DE102022206301A1 - Fahrzeuglüftungsvorrichtung mit flexiblen Flügel - Google Patents

Fahrzeuglüftungsvorrichtung mit flexiblen Flügel Download PDF

Info

Publication number
DE102022206301A1
DE102022206301A1 DE102022206301.5A DE102022206301A DE102022206301A1 DE 102022206301 A1 DE102022206301 A1 DE 102022206301A1 DE 102022206301 A DE102022206301 A DE 102022206301A DE 102022206301 A1 DE102022206301 A1 DE 102022206301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
air flow
bendable
housing
ventilation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022206301.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Original Assignee
Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faurecia Innenraum Systeme GmbH filed Critical Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Priority to DE102022206301.5A priority Critical patent/DE102022206301A1/de
Publication of DE102022206301A1 publication Critical patent/DE102022206301A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1), umfassend ein Gehäuse (2), zum Leiten eines Luftstroms in einer Luftstromrichtung (A) von einer Lufteinlassöffnung (3) zu einer Luftauslassöffnung (4), ein biegbarer Flügel (5), der zumindest teilweise in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, so dass ein innerer Abschnitt des Gehäuses (2) in einen oberen Luftströmungskanal (6) und einen unteren Luftströmungskanal (7) unterteilt ist, und ein Stützelement (8), das an dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt des biegbaren Flügels (5) schwenkbar an dem Gehäuse (2) gelagert ist, ein zweiter Abschnitt des biegbaren Flügels (5) verschiebbar durch das Stützelement (8) gehalten wird, und ein stromaufwärtiger Abschnitt des biegbaren Flügels (2) dazu konfiguriert ist, in einer ersten Biegeposition den oberen Luftströmungskanal (6) zu verschließen und in einer zweiten Biegeposition den unteren Luftströmungskanal (7) zu verschließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbelüftungsvorrichtung mit einem biegbaren Flügel zur Einstellung einer Strömungsrichtung eines ausgegebenen Luftstroms.
  • Zur Belüftung von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, aber auch von Lastkraftfahrzeugen, Zügen, Schiffen und Flugzeugen, werden Belüftungsvorrichtungen verwendet, durch die Luft in einen Innenraum des Fahrzeugs geblasen wird. Damit ein Fahrzeuginsasse die Luftausstromrichtung steuern kann, sind diese Belüftungsvorrichtungen in der Regel mit manuell schwenkbaren Lamellen versehen, durch die die ausströmende Luft geleitet wird. Insbesondere wenn die Luftausstromrichtung sowohl vertikal als auch horizontal verstellbar sein soll, wird eine solche Anordnung von Lamellen mechanisch komplex, sodass sie mehr Bauteile und Bauraum erfordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Schutzanmeldung ist es daher, eine Fahrzeugbelüftungsvorrichtung vorzuschlagen, die einen einfachen Aufbau, eine geringe Anzahl von erforderlichen Bauteilen, und somit auch geringere Konstruktionskosten als bekannte Belüftungsvorrichtungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugbelüftungsvorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Eine solche Fahrzeugbelüftungsvorrichtung umfasst
    ein Gehäuse, zum Leiten eines Luftstroms in einer Luftstromrichtung von einer Lufteinlassöffnung zu einer Luftauslassöffnung,
    ein biegbarer Flügel, der zumindest teilweise in dem Gehäuse angeordnet ist, so dass ein innerer Abschnitt des Gehäuses in einen oberen Luftströmungskanal und einen unteren Luftströmungskanal unterteilt ist, und
    ein Stützelement, das an dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    ein erster Abschnitt des biegbaren Flügels schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist,
    ein zweiter Abschnitt des biegbaren verschiebbar durch das Stützelement gehalten wird, und
    ein stromaufwärtiger Abschnitt des biegbaren Flügels dazu konfiguriert ist, in einer ersten Biegeposition den oberen Luftströmungskanal zu verschlie-ßen und in einer zweiten Biegeposition den unteren Luftströmungskanal zu verschließen.
