DE9203917U1 - Zellenzählkammer aus transparentem Kunststoff - Google Patents

Zellenzählkammer aus transparentem Kunststoff

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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/34Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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Description

1 Dr. med. Achim Garnjost
BESCHREIBUNG
TITEL:
Zellenzählkammer aus transparentem Kunststoff ANGABE DES TECHNISCHEN GEBIETS:
Zellenzählkammern aus transparentem Kunststoff werden im klinischen Laboratorium zur Bestimmung des Teilchengehalts von Körperflüssigkeiten insbesondere von Urin, Liquor und Blut - verwendet. Die mikroskopischen Teilchen, deren Konzentration es zu bestimmen gilt, sind vor allem Erythrozyten und Leukozyten aber auch Zylinder, Bakterien und Kristalle.
STAND DER TECHNIK:
Die Bestimmung der Teilchenkonzentration von Körperflüssigkeiten wird gegenwärtig entweder mit elektronischen Geräten oder visuell mit dem Mikroskop vorgenommen. Die hier zu beschreibende Erfindung ist eine Neuerung auf dem Gebiet der mikroskopischen Verfahren.
Zur mikroskopischen Zellenzählung werden in Deutschland geeichte Zellenzählkammern aus Glas nach DIN 12847 Teil 1 und im Bereich der Harnuntersuchung neben den Zählkammern aus Glas auch nicht geeichte Einwegsysteme aus Kunststoff verwendet. Mit den Zellenzählkammern aus Glas wird in der Regel natürlicher - d.h. unbearbeiteter - Harn untersucht. Bei den Einwegsystemen aus Kunststoff wird der Harn zunächst durch einen Zentrifugations- oder Filtrationsvorgang konzentriert. In einem zweiten Verfahrensschritt erfolgt dann die Auszählung der Teilchen unter dem Mikroskop mit Hilfe von Zählkammern aus transparentem Kunststoff.
Beiden Verfahrensweisen ist gemeinsam, daß die Auszählung der zu untersuchenden Flüssigkeit unter dem Mikroskop mit Hilfe von Zählkammern aus Glas oder aus Kunststoff vorgenommen wird. Die Zählkammer dient dabei zur Abgrenzung der Flüssigkeitsmenge und zur Erleichterung der mikroskopischen Zellenzählung.
2 Dr. med. Achim Garnjost
BESCHREIBUNG
Zur Abgrenzung der Flüssigkeitsmenge ist der Maßraum der Zählkammern bestimmt. Zur Erleichterung der mikroskopischen Zellenzählung ist am Boden des Maßraumes eine Netzeinteilung angebracht.
Der Maßraum einer Zählkammer wird durch folgende Begrenzungen definiert: Obere Volumenbegrenzung des Maßraumes ist die Unterfläche der Deckplatte. Untere Volumenbegrenzung ist der Kammerboden. Seitliche Maßraumbegrenzung sind die gedachten Ebenen, die bei senkrechter Projektion der Netzeinteilung auf die Deckplatte gebildet werden. Der dadurch gebildete Maßraum kann über der gesamten Netzteilung oder über Teilen davon liegen.
MANGEL DER BISHER BEKANNTEN AUSFÜHRUNGEN:
Die Zählkammern aus Glas müssen nach jeder Benutzung sorgfältig gereinigt und getrocknet werden. Die Kammern sind zerbrechlich. Das Deckglas muß in einer Weise auf die Seitenstege der Kammer aufgeschoben werden, daß zwischen Deckglas und Seitenstegen Newton'sehe Streifen entstehen.
Zur Vermeidung der praktischen Nachteile der Zählkammern aus Glas bietet sich die Verwendung von Einwegzählkammern aus transparentem Kunststoff an. Mit den bisherigen Zählkammern aus Kunststoff ist jedoch nach dem Kenntnisstand des Verfassers eine ausreichend präzise und richtige Abgrenzung der Flüssigkeitsmenge nicht möglich. Die präzise und richtige Volumenabgrenzung mit massengefertigten Zählkammern aus Kunststoff stellt auf jeden Fall ein technisches Problem dar. Die Existenz dieses technischen Problems wird deutlich belegt durch die Vielzahl der Patente, mit denen konstante Kammerhöhe und Planparallelität von Kammerboden und Deckplatte erreicht werden sollen (z.B.: (1) Deutsches Patent 33 33 674 Al, G 02 B 21/34, Zusammenfassung; (2) United States Patent 4,022,521, G 02 B 21/34, Abstract; (3) United States Patent 4,447,140, G 02 B 21/34, Abstract; (4) United States Patent 4,299,441, G 02 B 21/34; Seite 1, Zeile 34 - 41; (5) European Patent Application publication number 0 210 071 A2, G 02 B 21/34, Zusammenfassung, Anspruch 1.: "a fixed distance determined by said depth control ridge is maintained between said examination chamber roof and floor surfaces"). Die bisherigen Zählkammern aus transparentem Kunststoff liegen in Form von Mehrfachzählkammern - in der Regel als Objektträger mit zehn
