DE2841426B2 - - Google Patents

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DE2841426B2
DE2841426B2 DE2841426A DE2841426A DE2841426B2 DE 2841426 B2 DE2841426 B2 DE 2841426B2 DE 2841426 A DE2841426 A DE 2841426A DE 2841426 A DE2841426 A DE 2841426A DE 2841426 B2 DE2841426 B2 DE 2841426B2
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Hajime Inagi Fukke
Heigo Kokubunji Ishihara
Yoshiki Kato
Teruaki Hachioji Kobayashi
Munehisa Tokio Mitsuya
Waichi Hachioji Nagashiro
Teruo Tsunoda
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B5/842Coating a support with a liquid magnetic dispersion
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    • GPHYSICS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a<b ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn mehrere Gruppen von Magnetpaaren auf sowohl der Vorder- als auch der Rückseite des Trägers angeordnet sind, die Pole der sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Trägers angeordneten Magnetpaare
so angeordnet sind, daß die benachbarten Pole dieselbe Polarität oder entgegengesetzte Polarität aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Platte oder ein Band ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand üb zwischen den Magnetpaaren in einem Bereich von f>5 0,5 mm bis 10 mm liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a in einem Bereich von 3 bis 30 mm und der Abstand b in einem Bereich von 9 bis 90 mm liegt,
7, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Platte ist und die Dicke der aufgebrachten Schicht in einem Bereich von 3 bis 0,3 μπι Hegt
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetpaargruppen jeweils auf der Vorderseite uud auf der Rückseite der Platte angeordnet sind.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums. Bei einem solchen Aufzeichnungsmedium kann es sich etwa um eine Magnetplatte, wie sie als Speicher für Rechner oder dergleichen verwendet wird, oder um einen sonstigen mit einem magnetischen Aufzeichnungsmaterial beschichteten nichtmagnetischen Träger handeln. Dabei ist insbesondere an solche Aufzeichnungsmedien gedacht, bei denen die aufgetragene magnetische Schicht in einer Dicke von etwa 1 μπι liegt
Der Wunsch „",ach einer höheren Aufzeichnungsdichte bei modernen magnetischen Aufzeichnungsmedien erfordert eine wesentlich geringere Dicke des Aufzeichnungsmediums, das aus aufgebrachten magnetischen Schichten besteht. Dabei treten jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich kleineren elektrischen Auslesesignalen und hinsichtlich einer ungenügenden Auflösung bei hohen Frequenzen auf. Daher wurden bei der Entwicklung von Verfahren, eine bessere magnetische Ausrichtung zu erreichen, immer höhere Anforderungen gestellt, um magnetische Aufzeichnungsmedien zu schaffen, die eine hohe Ausgangssignalstärke und ein gutes Auflösungsverhalten besitzen.
Um die Ausgangssignale bei der Wiedergewinnung der Daten vom Aufzeichnungsmedium zu vergrößern, sollte der remanente bzw. Rest-Magnetfluß der aufgebrachten magnetischen Schicht vergrößert werden. Eines der Verfahren zu diesem Zweck kann darin bestehen, die aufgebrachte Schicht dicker zu machen. Eine dickere Schicht verschlechtert jedoch die Eigenschaften des Aufzeichnungsmediuins bei hohen Frequenzen. Um die Eigenschaften bei hohen Frequenzen zu verbessern, ir.t es erforderlich, die aufgebrachte Schicht dünner zu machen und die Koerzitivkraft bzw. die Koerzitivfeldstärke zu vergrößern. Wenn die Dicke der aufgebrachten Schicht mit hoher Koerzitivfeldstär-κε stark verringert wird, werden die Hochfrequenz-Eigenschaften verbessert, wobei jedoch die Eigenschaften bei niederen Frequenzen schlechter werden. Wenn dagegen die aufgebrachte Schicht mit hoher Koerzitivfeldstärke dicker gemacht wird, wirkt das Magnetfeld nur bei hohen Frequenzen auf die Flächenbereiche, so daß es schwierig ist, die aufgezeichneten Daten zu löschen.
