DE2844008A1 - Vorrichtung zur aufnahme und verfahren zur behandlung flacher objekte - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und verfahren zur behandlung flacher objekte

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis
    • G01N1/31Apparatus therefor
    • G01N1/312Apparatus therefor for samples mounted on planar substrates

Description

PATENTANWÄLTE
j . ^IR.-ING. IRAN/ «'UUSTIIOI'F
T · · DR. PHIL. FREOA WUESTHOFF (1927-19$6)
WUESTHOFF-v. PECHMATSfN-BEHRENS-GOETZ pipl-ing.gerhard puls (1952-1971)
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES UEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANUATAIRES AGRtES PRtS l'oPFICE IiUROPEEN DES BREVETS D1TL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER HFH-P F DI PL.-ING.;
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 6610 $ ι
TELEGRAMM: PROTECTFATENT
TELEX: J 24070
1A-51 205
Anmelder:
Miles Laboratories, Inc. Myrtle Street,
Elkhart, Indiana 46514, USA
Titel:
Vorrichtung zur Aufnahme und Verfahren zur Behandlung flacher Objekte.
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ORfGlNAL INSPECTED
• , J1R.-INC. PKANZ «'UESTIIOPP
PATENTANWALT^ . ' .."DKPinLe^Dli WUEst„off (1?27-,«5)
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ ΜΡΜΝ0. GErhard puls („,*-Wi)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
MANDATAIRES AGREES PRES l'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: 524070
1A-51 205
Anmelder: Miles Lab.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art, und auf ein zugeordnetes Arbeitsverfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 17·
In zahlreichen biomedizinischen Verfahren werden auf Objektträgern für Mikroskope Proben mit verschiedenen Reagenzien Behandelt. So ist es beispielsweise auf den Gebieten der Hämatologie, Histologie, Zytologie, Hikrobiologie und Immunologie üblich, Kulturen, Abstriche und Organismen auf Objektträger aufzubringen und zum Zwecke der genauen Untersuchung diese Proben dann mit Einfärbemitteln, Gegenfarbmitteln, Bleichmitteln, Pixiermitteln, Trockenmitteln,Antigenen, Antikörpern o„ dgl.
zu behandeln und zu spülen.
Bei manueller Durchführung dieser Prozeduren gießt man die verschiedenen Reagenzien über die Objektträger und 3pült sie ab, oder msin taucht die in Gestelle gesetzten Objektträger nacheinander in mehrere Reagenzienbehälter, achtet auf die Einhaltung einer vorgegebenen Eintauchzeit und setzt die Gestelle zwischen den verschiedenen Behandlungsschritten mit den Reagenzien oder Farbstoffen oft noch einer Spüllösung aus.
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I «
Einfärbemittel sind oft stark wirkend und/oder schmutzintensiv "bei der Arbeit mit ihnen. Die Tauchprozeduren sind zwar einfach, aber bei vielen Objektträgern zeitraubend und ermüdend, und die Arbeitsqualität kann vom benutzten Verfahren abhängen, insbesondere was die Frische einer. Behandlungslösung betrifft."
Es sind verschiedene Techniken zur Mechanisierung oder Automatisierung der Objektträger-Einfärbung vorgeschlagen worden. Sehr beliebt ist ein bewegbares Gestell, mit dem die Objektträger auf einer vorgegebenen Bahn transportiert und nacheinander in mehrere Behälter eingetaucht werden. Auch gibt es Maschinen, bei denen die Objektträger einzeln über einen Arbeitstisch transportiert, mit den verschiedenen Farben behandelt und dazwischen gespült werden, Bei einer anderen bekannten Vorrichtung flutet man einfach eine die Objektträger enthaltende Kammer mit dem Färbemittel, läßt es wieder ab und füllt ein anderes Medium ein. Alle diese bekannten Vorrichtungen sind recht umfangreich, und in vielen Fällen Biüs-sen beträchtliche Färbemittelmengen schon nach nur einem Gebrauchszyklus abgelassen werden.
