DE102010026437A1 - Wasserabweiser Luftgebläse - Google Patents

Wasserabweiser Luftgebläse Download PDF

Info

Publication number
DE102010026437A1
DE102010026437A1 DE102010026437A DE102010026437A DE102010026437A1 DE 102010026437 A1 DE102010026437 A1 DE 102010026437A1 DE 102010026437 A DE102010026437 A DE 102010026437A DE 102010026437 A DE102010026437 A DE 102010026437A DE 102010026437 A1 DE102010026437 A1 DE 102010026437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage area
loading
passage
positioning
generating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010026437A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Unruh
Markus Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lufthansa Cargo AG
Original Assignee
Lufthansa Cargo AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lufthansa Cargo AG filed Critical Lufthansa Cargo AG
Priority to DE102010026437A priority Critical patent/DE102010026437A1/de
Publication of DE102010026437A1 publication Critical patent/DE102010026437A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/322Cargo loaders specially adapted for loading air freight containers or palletized cargo into or out of the aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Lademittel aufweisend wenigstens eine Einrichtung zum Erzeugen eines eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Durchtrittsfläche überstreichenden Luftstroms und eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Durchtrittsfläche vor der Ladelukenöffnung eines Transportmittels. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Beladen eines Transportmittels, insbesondere eines Flugzeugs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Lademittel sowie ein Verfahren zum Beladen eines Transportmittels, insbesondere eines Flugzeugs.
  • Luftfracht wird allgemein durch Frachtflugzeuge oder in den Laderäumen von hierfür speziell ausgelegten Passagierflugzeugen befördert. Die Beladung der Flugzeuge erfolgt aus Kostengründen generell unter hohem Zeitdruck und erfordert ein effizientes Verladeverfahren. Die Lademittel werden hierzu mit geeigneten Transportmitteln an das Flugzeug herangefahren und in der Regel durch eine Hebebühne oder ein Förderband vor der Ladelukenöffnung positioniert. Zum Beladen des Flugzeugs werden die Lademittel dann durch die Ladelukenöffnung in den Frachtraum verbracht. Feuchtigkeit, wie beispielsweise Regen- oder Kondenswasser, die sich an einem Lademittel angesammelt hat, kann bei diesem Vorgang in den Frachtraum gelangen. Nachteilig daran ist, dass sich zum einen durch das zusätzliche Wasser das Gesamtgewicht des Flugzeugs erhöht und folglich auch die Treibstoffkosten steigen. Zum anderen kann das Wasser beim Starten oder Landen jeweils in die hinteren und vorderen Bereiche des Frachtraums gelangen und so zu einer unerwünschten Verlagerung des Schwerpunkts des Flugzeugs führen. Ferner kann das Wasser in dem Bereich der Bordcomputer/Bordelektronik gelangen und dort Störungen verursachen, die zu möglichen unplanmäßigen Zwischenlandungen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Beladen eines Transportmittels der eingangs genannten Art zu schaffen, die beziehungsweise das ein einfaches und effizientes Verladen von Lademitteln unter zumindest weitgehender Entfernung von an den Lademitteln angesammelter Feuchtigkeit ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe einerseits durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den folgenden Merkmalen:
    • a) wenigstens eine Einrichtung zum Erzeugen eines eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Durchtrittsfläche überstreichenden Luftstroms,
    • b) Eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Durchtrittsfläche vor der Ladelukenöffnung eines Transportmittels,
    und andererseits durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den in Anspruch 13 spezifizierten Schritten.
  • Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
  • Ein Lademittel ist ein zur Bündelung von Frachtgütern geeignetes Mittel wie beispielsweise Container oder Paletten. Unter einem Transportmittel ist jegliches zur Beförderung von Lademitteln ausgebildetes Fahrzeug zu verstehen. Bei dem Transportmittel kann es sich insbesondere um ein Luftfahrzeug, wie beispielsweise ein Flugzeug, oder ein schienengebundenes Fahrzeug oder Landfahrzeug handeln.
  • Die erfindungsgemäße mobile Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Lademittel liegt auf der Bodenfläche auf und umfasst eine im Wesentlichen vertikal zur Bodenfläche verlaufende Durchtrittsfläche für Lademittel. Die Vorrichtung weist eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Durchtrittsfläche vor der Ladelukenöffnung eines Transportmittels auf. Dies ermöglicht es, die Lademittel durch die Durchtrittsfläche hindurch zu führen und durch die Ladelukenöffnung in den Laderaum zu verbringen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner wenigstens eine Einrichtung zum Erzeugen eines die Durchtrittsfläche überstreichenden Luftstroms auf. Hierbei kann es sich um jedwede aus dem Stand der Technik bekannte Einrichtung zum Erzeugen eines Luftstroms insbesondere ein Gebläse handeln. Die Durchtrittsfläche überstreichend bedeutet im Kontext des Anspruch 1, dass die Hauptrichtung der Luftströme mit der Ebene der Durchtrittsfläche oder mit einer zu der Ebene der Durchtrittsfläche planparallelen Ebene einen Winkel einschließt, dessen Betrag kleiner 45° ist. Vorzugsweise schließt die Hauptrichtung der Luftströme mit