Ein ideales Aufzeichnungsmedium, das für beide Fälle gute Eigenschaften aufweist, sollte daher eine dünne magnetische Schicht aus einem, eine hohe Koerzitivfeldstärke ausweisenden Material besitzen, die auf einer relativ dicken magnetischen Schicht mit relativ kleiner Koerzitivfeldstärke ausgebildet ist, sowie einen großen remanenten bzw. Rest-Magnetfluß aufweisen. Im Hinblick darauf wurde ein Verfahren mit einer
Doppelbelichtung vorgeschlagen, mit der diese unterschiedlichen Schichten ausgebildet werden. Derartige Verfahren sind beispielsweise in der JP-OS 52-28364 beschrieben. Bei diesen Verfahren sind jedoch sehr aufwendige und komplizierte Herstellungsschritte erforderlich, die zu hohen Herstellungskosten führen. Das Verfahren mit Doppelbeschichtung könnte bei Magnetbändern mit einer Schichtdicke von etwa 10 μΐη, nicht jedoch bei Schichten mit einer Dicke von etwa I μιη, beispielsweise bei Magnetplatten für eine Aufzeichnung mit hoher Dichte angewandt werden. In der JP-AS 39-19281 ist ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums beschrieben, bei dem das Beschichten und die magnetische Ausrichtung gleichzeitig vorgenommen werden. Gemäß diesem Verfahren wird eine Mischung aus einem magnetischen Eisenoxid-Pulver mit relativ großen und nadeMGrmigen Teilchen und einem magnetischen Legierungs- bzw. Verbindungspulver mit kleinen und kugelförmigen Teilchen auf einen Träger gebracht, wobei diese Dispersionsdichte des Legierungs- bzw. Verbindungspulvers mit kleinen Teilchen auf den Oberflächenbereichen erhöht wird, damit eine dünne Schicht aus Legierungs- bzw. Verbindungspulver direkt auf die Schicht aus Eisenoxidpulver gebildet wird. Es gibt bereits Pulver aus magnetischem Eisenoxid, das als magnetisches Pulver mit derart großen Teilchen verwendbar ist In vielen Fällen sind die Pulverteilchen nadeiförmig mit einer Länge von etwa 1 μπι, einer KoerzJtivfeldstärke Hc von 250 bis 280 Oersted und einer remanenten bzw. Rest-Magnetisierung Br von etwa 500 bis 600 Gauss. Das aus kleinen Teilchen bestehende Pulver kann eine magnetische Legierung oder Verbindung aus Nickel, Kobalt, Eisen und dergleichen sein. In vielen Fällen besteht das Pulver aus kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser, der kleiner als 0,2 μιη ist, einer Koerzitivfeldstärke, die größer als 500 Oersted ist, und einer remanenten bzw. Rest-Magnetisierung, die größer als 1500 Gauss ist. Eine Mischung t^eser beiden Pulver (das Mischungsverhältnis kann 10 für das erstgenannte und 1 —4 für das letztgenannte Pulver sein, obwohl dieses Mischungsverhältnis auch je nach dem Anwendungsfall unterschiedlich sein kann) wird in einer Dicke von etwa 6—13 μιη aufgebracht In diesem Zustand sind die beiden Pulver nahezu homogen miteinander vermischt. Unter dieser Voraussetzung wird auf die Mischung ein magnetisches Gleichfeld durch einen Magneten, der umer dem Träger angeordnet ist, ausgeübt, bevor die aufgebrachte Schicht sich verfestigt bzw. erstarrt. Auf das nadeiförmige Pulver mit großen Teilchen wirkt eine größere Anziehungskraft als auf das Pulver aus kleinen Teilchen, und die großen Teilchen sammeln sich daher am Schichtträger an, so daß eine Schicht auf der unteren Seite gebildet wird, wogegen das Pulver mit kleineren Teilchen an der oberen Schicht bzw. an der oberen Seite dichter wird Auf dem Schichtträger bildet sich also eine Schicht aus, die aus einer Mischung von magnetischem Pulver mit relativ großen Teilchen und kleiner Koerzitivfeldstärke und dem magnetischen Pulver mit relativ kleinen Teilchen und großer Koerzitivfeldstärke besteht, so daß das letztgenannte Pulver auf der Aufzeichnungsfläche, die vom Schichtträger abgewandt ist, eine größere Dispersionsdichte als die Schicht des erstgenannten Pulvers aufweist.
Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren kann das magnetische Feld jedoch nur einmal ange'egt werden. Wenn das magnetische Feld jedoch zwei oder mehrere
Male wiederholt angelegt wird, wird das ausgerichtete Pulver durch das zweite oder wiederholte Anlegen des magnetischen Feldes gestört, so daß die Oberfläche der aufgebrachten Schicht rauh wird und ein Geräuschpegel sowie eine Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses auftritt Wenn das Magnetfeld bei dem zuvor beschriebenen Verfahren wiederholt angelegt wird, wird darüber hinaus das Magnetpulver mit relativ kleinen Teilchen und hoher Koerzitivfeldstärke letztlich zum Schichtträger hin konzentriert, so daß dadurch die Trennung der beiden Magnetpulver verschlechtert wird. Auch wenn das Magnetfeld durch Verwendung einer einzigen Magnetgruppe ausgerichtet ist, wird im Fall einer Magnetplatte, die sich dreht, daher mehrere Male das Magnetfeld auf diese ausgeübt Das in der JP-AS 39-19281 beschriebene Verfahren ist daher nur im Zusammenhang mit Magnetbändern anzuwenden, die eine Schichtdicke von etwa 6 bis 13 μηι aufweisen.
Wenn eine magnetische Schicht mit einer Dicke von etwa 1 μηι durch das Zentrifugier-P^schichtungsverfahren auf die Oberfläche einer Aiurniniumplatte oder dergleichen aufgebracht wird, war darüber hinaus bei den herkömmlichen Verfahren vorgesehen, die Magnetfeldausrichtung für die Magnetpulver in der aufgebrachten Schicht einzustellen, oder den Gehall an Magnetpulver zu vergrößern, um der Verkleinerung des Ansgangssignals aufgrund der geringeren Dicke der Schicht entgegenzuwirken. Der Grund bzw. die Aufgabe der magnetischen Feldausrichtung, wie sie bis jetzt angewandt vurde, lag jedoch einfach in der Tatsache, das Magnetpulver in Richtung der Wiedergewinnung der aufgezeichneten Daten auszurichten. Darüber hinaus wurde die Konzentration der Magnetpulver in der aufgebrachten Schicht begrenzt, weil eine große Konzentration die Auflösung verschlechtert und die mechanische Festigkeit der aufgebrachten Schicht verringert. Üblicherweise beträgt der Gehalt an Magnetpulvern bei Magnetplatten etwa Wo und bei Magnetbändern etwa 70%.
Aus der DE-OS 24 44 971 ist ein Verfahren der eirrjangs bezeichneten Gattung bekannt, bei dem mit Hilfe einer bestimmten Anordnung von Magneten auf beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers eine Ausrichtung der magnetisch anisotropen Teilchen angestrebt wird. Durch das Vorbeibewegen des Au/zeichnüngsmediums an der Magnetanordnung erfolgt dabei eine Drehung der einzelnen Partikel im wesentlichen in einer Richtung mit dem Ziel, die einzelnen Teilchen in einen geordneten Zustand zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Aufzeichnungsmedium mit rnögnc'nst hoher Koerzitivkraft an der Oberfläche bei möglichst glatter Oberfläche erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Infolge der danach vorgesehenen Anordnung und Polarisierung der Magnete ergibt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren eine kräftige Hin- und Herdrehung der einzelnen Partikel, die dazu führt, daß sich Agglomerate an der Schichtoberfläche leichter bilden können. Dies wiederum führt zu einer Erhöhung der Koerzitivkraft in der Oberflächenschicht.