Neben anderen Nachteilen besteht bei den bekannten Vorrichtungen und Techniken die Gefahr von chemischen und zellenbezogenen Querverunreinigungen oder Interreaktionen mit Proben anderer Objektträger, falls nicht die Zu- und Abfuhr der Behandlungslösung an den Objektträgern mit großer Sorgfalt erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der sich beim Stand der Technik ergebenden Nachteile eine in Handhabung und Wirkung bessere Vorrichtung der eingangs genannten Art und ein entsprechendes Arbeitsverfahren vorzuschlagen.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Bezug auf die Vorrichtung im Patentanspruch 1, in Bezug auf das Verfahren im Patentanspruch 17 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen können den Ansprüchen 2 bis 16 bzw. 18, 19 entnommen werden.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die in ihren zweiten Positionen die eingelegten Objektträger in Behandlungsposition fixierenden Distanzelemente zur Auf- und Entnahme der Objektträger auf den Führungselementen "auffächerbar" gehalten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung befinden sich die verschiebbaren Distanzelemente zwischen einer mit mindestens einem Führungselement fest verbundenen Platte und einer verschiebbaren zweiten Platte. Zum Einfügen der Objektträger zwischen die in den ersten Positionen voneinander abgerückten Distanzelemente ist die zweite Platte entsprechend weit von der fest verbundenen Platte entfernt. Durch Andrücken der beweglichen Platte in die Richtung der fest mit dem Führungselement verbundene Platte werden die Distanzelemente in ihre zweiten Positionen und die von ihnen gehaltenen Objektträger so fixiert, daß zwischen benachbarten Trägern ein Kapillarspalt verbleibt.
Bei Gebrauch der Vorrichtung als Einfärbgestell füllt über die Oberkante der Vorrichtung gegossene Flüssigkeit sequentiell die kapillaren Spalte, oder Abstände bis von dem untersten Objektträger abtropfende überschüssige Flüssigkeit anzeigt, daß alle Kapillarspalte gefüllt sind. Weil es keine durchgehende Strömung über den Probenbereich eines Objektträgers gibt, kann auch keine Zellen-Querverunreinigung auftreten. Überschußflüssigkeit läßt sich durch Rotieren der zusammenschiebbaren Einfärbvorrichtung entfernen.
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Kachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung enthaltdendes bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
.Fig. 1 eine Perspektiv-Gesamtansicht der beschrieb- enen Vorrichtung in einer expandierten Position
und mit wenigen eingelegten Objektträgern,
Fig. 2 eine Einzelänsicht eines Distanzelementes daraus, ·
±'ig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 3-3 aus Fig 5 durch die Vorrichtung,
Fig. 4 eine Perspektiv-Gesamtansicht der Vorrichtung im zusammengeschobenen Gebrauchszustand,
Fig. 5 eine Frontansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 5 elliptisch eingegrenzten Bereiches, und
Fig. 7 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 7-7 von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die nachstehend beschriebene zusammenschiebbare Vorrichtung 10 zur Aufnahme von gläsernen Objektträgern 11 im expandierten, zum Einsetzen der Objektträger bereiten Zustand. An einem im wesentlichen rechteckigen feststehenden Plattenelement 12 sind senkrecht nach einer Seite abstehend mittels Muttern 14 (siehe Fig. 4) Führungssäulen 15, 16, 17 und 18 befestigt, die durch Öffnungen
25" eines auf ihnen verschiebbaren beweglichen Plattenelementes 13 hindurchgeführt sind und mittels an ihren freien Enden befindlicher erweiterter Köpfe 19 bis 22 das Lösen des beweglichen, in Parallelstellung zum feststehenden Plattenelement beweglichen Plattenelementes 13 verhindern.