  • Die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, durch das Luft, die beispielsweise von einer Heizung oder einer Klimaanlage kommt, in einen Fahrzeuginnenraum geleitet wird. Das Gehäuse kann unterschiedliche Formen haben, gibt jedoch durch eine Lufteinlassöffnung und eine Luftauslassöffnung eine allgemeine Luftstromrichtung vor. Im Folgenden wird die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung in Bezug auf das Gehäuse in einer vertikalen Anordnung, also in Bezug auf eine Ober- und eine Unterseite des Gehäuses beschrieben. Dies soll jedoch nur der Übersicht dienen. Tatsächlich könnten das Gehäuse und die darin befindlichen Komponenten auch in einer anderen Rotation, insbesondere um 90° gedreht, angeordnet sein. In diesem Fall würden Ober- und Unterseite des Gehäuses Seitenwände des Gehäuses darstellen und die im Folgenden verwendeten Bezeichnungen „horizontal“ und „vertikal“ wären auszutauschen. Mit links und rechts werden Richtungen relativ zu einer Luftstromrichtung von der Lufteinlassöffnung zu der Luftauslassöffnung bezeichnet, welche Richtungen sich den Richtungen oben und unten unterscheiden.
  • In dem Gehäuse ist ein biegbarer Flügel horizontal angeordnet. In der Neutralposition ist der biegbare Flügel ungefähr mittig im Gehäuse, also ungefähr gleich beabstandet zu der Ober- und Unterseite des Gehäuses ausgerichtet. Insbesondere kann der Flügel in dieser Neutralposition in einer Symmetrieebene des Gehäuses liegen. Dabei kann auch ein Abschnitt des Flügels aus dem Gehäuse herausragen, so dass er von einem Nutzer berührt und betätigt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der biegbaren Flügel von einem Aktuator, beispielsweise einem Motor, bewegt werden. Auf ein Herausragen eines Abschnitts des biegbaren Flügels kann dann verzichtet werden.
  • Innerhalb des Gehäuses teilt der Flügel das Gehäuse in einen oberen Luftströmungskanal und einen unteren Luftströmungskanal auf, das heißt, in einer neutralen, horizontalen Stellung des Flügels kann Luft sowohl oberhalb als auch unterhalb diesem vorbeiströmen. Der Flügel kann aus einem verformbaren Material, beispielsweise einem flexiblen Kunststoff, Textil, Metallfolie oder aus Schichten oder einem Verbundstoff mehrerer solcher Materialien bestehen.
  • Der biegbare Flügel ist an zwei in Strömungsrichtung zueinander beabstandeten Auflagepunkten in dem Gehäuse gelagert. Insbesondere ist ein erster Abschnitt des biegbaren Flügels an einem ersten Auflagepunkt gelagert und ein zweiter, stromaufwärtiger Abschnitt des biegbaren Flügels an einem zweiter Auflagepunkt gelagert.
  • Einen Auflagepunkt bildet ein Stützelement, das an dem Gehäuse angeordnet ist. Das Stützelement kann dabei in einem stromaufwärtigen Abschnitt des Gehäuses, der der Lufteinlassöffnung zugewandt ist, angeordnet sein. Das Stützelement kann an dem Gehäuse befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet sein. Das Stützelement ist dabei ortsfest. Der zweite, stromaufwärtige Abschnitt des biegbaren Flügels ist verschiebbar durch das Stützelement gehalten. Bei einer Verformung des biegbaren Flügels kann der zweite Abschnitt also durch das Stützelement hindurch verschoben werden. Das Stützelement ist so gestaltet und im Gehäuse angeordnet, dass der biegsame Flügel in jedem Biegezustand den zweiten Auflagepunkt durchquert.
  • In einem anderen, der Luftauslassöffnung zugewandten, Auflagepunkt ist der biegbare Flügel schwenkbar an das Gehäuse gelagert. Der erste, stromabwärtige Abschnitt des biegbaren Flügels kann hier über ein Drehgelenk oder über eine Achse mit dem Gehäuse gekoppelt sein. Der biegbare Flügel kann so bei eine Verformung geschwenkt, beziehungsweise durch ein Verschwenken verformt werden. Da der erste Abschnitt nicht verschiebbar gelagert ist, wird der zweite Abschnitt bei einer Verformung des Flügels relativ zu dem Stützelement verschoben.
