DE2900368C3 - Reinigungs- und Pflegemittel für Steinflächen - Google Patents
Reinigungs- und Pflegemittel für SteinflächenInfo
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- C11D7/50—Solvents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungs- und Pflegemittel für .Steinflächen, wie solchen aus Klinker. Natur- und
Kunststeinen, bestehend aus Harzen und Lösungsmitteln.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Schaffung eines Reinigungs- und Pflegemittels, das nicht
nur konservierende Eigenschaften aufweist, sondern zur Entfernung von Zementschleifern und sonstigen Verschmutzungen
geeignet ist
Insbesondere Zementschleier, aber auch sonstige starke Verschmutzungen, hat man bisher meist dadurch
beseitigt, daß man Säuren entweder ir Form einer wäßrigen Lösung oder als anzurührendes Pulver
aufgetragen hat. Zwangsläufig greift dabei die; e Lösung auch die aus Zement bestehende Verfugung der Steine
an, insbesondere dann, wenn nicht sorgfältig und sachgemäß vorgegangen wird. Da jedoch im allgemeinen
grundsätzlich flächig gearbeitet werden muß, leiden die Fugen immer, da der Zement als Bindemittel des
Fugenmörtels gelöst und beim Nachwaschen des Bodens abgeschwemmt wird.
Es gibt zwar bereits SteinpflegemiItel auf der Basis
von Chlorkohlenwasserstoffen mit Beimengungen von Naturharzen oder Wachsen, insbesondere in Form von
Wachsen des Polyvinyläthers, des Octadecylalkohols usw. Solche Steinpflegemittel vermögen zum Teil auch
Verschmutzungen und Zementschleier zu entfernen, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie gesundheitsschädlich
oder bei Verwendung anderer Lösungsmittel feuergefährlich sind. Darüber hinaus erweicht der
zurückbleibende Schmutzfilm bei Erwärmung, so daß der Überzug nicht mehr von alleine glänzt. Außerdem
ist er nicht schmutzabweisend. Schließlich enthalten solche Produkte auch Paraffinöl, das die Gefahr des
Rutschens auf glatten Platten mit sich bringt.
Man kennt auch bereits lackartige Produkte, mit denen der Glanz auf matt gewordenen Steinen wieder
hergestellt werden soll. Bei diesen Produkten handelt es sich jedoch im weitesten Sinne um farblose Lacke, die
mit dem Pinsel aufgestrichen werden müssen, so daß jeder Reinigungseffekt entfällt. Hinsichtlich der Feuergefährlichkeit
bzw. der Gesundheitsschädlichkeit gilt für diese lackartigen Produkte das gleiche wie für die
bekannten Steinpflegemittel.
Ferner gehören zum Stande der Technik Harzlösungen oder -dispersionen, gegebenenfalls gemischt mit
Wachsemulsionen und Netzmitteln, die zur Bodenpflege verwendet werden. Mit allen diesen Produkten können
jedoch Zementschleier und starke Verschmutzungen durch Fetteinwirkung, Teereinwirkung oder öleinwirkung
nicht von den Steinen entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Reinigungs- und Pflegemittels für Steinflächen, wie
solchen aus Klinkern, Natur- und Kunststeinen, mit dem es möglich ist, die Steinflächen bereits bei der
Grundreinigung vollständig zu reinigen. Außerdem soll der Hausfrau ein Mittel an die Hand gegeben werden,
mit der es ihr ermöglicht wird, eine wieder erforderliche Grundreinigung durchzuführen, abgenutzte Stellen
aufzuglänzen und auch frei verlegte Steine, Fassaden, Gartenplatten, Grabsteine nachhaltig aufzufrischen und
für lange Zeit vor Witterungseinflüssen zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Reinigungs- und Pflegemittel, wie es im Patentanspruch
1 gekennzeichnet ist.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Aus der US-PS 25 25 303 ist bereits eine Handwaschzusammensetzung bekannt, die aus einem Gemisch von
im wesentlichen 3 bis 10 Gew.-% Methvl-Methacrvlat-
Harz, 12 bis 18% Butylphthalat und einem Rest in Form
eines Lösungsmittels aus der Gruppe Benzol, Toluol und Trichloräthylen besteht. Das Produkt kann ohne Wasser
zum Reinigen der Hände benutzt werden, wobei sich beim Reiben der Hände kleine Kügelchen bilden, die
den Schmutz aufgenommen haben und leicht abgerieben werden können.