Zwischen den beiden Plattenelementen 12 und 13 sind jeweils auf zwei Führungssäulen 15, 16 bzw. 17, 18 mittels entsprechender Bohrungen verschiebbar mehrere Distanselemente 25 bzw. 24 aufgereiht. Jedes Distanzelement besteht aus einer die Bohrungen 27, 28 für die Führungssäulen enthaltenden Platte 30 von fechteckigem Umriß und einem daran befestigten halbmondförmigen Federbügel 29 mit gekrümmten
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Enden 31» 32. .Durch diese im Ruhezustand von der Platte abgespreizten Federbügelenden 31* 32 expandieren die Distanzelemente 24 und 25 im Ruhezustand ziehharmonikaartig so weit voneinander, daß man jeweils einen Objektträger zynischen die Platten 30 zweier benachbarter Distanzelemente 24 einführen kann. Die Federbügel 29 sind- so weich, daß sie beim Heranbewegen des beweglichen Plattenelementes 13 auf den Führungssäulen 15 - 18 an das feststehende Plattenelement 12 nachgeben. Die Distanzelemente 25 sind spiegelbildlich zu den Distanzelementen 24 ausgeführt .
Ein Federelement 38 ist mittels Schrauben 39, 40 außen und mit nach außen vorgespannten Enden mittig an dem beweglichen Plattenelement 13 befestigt; seine Enden sind durch je einen Schlitz in je zwei Endabschnitte 42, 43 bzw. 44, 45 mit je einer Bohrung für die Führungssäulen 17, 18 bzw. 15> 16 darin unterteilt. Die Abstände dieser Bohrungen in den Endabschnitten sind gegenüber den Abständen der Bohrungen in dem beweglichen Plattenelement 13 so bemessen, daß dieses Element 13 sich bei frei nach außen gestellten Endabschnitten 42 - 45 frei in Längsrichtung der Führungssäulen 15-18 bewegen kann, bei an das Element angedrückten Endabschnitten jedoch durch Klemmwirkung auf den Führungssäulen blockiert ist« Auf diese Weise läßt sich die Vor- richtung 10 gemäß Fig. 1 zur Auf- und Entnahme von Objektträgern 11 auffächern oder expandieren, und zur Behandlung, beispielsweise Einfärbung der Objektträger gemäß Fig. 4 zusammenschieben.
In Fig. 3 ist ein Objektträger auf einen öatz Distanzelemente 24, 25 aufgelegt dargestellt. Die näher beieinanderliegenden Führungssäulen 16, 18 begrenzen die Einführtiefe der Träger 11 in die Vorrichtung 10, die Säulen 15, 17 sind weiter voneinander entfernt. Diese Gestaltung erleichtert
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das Einsetzen, Entnehmen und die Ausrichtung der Objektträger relativ zur Vorrichtung 10. Bei gemäß Fig. 4 zusammengeschobener Vorrichtung sind die Objektträger Ί1 darin fest und unbewegbar gehalten.
Auf der Oberseite des feststehenden Plattenelementes 12 ist eine kreisrunde Füllschale 33 mit konischem Hittelabschnitt (siehe Fig. 4 und 7), durch den in der Schale befindliche Flüssigkeit durch am Schalenumfang angeordnete Löcher35 und 36 nach unten und entlang der Längskanten der gläsernen.Objektträger 11 geleitet wird,, befestigt. Die Flüssigkeitszufuhr durch Füllen der Füllschale 33 erfolgt nach dem Festspannen der Objektträger 11 durch Andrücken des beweglichen Plattenelementes 13 in Richtung auf das feststehende Plattenelement 12 (Fig. 4). In dieser zusammengeschobenen Position der Vorrichtung 10 sind benachbarte Objektträger 11 durch einen Kapillarspalt 37» dessen Weite durch die Dicke der Distanzelement-Platten 30 bestimmt ist, voneinander getrennt.
In der Füllschale 33 befindliche Flüssigkeit läuft durch die Löcher 35 und 36 auf die Längskanten des obersten Objektträgers 11 und in den Kapillarspalt 37 zwischen diesem und dem darunterliegenden Objektträger; ist dieser Spalt gefüllt, gelangt überschüssige Flüssigkeit in den nächstunteren Kapillarspalt und so fort, bis alle Kapillarspalte gefüllt sind und überschüssige Flüssigkeit von der Kante des untersten Objektträgers abtropft.