  • Durch diese Lagerung des biegbaren Flügels kann dieser mehrere Biegepositionen einnehmen. Insbesondere kann der biegbare Flügel stufenlos zwischen mehreren Biegepositionen bewegt werden. Dabei definieren zwei Biegepositionen die maximalen Auslenkungen nach oben und unten, die der biegbare Flügel einnehmen kann. In einer ersten Biegeposition wird ein mittlerer Abschnitt des biegbaren Flügels nach unten ausgelenkt, während die beiden Endabschnitte des Flügels nach oben verformt werden. Ein stromaufwärtiger Abschnitt ist dabei so konfiguriert, dass er in dieser Biegeposition den oberen Luftströmungskanal verschließt. Die durch den unteren Luftströmungskanal strömende Luft wird dann als nach oben gerichteter Luftstrom in den Fahrzeuginnenraum geleitet. In einer zweiten Biegeposition wird der mittlere Abschnitt des biegbaren Flügels dagegen nach oben ausgelenkt, während die beiden Endabschnitte des Flügels nach unten verformt werden. Der stromaufwärtiger Abschnitt ist wiederum so konfiguriert, dass er in dieser Biegeposition den unteren Luftströmungskanal verschließt. Die durch den oberen Luftströmungskanal strömende Luft wird dann als nach unten gerichteter Luftstrom in den Fahrzeuginnenraum geleitet. Durch das Verschließen der Luftströmungskanäle und durch die Krümmung des biegbaren Flügels lässt sich so die Luftausstromrichtung in vertikaler Richtung einstellen. Beispielsweise ergibt sich so ein Einstellungsbereich der Luftausstromrichtung von ± 50° aus der Neutralposition des biegbaren Flügels.
  • Der biegbare Flügel kann aus der erste Biegeposition über die Neutralposition in die zweite Position gebracht werden, und zurück. Der biegbare Flügel kann weitere Positionen zwischen die erste Position, die Neutralposition, und die zweite Position einnehmen. In solche Zwischenpositionen sind der obere und der untere Luftströmungskanal nur teilweise geschlossen. Hierdurch lässt sich das Verhältnis zwischen den oberen und den unteren Luftstrom, und damit auch die vertikalen Komponente der in das Fahrzeug strömenden Luft, ändern.
  • Der erste Abschnitt des biegebaren Flügels kann um eine erste Achse schwenkbar sein, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Luftstromrichtung erstreckt. Der zweite Abschnitt des biegbaren Flügels kann in einer Richtung verschiebbar sein, die zumindest eine Komponente in Luftströmungsrichtung aufweist.
  • Zusätzlich zu dem biegbaren Flügel kann die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung außerdem mindestens einen starren Flügel umfassen. Dieser kann schwenkbar um eine zweite Achse in dem Gehäuse angeordnet sein. Dabei ist der starre Flügel nicht mit dem biegbaren Flügel gekoppelt. Die zweite Achse ist dabei zur ersten Achse geneigt und steht vorzugsweise senkrecht zu dieser. Auf diese Weise ergibt sich eine Einstellbarkeit der Luftausstromrichtung sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung.
  • Insbesondere kann die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung wenigstens zwei starre Flügel umfassen, von denen ein erster starrer Flügel in dem oberen Luftströmungskanal und ein zweiter starrer Flügel in dem unteren Luftströmungskanal angeordnet sind. Dabei sind beide starre Flügel um die zweite Achse schwenkbar. Die starren Flügel können dabei so geformt sein, dass sie die Biegepositionen des biegbaren Flügels vorgeben, indem sie durch ihre Form eine maximale Verformung des biegbaren Flügels beschränken.
  • Der erste starre Flügel und der zweite starre Flügel können so miteinander verbunden sind, dass sie gemeinsam schwenken. Beispielsweise können die Flügel fest an einer gemeinsamen Drehachse verbunden sein oder können der erste starre Flügel und der zweite starre Flügel aus einem Stück gefertigt sein.
  • Die zweite Achse kann sich durch das Stützelement erstrecken oder von diesem in stromaufwärtiger oder stromabwärtiger Richtung weniger als ein Viertel der Ausdehnung des mindestens einen starren Flügels in stromaufwärtiger, beziehungsweise stromabwärtiger Richtung beabstandet sein. Dazu kann der biegbaren Flügel ein Loch aufweisen wodurch die zweite Achse ragt Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der wenigsten eine starre Flügel einfach zu bedienen ist, um den Luftstrom nach links oder rechts zu lenken.
