DE1956040C3 - Vorrichtung zum Trocknen von weit gehend waagerechten Flachen in Fahrzeug trocknungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von weit gehend waagerechten Flachen in Fahrzeug trocknungsanlagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S3/002—Vehicle drying apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von weitgehend waagerechten Flächen
mittels des einer in ihrer Höhenlage stufenlos verstellbaren, waagerechten Düse nach unten entströmenden
Luftstrahl in Fahrzeugtrocknungsanlagen, in denen die Düse automatisch in einem vorgegebenen
Abstand an dem oberen Fahrzeugpmiil entlanggeführt wird.
Das Abtrocknen der oberen, waagerechten oder fast waagerechten Flächen bei Fahrzeugen bereite!
deshalb große Schwierigkeiten, da die dort befindlichen Wassertropfen nur durch einen sehr starken
Luftstrahl weggeblasen weiden können. Zur verringeiung
der Abmessungen der Leistungen der hierfür verwendeten Gebläseaggregate ist bereits vorgeschlagen
wurden, mindestens die waagerechten Düsen in der Höhenlage verstellbar auszuführen und die Anlage
mit mechanischen Tasteinrichtungen auszustatten,
die die stufenlose Höhenverstellung dieser Düse steuern, so daß die Düse immer in der günstigsten
Entfernung zu der waagerechten Fläche des Fahrzeuges verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
eine Fahrzeugtrocknungsanlage zu schaffen, bei welcher die waagerechte Düse dem Profil der
Fahrzeugkarosserie, und zwar der im wesentlichen waagerechten Flächen dieser Karosserie, folgt, ohne
daß hierfür mechanische Tasteinrichtungen erforder lieh sind.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch gelöst, daß die Düse mindestens an einer ihrer
.Außenseiten eine Lamelle aufweist, die unter dem Einfluß des von der zu trocknenden Fläche ?urückgeworfenen
und auf ihrer Vorderseite auftreffendc:i
Luftstromes aus ihrer Ruhelage erst in eine erste Betriebslage umschwenkbar ist, und daß eine mit der
Lamelle verbundene und in Abhängigkeit von deren Lage unterschiedlich wirksam werdende Steuereinrichtung
eine die Verstellung der Düse in ihrer Höhenlage bewirkende Antriebseinrichtung steuert.
Durch dieser Anordnung wird erreicht, daß sich die Höhenlage der Düse selbsttätig ohne mechanische
Tasteinrichtungen in einem vorbestimmbaren Abstand von der zu trocknenden, waagerechten
Fläche einstellt, wobei die Steuerung dieser Einstellung durch den von dieser Fläche zurückgeworfenen
Luftstrom erfolgt.
Weitere vorteilhafte Konstruktionsmerkmale der im Hauptanspruch genannten Vorrichtung werden in den Unterar.spriichen erläutert.
Weitere vorteilhafte Konstruktionsmerkmale der im Hauptanspruch genannten Vorrichtung werden in den Unterar.spriichen erläutert.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der ^Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
F i g. 1 schematised die in der neuen Vorrichtung zum Einsatz kommende Düse mit den Steuerorganen,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie TII-111 in
Fig. I,
F i g. 4 die Lage der Düse vor und während der eigentlichen Trocknungsarbeit.
