgt das Verstellen um die Drehachse Y, wenn es gilt, den Elektroventilator 51 in die Stellungen J| CT und D_[_ zu bringen.
Wie oben bereits angegeben wurde, sind die Gebläsemundstücke 2, 2' gegeneinander um eine Größe js versetzt angeordnet, welche nicht kleiner sein darf als die Breite dieser Gebläsemundstücke. Dies ist erforderlich, um sicherzustellen, daß sich die Luftstrahlen nicht gegenseitig störend beeinflussen, und zwar besonders während der Phase der Abtrocknung der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeugs.
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— D —
Im Anbetracht der Besonderheit, welche darin liegt, daß die Luftstrahlen auf bestimmte Zonen der Karosserie ausgerichtet werden können (und zwar während der einen Phase auf das Dach und die vordere und hintere Haube,bzw. während der anderen Phase auf die Seitenflächen), ist die Möglichkeit gegeben - hinsichtlich der Leistung der Gebläsegruppen - bei gleicher Leistung Gebläsemundstücke 2, 21 von geringerer Längenabmessung (d.h. in senkrechter Richtung zur Achse des Autofahrzeugs) und daher bei gleichem Querschnitt von größerer Breite zu verwenden. Der Querschnitt des Luftstrahls erhält daher einen kleineren Perimeter,und der Luftstrahl ist besser imstande, eine hohe, kinetische Energie beizubehalten, und zwar auch in einem beträchtlichen Abstand vom Gebläsemundstück, von dem der Strahl ausgesandt wird.
Hierdurch wird es möglich, alle komplizierten Vorrichtungen zu vermeiden, welche bei den üblichen Anlagen notwendig sind, um die Gebläsemundstücke so nahe wie möglich an den abzutrocknenden Oberflächen zu halten.
Falls dies erwünscht sein sollte, können die Gebläsegruppen nach erfolgter Abtrocknung der waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeugs gedreht und abwärts verschoben werden, so daß sie die Seitenflächen des Fahrzeuges bestreichen, und zwar mit im wesentlichen senkrechter Ausrichtung der Luftstrahlen. Es versteht sich, daß hierfür kompliziertere Konstruktionen erforderlich sind, welche aber doch von einem Fachmann ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden können.
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Angesichts der Tatsache, daß die beschriebene Abtrocknungsanlage immer in Verbindung mit einer Waschanlage zur Anwendung kommen wird, besteht die Möglichkeit, in den letzteren Tastvorrichtungen vorzusehen, welche geeignet sind, die Breite des Fahrzeuges festzustellen, um dann den Abstand der Gebläsegruppen der Abtrocknungsanlage voneinander im voraus so einzustellen, daß die Abtrocknung während einer der beiden Phasen des Vorgangs entsprechend der tatsächlichen Breite des in Behandlung befindlichen Fahrzeuges erfolgt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine abwechselnde Verstellung des Portals bei stillstehendem Fahrzeug vorgesehen, doch kann der Erfindungsgedanke natürlich auch bei Anlagen zur Anwendung kommen, bei welchen die Luft abstrahlenden Mundstücke fest sind und das behandelte Fahrzeug wechselweise so verschoben wird, daß es in den Wirkungsbereich der erwähnten Gebläsemundstücke kommt.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. - 8 Patentansprüche:
    nlage zum Trocknen von Fahrzeugen verschiedener Art, von dem Typ, bei welchem der vollständige Arbeitsvorgang während zweier, aufeinanderfolgender Durchfahrten erfolgt, und zwar mit umgekehrter Ausrichtung der Luft abstrahlenden Gebläsemundstücke auf das Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je ein Paar von Gebläsemundstücken (6, 6') vorgesehen sind, welche so ausrichtbar sind, daß der Luftstrahl während der ersten Durchfahrt auf die waagerechten oder annähernd waagerechten Oberflächen des Fahrzeuges (V) ausgerichtet ist und während der zweiten Durchfahrt auf eine Seitenfläche des Fahrzeuges (V),oder umgekehrt das Trocknen der Frontteile - vorn und hinten - beim Beginn bzw. am Ende jeder Durchfahrt durch die Wirkung der Luftstrahlen beider Gebläsemundstücke (6,6') erfolgt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsemundstücke eines jeden Paares in ihrer Achsrichtung um eine Größe gegeneinander versetzt sind, welche mindestens ihrer Breite entspricht.
  3. 3. Anlage nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gebläsemundstücken automatisch geregelt wird, bevor das Fahrzeug in ihren Wirkungsbereich gelangt.
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    Leerseite
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