Auf dem feststehenden Plattenelement ist über dem Schwerpunkt der Vorrichtung 10 und durch die Füllschale 33 hindurch senkrecht aufragend ein Zapfen 48 angebracht. Er dient zum Einspannen der zusammenschiebbaren Vorrichtung in eine nicht dargestellte Einrichtung, mittels der die Vorrichtung rotiert wird, um überschüssige Flüssigkeit von den Objektträgern 11 zu entfernen, wenn beispielsweise nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraumes ein Sensor
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meldet, daß sämtliche Kapillarspalte zwischen den Objektträgern voll sind. Die Rotationsachse kann vertikal oder unter einem anderen geeigneten Viinkel verlaufen. Diese Drehbehandlung ist besonders günstig bei solchen Prozeduren, wo mittels eines Spül- und Entzugsschrittes gebundene (reagierte) von nicht-gebundenen (nicht-reagierten) Reagenzien, Markierern, Antikörpern o. dgl. getrennt werden sollen.
Hat die Vorrichtung 10 eine Aufnahmekapazität von fünfzig Objektträgern 11, dann kann man mit ihr jede beliebige Anzahl davon bis herauf zu fünfzig Stück einfärben«, Sind wesentlich weniger als fünfzig in der Vorrichtung, dann kann als Ausgleich ein nicht dargestellter Füllblock eingesetzt werden, der aus einem geeigneten Material wie Kunststoff hergestellt und so beschaffen sein kann, daß durch Kombination mit anderen Füllblöcken ein Einsatz jeder gewünschten Dicke entsteht.
Zur Abstandsanpassung können die Distanzelemente so ausgebildet sein, daß sie mit Reibsitz am Gestell der Vorrichtung anbringbar und einfach durch Herausziehen davon trennbar sind. Auf diese Weise läßt sich leicht die Fächeranzahl der Vorrichtung an die Anzahl der zu behandelnden Objektträger anpassen und man benötigt keinen Füllblock.
Der halbmondförmige Federbügel jedes Distanzelementes 24, 25 kann beispielsweise als separates Teil hergestellt und durch Punktschweißen o. dgl. an der Platte 30 befestigt, oder aus einer Seite der Platte herausgestanzt und geprägt sein. Alternativ dazu könnte die Kompressibilität auch durch eine an der Platte befestigte Schraubenfeder ο. dgl. erzielt werden.
Anstelle ihrer Anbringung an entgegengesetzten Enden des Gestell-Oberteils könnte(n) das bzw. die Führungselement(e)
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zusammen mit dem Oberteil auch eine umgdreht L-förmige Konfiguration bilden, "bei der auf der Führung verschiebbare Trennelemente im zusammengeschobenen Betriebszustand der Vorrichtung die Objektträger mit kapillaren Abständen fixieren, sodaß hier kein bewegliches Plattenelement notwendig ist.
Eine andere Alternativform für die Führungen sind teleskopartig ein- und ausfahrbare Führungselemente.
Das erfindungsgemäße System ist für viele verschiedene Einfärbteclmken geeignet, von denen als spezielles Beispiel die bekannte Gram'sche Einfärbtechnik, bei der die vier Reagenzien Kristallviolett (blau), Gram'sches Jod (Fixiermittel), Alkohol (Bleichmittel) und Safranin (rot) benutzt werdeni genannt sei.
Ferner ist das Objektträger-Gestell für die Blutfilmfärbung (Wright stain), die Häiaatoxylin-Eosin-Färbung von Gewebeschnitten sowie für die Papnicolaou-Einfärbtechnik an gynäkologischen Abschäl-Abstriehpräparaten, auch für die meisten immunohistochemischeη Verfahren einschließlich der Verwendung von Fluoreszenz- und Enzym-Markierern, und nicht zuletzt für die Färbung und Entfärbung von elektrophoretischen und isoelektrisch fokussierenden Platten bei Blutserumuntersuchungen.