Die in den Zeichnungen dargestellte Düse! be-
Die in den Zeichnungen dargestellte Düse! be-
steht aus einer dreieckigen Querschnitt aufweisenden Leitung 2, die sich nach unten in einem Spalt 3 öffnet, aus welchem der auf irgendeine Weise der
Düse 1 zugeführte Luftstrom austritt. Parallel zum Luftaustrittsspalt 3 der Düsel sind Rippen 4 an
geordnet, an denen Lamellen 5 schwenkbar derart
befestigt sind, daß sie um die Achse α-α geschwenkt
werden können. Die Lamellen weisen vorzugsweise die gleiche Länge wie der Luftaustrittsspalt 3 auf. In
der in den F i g. 1 bis 3 voll ausgezogenen Darstellung,
d.h. einer Ruhelage, werden die T..amellen5
durch Federn 6 gehalten, die bestrebt sind, die Lamellen
aus den gestrichelt dargestellter. Betriebslagen A und B in die Ruhelage zurückzustellen, sobald
eine die Verstellung der Lamellen aus der Ruhelage
in die erste Betriebslage ö oder in die zweite Betriebslage Λ bewirkende Kraft weyfälit. Etwa im
mittleren Bereich der Düse 1 sind zwei Schalter 7 angeordnet, die gabelförmig ausgebildete Betätigungshebel
7' aufweisen, die an den oberen Kanten der Lamellen angreifen. Durch diese Anordnung wird jeder
Schalter 7 bei einer Bewegung der Lamellen 5 aus der Ruhelage in s'ie BetriebslageA oder in die Betriebslage
ß betätigt.
Die Schaltung ist derart vorgenommen, daß in der Ruhelage der Lumellen 5 die Düse 1 immer in ihre
unterste Lage bewegt wird, während bei einer Betätigung der Schalter 7 elektrische, pneumatische oder
hydraulische Antriebsvornchtungi-.n wirksam werden,
die gegebenenfalls über ein Kabel- und Umlenkrollensystem 8, 8' die Abwärtsbewegung der Düse 1 bewirken.
Die Düse gelangt dato/ unter den Einfluß der Schwerkraft in ihre Tiefstlage, wobei die Schalter?
die Antriebseinrichtung, unwirksam steuern, wenn die Lamelle 5 sich in der Ruhelage befindet.
Die Federn 6 sind so angeordnet und so bemessen, daß dadurch die Lamellen 5 in einer einen vorgegebenen
Winkel mit dem austretenden Luftstrom bildenden Ruhelage gehalten werden, und dieser Winkel
ist in Verbindung mit den Federn 6 so bemessen, daß die Lamellen 5 beim Unterschreiten des vorgegebenen
Abstandes der Düse 1 von der zu trocknenden Karosseriefläche durch den von dieser Fläche zurückgeworfenen
Luftstrom in ihre Betriebslage B umgeschwenkt wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Zu Beginn des Abtrocknungsvorganges befindet
s':h die Düse 1 unter dem Einfluß der Schwerkraft in
ihrer Tie'stlage (Fig.4). Sobald die Lamelle5 mit
der Vorderseite eines Fahrzeuges V in Berührung kommt, wird die Lamelle 5 aus ihrer Ruhelage in die
zweite Betriebslage A geschwenkt und betätigt dementsprechend die durch den Schalter gebildete
Steuereinrichtung, so daß dadurch eine Aufwärtsbewegung der Düse eingeleitet wird. Der Schaltvorgang
kann mit einer kurzen Verzögerung erfolgen, um so eine ununterbrochene Berührung zwischen der Lamelle
5 und der Vorderseite des Fahrzeuges V zu gewährleisten. Es ist auch möglich, daß geeignete Vorrichtungen
vorgesehen sind, um die Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der Düse zu unterbrechen,
wenn die Lamelle 5 über eine bestimmte Zeitspanne in ihrer zweiten Betriebslage A ve-bleibt, so
ίο daß ein Aufprall zwischen der Düse 1 und dem
eigentlichen Fahrzeug, z. B. bei Fahrzeugen mit sehr hoher Frontseite, vermieden wird.
Sobald die Oberkante der Vorderfront des Fahrzeuges überschritten ist, wird die Lamelle 5 durch die
Feder 6 wieder in die Ruhelage verstellt; da aber inzwischen das Gebläse eingeschaltet ist und die von
der Düse 1 ausgestrahlte" Luft die Fahrzeugoberfläche bestreicht, gelangt der von dieser Fläche zurückgeworfene
Luftstrom auf die Vorderseite der La-
melle5 und bewegt damit die Lamelle 5 aus ihrer Ruhelage in die erste Betriebslage ß. wodurch wiederum
der Schalter 7 ' tätigt wird, so daß wiederum die Düse nach üben bewegt wird. Vergrößert sich die
Entfernung zwischen der Düse 1 und der Oberfläche
des Fahrzeuges, sinkt der auf die Vorderseite der Lamelle ausgeübte Luftdruck, wodurch die Lamelle,
unterstütz! durch die Rückstellkraft der Feder, wieder in ihre Ruhelage zurückgeholt wird. Hierdurch
wird die die Aufwärtsbewegung der Düse bewirkende
Antriebsvorrichtung stillgesetzt, und die Düse gelangt auf Grund der Schwerkraft wieder nach unten.
