DE2842728A1 - Neues registersystem fuer den offsetdruck - Google Patents

Neues registersystem fuer den offsetdruck

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DE2842728A1
DE2842728A1 DE19782842728 DE2842728A DE2842728A1 DE 2842728 A1 DE2842728 A1 DE 2842728A1 DE 19782842728 DE19782842728 DE 19782842728 DE 2842728 A DE2842728 A DE 2842728A DE 2842728 A1 DE2842728 A1 DE 2842728A1
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din
mounting
printing plate
register system
strip
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DE19782842728
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English (en)
Inventor
Erhard Brucker
Hans Niedermeier
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PINSKER JOSEF
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PINSKER JOSEF
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Neues Registersystem für den Offsetdruck
  • Die Erfindung betrifft ein Registersystem zur Herstellung von DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatten mit zwei DIN A4- bzw.
  • DIN A2-Nutzen.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten für DIN A3-Offsetmaschinen bekannt, bei dem eine DIN A3-Montagefolie auf eine DIN A3-Nontageleiste aufgelegt wird und dann beim Einfarbendruck die beiden vorher von der Vorlage hergestellten DIN A4-Positive bzw. DIN A4-Negative auf die beiden DIN A4-Hälften der DIN A3-Montagefolie montiert werden, die DIN A3-Montagefolie dann mit den beiden aufmontierten DIN A4-Positiven von der Montageleiste gelöst und auf eine DIN A3-Kopierleiste mit der DIN A3-Druckplatte aufgelegt unddie Druckplatte dann belichtet wird.
  • Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß für die Herstellung einer DIN A3-Druckplatte mit zwei DIN A4-Nutzen zwei gesonderte DIN A4-Positive bzw. DIN A4-Negative von der Vorlage hergestellt werden müssen. Beim Mehrfarbendruck z.B. dem Vierfarbdruck, müssen sogar acht DIN A4-Positive bzw. Negative von der Vorlage hergestellt werden.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird also sehr viel Filmmaterial für die Herstellung der Negative und der daraus hergestellten Positive benötigt.
  • Es bestand daher das Bedürfnis nach einem Registersystem bei dem weniger Offsetfilmmaterial benötigt wird und bei dem die Montagezeiten kürzer sind. Das Registersystem soll für DIN A3- und DIN Al-Offsetmaschinen einsetzbar sein.
  • Erfindungsgegenstand ist daher ein Registersystem der eingangs angegebenen Art, das gekennzeichnet ist durch eine DIN A4- bzw. DIN A2-Montagefolie mit mindestens zwei Lochungen am unteren Rand, eine DIN A3- bzw. DIN Al-Montageleiste mit vier Paßstiften, eine DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatte mit acht Lochungen am unteren Rand, eine DIN A3- bzw.
  • DIN Al-Kopierleiste mit vier Paßstiften und eine etwa DIN A3-bzw. DIN Al-breite Spannleiste für einen Druckplattenzylinder mit vier Paßnasen.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Registersystems sind in den Ansprüchen 2 bis 1UJ enthalten.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur lierstellung von DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatten mit zwei DIN A4-bzw. DIN Al-Nutzen unter Verwendung des neuen Registersystems bzw. die Verwendung des Registersystems zur Herstellung von DIN A3- bvw. DIN Al-Druckplatten mit zwei Nutzen unter Verwendung der neuen DIN A4- , DIN A3- bzw.
  • DIN Al-Montagefolien und der neuen Montageleiste und Kopierleiste.
  • Dds erfindungsgemäße Registersystem ermöglicht die Herstellung von DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatten mit zwei paßgenauen DIN A4- bzw. DIN A2-Nutzen mit einer DIN A4- bzw. DIN A2-Montagefolie. Es wird auch nur eine DIN A4- bzw. DIN A2-Positiv- bzw. Negativmontage benötigt. Gegenüber dem bekannten Verfahren ist das erfindungsgemäße Registersystem durch eine erheblich kürzere Montagezeit als auch durch die Verwendung von weniger Montagefolienmaterial gekennzeichnet.