  • In einer Ausführungsform mit zwei über einander positionierten starren Flügeln kann die zweite Achse die beiden Flügel miteinander verbinden. Alternativ kann die zweite Achse zwei koaxiale Teile umfassen, die außerhalb des Gehäuses zum gemeinsamen Schwenken gekoppelt sind. In einer weiteren alternativen Ausführungsform sind die Schwenkachse des ersten starren Flügels und des zweiten starren Flügels nicht koaxial, aber horizontal zueinander versetzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere starre Flügel parallel zueinander und senkrecht zum Luftstrom in einem oder beiden der Luftströmungskanäle angeordnet damit der Luftstrom effektive nach links und rechts gelenkt werden kann.
  • Der biegbare Flügel kann einteilig ausgebildet sein, also aus einem einzigen Stück flexiblem Material bestehen. Da der Flügel reversibel biegbar ist und an einem Ende verschiebbar gelagert ist, ist eine solche einteilige Ausführung möglich. Durch diese Ausführung lässt sich somit auch die Anzahl der notwendigen Bauteile und der Konstruktionsaufwand verringern.
  • Das Stützelement kann aus zwei Rippen bestehen, die in den Innenraum des Gehäuses stehen und sich in einer Richtung senkrecht zur Luftstromrichtung erstrecken. Insbesondere können die zwei Rippen über einander angeordnet sein. Der zweite Abschnitt ist dann verschiebbar zwischen diesen Rippen angeordnet und wird von diesen gestützt. Die Spalte zwischen den Rippen gestaltet eine Anlagelinie für den biegbaren Flügel. Beispielsweise können diese Rippen rund sein oder ein Dreiecksprofil aufweisen.
  • Der erste starre Flügel kann einen ersten Randbereich aufweisen, der einem zweiten Randbereich des zweiten Flügels zugewandt ist, wobei der erste Randbereich und der zweite Randbereich spiegelsymmetrisch sind. Der erste starre Flügel und der zweite starre Flügel können in horizontale Richtung zueinander versetzt sein. Mit der Symmetrie der beiden Flügel wird bewirkt, dass der obere Luftstrom und der untere Luftstrom auf gleiche Weise nach links oder rechts geleitet werden. Hierdurch ist die Lenkung nach links oder rechts unabhängig von der durch die Position des biegbaren Flügels bestimmten vertikalen Richtung des Luftstroms.
  • Die Randbereiche der starren Flügel können so gestaltet sein, dass in der ersten Biegeposition ein mittlerer Abschnitt des biegbaren Flügels gleichförmig an dem zweiten starren Flügel anliegt, insbesondere an dem zweiten Randbereich anliegt. In der zweiten Biegeposition kann der mittlere Abschnitt des biegbaren Flügels gleichförmig an dem ersten starren Flügel, insbesondere an dem ersten Randbereich anliegen. Dadurch, dass der biegbare Flügel in der ersten Position an dem zweiten starren Flügel anliegt und in der zweiten Position an dem ersten starren Flügel anliegt, haben die starren Flügel eine maximale Oberfläche. Mit einer großen Flügeloberfläche kann der Luftstrom optimal nach links und rechts gelenkt werden.
  • Beispielhafte Ausführungen sind den Figuren sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen. Die Figurenbeschreibung ist illustrativer Natur und beschreibt mögliche Ausführungsformen lediglich bespielhaft. Die nachfolgend beschriebenen Merkmale und deren Kombinationen sind daher nicht obligatorisch und nicht einschränkend zu verstehen. Es zeigen:
    • 1 eine schematischen Darstellung einer Fahrzeugbelüftungsvorrichtung in Schnittdarstellung, wobei der biegbare Flügel in einer Neutralposition ist,
    • 2 eine schematischen Darstellung einer Fahrzeugbelüftungsvorrichtung in Schnittdarstellung, wobei der biegbare Flügel in einer ersten Biegeposition ist, und
    • 3 eine schematischen Darstellung einer Fahrzeugbelüftungsvorrichtung in Schnittdarstellung, wobei der biegbare Flügel in einer zweiten Biegeposition ist.
  • Im Folgenden soll der beanspruchte Gegenstand auf Basis der begleitenden Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente.