der Ebene der Durchtrittsfläche einen Winkel ein, dessen Betrag 0° bis 45°, vorzugsweise 0° bis 30°, weiter vorzugsweise 0° bis 20° ist. Aufgabe der Luftströme ist es, die durch die Durchtrittsfläche hindurch geführten Lademittel durch Luftdruck zu trocknen indem die an den Lademitteln gesammelte Feuchtigkeit abgeblasen wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zum Erzeugen von zwei oder mehr die Durchtrittsfläche überstreichenden Luftströmen ausgebildet, wobei die Luftströme aus unterschiedlichen Raumrichtungen die Durchtrittsfläche überstreichen. Dadurch wird ein verbesserter Trocknungseffekt erreicht, weil die Feuchtigkeit aus unterschiedlichen Raumrichtungen von dem Lademittel abgeblasen werden kann. Da sich Feuchtigkeit vorwiegend auf und an den Seiten von Lademitteln ansammelt, ist es vorteilhaft, wenn die Luftströme die Durchtrittsfläche von oben und von der Seite überstreichen. Es versteht sich von selbst, dass der Begriff die Durchtrittsfläche überstreichend im Rahmen der Erfindung auf die ideelle Hauptrichtung der ungestörten Luftströme bezogen ist, da in der Praxis bereits das Hindurchführen eines Lademittels durch die Durchtrittsfläche natürlich ein Überstreichen der Durchtrittsfläche verhindert. Zudem werden sich Luftströme aus unterschiedlichen Raumrichtungen in der Praxis gegenseitig beeinflussen. Dies ist ebenso wie eventuell auftretende Turbulenzen bei der Betrachtung der Hauptrichtung der Luftströme außer Acht zu lassen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung einen die Durchtrittsfläche ganz oder teilweise umfassenden Rahmen aufweist. Die Einrichtungen zum Erzeugen eines Luftstroms können dann bevorzugt im Bereich des Rahmens angeordnet sein.
  • Die meisten Ladelukenöffnungen weisen eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Bei vielen Transportmitteln wie z. B. Flugzeugen ist die Unterkante der Ladelukenöffnung in der Regel nicht im Bereich der Bodenfläche angeordnet, sondern die Unterkante der Ladelukenöffnung ist von der Bodenfläche beabstandet. Die Durchtrittsfläche kann deshalb vorzugsweise ebenfalls im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sein und eine Höhe von 2 bis 5 m sowie eine Breite von 3 bis 6 m aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Unterkante der Durchtrittsfläche 3 bis 7 m, vorzugsweise 4 bis 6 m über dem Boden angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die Durchtrittsfläche höhenverstellbar ausgebildet. Um zum Beispiel die Verwendung von Hebebühnen oder Förderbändern zu erleichtern, kann die Vorrichtung vorzugsweise im Bereich unterhalb der Durchtrittsfläche im Wesentlichen offen ausgebildet sein. Dies kann in vorteilhafter Weise z. B. dadurch erfolgen, dass die Vorrichtung einen Rahmen aufweist, der im Wesentlichen die Form eines umgekehrten U aufweist, wobei die Durchtrittsfläche im oberen Bereich des Rahmens angeordnet ist. Eine so ausgebildete Vorrichtung erlaubt beispielsweise die Verwendung einer Hebebühne beim Beladen des Transportmittels.
  • Die erfindungsgemäße mobile Vorrichtung ist vorzugsweise fahrbar ausgebildet.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls ein Verfahren zum Beladen eines Transportmittels, insbesondere eines Flugzeugs. In einem ersten Schritt wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung vor der Ladenlukenöffnung des Transportmittels dergestalt positioniert, dass die Durchtrittsfläche vor der Ladenlukenöffnung und im Wesentlichen planparallel zu dieser angeordnet ist. So wird es der Ladecrew ermöglicht, ein Lademittel durch die Durchtrittsfläche und die Ladelukenöffnung hindurch in den Laderaum des Transportmittels zu verbringen. Ein zweiter Schritt sieht das Erzeugen eines die Durchtrittsfläche überstreichenden Luftstroms vor. In einem dritten Schritt, wird das Transportmittel durch die Ladelukenöffnung beladen, wobei die Lademittel durch die Durchtrittsfläche hindurch geführt werden. Beim Hindurchführen der Lademittel durch die von dem Luftstrom überstrichene Durchtrittsfläche wird die an den Lademitteln gesammelte Feuchtigkeit abgeblasen bevor die Lademittel durch die Ladelukenöffnung in das Transportmittel eingebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert, darin zeigen:
  • 1 eine mobile Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Lademittel und
  • 2 eine mobile Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Lademittel, positioniert vor der Ladelukenöffnung eines Flugzeugs.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Rahmen (8) aufweist, der auf Rollen (11), die auf der Bodenfläche (1) aufliegen, fahrbar gelagert ist. Der Rahmen (8) weist im Wesentlichen die Form eines umgekehrten U auf, wobei die Durchtrittsfläche (2) im oberen Bereich des Rahmens (8) angeordnet ist. Ebenfalls im Bereich des Rahmens (8) sind Luftgebläse (5) und Luftdüsen (6) angeordnet, die der Ausbildung von Luftströmen dienen, die Luftströme die Durchtrittsfläche (2) von oben und von zwei Seiten überstreichen. Die Hauptrichtungen der Luftströme (7) sind ebenfalls eingezeichnet.
  • 2 zeigt die oben näher beschriebene Ausführungsform, die vor der Ladelukenöffnung (4) eines Frachtflugzeugs (10) dergestalt positioniert wurde, dass die Durchtrittsfläche (2) vor der Ladenlukenöffnung (4) und im Wesentlichen planparallel zu dieser angeordnet ist. Ebenfalls gezeigt wird ein auf einer Hebebühne (9) positioniertes Lademittel (3), welches durch die Durchtrittsfläche (2) hindurch in die Ladelukenöffnung (4) verbracht wird.