Außer den erläuterten Vorteilen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorzug, daß während der Einfärbmittelzufuhr keine Bewegung der Objektträger nötig ist. Querverseuchungen werden wirksam verhindert. Da nach Füllung der Kapillarspalte kein Fluß mehr stattfindet, eignet diese Vorrichtung sich sogar für sequentielle Eintauchprozesse, vorausgesetzt man entfernt überschüssige Flüssigkeit zwischen den·Behandlungsbehältern. Die bei konventionellen Eintauchgestellen auftretenden Querver-
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seuchungsprobleme werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß der Kapillarspalt bei jedem Objektträger eine separate kammer ohne Durchfluß bildet und v/irksam eine Probe gegenüber der anderen isoliert.
Die Spaltabmessungen können nach Wunsch dimensioniert werden. In der bevorzugten Form der Anwendung wird nur eine kleine Färbemittelmenge pro Objektträger benötigt, so daß man zum Beispiel mit einem Liter mindestens 2.000 durch je einen üpalt von 0,2 mm Weite getrennte Objektträger des Formats 25,4 x 76,2 mm behandeln kann. Dadurch kann das Färbemittel wirtschaftlich ausgenutzt und nach einmaliger Verwendung vernichtet werden, eine Wiedergewinnung mit allen damit verbundenen Problemen, beispielsweise der Infizierung wird vermieden. Das System ist vielseitig und für verschiedene Färbemittel und Einfärbmethoden geeignet, die Vorrichtung muß nicht voll mit Objektträgern besetzt sein, und da Pumpen und Ventile zum Versorgen der Objektträger mit Einfärbemittel überflüssig sind, ergeben sich reduzierte Kosten und weniger Wartungsprobleme.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedarf keiner Umrüstung auf Objektträger unterschiedlicher Dicke, und Toleranzen in der Länge und Breite der Objektträger sind auch nicht kritisch. Durch geeignete Modifizierung kann die Vorrichtung zur Aufnahme konventioneller Objektträger mit dem Format 25,4 x 76,4 mm vorgesehen odör beispielsweise für das Format 50,8 χ 76,2 mm eingerichtet sein. Auch sind Modifizierungen in der Richtung möglich, daß Deckgläser oder Artikel aus Glas, Kunststoff o. dgl. zur Flüssigkeitsbehandlung aufnehmbar sind.
Venn das System auch in erster Linie zur Einfärbung biologischer Proben gedacht ist, eignet es sich durchaus auch, wie eingangs erwähnt, zur Anwendung auf anderen Gebieten wie der Hi3tochemie, der antinuklearen Antikörper-Einfarbung, der Gewebekompatibilität o. dgl., aber auch in solchen
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Bereichen wie Fotolaboratorien zur Verkürzung von Abzug- und Film- odex- Plattenentwickelzeiten durch Reduzierung von Handhabungs- oder Behandlungsschritten.
Die beim Bau der Vorrichtung verwendeten· Materialien sind nicht kritisch, die .Metallteile sind vorzugsweise nichtkorrodierend, leicht zu reinigen, gering im Gewicht, abnutzungssicher o. dgl., Edelstahl ist besonders geeignet. Die Füllschale soll aus einem nichtkorrodierenden, gegenüber den verwendeten Färbemitteln neutralen, leicht zu reinigenden u. dgl. Material wie beispielsweise Polyäthylen hergestellt sein.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungen der beschriebenen Beispiele möglich.
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Claims (19)

. DR.-ING. FRANZ WUliSTliOPF » - ' ' '% »;.*.." J *,.ÜR. PHiL. PUEiiAiviuiis-rmWFitaVyj WUESTHOFF - ν. PECHMANN - IJEfillElsIS - ΟΟΕΤ£ DIPl,INe. oe»„m'o ;,iu'(W2-i97i) PIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECKMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICE DR.-ING. DIETER BEHRENS OQ/ / Π fl Q MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.'ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 Telefon: (oSg) 6620 51 telegramm: protectpatent telex: j 24070 1A-51 205 Anmelder: Miles Lab« PAIEIIAISPEÜCHE
1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Anzahl von im wesentlichen flachen Objekten unter Positionierung derselben in vorbestimmten Abständen von- und parallel zueinander, dadurch gekennzeichnet,
daß Mstanzelemente (24, 25) in der V/eise mit mindestens einem führungselement (15···) beweglich verbunden sind, daß sie in das Einsetzen individueller Objekte (11) erlaubende erste Positionen voneinander und in zweite Positionen, wo zwischen sie eingefügte Objekte in der vorbestimmten abstandparallelen Relation zueinander positioniert sind, zueinander bewegbar sind.
2e Vorrichtung nach Anspruch 1,
daß die Distanzelemente (24, 25) in den zweiten Positionen mit den dazwischen eingefügten Objekten (11) durch eine Einrichtung (13» 38) lösbar festklemmbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Einrichtungen (29) zum Vorspannen der Distanzelemente (24, 25) in Richtung auf deren erste Positionen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Objekte (11), wenn die Mstanzelemente (24, 25) ihre zweiten Positionen einnehmen, zwischen ihren einander zugekehrten Flächen einen Kapillarspalt (37) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33) zum Einfüllen einer Behandlungsflüssigkeit im Verlauf mindestens einer Kante der Objekte (11) bei sich in ihren zweiten Positionen befindenden Distanzelementen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (48) zum Verbinden der Vorrichtung (10) mit einer zum Rotieren derselben bei mit swischengefügten Objekten in ihren zweiten Positionen verklemmten Distanzelementen (24, 25) geeigneten Einrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Führungselemente (15...) von einem Oberteil (12) ausgeht und die Distanzelemente (24, 25) in ihren zweiten Positionen mit den eingefügten Objekten (11) durch eine Kompressionseinrichtung (38) gegen das Oberteil vorgespannt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil als Oberplatte (12) ausgebildet ist, und daß auf mindestens einem der Führungselemente (15...) eine bewegbare (iegenplatte (13) in der V/eise angeordnet ist, daß die als Zwischenlageplatten ausgebildeten Distanzeleme.ite (24, 25) sich zwischen beiden Platten (12, 13) befinden.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der benachbarte Objekte (11) trennende Kapillarspalt eine Weite hat, die der Dicke eines Distanzelementes (24, 25) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überplatte (12) mindestens eine Öffnung (36) zum Einfüllen der Flüssigkeit aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzelement (24,25) mit einem kompressibelen Federelement (29) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (29) an einer Platte (30) angebracht ist, die an mindestens einem der Führungselemente (15.·.) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenplatte (13) ein gegabeltes Federelement (38) befestigt ist, das dem bzw. den Führungselement(en) (15··.) in einer die Bewegung und Position der Gegenplatte regulierenden Weise zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, gekennzeichnet durch eine auf der Oberplatte (12) angeordnete Flüssigkeitsreservoirkammer (33),. welche mindestens die eine Einfüllöffnung (36) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 in Verbindung mit 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (48) durch einen zentral von der Oberplatte (12) vorstehenden Zapfen gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, ·
.. dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Objekte Objektträger (11) für Mikroskope sind.
17. Verfahren zum Zuführen einer Flüssigkeit an eine Anzahl individueller, im wesentlichen flacher Objekte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Objekte im wesentlichen parallel zueinander und · mit einander zugekehrten Flachseiten so ausgerichtet werden, daß benachbarte Objekte durch einen Kapillarspalt voneinander getrennt sind; und daß an mindestens einem Randabschnitt des am weitesten oben befindlichen Objektes entlang eine erste Behandlungsflüssigkeit eingeführt wird, so daß diese über entsprechende Randabschnitte der darunter befindlichen Objekte abwärts fließt und die Kapillarspalte zwischen den Objekten füllt.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner die flachen Objekte einer gemeinsamen Rotation unterzogen werden, um Flüssigkeit aus den Kapillarspalten zu entfernen.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen der ersten Behandlungsflüssigkeit aus den Kapillarspalten durch die Objekt-Rotation das Einfüllen einer zweiten'Behandlungsflüssigkeit an mindestens einem Randabschnitt des obersten Objektes entlang erfolgt.
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DE2844008A 1977-10-11 1978-10-09 Halteeinrichtung für mehrere Mikroskop-Objektträger Expired DE2844008C3 (de)

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