  • 1 stellt die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung 1 schematisch im Querschnitt dar. Der biegbare Flügel 5 nimmt dabei eine neutrale, nicht gebogene Position, die Neutralposition, ein. Die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse 2 in welchem die weiteren Komponenten angeordnet sind. Das Gehäuse 2 weist eine Lufteinlassöffnung 3 und einen Luftauslassöffnung 4 auf. Die Lufteinlassöffnung 3 ist mit dem Auslass einer Heizung, einer Klimaanlage oder eines Gebläses verbunden. Die Luftauslassöffnung 4 ist dem Innenraum eines Fahrzeuges zugewandt. Innerhalb des Gehäuses strömt Luft von der Lufteinlassöffnung 3 zu der Luftauslassöffnung 4 und definiert so eine Luftstromrichtung A. Die Luftstromrichtung A gibt die Richtung an, entlang der die Luft ohne zusätzliche Elemente durch das Gehäuse 2 strömen würde. Der biegbare Flügel 5 ist ungefähr mittig, parallel zu Ober- und Unterseite des Gehäuses 2 in diesem angeordnet und teilt den Innenraum des Gehäuses 2 in einen oberen Luftströmungskanal 6 und einen unteren Luftströmungskanal 7 auf. Der biegbare Flügel 5 ist etwas länger als das Gehäuse 2 und steht daher aus der Luftauslassöffnung 4 heraus. Der biegbare Flügel 5 ist in einer einteiligen Ausführung dargestellt. Der biegbare Flügel 5 ist auf einem Stützelement 8 und auf einem Drehgelenkt 9 gelagert. Das Stützelement ist hier als zwei Rippen mit Dreiecksprofil, zwischen denen der biegbare Flügel 5 verläuft, dargestellt. Es sind jedoch auch andere Ausführungen denkbar, solange das Stützelement eine Bewegung des biegbaren Flügels erlaubt, wobei in jeder Position des biegbaren Flügels ein Abschnitt des Flügels den definierten, ortsfesten Auflagepunkt des Stützelements durchquert. Beim Biegen des Flügels ändert sich also der Abschnitt, der den Auflagepunkt durchquert, aber nicht der Auflagepunkt. Das Drehgelenkt 9 definiert eine erste Achse I senkrecht zur Luftstromrichtung A. Über das Drehgelenk 9 kann ein erster, der Luftauslassöffnung 4 zugewandter und diese durchlaufender Abschnitt des biegbaren Flügels um die Achse I geschwenkt werden. Des Weiteren sind ein erster starrer Flügel 10 in dem oberen Luftströmungskanal 6 und ein zweiter starrer Flügel 11 in dem unteren Luftströmungskanal 7 angeordnet. Weitere erste starre Flügel und weitere zweite starre Flügel 10, 11 können senkrecht zum Luftstrom und parallel zu dem ersten und zweiten starren Flügeln 10, 11 angeordnet sein, sind hier jedoch nicht sichtbar. Die starren Flügel 10, 11 sind dabei so mit dem Gehäuse 2 gekoppelt, dass sie um eine zweite Achse II schwenkbar sind. Die zweite Achse II steht dabei sowohl senkrecht zu der ersten Achse I als auch zu der Luftstromrichtung A. Die starren Flügel 10, 11 können mit einer Mechanik zur Einstellung ihrer Schwenkbarkeit um die Achse II versehen sein, die hier nicht gezeigt ist.