Vorteilhafte Aus^stalti'ngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA bis 1-C, 2-A, 2-B, 3-A bis 3-H schematische Darstellungen, die das Konzept des erfindungsgemäßen Verfahrens zur magnetischen Ausrichtung darstellen bzw. erläutern,
Fig.4 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Teilchengröße eines ferromagnetischen feinen Pulvers und der Koerzitivkraft bzw. -feldstärke wiedergibt, und
F i g. 5 ein Diagramm, das verschiedene Ausführungsformen wiedergibt, bei denen die vorliegende Erfindung zur Herstellung von Magnetbändern angewandt wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tatsache, daß ein magnetisches Pulver, das eine relativ kleine scheinbare Koerzitivkraft aufweist, Teilchen mit hoher Koerzitivkraft entsprechend der Verteilung der Teilchengrößen enthält, und daß diese Teilchen das Bestreben haben. Agglomerate von kleinen Teilchen mit relativ großer Koerzitivkraft zu bilden. Das heißt, es werden die Zustände bzw. Bedingungen der magneii-
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von magnetischen Teilchen mit hoher Koerzitivkraft auf der Oberfläche der magnetischen Schicht durch Ausbilden von Agglomeraten aus mehreren bis mehreren zehn magnetischen feinen Teilchen vergrößert die Dichte jedes Agglomerats und bewirkt, daß die Koerzitivkraft Wcauf der Oberflächenschicht größer als die Koerzitivkraft der inneren Schicht ist. indem die die Form betreffenden Anisotropeneigenschaften der Teilchen ausgenützt werden. Der Zusammenhang zwischen der Teilchengröße der ferromagnetischen Teilchen und der Koerzitivkraft ist beispielsweise durch eine Kurve y„ in Fig.4 dargestellt (bei der der Durchmesser der Teilchen dadurch berechnet wird, daß das Volumen der magnetischen Teilchen in enisprethende Kugeln umgerechnet bzw. umgesetzt wurde).
Das Verfahren wird in der nachfolgenden Weise durchgeführt. Beispielsweise werden vier Stabmagnetpaare, die jeweils aus zwei Stabmagneten bestehen, radial nebeneinander angeordnet. Zwei Paare dieser Stabmagnete sind über der oberen Fläche einer Aluminiumscheibe und die anderen beiden Paare sind unterhalb der unteren Fläche der Aluminiumscheibe angeordnet. Die Aluminiumschicht wird dann mit einem magnetischen Material beschichtet, indem ein ferromagnetisches feines Pulver in einer hochmolekularen Bindemittellösung mittels eines Drehsprühverfahrens feinverteilt aufgebracht wird. Wenn eine Magnetplatte mit einer Aufzeichnungsdichte von beispielsweise ΊΟ 000 BPI (bytes per inches) gebildet werden soll, wird die magnetische Schicht mit dem Drehsprühverfahren in einer Dicke von etwa 1.0±0,2μπι im inneren Bereich der Scheibe und mit etwa 1.5 ± 0.2 μm im Außenbereich der Scheibe aufgebracht. Bevor die aufgebrachte Schicht getrocknet wird, wird die Scheibe langsam gedreht, um die magnetischen Teilchen in der aufgebrachten Schicht magnetisch auszurichten, indem ein stärkeres Magnetfeld an die Oberflächen der aufgebrachten Schicht als das Magnetfeld angelegt wird, das an der inneren Schicht angelegt wird. Dazu werden die zuvor genannten Magnetpaare verwendet. Die aufgebrachte Schicht wird dann erhitzt und ausgehärtet und wird dann so poliert, daß die Dicke etwa 03 ± 02 um im inneren Umfangsbereich und etwa 0,8 ± 02 μπι im äußeren Umfangsbereich ist.
Auf diese Weise läßt sich eine Magnetplatte ohne Sprünge oder Risse mit einer besseren Oberflächenglätie als bei den herkörnrnüchen magnetplatten erreichen, und die in dieser Weise hergestellte Magnetplatte weist ausgezeichnete elektrische Eigenschaften auf. Ls ist weiterhin möglich, ausgezeichnete Eigenschaften aufweisende Magnetbänder durch entsprechende Verfahren herzustellen.
, Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen und konkreter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 1-A, IB und IC zeigen schematisch einen Mechanismus, mit denen die magnetische Ausrichtung
in durchgeführt wird, sowie deren Funktionsweise, wenn die vorliegende Erfindung bei der Herstellung einer Magnetplatte angewandt wird. Ein Plattensubstrat I besteht aus nicht-magnetischem Material (beispielsweise Aluminium, Glas usw.), auf der Platte 10 liegt die
ι. nicht-magnetische Scheibe. Mit einer Aufspanneinriehtung 11 wird die nicht-magnetische Platte befestigt. Ein Pfeil 9 gibt die Drehrichtung der Platte 1 an. Auf dem Plattensubstrat I wird eine nasse bzw. noch nicht getrocknete magnetische Schicht durch Aufsprühen
;.. eines magnetischen BcSCmi.iituugMiiiiieriai<> crhaiien. das durch Dispergieren eines ferromagnetischen feinen Pulvers in einem hochmolekularen Bindemittel mittels eines Drehsprühverfahrens erhalten wird.
Mit dem Bezugszeichen 3, 4, 5, 6 sind U-förmige
:> Magnetpaare versehen, die aus zwei Plattenmagneien (mit n. b bezeichnet) und einem |och (mit c bezeichnet) bestehen. Die Magnetpaare 3 und 4 sind auf der Vorderseite des Substrats 1 und die Magnctpaarc 5 und 6 sir.! auf der Rückseite des Substrats I in einer anderen
in Stellung wie die Magnetpaare 3 und 4 auf der Vorderseite angeordnet, wie dies aus den Fuguren zu ersehen ist. In den Zeichnungen sind die Abstände zwischen den Plattenmagneten, die jeweils die Magnetpaare bilden, mit a, a'. b und b', und die Abstände
r> zwischen den Polflächen der Magnetpaare 3,4, 5,6 und entweder der Vorder- oder Rückseite des Substrats 1 mit D1. D1. D1 und Di ( = D0) bezeichnet. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die zuvor genannten Abstände Db. a. a'. b und b' folgende
-in Beziehung zueinander aufweisen:
Dn ^ a.a' Ub.b'
(das Gleichheitszeichen wird deshalb gesetzt, um die
; ·, Dicke des Substrats 1 mit in Betracht zu ziehen).
Nachfolgend wird die Anordnung der Pole der Magnetpaare 3, 4, 5 und 6 beschrieben, die auf beiden Seiten des Scheibensubstrats angeordnet sind. Wie in Fig. I-B und 1 -C dargestellt ist. sind die N-S-PoIe und
Vi die S-N-PoIe auf der Vorderseite und die N-S-PoIe und S-N-PoIe auf der Rückseite angeordnet.
Zuvor wurde der Fall beschrieben, bei dt λ zwei Magnetpaare jeweils sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Plattensubstrats angeordnet sind.
Es ist selbstverständlich auch möglich, nur ein Paar oder auch zwei oder mehrere Paare vorzusehen. Wenn zwei oder mehrere Magnetpaare sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Substrats verwendet werden, können die zuvor angegebenen Abstände a. a' und b. 6'unter der Voraussetzung geändert werden, daß die zuvor angegebenen Ungleichungen erfüllt werden.
Es ist jedoch erforderlich, die Magnetpaare versetzt zueinander anzuordnen. Die Querschnittsform der beiden Einheitsmagneten, die das Magnetpaar bilden,
b5 braucht nicht unbedingt nur rechteckig zu sein, vielmehr kann die Rechteckform auch kreisförmig oder oval sein, wobei die Endflächen so gekrümmt oder geformt sind, daß eine Stabform gebildet wird. Darüber hinaus
können die Magnete auch Elektromagnete und nicht Permanentmagnete sein.
Die Fig. 2-A und 2-B zeigen in einer schematischen Aufsicht und einem schematischen Querschnitt den Fall, daß die vorliegende Erfindung bei der Herstellung eines ■> Magnetbands verwendet wird. Die Bezugszeichen und Symbole haben dieselbe Bedeutung wie die Bezugszeichen und Symbole in den Fig. I-A bis 1-C. Die Pol-Anordnungen der Magnetpaare auf der Vordersetie «.'ines bandförmigen Trägers I (auf der Seite mit noch ι ο nicht getrockneter magnetischer Beschichtung 2a) und auf der Rückseite des bandförmigen Trägers sind NS-PoIe. S-N-PoIe und S-N-PoIe. NS-PoIe. wie bei der F i g. I -C.
Der Träger I mit der nicht getrockneten magneti- π sehen Schicht 2a läuft durch die Magnetpaare 3, 4 und die Magnetpaare 5, 6. die auf der Vorder- bzw. auf der Rückseite des Trägers 1 angeordnet sind. Da die Magnctpaaic 3, 4 auf der Vorderseite des Trägers 1 näher an der Oberfläche der Schicht 2a als die >n Magnetpaare 5. b auf der Ruckseite des Trägers i angeordnet sind, und da weiterhin die Abstände a. a' /wischen den Einheitsmagneten der Magnetpaare 3, 4 kleiner als die Abstände b. ö'der Magnetpaare 5, 6 sind, wirkt auf die Oberfläche der Beschichtung ein stärkeres y, Magnetfeld als auf die innere Schicht, so daß die Oberflächenschicht eine größere Koerzitivkraft als die innere Schicht aufweist, und die magnetische Ausrichtung auf der aufgebrachten Schicht stärker ist. In den F i g. 2-A und 2-B sind die Abstände zwischen den in Magnetpaaren auf der Vorder- und Rückseite des Trägers 1 mit c. c' und die Abstände zwischen den Magnetpaaren auf sowohl der Vorder- als auch auf der Rückseite des Trägers mit d. c/'und d"bezeichnet. Die F i g. 3-A bis 3-H zeigen praktische Beispiele für die r> Anordnung anderer Magnetpaare. Bei diesen Beispielen sind die Winkel der Einheitsmagneten, die auf der Vorder- und der Rückseite des Bandes angeordnet sind, bezüglich der Richtung unterschiedlich gewählt, in der das Band läuft, und zwar in Abhängigkeit von den ■»<) elektromagnetischen Eigenschaften, die dem Magnetband verliehen werden sollen. In den Zeichnungen zeigen die ausgezogenen Linien die Anordnung der Magnete auf der Vorderseite des Trägers und die gestrichelten Linien die Anordnung der Magnete auf -»ϊ der Rückseite des Trägers. Fig. 3-A zeigt die Anordnung, die für die Herstellung von Magnetbändern für Tonaufnahmen geeignet ist. und die Fig. 3-B bis 3-H zeigen Anordnungen, die für die Herstellung von Magnetbändern für digitale Speicherung geeignet sind. v\
Wie bereits zuvor erläutert, kann die vorliegende Erfindung sowohl für die Herstellung von Magnetbändern als auch von Magnetplatten herangezogen werden. Bei der Herstellung von Magnetplatten wird die vorliegende Erfindung jedoch vorteilhafterweise angewandt, wenn die aufgebrachte Schicht in einer Dicke von 3 bis 03 μπι gebildet werden soll. Darüber hinaus sollten die Abstände a, a'vorzugsweise 3 bis 30 mm, die Abstände b, b' vorzugsweise 9 bis 90 mm und der Abstand Do vorzugsweise 03 bis 10 mm betragen. M)
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel erläutert:
Das Beschichtungsmaterial wird mittels einer Kugelmühle unter Verwendung von 300 g eines nadeiförmigen y-Fe&j (mit einer mittleren Größe von 0,4 χ 0,005 μπι, und einer Koerzitivkraft von 330 t>5 Oersted) von 300 g einer Bindemittelmischung, die hauptsächlich aus einem Epoxy-Harz und einem Phenol-Formaldehyd-Harz besteht und von 850 g eines l.ösungsgemisches hergestellt, das aus Cyclohexanon und Toluol besteht. Das auf diese Weise erhaltene Beschichtungsmaterial wird mit Isophoron gemischt, um eine Viskosität von 0,1 Pas einzustellen. Mit diesem Beschichtungsmaterial wird ein Aluminiumsubstrat (mit einem Innendurchmesser von 170 mm und einem Außendurchmesser von 356 mm sowie einer Dicke von 2 mm) durch Zentrifugieren mit einer Drehzahl von 100 U/min während eines Zeitraums von 20 Sekunden beschichtet, so daß sich eine Schicht mit einer Dicke von etwa 1,0 μηι bildet, wenn diese Schicht betrocknet wird. Das auf diese Weise erhaltene, beschichtete Substrat wird auf dem Gerät zur magnetischen Ausrichtung befestigt, das anhand der Fig. I-A bis IC zuvor erläutert wurde, um es der Behandlung für eine magnetische Ausrichtung zu unterziehen. Während der Behandlung zur magnetischen Ausrichtung wurde das Substrat mit vier U/min gedreht, die Abstände a. a der Magnetbahn auf der Vorderseite des Substrats betrugen IO mm, die Abstände b. b' der Magnetpaare auf der Rückseite des Substrats betrugen 30 mm. und der Abstand Dn zwischen den Oberflächen des Substrats und den jeweiligen Magnetpaaren betrug 2 bis 3 mm.
Aus dem mittleren Teil der Magnetplatte mit der magnetischen Schicht, die mit dem erfindungsgemäßen, zuvor beschriebenen Verfahren magnetisch ausgerichtet wurde, wurde ein Quadrat mit einer Seitenlänge von I cm ausgeschnitten und im Uhrzeigersinn im Magnetfeld gedreht, wobei die radiale Richtung der Scheibe als Bezug auf der Messung der Koerzitivkraft Hc genommen wurde. Die in Fig. 5 dargestellte Kurve Ai zeigt den Zusammenhang zwischen der Koerzitivkraft Hc und dem Winkel Θ. Die gerade Linie An in F i g. 5 gibt die Koerzitivkraft Hc einer nicht ausgerichteten Probe (mit einer Beschichtungsdicke von 1.0 μπι) und eine Kurve fi gibt die Koerzitivkraft Weder durch die Kurve f\ dargestellten Probe (mit einer Beschichtungsdicke von 1,0 μπι) wieder, bei der die Oberfläche auf eine Schichtdicke von 1.5 μπι abgeschliffen wurde. Die Zeichen O und χ geben die Meßwerte an. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Oberflächenbereiche der magnetischen Aufzeichnungsschicht (der aufgebrachten magnetischen Schicht) eine größere Koerzitivkraft als die inneren Bereiche zeigen.
Vergleicht man die nicht ausgerichtete Probe mit der ausgerichteten Probe, die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, mittels einer durch eindringende Elektronen hergestellten Mikrofotografie der aufgebrachten magnetischen Schicht, die auf eine Dicke von 0,1 μίτι abgeschliffen wurde, so zeigt sich, daß die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene, ausgerichtete Probe Agglomerate von feinen Magnetteilchen in einer Größe von etwa 1,0 μιη aufweist, die in der Umfangsrichtung der Platte ausgerichtet sind. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind derartige Agglomerate also auf der Oberfläche der aufgebrachten magnetischen Schicht dicht angehäuft, so daß die Koerzitivkraft an der Oberfläche der aufgebrachten Schicht größer als die Koerzitivkraft in den inneren Bereichen der aufgebrachten Schicht ist. Die Intensität des Magnetfeldes beträgt 1000 ± 100 (—Ailm\, und das Magnetfeld wird drei Minuten lang
angelegt.
Wenn die Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf Magnetbänder angewandt werden, wie dies in den Fig.2-A, 2-B, 3-A bis 3-H dargestellt ist. können Magnetbänder für die allgemeine Anwendung
(für Tonaufnahmen) mit dem in Fig. 3-Λ dargestellten Verfahren erhalten werden. Bei der Herstellung von Magnetbändern für Rechner (für digitale Aufzeichnungen), bei denen ein gesättigter Rest-Magnetfluß bzw. remanenter Magnetfluß verwendet wird, ist es jedoch erforderlich, die Phasen-(Spitzen-)Verschiebung der von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgelesenen Datenbits zu verringern. Es wurde daher eine Untersuchung vorgeführt, indem die Magnete mit unterschiedlichen Winkeln wie bei den in den Fig. 3-B bis 3-H dargestellten Verfahren angeordnet wurden. Die Ergebnisse zeigten, daß die Phasen- bzw. Spitzen-Verschiebung durch alle diese Verfahren wesentlich kleiner und die Koerzitivkraft an den Oberflächenbereichen der aufgebrachten magnetischen Schicht vergrößert werden kann. Die Ausrichtungs-Bedingungen und
10
-Voraussetzungen mitsprachen den zuvor erläuterten Bedingungen und Zuständen.
Die magnetisch ausgerichteten Magnetplatten und Magnetbänder, die für Rechner und Bandaufzeichnungsgeräte verwendet werden, weisen gegenüber nicht ausgerichteten Platten oder Bändern, die einen Wert Br/Bm von 55% aufweisen, einen Wert Br/Bm von 70 ± 5% oder darüber auf. Die Intensität des Magnetfeldes ist zumindest größer und vorzugsweise doppelt so groß wie die Koerzitivkraft Hc des magnetischen Pulvers.
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte magnetische Aufzeichnungsmedium weist ausgezeichnete elektromagnetische Eigenschaften auf und ist problemlos als Magnetplatte oder Magnetband zu verwenden.

Claims (1)

IO Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, bei dem
(a) ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial in Form eines in einem hochmolekularen Bindemittel dispergieren fernomagnetischen feinen Pulvers auf die Oberfläche eines nicht magnetischen Trägers zur Ausbildung einer Schicht aufgebracht wird,
(b) ein Magnetfeld, das größer ist als die Koerzitivkraft des ferromagnetischen Pulvers, über eine vorgegebene Länge der aufgebrachten Schicht z angelegt wird,
(c) der Träger in einer vorgegebenen Richtung vor dem Trocknen der aufgebrachten Schicht bewegt wird und
(d) durch Magnete mit der Vorder- und der Rfcfcseite des Trägers gegenüberliegenden N- und S-Poien das ferromagnetische Pulver in der aufgebrachten Schicht magnetisch ausgerichtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
(e) die Magnete auf der Vorder- und auf der Rückseite des Trägers jeweils paarweise (N- und S-Po!) und in Bewegungsrichtung des Trägers so angeordnet sind, daß die Magnet- J() paare einander nicht gegenüberliegen, und
(f) daß d-'s Magnetfeld, das durch die auf der Vorderseite des Trägers angeordneten Magnetpaare auf die Beschichtung ausgeübt wird, größer ist als das Magnetfeld, das durch die auf dtr Rückseite des Trägers angeordneten Magnetpaare auf die Schicht ausgeübt wird, wobei die Bedingung
a,b
erfüllt ist, in der Ai der Abstand zwischen der Oberfläche des Trägers und den Magnetpaaren ist, a der mittlere Abstand zwischen den Magneten, die die auf der Vorderseite t'.es Trägers angeordneten Magnetpaare bilden, und b der mittlere Abstand zwischen den Magnaten, ·»■> die die auf der Rückseite des Trägers angeordneten Magnetpaare bilden.
DE2841426A 1977-09-22 1978-09-22 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums Expired DE2841426C3 (de)

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DE2841426B2 true DE2841426B2 (de) 1980-11-20
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