3 Dr. med. Achim Garnjost
BESCHREIBUNG
Einzelkammern - vor.
TECHNISCHES PROBLEII:
Nach dem Kenntnisstand des Verfassers stellen systematische Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Kammern einer Mehrfachzählkammer ein wesentliches Problem bei der Massenfertigung von Mehrfachzählkammern aus transparentem Kunststoff dar.
MITTEL ZUR LÖSUNG DES TECHNISCHEN PROBLEMS:
Die Lösung des Problems besteht in der Herstellung von Einfachzählkammern aus transparentem Kunststoff. Um unnötigen Materialverbrauch zu vermeiden, werden die Einfachzählkammern in eine Halterung eingesetzt, die eine Beleuchtung der Kammer von unten zuläßt, und die ihrerseits in die Objektträgerhalterung von Mikroskopen eingesetzt werden kann.
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE:
1.) Zählkammer aus transparentem Kunststoff nach Anspruch (1):
Figur Nr. 1 zeigt eine Zählkammer, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Außenmaße nicht den Außenmaßen gängiger Objektträger entsprechen, sondern die Kammer nur so groß ist, wie zur Erfüllung ihrer Funktion notwendig. Die Breite beträgt ca. 8 mm bis 25 mm. Die Länge beträgt ca. 8 mm bis 40 mm. Figur Nr. 1 zeigt eine Zählkammer aus transparentem Kunststoff, die aus einer Grundplatte (1) und einer fest auf der Grundplatte montierten Deckplatte (2) besteht. In die Grundplatte eingelassen ist eine Fläche (3), die in der Figur durch einen breiten Rand (4) gekennzeichnet ist. Die Fläche (3) ist der Kammerboden. Der Abstand zwischen dem Kammerboden und der Unterfläche der Deckplatte hängt von der Art der Untersuchungsflüssigkeit und dem Untersuchungszweck ab. Für die Harnuntersuchung kann dieser Abstand z.B. 0,2 mm betragen. Auf dem Kammerboden ist eine Netzeinteilung (5). Ebenfalls in die Grundplatte eingelassen ist eine Pipettenführung (7), die das Entlassen der Flüssigkeit an der dafür vorgesehenen Stelle (6) erleichtern soll. Damit die
f~°~ "" 4 ' ' Dr. med. Achim Garnjost BESCHREIBUNG
Flüssigkeit in die Kammer gezogen werden kann, ist der Rand (4) an der Stelle (6) unterbrochen. Für Beschriftungszwecke ist ein Teil der Grundplatte mattiert (8).
2.) Halterung nach Anspruch (2):
Die in Figur Nr. 1 beschriebene Zählkammer wird nicht direkt in die Objektträgerhalterung eines Mikroskops eingesetzt. Sie wird in die Halterung eingesetzt, die in Figur Nr. 2 abgebildet ist. Diese Halterung kann ihrerseits in die Objektträgerhalterung eines Mikroskops eingesetzt werden. (1) ist die Grundplatte der Halterung. (2) ist eine in die Grundplatte eingelassene rechteckige Fläche, deren Außenmaße geringfügig größer sind, als die Außenmaße der neuen Zählkammer. (3) ist eine öffnung in Fläche (2), durch die der Kammerboden der in die Halterung eingesetzten neuen Zählkammer von unten beleuchtet werden kann. Die Außenmaße der Halterung entsprechen den Außenmaßen gängiger Objektträger.
VORTEILE DER ERFINDUNG:
Systematische Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Kammern einer Hehrfachzählkammer aus transparentem Kunststoff werden durch die Verwendung von Einfachzählkammern umgangen. - Durch die Verwendung von Einfachzählkammern, die in ihrer Größe auf die zur Erfüllunng ihrer Funktion notwendige Mindestgröße beschränkt sind, und die Verwendung von Halterungen nach Anspruch (2) wird unnötiger Kunststoffabfall vermieden.

Claims (1)

1 Dr. med. Achim Garnjost
ANSPRÜCHE
(1) Zählkammer aus transparentem Kunststoff, die aus Kammerboden und fest montierter Deckplatte besteht und bei der das Volumen der zu untersuchenden Flüssigkeit durch Kapillarkräfte in die Kammer
eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur einen Maßraum besitzt, und die Fläche der Kammer ca. viermal bis zehnmal kleiner ist als die Fläche eines gängigen Objektträgers, welche ca. 80 mm &khgr; 30 mm beträgt.
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(2) Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß in sie eine oder mehrere Zählkammern nach Anspruch (1) eingesetzt werden können, und die ihrerseits in die Objektträgerhalterung eines Mikroskops eingesetzt werden kann.
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