DD207774A1 - Verfahren zum einkopieren eines kartengitternetzes mit einem photogrammetrischen entzerrungsgeraet - Google Patents

Verfahren zum einkopieren eines kartengitternetzes mit einem photogrammetrischen entzerrungsgeraet Download PDF

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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN VERFAHREN ZUM EINKOPIEREN EINES KARTENGITTERNETZES IN PHOTOMATERIAL MIT EINEM PHOTOGRAMMETRISCHEN ENTZERRUNGSGERAET. DABEI WIRD IN D. BILDTRAEGER DES ENTZERRUNGSGERAETES EIN GITTERNEGATIV EINGELEGT, DIE D. GEWUENSCHTEN KARTENMASSSTAB ENTSPRECHENDE VERGROESSERUNG EINGESTELLT, EIN EINPASSRAHMEN ZUM PROJIZIERTEN BILD DES GITTERS JUSTIERT UND NACH DEM ABBLENDEN PHOTOPAPIER DEFINIERT IN DEN EINPASSRAHMEN EINGELEGT UND DANN MIT DEM GITTER BELICHTET. UM DIE RICHTIGE ZUORDNUNG ZWISCHEN BILDINHALT UND KOORDINATENNETZ ZU GEWAEHRLEISTEN, WIRD DAS PHOTOMATERIAL UND DIE PASSPUNKTVORLAGE MIT EINER SPEZIELLEN MARKIEREINRICHTUNG MARKIERT.