  • Wenn der biegbare Flügel 5, wie in 1 dargestellt, in einer neutralen Position ist, also nicht verformt ist und annähernd parallel zu Ober- und Unterseite des Gehäuses 2 verläuft, kann Luft unbehindert in Luftstromrichtung A entlang des Flügels 5 von der Lufteinlassöffnung 3 zu der Luftauslassöffnung 4 strömen. Aus der Luftauslassöffnung 4 tritt die Luft entsprechend sowohl aus dem oberen Luftströmungskanal 6 und dem unteren Luftströmungskanal 7 parallel zu der Luftstromrichtung A in den Fahrzeuginnraum aus. Die Belüftung des Fahrzeuginnraums erfolgt also durch einen weitestgehend horizontalen Luftstrom. Über die starren Flügel 10, 11 kann jedoch die horizontale Ausrichtung nach links oder rechts (in und aus der Bildebene der Figuren, entsprechend Achse I) dieses Luftstroms eingestellt werden. Vorzugsweise werden dazu der erste starre Flügel 10 und der zweite starre Flügel 11 gemeinsam um den gleichen Winkel um die Achse II geschwenkt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die starren Flügel 10, 11 unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  • Das der erste Abschnitt des biegbaren Flügels 5 zumindest teilweise aus dem Gehäuse 2 hervorsteht, kann dieser auch als Betätigungselement für einen Nutzer dienen. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein zusätzliches Betätigungselement an diesem Ende des biegbaren Flügels 5 angebracht wird. Der vorstehende Abschnitt des biegbaren Flügels 5 kann von einem Nutzer betätigt werden um den biegbaren Flügel 5 um die Achse I zu schwenken, wodurch die erste und zweite Biegeposition des biegbaren Flügels 5 resultieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Fahrzeugbelüftungsvorrichtung 1 ist ein Motor zum Schwenken des ersten Abschnitts des biegbaren Flügels 5 an der Achse I gekoppelt. Wenn nur eine motorisierte Bewegung vorgesehen ist, kann auf einen in den Innenraum vorstehenden Abschnitt des biegbaren Flügels 5 verzichtet werden.
  • In 2 ist die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung 1 in der ersten Biegeposition des biegbaren Flügels 5 dargestellt. Der erste Abschnitt des biegbaren Flügels ist um die Achse I so geschwenkt, dass das Ende des biegbaren Flügels 5 nach oben zeigt. Dadurch ist der mittlere Abschnitt des biegbaren Flügels 5 nach unten ausgelenkt, wobei die Form des zweiten starren Flügels 11 eine maximale Auslenkung des biegbaren Flügels 5 vorgibt. Da der biegbare Flügel 5 verschiebbar durch das Stützelement 8 gehalten wird, verschiebt sich der zweite, stromaufwärtige Abschnitt des biegbaren Flügels 5 relativ zu dem Stützelement 8 durch diese Auslenkung. Die Richtung dieser Verschiebung hat eine Komponente in Luftstromrichtung A. Durch das Stützelement 8 und die Verschiebung wird der zweite Abschnitt des biegbaren Flügels 5 dabei so nach oben ausgelenkt, dass dieser den oberen Strömungskanal 6 verschließt. In diesem Zusammenhang ist die Ausführung des Stützelements 8 in Form zweier Dreiecksprofile besonders vorteilhaft, da die Seiten der Dreiecksprofile die Ausrichtung des biegbaren Flügels zusätzlich unterstützen.
  • Wenn der biegbare Flügel 5 in der ersten Biegeposition ist, kann Luft also nur durch den unteren Luftströmungskanal 7 von der Lufteinlassöffnung 3 zu der Luftauslassöffnung 4 strömen. Die Form des biegbaren Flügels 5 in dieser Biegeposition leitet die strömende Luft zusammen mit dem Gehäuse 2 so, dass diese unter einem positiven Winkel (nach oben) zu der Luftstromrichtung A aus der Luftauslassöffnung in den Fahrzeuginnenraum austritt.
  • In 3 ist die Fahrzeugbelüftungsvorrichtung 1 hingegen in der zweiten Biegeposition des biegbaren Flügels 5 dargestellt. Der erste Abschnitt des biegbaren Flügels ist um die Achse I so geschwenkt, dass das Ende des biegbaren Flügels 5 nach unten zeigt. Dadurch ist der mittlere Abschnitt des biegbaren Flügels 5 nach oben ausgelenkt, wobei die Form des zweiten starren Flügels 10 eine maximale Auslenkung des biegbaren Flügels 5 vorgibt. Da der biegbare Flügel 5 verschiebbar durch das Stützelement 8 gehalten wird, verschiebt sich der zweite, stromaufwärtige Abschnitt des biegbaren Flügels 5 relativ zu dem Stützelement 8 durch diese Auslenkung. Die Richtung dieser Verschiebung hat eine Komponente in Luftstromrichtung A. Durch das Stützelement 8 und die Verschiebung wird der zweite Abschnitt des biegbaren Flügels 5 dabei so nach unten ausgelenkt, dass dieser den unteren Strömungskanal 7 verschließt.