Claims (13)

  1. Mobile Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit von einem Lademittel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) wenigstens eine Einrichtung zum Erzeugen eines eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Durchtrittsfläche überstreichenden Luftstroms, b) eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Durchtrittsfläche vor der Ladelukenöffnung eines Transportmittels.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen die Durchtrittsfläche ganz oder teilweise umfassenden Rahmen aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich des Rahmens angeordnete Gebläse aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Erzeugen von zwei oder mehr die Durchtrittsfläche überstreichenden Luftströmen ausgebildet ist, wobei die Luftströme aus unterschiedlichen Raumrichtungen die Durchtrittsfläche überstreichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströme die Durchtrittsfläche von oben und von der Seite überstreichen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsfläche im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und eine Höhe von 2 bis 5 m sowie eine Breite von 3 bis 6 m aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Durchtrittsfläche 3 bis 7 m, vorzugsweise 4 bis 6 m über dem Boden angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie fahrbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsfläche höhenverstellbar ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich unterhalb der Durchtrittsfläche im Wesentlichen offen ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen aufweist, der im Wesentlichen die Form eines umgekehrten U aufweist, wobei die Durchtrittsfläche im oberen Bereich des Rahmens angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrichtung der Luftströme mit der Ebene der Durchtrittsfläche einen Winkel einschließt, dessen Betrag 0° bis 45°, vorzugsweise 0° bis 30°, weiter vorzugsweise 0° bis 20° ist.
  13. Verfahren zum Beladen eines Transportmittels, insbesondere eines Flugzeugs, mit den Schritten: a) Positionieren einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 vor der Ladelukenöffnung des Transportmittels dergestalt, dass die Durchtrittsfläche vor der Ladelukenöffnung und im Wesentlichen planparallel zu dieser angeordnet ist, b) Erzeugen eines die Durchtrittsfläche überstreichenden Luftstroms, c) Beladen des Transportmittels durch die Ladelukenöffnung, wobei die Lademittel durch die Durchtrittsfläche hindurch geführt werden.
DE102010026437A 2010-07-08 2010-07-08 Wasserabweiser Luftgebläse Withdrawn DE102010026437A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010026437A DE102010026437A1 (de) 2010-07-08 2010-07-08 Wasserabweiser Luftgebläse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010026437A DE102010026437A1 (de) 2010-07-08 2010-07-08 Wasserabweiser Luftgebläse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010026437A1 true DE102010026437A1 (de) 2012-01-12