  • Dabei sind die Einsparungen um so größer,je vielfarbiger der vorgesehene Druck ist. Das erfindungsgemäße Registersystem hat weiterhin den Vorteil, daß z.. beim Einfarbendruck nur ein DIN A4- bzw. DIN A2-Positiv bzw. -Negativ nach der Vorlage für zwei Nutzen hergestellt werden muß. Auf diese Weise wird nur noch die Hälfte des bisher benötigten Filmmaterials eingesetzt.
  • Darüber hinaus hat das erfindungsgemäße Registersystem den Vorteil, daß man hierbei auch die für die Wiederverwendung vorgesehenen DIN A4- bzw. DIN A2-Druckplatten nach entsprechender Anpassung der Arretierungslochung am unteren Rand an das erfindungsgemäße Registersystem schnell und paßgenau in die erfindungsgemäße mit vier Paßnasen ausgerüstete Spannleiste des Druckplattenzylinders einsetzen kann.
  • Das erfindungsgemäße neue Registersystem beruht in erster Linie auf der Verwendung neuer Montageleisten, Kopierleisten und Spannleisten und neuer entsprechend gelochter Montagefolien und Druckplatten.
  • Beim erfindungsgemäßen Registersystem wird von der Vorlage eine Aufnahme gemacht, das heißt, ein Negativ gezogen.
  • Von dem Negativ wird dann beim Einfarbendruck ein entsprechendes DIN A4- bzw. DIN A2-Positiv hergestellt. Beim Mehrfarbendruck wird für jede Farbe ein Negativ und ein entsprechendes DIN A4- bzw. DIN A2-Positiv hergestellt. Gegebenenfalls kann auf die Zwischenstufe des Negativs verzichtet werden, wenn man einen Film für die Herstellung von Direktpositiven verwendet.
  • Das Positiv wird dann in die Positivmontage bzw. die Negativmontage eingesetzt. Dazu werden die Filme , Texte und Fläeinen z.B. auf eine durchsichtige DIN A4-Montagefolie geklebt.
  • Die DIN A4-Montagefolie liegt an einer DIN A3-Montageleiste an, die mit Paßstiften für das Auflegen von zwei DIN A4-Montagefolien ausgerüstet ist. Die Montageleiste weist am linken Rand und rechts von der Mitte einen Paßstift auf.
  • Links von der Mitte und am rechten Rand sind zwei weitere Haltestifte angeordnet. Die Paßstifte bzw. Haltestifte können einen beliebigen Querschnitt besitzen, z.B. dreieckig, viereckig, sechseckig, oval usw Es werden bevorzugt Paßstifte mit einem kreisförmigen Querschnitt verwendet.
  • Die DIN A4-Montagefolie ist am unteren Rand mit Lochungen ausgerüstet, die sich genau in die entsprechenden Paßstifte der linken DIN Al-Ilälfte der DI A3-Montage- bzw der rechten DIN A4-Hälfte der DIN A3-Montageleiste einpassen. Dabei besteht eine der beiden Lot#iiungen am unteren Rand vorzugsweise aus einem Langloch. Das Langloch dient dazu, der Montagefolie eine Verschiebung zu ermöglichen, falls es zu einer solchen Verschiebung z.B. durch Temperaturänderungen, kommt.
  • Die erfindungsgemäße DIN A2-Montagefolie ist am unteren Rand entsprechend gelocht.
  • Die montierte DIN A4-Montagefolie wird nach Fertigstellung von der Montageleiste genommen und auf die unbelichtete Druckplatte aufgelegt. Um di Paßgenauigkeit sicherzustellen ist die unbelichtete Druckplatte auf eine Kopierleiste aufgesetzt, bei der die Paßstifte wie bei der Montageleiste angeordnet sind. Die Filmschicht liegt direkt auf der lichtempfindlichen Schicht der Druckplatte auf. Durch ein Vakuum wird ein inniger Kontakt erzeugt, deL das Unterstrahlen lon feinen Zeichnungsteilen vermeidet. Die Kopie erfolgt vorzugsweise auf Druckplatten von gekörntem Zink, Aluminium, eloxiertem Aluminium und Mehrmetallplatten.
  • Vor der Belichtung wird eine DIN A4-Elälfte der DIN A3-Druckplatte bzw. eine DIN A2-Hälfte der DIII Al-Druckplatte abgedeckt. Nach der Belichtung wird diese Seite mit dem montierten DIN A4- bzw. DIN A2-Positiv bzw. -Negativ unter Abdeckung der bereits belichteten Hälfte kopiert.
  • Die erfindungsgemäße Druckplatte wird in den Druckplattenzylinder der Offsetmaschine eingesetzt, die mit einer Spannleiste ausgerüstet ist, die vier Paßnasen aufweist. Die Paßnasen greifen in vier entsprechende offene Ausbuchtungen am unteren Rand der Druckplatte ein. Die Spannleiste des Druckplattenzylinders ist auch Gegenstand der Erfindung. Die vier Paßnasen der Spannleiste sind so angeordnet, daß sich zwei Nasen auf der eintn DIN A4- bzw. DIN A2-IIälfte und zwei Nasen auf der zweiten DIN A4- bzw. DIN A2-Hälfte der Spannleiste befinden. Der Abstand der beiden Paßnasen voneinander ist nicht kritisch. Es ist jedoch von Vorteil, zwei Nasen am Rand und zwei Nasen in der Mitte der Spannleiste anzuordnen, da dadurch eine besonders gute Paßgenauigkeit der eingesetzten DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatte bzw. der entsprechend nachgestanzten DIN A4- bzw. DIN A2-ßruckplatten erreicht wird. Der Abstand der mittleren Paßnasen voneinander beträgt bei der etwa DIN A3-breiten Spannleiste etwa 2 bis 6 cm, insbesondere 2,5 bis 3,5cm.
  • Bei der etwa DIN Al-breiten Spannleiste beträgt der Abstand der beiden mittleren Nasen etwa 4 bis 12 cm, insbesondere 5 bis 7 cm. Die Form der Paßnasen ist nicht kritisch. Es wird jedoch ein halbrunder bzw. runder Querschnitt bevorzugt.
  • Die Montagefolie kann nach einer Ausgestaltungsform der 1 windung auch im DIN A3-Format vorliegen, Falls DIN A3-L)ruckplattenit2A1#Nutzen und im DIN Al-Format vorliegen, wenn DIN Al-Druckplatten mit zwei DIN A2-Nutzen hergestellt werden sollen. In diesem Fall weist die DIN A3-Montagefolie nterl mindestens vier Lochungen auf, die aus einer am äußeren linken bzw. rechten Rand angeordneten kreis förmigen Lochung und drei Langlöchern bestehen. Die drei Langlöcher sind vorzugsweise so verteilt, daß sich ein Langloch auf der Montagenfolienhälfte befindet, auf der sich auch die kreisförmige Paßlochung befindet.
  • Die erfindungsgemäßen DIN A1- bis DIN A4-Montagefolien und die erfindungsgemäßen DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatten werden vorzugsweise in einer Stanze, die mit acht Stanzwerkzeugen ausgerüstet ist, gelocht. hierbei sind vier Stanzwerkzeuge für die Spannleistenlochungen und vier Stanzilerkzeuge lür die Lochungen für die Paßstifte der Montageleiste bzw. Kopierleiste vorgesehen. Die letzten vier Stanzwerkzeuge weisen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die vier Werkzeuge können aber auch aus einem kreisförmigen Werkzeug und drei Werkzeuge für Langlöcher ,bestehen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine DIN A3- bzw. DIN Al-Montageleiste mit einer aufgelegten DIN A4- bzw. DIN A2-Jontagefolie, figur 2 zeigt das untere Ende einer DIN A3-Montagefolie bzw.
  • DIN A3-Druckplatte.