  • Wenn der biegbare Flügel 5 in der zweiten Biegeposition ist, kann Luft also nur durch den oberen Luftströmungskanal 7 von der Lufteinlassöffnung 3 zu der Luftauslassöffnung 4 strömen. Die Form des biegbaren Flügels 5 in dieser Biegeposition leitet die strömende Luft zusammen mit dem Gehäuse 2 so, dass diese unter einem negativen Winkel (nach unten) zu der Luftstromrichtung A aus der Luftauslassöffnung in den Fahrzeuginnenraum austritt.
  • In beiden Biegepositionen kann die horizontale Ausrichtung des Luftstroms durch die starren Flügel 10, 11 gesteuert werden. Da in der ersten Biegeposition der obere Luftströmungskanal verschlossen ist, ist in diesem Fall nur der zweite starre Flügel 11 relevant, während in der zweiten Biegeposition entsprechend nur der erste starre Flügel 10 einen Einfluss auf den Luftstrom hat. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Achse II, um welche die starren Flügel 10, 11 geschwenkt werden, durch das Stützelement 8 gehen oder, wie in den Figuren dargestellt, nur geringfügig zu diesem versetzt angeordnet ist. Insbesondere sollte die Achse II weniger als ein Viertel der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Ausdehnung der starren Flügel 10, 11 in stromaufwärtiger, beziehungsweise stromabwärtiger Richtung von dem Stützelement 8 beabstandet sein. Durch diese Anordnung lässt sich gewährleisten, dass eine Schwenkung der starren Flügel 10, 11 auch bei einer maximalen Auslenkung des biegbaren Flügels 5 möglich ist.
  • Aus dem Zusammenspiel des biegbaren Flügels 5 und der starren Flügel 10, 11 ergibt sich so ein eine Einstellmöglichkeit sowohl in vertikaler, als auch horizontaler Richtung für den Luftstrom der aus der Fahrzeugbelüftungsvorrichtung 1 in den Fahrzeuginnenraum geleitet wird. Da der biegbare Flügel 5 und die starren Flügel 10, 11 jedoch unabhängig voneinander angeordnet sind, lässt sich die mechanische Komplexität des Fahrzeugbelüftungsvorrichtung reduzieren. Gleichzeitig lässt sich der biegbare Flügel 5 einteilig herstellen, sodass sich Komponenten, wie beispielsweise Klappen zum Verschließen von Strömungskanälen, die in herkömmlichen Belüftungsvorrichtungen benötigt werden, um den vertikalen Luftstrom zu leiten, durch ein einziges Bauteil ersetzen lassen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1), umfassend ein Gehäuse (2), zum Leiten eines Luftstroms in einer Luftstromrichtung (A) von einer Lufteinlassöffnung (3) zu einer Luftauslassöffnung (4), ein biegbarer Flügel (5), der zumindest teilweise in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, so dass ein innerer Abschnitt des Gehäuses (2) in einen oberen Luftströmungskanal (6) und einen unteren Luftströmungskanal (7) unterteilt ist, und ein Stützelement (8), das an dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt des biegbaren Flügels (5) schwenkbar an dem Gehäuse (2) gelagert ist, ein zweiter Abschnitt des biegbaren Flügels (5) verschiebbar durch das Stützelement (8) gehalten wird, und ein stromaufwärtiger Abschnitt des biegbaren Flügels (2) dazu konfiguriert ist, in einer ersten Biegeposition den oberen Luftströmungskanal (6) zu verschließen und in einer zweiten Biegeposition den unteren Luftströmungskanal (7) zu verschließen.
  2. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt um eine erste Achse (I) schwenkbar ist, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Luftstromrichtung (A) erstreckt, und der zweite Abschnitt in einer Richtung mit einer Komponente in der Luftstromrichtung (A) verschiebbar ist.
  3. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, umfassend mindestens einen starren Flügel (10, 11), der in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, sodass der starre Flügel (10, 11) schwenkbar um eine zweite Achse (II) ist, die relativ zu ersten Achse (I) geneigt, vorzugsweise zu dieser senkrecht ist.
  4. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster starrer Flügel (10) in dem oberen Luftströmungskanal (6) und ein zweiter starrer Flügel (11) in dem unteren Luftströmungskanal (7) angeordnet sind, so dass beide starre Flügel (10, 11) um die zweite Achse (II) schwenkbar sind.