Family

ID=45372389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010026437A Withdrawn DE102010026437A1 (de) 2010-07-08 2010-07-08 Wasserabweiser Luftgebläse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010026437A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2135008A1 (de) * 1971-04-14 1972-10-26 Ceccato & C. S.P.A., Alte Ceccato, Vicenza (Italien) Anlage zum Abtrocknen von Fahrzeugen jeder Art
DE7821518U1 (de) * 1978-07-18 1978-12-21 Eisenwerk Friedrich Schroeder-Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen Hubfahrzeug zur containerverladung in flugzeuge
DE3204757A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-25 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Vorrichtung zum trocknen von flaechen
DE3807884A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-21 California Werk Schoellkrippen Portal einer kfz-trocknungsanlage
US6129099A (en) * 1997-09-17 2000-10-10 Foster; James B. Pallet washing apparatus and method
US20030115768A1 (en) * 2001-10-25 2003-06-26 Hoffman Karl H. Upright vacuum dryer
EP1433677A2 (de) * 2002-10-31 2004-06-30 HHP Maschinen- und Reinigungsanlagenbau GbR Reinigungsvorrichtung für Einkaufswagen
DE20221410U1 (de) * 1970-05-22 2005-11-03 Trepel Airport Equipment Gmbh Verfahrbare Flugzeugbeladevorrichtung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20221410U1 (de) * 1970-05-22 2005-11-03 Trepel Airport Equipment Gmbh Verfahrbare Flugzeugbeladevorrichtung
DE2135008A1 (de) * 1971-04-14 1972-10-26 Ceccato & C. S.P.A., Alte Ceccato, Vicenza (Italien) Anlage zum Abtrocknen von Fahrzeugen jeder Art
DE7821518U1 (de) * 1978-07-18 1978-12-21 Eisenwerk Friedrich Schroeder-Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen Hubfahrzeug zur containerverladung in flugzeuge
DE3204757A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-25 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Vorrichtung zum trocknen von flaechen
DE3807884A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-21 California Werk Schoellkrippen Portal einer kfz-trocknungsanlage
US6129099A (en) * 1997-09-17 2000-10-10 Foster; James B. Pallet washing apparatus and method
US20030115768A1 (en) * 2001-10-25 2003-06-26 Hoffman Karl H. Upright vacuum dryer
EP1433677A2 (de) * 2002-10-31 2004-06-30 HHP Maschinen- und Reinigungsanlagenbau GbR Reinigungsvorrichtung für Einkaufswagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1861205B1 (de) Anlage zum Lackieren von Gegenständen
DE102013001982A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray
EP1494758A1 (de) Vorrichtung zur evakuierung von personen aus einem gebäude
WO2019020308A1 (de) Filtermodulgehäuse sowie vorrichtung zum abscheiden von overspray
DE202007007373U1 (de) Bodenabblasvorrichtung für Gefäße
DE102010026437A1 (de) Wasserabweiser Luftgebläse
DE2304325A1 (de) Hydrodynamische extrudiervorrichtung
DE2735510C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung und zur Bildung von Platten, insbesondere im Zuge der Herstellung von Holzplatten
DE102012214643A1 (de) Streugutaustraganlage für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, und Verfahren zum Ausbringen von Streugut
DE3006837C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Großwerkstücken mit pulverförmigen Medien
DE2411653B2 (de) Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgutumschlag-Anlagen
DE102017001779B4 (de) Einrichtung zum wenigstens teilweisen Abscheiden und/oder Filtern eines mit einem Sprühnebel beladenen Luftstroms sowie Anordnung mit einer Lackieranlage und einer solchen Einrichtung
DE102019213430A1 (de) Trennvorrichtung, Behandlungsanlage, Verfahren zum Trennen zweier Raumbereiche und Verfahren zum Behandeln von Werkstücken
EP3147033B1 (de) Vorrichtung zum entfernen von farbnebel aus einem raum
DE102016101602B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abblasen von Behältern, insbesondere von Flaschen oder Dosen
DE102013113327A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen
DE481309C (de) Sonderwagen fuer den Transport von Kohlenstaub o. dgl.
EP2600985B1 (de) Im umluftbetrieb arbeitende lackieranlage
WO2017157608A1 (de) Lackieranlage und verfahren zum lackieren eines werkstücks sowie filterelement hierfür
WO2007065624A1 (de) Vorrichtung zur evakuierung von personen aus einem gebäude
DE102021129933A1 (de) Luftklingenvorrichtung
EP1895242A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von belasteter Luft aus Räumen mittels Luftvorhang
DE102022113979A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Behältern
DE102019134501A1 (de) Transportanlage in der Getränkeindustrie und computergesteuertes oder elektronisches Verfahren zum Betreiben der Transportanlage
DE4037098C2 (de) Filtervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee