DE2843080C2 - Vorrichtung zum gewichtsentlastenden Halten eines Schraubers - Google Patents

Vorrichtung zum gewichtsentlastenden Halten eines Schraubers

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DE2843080C2
DE2843080C2 DE19782843080 DE2843080A DE2843080C2 DE 2843080 C2 DE2843080 C2 DE 2843080C2 DE 19782843080 DE19782843080 DE 19782843080 DE 2843080 A DE2843080 A DE 2843080A DE 2843080 C2 DE2843080 C2 DE 2843080C2
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compressed air
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holding arm
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Albrecht V. Skarczinski
Horst 1000 Berlin Werner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gcwichtsentlastenden Halten eines Schraubers, der an einem Haltearm befestigt ist. und mit einem Gewichtsausgleichsorgan für den Haltearm mit Schrauber, wobei der Hnltciirm an einer Fiihrungssäule schwenkbar und senkrecht zu einem Arbeitstisch verschiebbar gelagert ist.
Bei einer derartigen aus der DIl-OS 2b 40 447 bekannten Vorrichtung ist ein Schrauber ;in einem llnltcarm befestigt, der an einer Führungssäulc schwenkbar und senkrecht zu einer Grundpiaitc verschiebbar gelagert ist. Der Schrauber ist weiterhin an einem Gewichtsausgleichsorgan aufgehängt
Eine weitere bekannte Vorrichtung (Katalog 377 der Fa. Bittlcr, März 1977) weist ein an einem Arbeitstisch zu befestigendes Gestell auf, an dem ein Schrauber unter Zwischenschaltung eines Federzuges aufgehängt ist. Zum Eindrehen einer Schraube wird der Schrauber herabgezogen und mit seiner Klinge auf die Schraube aufgesetzt.
ίο Insbesondere beim Eindrehen gewindefoi jicnder Schrauben der verschiedensten Art muß zunächst eine erhebliche axiale Andruckkraft aufgebracht werden, damit der Form- oder Schneidvorgang im Material des Werkstückes ordnungsgemäß in Gang kommt. Unter gewindeformenden Schrauben werden in diesem Zusammenhang alle Schraubenarten verstanden, bei deren Eindrehen das Muttergewinde erst gebildet wird, sei es durch Schneiden, Drücken oder auf sonstige Weise. Die Andruckkraft muß bei den bekannten Vorrichtungen
z<> von Hand aufgebracht werden, was bei ständiger Arbeit mit dem Schrauber zu einer starken körperlichen Beanspruchung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die das Eindrehen gewindeformender Schrauben erleichtert, indem sie im Ruhezusta1" ' den Schrauber im Gleichgewicht hält und beim Eindrehen der gewindeformenden Schrautsn die erforderliche Andruckkraft aufbringt.
jo Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Führungssaule ein Druckluftzylinder mit Kolben befestigt ist, daß der Kolben mit dem Haltearm mit Schrauber in Verbindung steht, daß in den Druckluftzylinder auf einer Seite des Kolbens Druckluft zur
ir, Bildung des Gewichlsausgleichsorgans einleitbar ist und daß in den Druckluftzylinder auf der anderen Seite des Kolbens Druckluft unter Bildung einer Andruckvorrichtung z.ur Erzeugung einer Andruckkra.'l beim Eindrehen gcwindcformcndcr Schrauben /uführbar ist.
Es ist zwar aus der DE-OS 28-Γΐ 498 cine auch als Schraubvorrichtung verwendbare mechanische Drehvorrichtung bekannt, bei der an einem Haltearm ein Schrauber befestigt ist, jedoch ist der Haltearm durch Druckluftzufuhr auf- und abwärts bewegbar, so daß die
v> bekannte Vorrichtung kein Gewichtsausgleichsorgan benötigt, weil eine vertikale Führung des Schraubers von Hand nicht vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sich der Schrauber im Ruhezustand der Vorrichlung stets im Gleichgewicht befindet, weil dem Druckluft/.ylindcr auf der einen Seile des Kolbens Druckluft zum Gewichtsausgleich des Schraubers mit seinem HaI-.carm zuführbar ist. Die Andruckvorrichtung entlastet den Benutzer der Vorrichtung von dem Aufbringen der
■55 starken Axialkraft beim Eindrehen der Schrauben, so daß es nur noch erforderlich ist. den Schrauber mit seiner Klinge auf die einzudrehende Schraube aufzusetzen und einzuschalten. Zugleich wird die Qualität der Schraubverbindungen verbessert, weil die Andruek-
bO kraft das vollständige Eindrehen und ordnungsgemäße Anziehen der Schrauben ohne vorzeitiges Herausspringen der Schrauberklinge aus dem Schr.iuberkopf i:cwiihileislel. Die Hikltmg des (iewichlsausgleichsnriMiis und der Andruckvorrichtung unter Verwendung eines
bi Druckluft/ylindcrs ist besonders vorteilhaft, weil zumeist driickluftbelriebene Schrauber verwendet worden, und die hierfür benötigte Druckquelle auch (ur clc-n Druckluft/.ylincler benutzt werden k;inn.
3 4
Die Einleitung der Druckluft in den Drucklufi/.ylinder Auf der anderen Seite des Kolbens ist der Druckluftzymf der einen Seite des Kolbens kann über ein Druckre- linder 11 über ein luftbetätigtes Verstärkerventil 15 an *elventil erfolgen. Durch einen Speicher läßt sich dabei der Leitung 14 angeschlossen. Ein Steuerventil 20 ist an erreichen, daß der Schrauber willkürlich abwärts be- dem Haltcarm 8 (Fig. 1) angebracht und kann durch ivegt werden kann, wobei der Speicher die bei Abwärts- 5 einen Handhebel 21 betätigt werden, wenn der Druckbewegung des Schraubers aus dem Druekluflzylinder luftschrauber 9 in die Arbeitsstellung gebracht wird,
verdrängte Luftmenge aufnimmt. Wird der Druckluftschrauber 9 mit seiner Klinke 22
Die Führungssäule kann an einem parallel zu dem auf eine Schraube aufgesetzt, so wird mittels eines einArbeitstisch schwenkbar gelagerten Ausleger eines gebauten und in der F i g. 2 angedeuteten Ventils 23 die Ständers angebracht sein. Dadurch läßt sich unter Bei- io Druckluftzufuhr zu dem Druckluftschrauber 9 freigegebehaltung der senkrechten Stellung des Schraubers zu ben. so daß sich die Klinge 22 zu drehen beginnt. Gleichdem Arbeitstisch der Arbeitsbereich erheblich vergrö- zeitig wird die nun von dem Druckluftschrauber 9 abgeßern. gebene Abluft über eine in der F i g. 2 gestrichelt darge-
Zu einer weiteren Erleichterung der Handhabung der stellte Leitung 24 dem Steuerventil 20 zugeführt und Vorrichtung kann noch dadurch beigetragen werden, 15 über dieses, sofern mittels des Handhebels 21 das Steudaß an dem schrauberseitigen Ende des Haltearmes ein erventil 20 betätigt worden ist, dem Verstärkerventil 15 von Hand durch einen Schalthebel zu betätigendes zugeführt. Dieses gibt die Druckluftzufuhr zu dem Schallorgan zum Einschalten einer eine Andruckkraft Druckluftzylinder 12 frei, der nun auf den Druckluftauf den Schrauber bewirkenden Druckluftzufuhr zu schrauber 9 benötigte Axialkraft ausübt Dabei wird die dem Druckluftzylinder angeordnet ist 20 Kraft überwunden, die auf den Kolben des Druckluftzy-
Ein Verstärkerveniit kann in Verbindung mit dem er- linders 11 durch die Druckluft ausgeübt wird, die über
wähnten von Hand zu betätigender! Schalthebel und das uruekregelventil 16 und den Spen'her 17 zugeführt
einem an dem Schrauber vorgesehenen Schalt' rgan da- wird.
zu verwendet werden, die axiale Andruckkraft nur dann Bei der beschriebenen Vorrichtung wird die axiale freizugeben, wenn der Schrauber unter Freisetzung von 25 Andruckkraft nur dann erzeugt, wenn sowoh; der Abluft eingeschaltet ist. Dies führt zu selbständiger Um- Druckluftschrauber 9 durch Aufsetzen der Schraubersteuerung des Druckluftzylinders in den Gleichge- klinge 22 auf eine Schraube in Gang gesetzt worden ist wichtszustand, wenn ein gewähltes Anzugsmoment der und zuglcicn der Einschalthebel 21 betätigt wird. Da-Schraube erreicht ist. durch ist eine vollständige Arbeitssicherheit erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den 30 Zugleich kann die Vorrichtung auch ohne axiale AnFiguren dargestellten Ausführungsbeispicls näher er- druckkraft in Betrieb genommen werden, wenn der läutert. Die Druckluftschrauber 9 ohne gleichzeitige Betätigung des
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in Einschalthebels 21 benutzt wird. Der Druckluftspeicher
einer Seitenansicht In der 17 ermöglicht dabei eine freizügige Höhenveränderung
Fig.2 ist schematisch der Druckluftschaltkrcis einer js des Haltearmes 8 durch Aufnahme der dabei frei wer-
Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. denden oder benötigten Lultmenge an der Unterseite
Wie die Fig. 1 zeigt, ist auf einem teilweise darge- des Kolbens des Druckluftzylinders 11.
stellten Arbeitstisch 1 ein Ständer 2 mit seiner Grund- Infolge der Abhängigkeit der Betätigung des Druckplatte 3 befestigt. An einer Säule 4 des Ständers 2 ist ein luftzylinders von der Abluft des Schraubers 9 ergibt sich zweiarmiger Ausleger 5 schwenkbar gelagert. Dieser 4u die vorteilhafte Funktion, daß die Andruckkraft erst abAusleger trägt eine Führungssäule 6, an der miticls ei- geschaltet und der Druekluflzylinder auf den Betrieb nes Schlittens 7 ein Haltearm 8 senkrecht zu dem Ar- mitGleichgewichtszustand umgesteuert wird, wenn der beitstisch 1 verschiebbar und schwenkbar angebracht Schrauber 9 durch Erreichen des eingestellten Drehmoist. Das vordere Ende des Haltearmes 8 ist als Halter mcnies zum Stillstand kommt und dadurch das Abluftsizum Einspannen eines Schraubers 9, ζ. B. eines Druck- 4·> gnal (Leitung 24) ausbleibt
luftschraubers, ausgebildet. Die Druckluftzufuhr ist zur
Vereinfachung in der Fig. 1 nicht daigestellt An einem Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Widerlager 10 des oberen Endes der Führungssäule 6 ist
ein Drucklufizylinder 11 mit Kolben befestigt, dessen
Kolbenslange 12 mit dem Schlitten 7 des Halicarmcs 8 53
verbunden ist. Die Vorrichtung gestattet eine senkrechte Verschiebung des Haltearmes 8 mit dem Schrauber 9.
Die in der r i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen großen Arbeitsbereich auf, da sich sowohl der Haltearm 8
mit dem Schrauber 9 um die Führungssäule 6 schwen- 55
ken läßt als auch diese Anordnung ihrerseits um die
Säule 4 des Ständers 2.
Die Wirkungsweise der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird im folgenden anhand der F i g. 2 erläutert.
Über ein Wartungsgerät 13 wird Druckluft mit einem w)
geeigneten Druck, z, B, 5 bar, auf einer Leitung 14 bereitgestellt, an die der Druckluftschrauber 9 direkt angeschlossen ist Dem Druckluftzylinder M wird auf einer
Seite des Kolbens über ein Druckrcgelveniil 16 und
einen Speicher 17 Druckluft mit vermindertem Druck br>
zugeführt, um einen Gewichtsausgleich des Haltearmes
8 mit dem Schrauber 9 zu bewirken. Der Druckluftschrauber 9 befindet siclv daher stets im Gleichgewicht

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gewichtsentlasienden Haken eines Schraubers, der an einem Haltearm befestigt ist, und mit einem Gewichtsausgleichsorgan für den Haltearm mit Schrauber, wobei der Haltearm an einer Führungssäule schwenkbar und senkrecht zu einem Arbeitstisch verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungssäule (6) ein Druckluftzylinder (11) mit Kolben befestigt ist, daß der Kolben mit dem Haltearm (8) mit Schrauber (9) in Verbindung steht, daß in den Druckluftzylinder (11) auf einer Seite des Kolbens Druckluft zur Bildung des Gewichtsausgleichsorganes einleitbar ist und daß in den Druckluftzylinder (U) auf der anderen Seite des Kolbens Druckluft unter Bildung einer Andruckvorrichtung zur Erzeugung einer Andruckkraft beim Eindrehen gewindeformender Schrauben zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Druckluft in den Drucklufizylinder (II) auf der einen Seite des Kolbens über ein Druckregelventil (16) erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Speicher (17) zur Aufnahme der bei willkürlicher Abwärtsbewegung des Schraubers (9) mit seinem Haltearm (8) aus dem Druckluftzylinder (Π) auf der einen Seite des Kolbens verdrängten Luftmenge.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, Jadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (6) an einem parasol zu dem Arbeitstisch (1) schwenkbar gelagerten Ausleger (5) eines Ständers (2) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schrauberseitigen Ende des Haltearms (8) ein von Hand durch einen Schalthebel (21) /u betätigendes Schaitorgan (20) angeordnet ist. das im betätigten Zustand die Druckluftzufuhr in den Druckluftzylinder (11) auf der anderen Seite des Kolbens freigibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckluftzylinder (11) auf der anderen Seite des Kolbens ein Verstärkerventil (15) vorgeschaltet ist. daß der Schrauber (9) beim Aufsetzen auf die Schraube mittels eines im Schrauber (9) enthaltenen Ventils (23) in Gang gesetzt wird, daß die Abluft des Schraubers (9) über das Schaltorgan (20) nur bei betätigtem Schalthebel (21) dem Verstärkerventil (15) zugeführt wird und so eine Freigabe der Druckluftzufuhr in den Drucklufizylinder (11) auf der anderen Seite des Kolbens bewirk;.
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