  • Die Figur 1 zeigt z.B. eine DIN A3-Montageleiste 1 mit einer DIN A4-Montagefolie 2. Die Montagefolie ist mit einer kreisförmigen Lochung 3 und einem Langloch 4 ausgerüstet. Die Montagefolie 2 ist am Rand mit zwei offenen Ausbuchtungen 5 ausgerüstet, die jedoch bei der Montagefolie auch aweggelassen werden können. Die Montageleiste 1 ist mit vier Paßstiften 6a, 6b, 6c und 6d ausgerüstet.
  • Die Figur 2 zeigt das untere Ende einer DIN A3- bzw. DIN A1-Montagefolie 9 (bzw. Druckplatte) mit den Lochungen 5, der kreisförmigen Lochung 3 und den Langlöchern 4, 7 und 8 für die Paßstifte der entsprechenden DIN A3- bzw. DIN Al-Montageleiste.
  • Die DIN A3- bzw. DIN Al-Montagefolie ist vorzugsweise ist drei Langlöchern ausgerüstet, damit eine evtl. Folienverschiebung .,aufgrund von Temperaturschwankungen nicht verhindert wird und die Folie sich nicht verwirft. Es ist auch mögLich, die kreisförmige Lochung in der Mitte oder am rechten Folienrand anzuordnen. Die Lochungen 5, die nur für die Druckplatten erforderlich sind, sind bei der Montaqefolie nicht notwendig. Sie sind im allgemeinen aber auch in der Montagefolie vorgesehen, da die Montagefolienstanzungen und die Druckplattenstanzungen aus wirtschaftlichen Gründen mit der gleichen Stanze vorgenommen werden.

Claims (16)

  1. S C II U T Z A N S P R Ü C H E 1. Registersystem zur Herstellung von DIN A3-Druckplatten mit zwei DIN A4-Nutzen bzw. DIN Al-Druckplatten mit zwei DIN A2-Nutzen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine DIN A4- bzw. DIN A2-Montagefolie mit mindestens zwei Lochungen am unteren Rand, eine DIN A3- bzw. DIN Al-Montageleiste mit vier Paßstiften, eine DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatte mit mindestens acht Lochungen am unteren Rand, eine DIN A3- bzw. DIN Al-Kopierleiste mit vier Paßstiften und eine etwa DIN A3- bzw. DIN Al-breite Spannleiste für einen Druckplattenzylinder mit vier Paßnasen.
  2. 2. Registersystem nach Anspruch 1, dadurch k kennzeichnet, daß die vier Paßstifte der DIN A3- bzw. DIN Al-Montageleiste und DIN A3- bzw. DIN Al-Kopierleiste symmetrisch zueinander angeordnet sind und einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Registersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DIN A4- bzw. DIN A2-Montagefolie am unteren Rand mindestens eine kreisförmige Lochung und ein Langloch aufweist.
  4. 4. Registersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die acht Lochungen der DIN A3- bzw. Dit A1-Diuckpiatte symmetrisch zueinander angeordnet sind und aus vier offenen Ausbuchtungen für die Paßnase der Spannleiste des Druckplattenzylinders bestehen, wobei jeweils zwei der Au.'j#uchtungen auf einer Druckplattenhälfte angeordnet sind und die restlichen vier Lochungen aus einer kreisförmigen Lochung und drei Lang löchern oder zwei kreisförmigen Lochungen und zwei Langlöchern bestehen.
  5. 5. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der linke bzw. rechte Paßstift der DIN A3-Montageleiste und DIN A3-Kopierlsite in einem Abstand von 1,5 bis 9 cm, insbesondere 3 bis 6 cm, vorzugsweise etwa 4 cm vom linken bzw. rechten Rand angeordnet ist.
  6. 6. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch (yekennzeichnet, daß der linke bzw. rechte Paßstift der DIN A1-Montageleiste und DIN Al-Kopierleiste in einem Abstand von 3 bis 18 cm, insbesondere 6 bis 12 cm, vorzugsweise etwa 8 cm, vom linken bzw. rechten Rand angeordnet ist.