  5. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste starre Flügel und der zweite starre Flügel so miteinander verbunden sind, dass sie gemeinsam schwenken.
  6. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (II) sich durch das Stützelement (8) erstreckt, oder von dem Stützelement (8) in stromaufwärtiger oder stromabwärtiger Richtung weniger als ein Viertel der Ausdehnung des mindestens einen starren Flügels (10, 11) in stromaufwärtiger, beziehungsweise stromabwärtiger Richtung beabstandet ist.
  7. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der biegbare Flügel (5) einteilig ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (8) aus zwei Rippen besteht, zwischen denen der zweite Abschnitt des biegbaren Flügels angeordnet ist.
  9. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste starren Flügel (10) einen ersten Randbereich aufweist und der zweite starren Flügel (11) einen zweiten Randbereich aufweist, der den ersten Randbereich zugewandt ist und wobei der erste Randbereich und der zweite Randbereich spiegelsymmetrisch sind.
  10. Fahrzeugbelüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Biegeposition ein mittlerer Abschnitt des biegbaren Flügels gleichförmig an dem zweiten Randbereich anliegt und in der zweiten Biegeposition, der mittlere Abschnitt des biegbaren Flügels gleichförmig an dem ersten Randbereich anliegt.
DE102022206301.5A 2022-06-23 2022-06-23 Fahrzeuglüftungsvorrichtung mit flexiblen Flügel Pending DE102022206301A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022206301.5A DE102022206301A1 (de) 2022-06-23 2022-06-23 Fahrzeuglüftungsvorrichtung mit flexiblen Flügel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022206301.5A DE102022206301A1 (de) 2022-06-23 2022-06-23 Fahrzeuglüftungsvorrichtung mit flexiblen Flügel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022206301A1 true DE102022206301A1 (de) 2023-12-28

Family

ID=89075271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022206301.5A Pending DE102022206301A1 (de) 2022-06-23 2022-06-23 Fahrzeuglüftungsvorrichtung mit flexiblen Flügel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022206301A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202926A1 (de) 2002-01-25 2003-07-31 Opel Adam Ag Luftdüse
DE102015101097A1 (de) 2015-01-27 2016-07-28 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Flexibles Luftleitelement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202926A1 (de) 2002-01-25 2003-07-31 Opel Adam Ag Luftdüse
DE102015101097A1 (de) 2015-01-27 2016-07-28 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Flexibles Luftleitelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3063026B1 (de) Luftdüse
WO2019020489A1 (de) Ausströmdüse eines kraftfahrzeuges
EP3530506B1 (de) Luftausströmer
DE102009007037A1 (de) Ausströmdüse einer Belüftungsvorrichtung oder Klimaanlage für Fahrzeuge
WO2007000263A1 (de) Luftauslassdüse
DE102005027746A1 (de) Luftausströmer für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges
DE102017109463A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Richtung eines Luftstromes einer schmalen Luftaustrittsöffnung für ein Kraftfahrzeug
EP3321113B1 (de) Luftausströmer
EP3321114A1 (de) Luftausströmer
EP3164280B1 (de) Belüftungsvorrichtung
EP1270286B1 (de) Luftleitvorrichtung, insbesondere eines Fahrzeugs
EP3381725B1 (de) Luftausströmer
DE10219053A1 (de) Belüftungseinrichtung
EP0988165B1 (de) Luftstromregulierungsdüse zur belüftung eines kraftfahrzeuginnenraumes
DE3333878A1 (de) Belueftungsduese
DE102010014075B4 (de) Belüftungsdüse für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102004039950A1 (de) Luftleitvorrichtung, insbesondere für den Innenraum von Fahrzeugen
DE102018109985B4 (de) Verschlussvorrichtung mit Leitschaufel
DE102022206301A1 (de) Fahrzeuglüftungsvorrichtung mit flexiblen Flügel
EP1199198A2 (de) Luft-Ausströmer, insbesondere zur Fahrzeugklimatisierung
DE102021111535A1 (de) Luftausströmeranordnung
EP3790749B1 (de) Ausströmer für ein fahrzeug
DE4207670C1 (de)
EP0949099A2 (de) Luftstromverteiler für einen Kraftfahrzeuginnenraum
DE102021130646A1 (de) Luftausströmer für ein fahrzeug sowie luftausströmersystem

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified