DE2842149A1 - Verfahren zur herstellung von 3-aminocrotonsaeureamid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-aminocrotonsaeureamid

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DE2842149A1
DE2842149A1 DE19782842149 DE2842149A DE2842149A1 DE 2842149 A1 DE2842149 A1 DE 2842149A1 DE 19782842149 DE19782842149 DE 19782842149 DE 2842149 A DE2842149 A DE 2842149A DE 2842149 A1 DE2842149 A1 DE 2842149A1
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DE19782842149
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Helmut Dipl Chem Dr Meidert
Wilfried Dipl Chem Dr Pressler
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Aminocrotonsäureamid
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Aminocrotonsäureamid aus Diketen und Ammoniak.
  • Bei der Reaktion von Diketen mit Ammoniak entsteht zunächst Acetessigsäureamid, das dann mit weiterem Ammoniak unter Wasserabspaltung zum 3-Aminocrotonsäureamid reagiert: Diese Umsetzung wurde bereits im J.Chem.Soc. 97, 1978 (1910) beschrieben. Dabei wurde trockener Ammoniak in eine Lösung von Diketen in Diethylether unter Kühlung eingeleitet, bis sich die intermediär gebildeten Kristalle von Acetessigsäureamid wieder aufgelöst hatten. Aus dem erhaltenen gelben öl konnte jedoch kein reines 3-Aminocrotonsäureamid isoliert werden.
  • In der japanischen Patentanmeldung 68 02 686 (CA 69, P 105 938) und in Tetrahedron 23, 2965 (1967) wird die Gewinnung von reinem 3-Aminocrotonsäureamid aus dem bereits erwähnten gelben bl durch Entfernen des Reaktionswassers mit wasserfreiem Kaliumcarbonat und anschließende Extraktion mit Chloroform beschrieben.
  • In der weiteren japanischen Patentanmeldung 71 08 686 (CA 75, P 35 178) wird beschrieben, daß m- oder p-Dioxan als Lösemittel für die Umsetzung von Diketen mit Ammoniak besser geeignet sind als Diethylether.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 20 37 388 und in der japanischen Offenlegungsschrift 72 18 826 (CA 77, P 151 516) wird statt der aufwendigen Entfernung des Reaktionswassers mit wasserfreien Salzen der Einsatz spezifischer Lösemittel beschrieben, die die Auftrennung des als Nebenprodukt gebildeten Wassers und des 3-Aminocrotonsäureamids fördern sollen. Als geeignet werden Lösemittel mit einem Schmelzpunkt unter OOC aus folgenden Gruppen genannt: a) aliphatische oder cycloaliphatische Kohlwasserstoffe, b) aromatische Kohlenwasserstoffe, c) chlorierte Kohlenwasserstoffe, d) aliphatische Monoether und e) Ketone Die Reaktion kann dabei entweder von vornherein in einem dieser Lösemittel durchgeführt werden oder man setzt das Lösemittel erst nach Beendigung der Reaktion von Diketen und Ammoniak zu, bei der dann keinerlei Lösungsmittel anwesend ist.
  • Ferner kann das Diketen entweder im Lösemittel bzw. in Substanz vorgelegt werden oder es kann gleichzeitig mit dem Ammoniak in das Lösemittel eingeleitet werden.
  • Als Reaktionsprodukt fällt im allgemeinen zunächst das bereits erwähnte gelbe ül an. Dieses wird durch gleichförmiges Abkühlen unter Rühren in dem spezifischen Lösemittel und zusätzliche Kristallisationsbehandlung, z.B.
  • Zugabe von Kristallkeimen oder Kratzen der Innenfläche des Reaktionsgefäßes, in Kristalle umgewandelt.
  • Eine solche Kristallisationsbehandlung ist bereits im Labormaßstab mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Sie dauert relativ lange, führt meist zu klebrigen, mit öliger Substanz durchsetzEen Produkten und gelingt in vielen Fällen gar nicht. Jedenfalls ist sie für den technischen Maßstab wenig geeignet.
  • Im Hinblick auf eine technische Durchführung der Reaktion war deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem das 3-Aminocrotonsäureamid direkt in Form von Kristallen in hoher Reinheit anfällt.
  • Diese Aufgabe kann sehr einfach dadurch gelöst werden, daß man die Reaktion in einem Carbonsäureester als Lösemittel durchführt. Dies ist überraschend, denn es mußte befürchtet werden, daß der als Lösemittel eingesetzte Ester selbst mit Ammoniak reagiert und daß das dabei gebildete Amid mit dem gewünschten Produkt aus der Mutterlauge ausfällt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 3-Aminocrotonsäureamid aus Diketen und Ammoniak in Anwesenheit eines Lösemittels ist also dadurch gekennzeichnet, daß als Lösemittel ein Carbonsäureester eingesetzt wird, der einen Schmelzpunkt unterhalb von OOC und maximal 12 Kohlenstoffatome hat.
  • Von den Estern mit einem Schmelzpunkt unterhalb OOC und mit maximal 12 Kohlenstoffatomen setzt man im allgemeinen die folgenden ein: Ester aliphatischer Monocarbonsäuren, Diester aliphatischer Monocarbonsäuren mit Glykolen, Ester aliphatischer Dicarbonsäuren, Lactone, Carbonate und Ester aromatischer Carbonsäuren.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß in Estern, deren Dielektrizitätskonstante (DK) bei 200C größer als ca. 8 ist, wie z.B. t-Valerolacton (DK 39), Methylformiat (DK -8,9) oder Methoxyethylacetat (DK q8,3), die Ausbeute an ausgefallenem 3-Aminocrotonsäureamid relativ klein ist, so daß es bevorzugt ist, von den genannten Estern solche mit einer Dielektrizitätskonstanten kleiner als 8 (bei 20 OC) als Lösemittel einzusetzen.
  • Ester mit einer Dielektrizitätskonstanten kleiner als 8 lösen im allgemeinen-nur begrenzte Mengen an Wasser, so daß in dem kristallin ausgefallenen 3-Aminocrotonsäureamid im allgemeinen noch Restmengen des gebildeten Reaktionswassers vorhanden sind, die jedoch durch Trocknung entfernt werden können. Besonders bevorzugt sind Methylacetat, Ethylacetat, Propylacetat, n-Butylacetat, tert.-Butylacetat, Cyclohexylacetat, 2-Ethylhexansäuremethylester, Bernsteinsäurediethylester, Diethylcarbonat, Benzoesäuremethylester, vor allem aber Methylacetat.Aus diesen Lösemitteln fällt das gebildete 3-Aminocrotonsäureamid in hoher Ausbeute in kristalliner Form an.
  • Beim Einsatz des aus ökonomischen Gründen besonders vorteilhaften Methylacetats (DKe 7,0) als Lösemittel scheidet sich schon bei 20-300C gegen Ende der Reaktion grobkristallines,farbloses Produkt ab, das sich ohne Schwierigkeiten von der Mutterlauge abtrennen läßt. Es enthält neben Restmengen von Reaktionswasser (Methylacetat löst bei 20"C ca. 8 Gew.-% Wasser) bis zu 40 Gew.-% Methylacetat. Dies hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, denn das Methylacetat läßt sich wegen seines niedrigen Siedepunktes z.B. im Vakuum sehr leicht und ohne Erwärmung abdampfen und erleichtert dabei gleichzeitig die Entfernung des Restwassers, so daß anschließend 3-Aminocrotonsäureamid in sehr guter Ausbeute und hoher Reinheit vorliegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat also den Vorteil, daß - insbesondere beim Einsatz von Methylacetat - das 3-Aminocrotonsäureamid schon bei 30°C oder bei tieferen Temperaturen aus dem Lösemittel direkt in Form von Kristallen ausgeschieden wird Die direkte Ausscheidung von kristallinem 3-Aminocrotonsäureamid wird nicht beeinflußt von der Reihenfolge der Zugabe der Reaktionspartner. Man kann das Diketen entweder gelöst im Lösemittel vorlegen und dann Ammoniak zugeben oder das Diketen gleichzeitig mit dem Ammoniak in das vorgelegte Lösemittel einbringen.
  • Die Reaktion von Diketen mit Ammoniak wird vorzugsweise unter Abführung der Reaktionswärme z. B. durch Außenkühlung vorgenommen. Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 0 und 50"C, vorzugsweise zwischen 15 und 350C. Die Einleitungsgeschwindigkeit von Ammoniak bei vorgelegtem Diketen im Lösemittel oder die Einleitunssge schwindigkeit von Diketen und Ammoniak bei vorgelegtem Lösemittel ist nicht beschränkt, sofern sie sich in dem Bereich bewegt, in dem die gewünschte Reaktionstemperatur durch Wärmeabführung eingehalten werden kann.
  • Die Lösemittelmenge ist für die eigentliche Durchführung der Reaktion nicht kritisch. Um jedoch ein kristallines Produkt mit guter Ausbeute zu erhalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, 1--4 Gewichtsteile, vorzugsweise 2-3 Gewichtsteile Lösemittel pro Gewichtsteil Diketen einzu- setzen.
  • Um ein möglichst einheitliches Produkt zu erhalten, das kein als Zwischenprodukt gebildetes Acetessigsäureamid enthält, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, unter Rühren zu arbeiten und einen Überschuß von Ammoniak einzusetzen. Dabei ist ein Überschuß von 10 - 50 % über die stöchiometrische Menge bevorzugt, jedoch können auch größere Mengen eingesetzt werden. Der überschüssige Ammoniak kann nach Beendigung der Reaktion z.B. dadurch entfernt werden, daß man ein Inertgas, z.B. Stickstoff, durch die Reaktionsmasse leitet. Dies ist jedoch nicht notwendig.
  • Das kristalline 3-Aminocrotonsäureamid läßt sich,insbesondere beim Einsatz von Methylacetat als Lösemittel'ohne besondere Schwierigkeiten auf physikalischem Wege, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren direkt aus der Mutterlauge abtrennen. Es enthält im allgemeinen noch Lösemittel und Wasser, die durch Trocknung entfernt werden können. Dabei ist es zweckmäßig, bei möglichst niedriger Temperatur, z.B. im Vakuum zu trocknen, da sich das an sich farblose 3-Aminocrotonsäureamid beim längeren Erwärmen, z.B. schon bei 40-500C gelb färbt.
  • Das gemäß vorliegender Erfindung hergestellte 3-Aminocrotonsäureamid ist sehr rein und braucht daher keiner weiteren Reinigung unterworfen zu werden. Es wird als Zwischenprodukt zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln benötigt (vgl. US-PS 4.052.397).
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 In einem 500 ml-Kolben werden 84 g (1 Mol) Diketen in 200 Methylacetat gelöst. Anschließend werden unter Eiskühlung und Rühren 40 g (2.35 Mol) trockener Ammoniak innerhalb von 1.5 bis 2 h eingeleitet, wobei die Reaktionstemperatur 20 bis 30"C beträgt.
  • Nach Beendigung der Ammoniakzugabe wird noch 0.5 bis 2 h bei 20 bis 300C nachgerührt. Dabei fällt farbloses, kristallines 3-Aminocrotonsäureamid aus. Zur Vervollständigung der Kristallisation wird noch 1 h auf 0 bis -10°C abgekühlt und anschließend filtriert. Das feuchte Reaktionsprodukt, das noch Lösemittel und Wasser enthält, wird bei 1 bis 10 Torr und 20 bis 300C getrocknet. Man erhält 93 g kristallines 3-Aminocrotonsäureamid; das entspricht einer Ausbeute von 93 % der Theorie.
  • Beispiele 2 bis 14 Diketen wurde mit Ammoniak analog Beispiel 1 umgesetzt.
  • Anstelle von Methylacetat wurden jeweils 200 g der in Tabelle 1 angegebenen Ester eingesetzt. Die Ausbeuten an getrocknetem, kristallinem 3-Aminocrotonsäureamid, das teilweise erst beim Abkühlen ausfällt, sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1 Beispiel Lösemittel Ausbeute an isoliertem 3-Aminocrotonsäureamid 2 Ethylacetat 81 % 3 Propylacetat 84 % 4 n-Butylacetat 86 % 5 tert.-Butylacetat 87 % 6 Cyclohexylacetat 80 % 7 Ethylenglykoldiacetat 25 % 8 Methylformiat 24 % 9 Ethylformiat 26 % 10 Propionsäuremethyister 60 % 11 2-Ethylhexansäuremethylester 78 % 12 Bernsteinsäurediethylester 70 % 13 Diethylcarbonat 77 % 14 Benzoesäuremethylester 74 % Beispiel 15 In einem 1 l-Kolben werden 600 g Methylacetat vorgelegt.
  • Anschließend werden unter Eiskühlung und Rühren 252 g (3 Mol) Diketen und 120 g (7,05 Mol) Ammoniak innerhalb von ca. 3 h gleichzeitig in das Lösemittel eingebracht, wobei die Reaktionstemperatur 20 bis 300C beträgt.
  • Gegen Ende der Reaktion bildet sich bereits ein farbloser, kristalliner Niederschlag von 3-Aminocrotonsäureamid.
  • Nach beendeter Zugabe der Reaktionspartner wird noch einige Zeit nachgerührt und wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Man erhält 282 g kristallines 3-Aminocrotonsäureamid, das entspricht einer Ausbeute von 94 % der Theorie.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von 3-Aminocrotonsäureamid aus Diketen und Ammoniak in Anwesenheit eines Lösemittels, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösemittel ein Carbonsäureester eingesetzt wird, der einen Schmelzpunkt unterhalb von OOC und maximal 12 Kohlenstoffatome hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester aliphatischer Monocarbonsäuren, Diester aliphatischer Monocarbonsäuren mit Glykolen, Ester aliphatischer Dicarbonsäuren, Lactone, Carbonate oder Ester aromatischer Carbonsäuren als Lösemittel einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester mit einer Dielektrizitätskonstanten kleiner als 8 (bei 200C) als Lösemittel einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösemittel Methylacetat, Ethylacetat, Propylacetat, n-Butylacetat, tert.-Butylacetat, Cyclohexylacetat, 2-Ethylhexansäuremethylester, Bernsteinsäurediethylester, Diethylcarbonat, oder Benzoesäuremethylester einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösemittel Methylacetat einsetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5874635A (en) * 1996-11-14 1999-02-23 Basf Aktiengesellschaft Preparation of γ, δ-unsaturated ketones by the carroll reaction in cyclic carbonates or γ-lactones

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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