  7. 7. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere linie Paßstift auf der DIN A3-Montageleiste und DIN A3-Kopierleiste einen Abstand vom linken(bzw. rechten)Rand von 11 bis 1 cm, insbesondere 14 ~Jis 19 cm, vorzugsweise etwa 18 L'#15 19 cm, aufweist
  8. 8. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere linke Paßstift der DIN Al-Montageleiste und DIN Al-Kopierleiste einen Abstand vom linken bzw. rechten) Rand von 22 bis 42 cm, insbesondere 28 bis 38 cm, vorzugsweise etwa 36 bis 38 cm, aufweist.
  9. 9. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstifte der Montageleiste bzw. Kopierleiste einen Durchmesser von etwa 3 bis 8 mm, insbesondere 4 bis 6 mm, besitzen.
  10. 10. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch in der DIN A4- bzw. DIN A2-Montagefolie bzw. die Langlöcher in der DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatte ca. 8 bis 14 mm lang und ca. 3 bis 8 mm breit sind.
  11. 11. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen in der Mont;gefolie so angeordnet sind, daß sie auf den entsprechenden Paßstiften der Montageleiste bzw. Kopierleiste zu liegen kommen.
  12. 12. Registersystem nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vier offenen Ausbuchtungen in der Druckplatte so angeordnet sind, daß sie in die entsprechend angeordneten vier Paßnasen der etwa DIN A3- bzw. DIN Al-breiten Spannleiste des Druckplattenzylinders einpaßbar sind.
  13. 13. Verwendung des Registersystems nach Ansprüchen 1 bis 12 zur Herstellung von DIN A3- bzw. DIN A1-Offsetdruckplatten mit zwei DIN A4- bzw. DIN A2-Nutzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckvorlage auf eine DIN A4- bzw. DIN A2-Montagefolie mit mindestens zwei Lochungen am unteren Rand montiert, wobei die Folie durch eine DIN A3- bzw. DIN Al-Montageleiste mit vier Haltestiften gehalten wird, die DIN A4- bzw. DIN A2-Montagefolie mit den aufmontierten Positiven bzw. Negativen auf die linke oder rechte Hälfte einer unbelichteten DIN A3- bzw. DIN A1-Druckplatte mit acht Lochungen am unteren Rand montiert, wobei die Druckplatte durch eine DIN A3- bzw. DIN Al-Kopierleiste mit vier Paßstiften gehalten wird, die unbedeckte Hälfte der Druckplatte mit undurchlässigem Material abdeckt die Druckplatte belichtet, das lichtundurchlässig(-+ Material entfernt und auf diese Hälfte der Druckplatte die Montagefolie mit den aufmontierten Positiven bzw. Negativen auflegt und das lichtundurchlässige Material auf die vorher belichtete Druckplattenhälfte auflegt, die Druckplatte unter HerstelltIng des zweiten DIN A4- bzw.
    DIN A2-Nutzens erneut belichtet und die Druckplatte in eine Spaunleiste mit entsprechend angeordneten vier Paßnasen einspannt.
  14. 14. Registersystem insbesolldere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine DIN A3- bzw. DIN Al-Montagefolie mit mindestens vier Lochungen am unteren Rand, eine DIN A3-bzw. DIN Al-Montageleiste mit vier Paßstiften, eine DIN A3- bzw. DIN Al-Druckplatte mit mindestens acht Lochungen am unteren Rand, eine DIN A3- bzw. DIN Al-Kopierleiste mit vier Paßstiften und eine etwa DIN A3- bzw. DIN Al-breite Spannleiste für den Druckplattenzylinder mit vier Paßnasen.
  15. 15. Registersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen der DIN A3- bzw. DIN Al-Montagefolie aus einer kreisförmigen Lochung und drei Langlöchern oder zwei kreisförmigen Lochungen und zwei Langlöchern bestehen.
  16. 16. Stanze flir die Herstellun der blontagefolien und Druclplatten nach Ansprüchen 1 is 12 uiid 14 und 15.
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