Von diesem Produkt unteischeidet sich das Reinigungs-
und Pflegemittel nach der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß bei ihm ein weiterer Harzanteil und ein
Weichmacher vorhanden sind und statt der beim Stand der Technik vorgesehenen 12 bis 18 Gew-% Butylphthalat
davon allenfalls bis zu 2 Gew.-% verwendet sind.
Das bekannte Produkt eignet sich nicht zur Pflege von Steinflächen.
Ein besonderer Vorteil des Reinigungs- und PflegemitteL
nach der Erfindung besteht darin, daß die gefürchtete Schichtenbildung an wenig betretenen
Steilen ausgeschlossen wird, weil bei jeder Neubehandlung der vorherige Konservierungsfilm restlos gelöst
wird.
Vor dem Verfugen eingelassene unglasierte Platten erhalten durch das erfindungsgemäße Reinigungs- und
Pflegemittel eine geschlossene Oberfläche. Die Poren sind abgedichtet und es können sich in ihnen keine
Zementrückstände vom Verfugen festsetzen, die später kaum zu entfernen sind.
Außerdem dringt das erfindungsgemäße Reinigungsund Pflegemittel in die Poren ein und blockiert diese
gegen das Aufsteigen von Ausblühungen aus dem Verlegemörtel.
Ein besonderer Vorteil dec erfindungsgemäßen Reinigungs- und Pflegemittels besteht darin, daß die
Lösungsmittelkombination zwar einen so hohen Chlorkohlenwasserstoffanteil
enthält, daß Zementschleier und andere hartnäckige Verschmutzungen entfernt werden, die Gesamtmischung jedoch nach den geltenden
Verordnungen nicht mehr als gesundheitsschädlich einzustufen ist.
Acrylharz löslich in Aliphaten und
o. a. Aromaten
o. a. Aromaten
Weichharz wie z. B. Epoxyester oder Uresin
Weichmacher wie Dioctylphthalat, Butyl-Benzyl-Phthalat,
Phosphatester u. a.
Ketonharz o. a. benzinlösliches Kunstharz
Glykol o. Glykolester
Glyzerinharzester als Naturharz
Solventnaphtha
Testbenzin oder ein Aliphat
Trichlor 1.1.1.
Methylenchlorid
Hinöl od. Sibirische Fichte
Orangen o. a. Terpene
Hyamin 3500 o. a. öllösliches Desinfiz.
Sa Gewichtsprozent
III
Darüber hinaus ist es möglich, das Lösungsmittelgemisch hinsichtlich seiner Bestandteile so aufeinander
abzustimmen, daß dieses Gemisch keinen Flammpunkt aufweist oder zumindestens erst einen solchen über
55° C, wodurch dem erfindungsgemäßen Reinigungsund Pflegemittel die Eigenschaft zufällt, daß es bei
geschlossener Aufbewahrung nicht mehr unter die brennbaren Flüssigkeiten zu rechnen ist.
Da sich der Harzbestandteil durch Weichharz, wie Epoxyester oder Uresin, Weichmacher, wie Dioctylphthalat,
Butyl- Benzyl- Phthalat, Phosphatester und ähnliches, Ketonharz und anderes benzinlösliches
Kunstharz, Glykol oder Glykolester und/oder Naturharz, wie Glyzerinharzester, ergänzen läßt, kann durch
entsprechende Abstimmung erreicht werden, daß das erfindungsgemäße Reinigungs- und Pflegemittel tief in
den Stein eindringt, die Poren schließt und damit das Eindringen von Wasser in den Stein sowie sonstige
Verschmutzungen verhindert, mindestens aber stark behindert.
Durch die geschilderten Eigenschaften des erfindungsgemäüen
Reinigungs- und Pflegemittels läßt sich durch stärkeres Auftragen desselben ein Glanzaucgleich
erzielen, indem stark abgetretene Stellen stärker eingelassen oder dort das Mittel mit dem Pinsel
aufgetragen wird, während die schwächer begangenen Stellen nur mit dem Mittel abgerieben werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungs- und Pflegemittels besteht darin, daß auch
über viele Jahre ungleichmäßig begangene Flächen doch gleichmäßig im Aussehen erhalten werden können.
Schließlich werden bei Behandlung von entsprechenden Steinflächen mit dem erfindungsgemäßen Reinigungs-
und Pflegemittel alte Konservierungsschichten bei Neuauftrag bzw. einer erneuten Grundreinigung
restlos gelöst, so daß es nicht zur Bildung verschmutzender und vergilbender Schichten kommen kann.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Reinigungs- und Pflegemittel tabellenartig
zusammengestellt.
12
10
2
2
10
10
1
1
4 | — | — | 3 |
3 | - | 2 | 2 |
13 | 20 | 20 | 13 |
25 | 11 | 26 | 25 |
6,5 | 4,9 | 4,9 | 4,5 |
26 | 30 | 30 | 30 |
2 | l. | 2 | 5 |
3 | ■\ | 3 | 5 |
0,5 | 0,1 | 0,1 | 0,5 |
100 | 100 | 100 | 100 |
13
25
25
4,5
30
30
0,5
100
100
15
33
33
6,9
28
28
0,1
100
0,5
100
100
Claims (10)
1. Reinigungs- und Pflegemittel für Steinflächen, wie solchen aus Klinkern, Natur- und Kunststeinen,
bestehend aus Harzen und Lösungsmitteln, gekennzeichnet durch
8 bis 20 Gewichtsteile eines in Kohlenwasserstoffen löslichen Acrylharzes,
welches durch ι ο
bis zu 2 Gewichtsteile Weichharz und/oder
bis zu 2 Gewichtsteile Weichmacher und/oder
bis zu 3 Gewichtsteile Glycerinharzester als Naturharz ergänzt ist, und
25 bis 50 Gewichtsteile Chlorkohlenwasserstoffe π
bis zu 2 Gewichtsteile Weichmacher und/oder
bis zu 3 Gewichtsteile Glycerinharzester als Naturharz ergänzt ist, und
25 bis 50 Gewichtsteile Chlorkohlenwasserstoffe π
als Bestandteil des
92 bis 80 Gewichtsteile ausmachenden Lösungsmittelgemischanteils.
2. Reinigungs- und Pflegemittel nach Anspruch 1, gekennzeichne! durch >o
20 bis 40 Gewichtsteile Testbenzin oder eines anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffes
als Bestandteile des Lösungsmittelgemisches neben den Chlor _>·-.
kohlenwasserstoffen.
3. Reinigungs- und Pflegemittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
10 bis 25 Gewichtsteile Solventnaphta als weiterer
Bestandteil des Lösungsmit- jo telgemisches.
4. Reinigungs- und Pflegemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lösungsmittelgemischantf.il
bis zu 5 Gewichtsteile Pinöl oder sibirisches Fichtenöl enthalten sind. r>
5. Reinigungs- und Pflegemittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Lösungsmittelgemischanteil
bis zu 18 Gewichtsteile Orangenoder andere Terpentene dieser Art enthalten sind.
6. Reinigungs- und Pflegemittel nach einem oder -tu
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als Weichharz
Epoxyester oder Uresin enthält.
7. Reinigungs- und Pflegemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 4r,
gekennzeichnet, daß das Mittel als Weichmacher Dioctylphthalat, Buthyl-Benzylphthalat oder Phosphatester
enthält.
8. Reinigungs- und Pflegemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch w
gekennzeichnet, daß der Harzanteil Ketonharz oder ein anderes benzinlösliches Kunstharz in Mengen bis
zu 4 Gewichtsteilen enthält.
9. Reinigung- und Pflegemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch r>5
gekennzeichnet, daß der Harzanteil Glycol- oder Glycolester in Mengen bis zu 4 Gewichtsteilen
enthält.
10. Reinigungs- und Pflegemittel nach einem oder mehreren dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch e>o
gekennzeichnet, daß es bis zu 0,5 Gewichtsteile eines löslichen Desinfektionsmittels enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900368 DE2900368C3 (de) | 1979-01-05 | 1979-01-05 | Reinigungs- und Pflegemittel für Steinflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900368 DE2900368C3 (de) | 1979-01-05 | 1979-01-05 | Reinigungs- und Pflegemittel für Steinflächen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900368A1 DE2900368A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2900368B2 DE2900368B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2900368C3 true DE2900368C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=6060116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900368 Expired DE2900368C3 (de) | 1979-01-05 | 1979-01-05 | Reinigungs- und Pflegemittel für Steinflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2900368C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10357389B4 (de) * | 2003-12-07 | 2005-12-15 | Benda, Jürgen Michael | Verfahren zur Reinigung von Speckstein |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525303A (en) * | 1946-03-25 | 1950-10-10 | Lenoble Jacques Paul | Hand cleaning composition |
-
1979
- 1979-01-05 DE DE19792900368 patent/DE2900368C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2900368B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2900368A1 (de) | 1980-07-10 |
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