Description

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Titel: Verfahren zum^Einkopieren eines Kartengitternetzes mit einem photοgrammetrischen Entzerrungsgerät
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die !Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einkopieren eines Kartengitternetzes in Photomaterial mit einem Entzerrungsgerät. Solche iGitter, die im allgemeinen das Landeskoordinatennetz repräsentieren^ werden aus verschiedenen Gründen in die entzerrten Bildpläne einkopiert, ζ„ B. um ein leichtes Aneinandersetzen der Bilder zu gewährleisten.
Charakteristik der bekanntentechnischen Lösungen: Um ein entzerrtes Bild -mit einkopiertem Kartengitternetz zu erhalten, sind bekannte- photogrammetrische Entzerrungsgeräte - mit sogenannten Gitterkopiereinrichtun'gen ausgerüstet, Diese bestehen aus einem aufklappbaren Einpaßrahmen, in den ein entsprechendes Gitter eingelegt werden kann. Das Gitter besteht dabei entweder aus einer Glasplatte oder einem Drahtgitter. Der Rahmen liegt auf dem Projektions tisch und kann entweder nur in einer Richtung oder aber frei verschoben und anschließend arretiert werden/ Der EntζerrungsVorgang läuft dann wie folgt ab: die das Kartengitternetz und die Paßpunkte enthaltende Paßpunktvorlage wird so in den Rahmen eingelegt, daß ihr Gitternetz mit dem Gitter der Gitterkopiereinrichtung übereinstimmt. Anschließend wird das Gitter entfernt und die Einstellung
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des Entζerrungsgerätes vorgenommen, wobei der Rahmen mitsamt Paßpunktvorlage verschoben wird, Nach endgültiger Einstellung wird der Rahmen auf dem Pro3ektionstisch arretiert, die Paßpunktvorlage entnommen und das Photopapier eingelegt· Nach erfolgter Belichtung wird die Gitterplatte darübergelegt, das Entzerrungsgerät in die Ausgangsstellung gebracht und durch eine Nachbelichtung das Gitter einkopiert. Dieses Verfahren ist mit'einer. Reihe von Nachteilen behaftet. Zum einen ist die Gitterplatte 3ehr groß und ,schwer, ihre Ήerstellung mit der erforderlichen Genauigkeit sehr teuer. Zum anderen benötigt der Benutzer für jeden Kartenmaßstab eine Gitterplatte mit anderem Linienabstand. -
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der 'Technik zu vermeiden und die effektive Herstellung von Luftbildplänen mit Koordinatengitternetz zu ermöglichen. ' ...
Wesen der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung auch einfacherer und billigerer Gitter für das Einkopieren zu ermöglichen. _ . '
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Einkopieren eines Kartengitternetzes· in Photomaterial mit einem photogramme.trischen Sntzerrungsgerät, welches zumindest eine Lichtquelle, einen Bildträger, ein Projektionsobjektiv, einen Projektionstisch und einen Sinpaßrahmen mit mindestens einer Markierung aufweist, gelöst, bei dem in den Bildträger eine ein Gitternetz tragende Vorlage eingelegt wird, die Vergrößerung zur Erzielung des gewünschten Kartenmaßstabes eingestellt wird, der Einpaßrahmen und das projizierte Bild des Gitternetzes zueinander justiert werden, nach dem Abblenden der Lichtquelle markiertes Photomaterial definiert in den Einpaßrahmen eingelegt wird und das Gitternetz auf das Photomaterial aufbelichtet wird. Dabei liegen, Bildträger, Hauptebenen des Projektionsobjektivs
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und Projektionstisch zueinander parallel.
Die Justierung von Rahmen Und Bild des Gitternetzes zueinander kann dabei sowohl durch Verschieben des Rahmens als auch des Bildträgers erfolgen. , .
Um das Photomaterial definiert in den Rahmen einlegen zu können, sind besondere Markierungen notwendig. Diese werden mit einer erfindungsgemäßen Markiereinrichtung, die mindestens erste Markierungen aufweist/ deren Lage derjenigen ' auf dem Einpaßrahmen entspricht, und die Mittel zum Aufbringen weiterer Markierungen in bezüglich der ersten Markierungen festgelegter Lage auf das Photomaterial bzw* die 'Paßpunktτοrlage enthält, aufgebracht. Die Mittel zum Aufbringen weiterer Markierungen sind vorteilhafterweise als Stanzeinrichtungen ausgebildet,Um die eindeutige Zuordnung . des Kartengitternetzes zum entzerrten Bild zu gewährleisten, werden die Paßpunktvorlagen in der Markiereinrichtung mit den entsprechenden Markierungen versehen, wobei das Kartengitternetz der Paßpunktvorlage nach den ersten Markie- . rungen( der Markiereinrichtung ausgerichtet wird»
Ausftihrungsbeispiel: N ...·.. .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der.-Figuren näher erläutert. Es ,zeigen: ' " . . . . ' Pig. 1: eine erfindungsgemäße Markiereinrichtung Pig, 2: einen modifizierten Einpaßrahmen Fig. 3: eine schematische Darstellung des Entzerrungsgerätes beim Gitterkopieren
Die in Fig. 1 dargestellte Markiereinrichtung ist· als Stanz- ' einrichtung ausgeführt. Sie besteht aus einem Grundkörper· 1, einem Anschlag 2, der erste Markierungen 3, 4, 5, S aufweist, einem in einem Scharnier 7 drehbar gelagerten ..Hebel 8 und mit Schneiden versehenen Stanzbolzen 9,· 10, 11, 12, die bei Betätigung des Hebels 8 das in den Anschlag 2 eingelegte Material perforieren.
Der in Fig 2 dargestellte modifizierte Einpaßrähmen ist als Einpaßschiene ausgeführt und besteht aus durch ein Scharnier 13 verbundenen Teilen 14, 15- Die Grundplatte 14
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weist eine Anzahl von Stiften 16, 17, 18, 19 auf, die bezüglich Zahl und gegenseitiger Lage genau mit den Stanzbolzen der Markiereinrichtung übereinstimmen,' Desweiteren sind an der' Einpaßschiene Markierungen 20, 21, 22, 23 angebracht, deren Lage bezüglich der Stifte der Lage der ersten Markierungen der Markiereinrichtung bezüglich der Stanzbolzen entspricht. Die Anzahl und die Lage der Markierungen zueinander kann dabei variiert werden, es maß'nur die Förde- ' rung nach Übereinstimmung der Markierungen auf der Markiereinrichtung und der Sinpaßschiene erfüllt sein. Z. B, können auch die Stanzbolzen und die Stifte selbst Träger der Markierungen sein, ; .' · . ...
Pig. 3 zeigt schematisch das Gitterkopieren mit einem Entzerrungsgerät. Die Gitterplatte .24 (Negativ) ist'in "den Bildträger eingelegt und wird mittels eines Proöektionsobjekti.vs 25 auf den Projektionstisch 26 abgebildet. Das mittels der Markiereinrichtung perforierte Photomaterial.27 ist in die mit Unterdruck oder magnetisch am Proj'ektions- . tisch befestigte Einpaßschiene definiert eingelegt und wird mit dem Bild des Gitters belichtet. : Das Verfahren zum. Einkopieren des Kart ehgit terne t.z es in Photomaterial läßt sich in verschiedenen Technologien '. anwenden.
Bei der ersten wird,das Photomaterial auf Vorrat mit dem Kartengitternetz vorbelichtet. Dazu wird die Gitterplatte in den Bildträger des Entzerrungsgerätes eingelegt, die gewünschte Vergrößerung eingestellt (entsprechend dem Kartenmaßstab), die Sinpaßschiene mit Hilfe der Markierungen zum auf den -Pro;} ektionstis.cn 26. projiziert en Bild des Gitters ausgerichtet und am Projektionstisch befestigt. Anschließend wird die Lichtquelle abgeblendet, das vorher in der Markiereinrichtung mit den Stanzlöchern versehene Photopapier blattweise in die Einpaßschiene eingelegt und das Gitter einkopiert.
Beim eigentlichen EntζerrungsVorgang wird die Paßpunktvorlage, die aus einem Blatt mit dem Kartengitternetz und mit
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den darin eingezeichneten Paßpunkten besteht, so in die Markiereinrichtung eingelegt, daß eine eindeutige Zuordnung zwischen dem Gitternetz und den auf der Markiereinrichtung angebrachten ersten Markierungen besteht, und mit den entsprechenden Stanzlöohern versehen. Diese Paßpunktvorlage , wird dann in den Sinpaßrahmen gelegt, wobei die Lage durch die Stifte vorgegeben ist, und das zu entzerrende Bild in den Bildträger. Durch Verschieben, Kanten bzw, Verkippen von Bildträger bzw. Projektionstisch werden die Projektionen der Paßpunkte aus dem zu entzerrenden Bild mit den Paßpunkten der Paßpunktvorlage zur Deckung gebracht, das Entzerrungsgerät also in herkömmlicher Weise eingestellt. Anschließend wird abgeblendet, die Paßpunktvorlage durch ein mit dem entsprechenden Kartengitternetz vorbelichtetes Photopapier ersetzt und das entzerrte Bild aufbelichtet. Durch die Stifte der Einpaßschienen wird dabei gesichert, daß das Gitternetz im entwickelten Bild genau die richtige Läge zum Bildinhalt hat. ; .
Bei der zweiten Technologie wird nicht· mit vorbelichtetem Material gearbeitet, sondern das Gitter erst unmittelbar vor oder nach dem EntζerrungsVorgang einkopiert. Dazu wird die Paßpunktvorlage wie oben bereits beschrieben mit Hilfe der Markiereinrichtung so mit Löchern versehen, daß eine eindeutige Zuordnung der Löcher zur Lage des Kartengitternetzes besteht. lach dem Einlegen der .Paßpunktvorlage in die Einpaßschiene besteht dann die gleiche Zuordnung zu den Markierungen auf der Sinpaßschiene. Jetzt wird das Entzerrungsgerät mit dem zu entzerrenden Bild im Bildträger ein- gestellt, abgeblendet, die Paßpunktvorlage gegen ein mit Hilfe der Markiereinrichtung gelochtes Photopapier ausgetauscht und das entzerrte Bild aufbelichtet. Jetzt wird das Photopapier wieder entnommen, die Gitterplatte in den Bildträger des Entζerrungsgerätes eingelegt und Bildträger und Projektionstisch parallel,zueinander und zu den Hauptebenen des Projektionsöbjektivs eingestellt. Anschließend
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wird' mit Hilfe der an der Einpaßschiene angebrachten Markierungen-oder der wieder in die Einpaßschiene eingelegten Paßpunktvorlage die richtige Lage der Projektion des Gitters zu dem Gitternetz der Vorlage hergestellt, wobei noch die entsprechende1 Vergrößerung eingestellt wird. Danach wird das Photopapier wieder eingelegt und das Gitternetz in das bereits entzerrte Bild einkopiert, so daß nach dem Entwickeln' Gitternetz und Bildinhalt automatisch die richtige Lage zueinander haben,.
Genausogut ist es möglich, die beiden. Phasen der zweiten Technologie miteinander zu vertauschen, also zuerst das Gitter und dann den Bildinhalt einzukopieren. Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, daß zum Einkopieren der Koordinatengitter in entzerrte Bilder eine kleinere und damit billigere und leichter herzustellende Gitterplatte benutzt werden kann. Außerdem können mit einer Gitterplatte Gitternetze der'verschiedensten Maßstäbe durch Änderung der Vergrößerung einkopiert werden.
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Claims (5)

    2395 13 O Erfindungsanspruch: .^ ;
  1. (1) daß in den Bildträger eine ein Gitternetz tragende Vorlage eingelegt wird, .'.' .
    1. Verfahren zum Einkopieren eines Kartengitternetzes in Photomaterial mit einem photogrammetrischen Entzerrungs-.gerät, welches zumindest eine Lichtquelle, einen Bildträger, ein Projektionsobjektiv, einen Projektionstisch und einen Einpaßrahmen mit mindestens einer Markierung > aufweist, gekennzeichnet dadurch, ·.·..'
  2. 2. Verfahren zum Einkopieren eines Kartengitterhetzes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Justieren von Einpaßrahmen und projiziertem Bild des, Gitternetzes zueinander durch Verschieben des Einpaßrahmens auf dem . Projekt ions tisch und / oder des Bildträgers ausgeführt wird- ' . ·
    (2) daß die Vergrößerung zur Erzielung des gewünschtenKartenmaßstabes eingestellt wird, .
  3. 3« Verfahren zum Einkopieren eines Kartengitternetzes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Justieren des Einpaßrahmens dieser auf dem Projektionstisch fixiert wird* : ' '^ '
    (3) daß Einpaßrahmen und projeziertes Bild des Gitter-netzes zueinander justiert werden, ,
  4. 4. Markiereinrichtung, insbesondere zum Vorbereiten des
    . Photomaterials für das Verfahren nach'Punkt 1, ' ' . ' ' ' gekennzeichnet dadurch, daß mindestens erste Markierungen vorhanden sind, deren Lage derjenigen auf. dem Sinpaßrahmen entsprechen, und daß Mittel zum Aufbringen weiterer Markierungen in bezüglich der ersten Markierungen festgelegter Lage auf das Photomaterial vorgesehen sind.
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    (4) daß nach dem Abblenden der Lichtquelle markiertes Photomaterial definiert in- den Einpaßrahmen eingelegt wird und
    (5) daß das Gitternetz auf das Photomaterial aufgelichtet wird. . . .- '
  5. 5* Markiereinrichtung naeh. Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zum Aufbringen der weiteren Markierungen Stanzeinrichtungen sind.
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
    Bk/Os
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