DE2843764B2 - Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel zum Entfernen von gegebenenfalls bereits verhärteten Verschmutzungen durch Farbe, Lack od. dgl, insbesondere von Farbrückständen od. dgl. aus Malergeräten, wie Pinsel, Bürsten, Rollen od. dgl. Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel läßt sich auch zum Entfernen von gegebenenfalls bereits verhärteten Teer- oder Harzabsetzungen verwenden.
Die bekannten Reinigungsmittel für diesen Zweck bestehen zu 75 bis 98 Gewichtsteilen aus einem Lösungsmittel in Form eines aromatischen und/oder aliphatischen Kohlenwasserstoffes teilweise mit Zusätzen von Butanol oder Glykolen. Durch den Einsatz von Emulgatoren, von denen die verschiedensten Ausführungsformen auf dem Markt frei erhältlich sind, ist es möglich, mit einem solchen Reinigungsmittel z. B. Pinsel nach Gebrauch einzuweichen und unter fließendem Wasser auszuwaschen.
An Stelle von Aromaten oder Aliphaten setzt man auch Chlorkohlenwasserstoffe ein, wobei das Aufgießen von Wasser empfohlen wird, um bei in offene Gefäße eingestellten Pinseln od. dgl. die Flüchtigkeit der Chlorkohfenwasserstoffe zu mindern.
Diese Lösungsmittel sind zwar zum Teil nicht unmittelbar gesundheitsschädlich, jedoch biologisch im allgemeinen nicht abbaubar, d.h. sie dürfen nach den gesetzlichen Bestimmungen an sich nicht in das Abwasser eingeleitet werden. Es ist auch das Einbringen in das Erdreich oder in öffentliche Gewässer verboten. Die Aufforderung der Hersteller, den im angesprochenen Reinigungsmittel eingeweichten Pinsel od. dgl. unter fließendem Wasser auszuwaschen, stellt somit praktisch eine Aufforderung zur Übertretung bestehender Gesetze und Verordnungen dar, weil fließendes Wasser über Auffangbecken od. dgl. nach Verwendung des Wassers in die öffentliche Kanalisation abgeleitet wird oder in das Erdreich abfließen kann.
ίο
Die biologische Abbaubarkeit ist allenfalls dann gegeben, wenn verhältnismäßig schwach lösende Kohlenwasserstoffe, wie Solvent-Naphtha, mit vergleichsweise hohen Mengen an Emulgator kombiniert werden. Das so entstandene Reinigungsmittel löst jedoch nur einen verhältnismäßig kleinen Teil der gebräuchlichen Lacke, wenn diese schon etwas angetrocknet sind, & b. ist zum Entfernen bereits verhärteter Verschmutzungen in den mehten Fällen nicht mehr geeignet, also nicht universell anwendbar.
In Laclderbetrieben, z. Br Autolackierereien, werden verschmutzte Lösungsmittel den amtlichen Sammelstellen zur Vernichtung zugeführt Bei Außenarbeiten am Bau verschwinden die Reste jedoch meist an Ort und Stelle. Dem Heimwerker sind die Sammelstellen meist nicht bekannt, so daß bei dem zunehmenden Anwachsen von Maler-, Lackier- und ähnlichen Arbeiten im Do-it-your-self-Verfahren erhebliche Mengen biologisch nicht abbaubarer Lösungsmittel in das öffentliche Entsorgungsnetz eingeleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reinigungsmittel vorzuschlagen, das hinsichtlich seiner gesamten Bestandteile biologisch abbaubar ist, so daß es ohne Verletzung bestehender Vorschriften in das Abwassernetz abgeleitet werden kann, jedoch eine hohe Lösekraft aufweist und ohne Einschränkungen anwendbar ist, d. h. praktisch alle auch bereits eingetrocknete Verschmutzungen durch gebräuchliche Farben und Lacke od. dgl. wirtschaftlich und umweltfreundlich zu beseitigen gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Lösungsmittel eine Kombination aus 48 bis 70 Gewichtsteilen Naturterpen und 5 bis 30 Gewichtsteilen Glykolen verwendet wird. Gegebenenfalls kann das Reinigungsmittel bis zu 20 Gewichtsteilen Äthylglykolacetat enthalten. Es ist auch möglich, daß es bis zu 20 Gewichtsteile Butanoi jnthält.
Die Tatsache, daß Naturierpene Lösungsmittel sind, ist bereits bekannt. So wird in der Zeitschrift »Seifen-öle-Fette-Wachse-103. Jg.-Nr. 16/1977« auf Seite 470/471 von Kunzmann untersucht, wofür sich Terpenkohlenwasserstoffe als Lösungsmittel eignen. Es wird auch mitgeteilt, daß d-Limonen fast 100%ig chemisch rein und biologisch abbaubar ist und in der chemisch-technischen Industrie mit Erfolg eingesetzt werden kann.
In dieser Literaturstelle ist jedoch nicht darauf hingewiesen, daß d-Limonen zusammen mit Emulgatoren auch als Reinigungsmittel zum Entfernen von Verschmutzungen auf der Basis von Farben, Lacken od. dgl. verwendet werden kann. Dies ist an sich auch nicht verwunderlich, weil d-Limonen schlechter emulgierbar und wasserabstoßender ist als die bisher in solchen Reinigungsmitteln verwendeten Aliphate, Aromate oder Chlorkohlenwasserstoffe. Der Fachmann sah also keine Möglichkeit trotz der bekannten Lösungsmitteleigenschaften dieses Naturtcrpens es Für die der Erfindung zugrunde liegenden Reinigungsmittel einzusetzen. Dies galt insbesondere auch deshalb, weil die Mengen des teueren, abbaubaren Emulgators in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen gehalten werden müssen und Naturterpene, wie d-Limonen, allein auch nur einem kleinen Teil der gebräuchlichen Farben, Lacke od. dgl. löst.
Es ist überraschend, daß durch die erfindungsgemäße Kombination der angegebenen Gewichtsanteile an d-Limonen und Glykolen und/oder Glykolester die Lösekraft eines derartigen Reinigungsmittels so erhöht
wird, daß praktisch auch bereits eingetrocknete Röckstände aller gebräuchlichen Farben und Einkomponentenlacke entfernt werden können, ohne daß die auf das d-Linionen zurückgehende gute biologische Abbaubarkeit und physiologische Verträglichkeit des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels beeinträchtigt wird.
Ein besonderer Vorteil des Reinigungsmittels nach der Erfindung ist: darin zu sehen, daß es trotz stark erhöhter Lösekraft sehr langsam verdunstet und damit in geringste Mengen des Reinigungsmittels genügen, um zum gewünschten Reinigungseffekt zu kommen. Dies macht den Einsatz des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels besonders wirtschaftlich, aber auch besonders umweltfreundlich, weil auf diese Weise nur geringe ιϊ Mengen an Reinigungsmittel in das Kanalisationssystem gelangen.
Man kann unter Herabsetzung des Emulgatoranteils auf bis zu ca. 5 Gewichtsteile und Verzicht auf den Einsatz eines Glykp.'s oder Glykolesters den Butanolanteil auf ca. 49 Gbwichtsteile anheben, wenn an das Reinigungsmittel nur geringere Anforderungen gestellt werden, d.h. keine schwer lösbaren eingetrockneten Lackrückstände zu entfernen sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, bis zu 10 Gewichtsteile Diacetonalkohol dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel zuzusetzen.
Ein solcher Zusatz ist bisher noch niemals bei derartigen Produkten in Erwägung gezogen worden. Er verbessert aber nicht nur die Wasseraufnahmefähigkeit hi des Lösungsmiltelgemisches, sondern unterstützt auch die Diffusion und Unterwanderung der getrockneten Lackfilme so erheblich, daß nach einer suichen Rezeptur schließlich ein Reinigungsmittel, insbesondere ein Pinselreiniger und Pinselenthärter entsa it, der allen i> Praxisanforderungen gerecht wird.
Mit einem solchen Reinigungsmittel sind beispielsweise auch nicht mehr lösbare Zwei-Komponenten-Lack-Rückstände zu beseitigen. Das Reinigungsmittel unterwandert nämlich solche Rück- -t" stände und hebt sie von der verschmutzten Flache und auch von Pinselhaarer od. dgl, ab.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Reinigungsmittel angegeben:
Beispielsgruppe I
Emulgator
D-Limonen
Methylglykol Äthylglykol
Butanol
Äthylgiykolacetat
10 20 15 15 20 12
70 60 50 55 50 48 10 10 15 10
10 20 20 20
10 10 10 20 10
Da die Wahl des Emulgators beliebig ist wird in der Beispielsgruppe I nur allgemein von Emulgator gesprochen, ohne auf einen besonderen, im Handel erhältlichen Emulgator hinzuweisen. Das gleiche gilt auch für die folgende
Beispielsgruppe II Emulgator 15 20 14 10 12 i2 20 15
D-Limonen 50 50 50 40 40 50 40 45
Butanol 10 10 20 10 14 15 10 10
Äthylglycol 5 4 10 6 10 5 5
Äthylglycol- 15 10 16 20 20 10 20 20 acetat
Diaceton- 10 5 6 10 8 3 5 5 alkohol
Bei den in den Beispielen und Ansprüchen angegebenen Zahlenwerten handelt es sich immer .um Gewichtstcile.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reinigungsmittel zum Entfernen von gegebenenfalls bereits verhärteten Verschmutzungen durch Farbe, Lack od. dgl, insbesondere von Farbrückständen od. dgl. aus fvfalergeräten, wie Pinsel, Bürsten, Rollen od. dgl, bestehend zu 75 bis 90 Gewichtsteilen aus einem Lösungsmittel und bis zu 25 Gewichtsteilen aus einem Emulgator, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel eine Kombination aus 48 bis 70 Gewichtsteilen Naturterpen und 5 bis 30 Gewichtsteilen Glykolen verwendet wird.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 20 Gewichtsteile Äthylglykolacetat enthält
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß es bis zu 20 Gewichtsteile Butanol enthält
4. Reinigungsmitte! nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß das Naturterpen d-Limonen ist
5. Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 10 Gewichtsteile Diacetonalkohol enthält
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