Kommt nun die Düse 1 wieder in die Nähe der Fahrzeugfläche, wird die Federkraft der Feder 6 von der
Stärke des zurückgeworfenen Luftstromes wieder
überwunden, so daß die Lamelle 5 erneut in die zweite Betriebslage B geschwenkt wird und eine neue
Aufwärtsbewegung der Düse eingeleitet wird. Diese, auf einige Zentimeter begrenzte Auf- und Abwärtsbewegung
dauert bis zur vollständigen Abtrocknung des Fahrzeuges an.
In der dargestellten Ausführungsform ist die waagerechte Düse von den vorhandenen senkrechten
Düsen getrennt, wobei es aber selbstverständlich möglich ist, auch die Steuerung der senkrechten Dü-
sen entsprechend der vorstehend erläuterten Verfahrensweise vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trocknen von weitgehend waagerechten Flächen mitteis des einer in ihrer
Höhenlage stutenlos verstellbaren, waagerechten Düse nach unten entströmenden Luftstrahls in
Fahrzeugtrocknungsanlagen, in denen die Düse automatisch in einem vorgegebenen Abstand von
dem oberen Fahrzeugprofil entlanggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse
(I) mindestens an einer ihrer Außenseiten eine Lamelle (5) aufweist, die unter dem Einfluß des
von der zu trocknenden Fläche zurückgeworfenen und auf ihrer Vorderseite auftreffenden Luftstroms
aus ihrer Ruhelage in eine erste Betriebslage (B) umschwenkbar ist, und daß eine mit der
Lamelle (5) verbundene und in Abhängigkeit von deren Lage unterschiedlich wirksam werdende
Steuereinrichtung (7) eine die Verstellung, der Düse (P in ihrer Höhenlage bewirkende Antriebseinrichtung
steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamelle (5) unter dem Einfluß von auf ihrer Rückseite auftreffenoen
Kräften aus ihrer Ruhelage in eine der ersten Betriebslage
(B) entgegengesetzte zweite Betriebslage ι .1) umschwenkbar ist.
.v v'orrichtung nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (5) parallel ?um Luftaustrittsspalt (3) der Düse
an diese ngelenkt und durch eine Federanordnung (6) in einer einen vorgegebenen Winkel mit
dem austretenden Luftstrom bildenden Ruhelage gehalten wird und daL$ di-' Federanordnung (6)
und dieser Winkel so bemessen sind, daß die Lamelle (5) beim Unterschreiten des vorgegebenen
Abstandes der Düse (1) von der zu trocknenden Fläche durch den von dieser zurückgeworfenen
Luftstrom in ihre erste Betriebslage (ß) umgeschwenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) einen sich über
die ganze Breite der zu trocknenden Fläche erstreckenden Luftaustrittsspalt (3) aufweist und
daß auf jeder Längsseite des Luftaustrittsspaltes (3) je eine sich gleichfalls über die ganze Breite
der zu trocknenden Fläche erstreckende Lamelle (5) an die Düse angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
aus einein Schalter (7) besteht, der die Antriebseinrichtung zumindest in der Betriebslage
(A oder B) der Lamelle (5) einschaltet.
6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) unter
dem Einfluß der Schwerkraft in ihre Tiefstlage zurückkehrend ausgebildet ist, daß die Antriebseinrichtung
die Düse (1) nach oben bewegend ausgebildet ist und daß die Steuereinrichtung (7) die Antriebseinrichtung in der Ruhelage
der Lamelle (5) unwirksam steuert.
Applications Claiming Priority (1)
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