DE2840931A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE2840931A1
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DE
Germany
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tonearm
motor
output signal
signal
signal generator
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DE19782840931
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English (en)
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Shizuo Inaba
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Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/14Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
    • G11B3/08506Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08509Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using mechanical detecting means

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-INO.
W. STOCKMAIR
DR-ΙΝα-AA(CALTiCH) "»
K. SCHUMANN
DR BER NAT- DtFL-FHYS.
P. H. JAKOB
DW.-ING
G. BEZOLD
DR BERMOr- OIP1_-CHBA
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 13 156
Plattenspieler
Die Erfindung betrifft allgemein einen Plattenspieler und insbesondere eine Steuereinrichtung für die Rotation, des Drehtellers eines Plattenspielers; im einzelnen bezieht die Erfindung sich auf eine Steuereinrichtung für die Rotation eines Drehtellers bei einem Plattenspieler mit automatischer Wiedergabe.
Im allgemeinen wird bei einem Plattenspieler der Drehteller, auf den eine Schallplatte gelegt worden ist, gedreht, nachdem der Tonarm, horizontal aus seiner Ruhelage zu dem inneren Umfang der Schallplatte geschwenkt worden ist. Hierbei treten keine Probleme auf, wenn der Plattenspieler mit der Hand betätigt wird. Schwierigkeiten bei der Bedienung eines solchen Plattenspielers ergeben sich jedoch bei der automatischen Wiedergabe. Bei einem solchen Plattenspieler wird nämlich zunächst der Tonarm durch einen Liftmechanismus
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TKLEFON (ΟΒβ) 993803 TELEX OS-aSSBO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERSi
in Abhängigkeit von dem Befehl "Start der automatischen Wiedergabe" angehoben. Wenn der Tonarm angehoben worden ist, wird er nicht horizontal verschwenkt, so daß die Rotation des Drehtellers nicht beginnt. Dementsprechend kann der Benutzer eines solchen Plattenspielers in -- einigen Fällen den Eindruck haben, daß der Plattenspieler nicht einwandfrei funktioniert, da der einwandfreie Betrieb nicht eingeleitet wird.
Bei einigen Plattenspielern mit automatischer Wiedergabe wird der Drehteller während des Betriebs der Wiedergabeeinrichtung gedreht. Solche Plattenspieler haben also nicht die oben erwähnte Schwierigkeit. Bei einem solchen Plattenspieler wird jedoch der Drehteller sogar dann, wenn der Tonarm in seine Ruhelage.zurückgeführt worden ist, kontinuierlich gedreht, bis der Tonarm in seine Ruhelage gesenkt worden ist. Auch dies kann als Defekt bzw. Störung des Plattenspielers fehlgedeutet werden. Darüberhinaus nimmt der Energieverbrauch zu, da sich der Motor weiterdreht, ohne daß dies für die Funktion des Plattenspielers erforderlich ist. Dies ist eine weitere Schwierigkeit, die bei einem herkömmlichen Plattenspieler mit automatischer Wiedergabe auftritt.
Es- ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu vermeiden, die bei einem herkömmlichen Plattenspieler mit automatischer Wiedergabe auftreten.
Insbesondere soll eine Steuereinrichtung für die Rotation eines Drehtellers vorgeschlagen werden, durch welche die Rotation eines Drehtellers gleichzeitig mit dem Beginn der automatischen Wiedergabe eingeleitet und die Rotation des Drehtellers beendet wird, wenn der Tonarm nach der Beendigung der Wiedergabe in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Dies wird durch eine Steuereinrichtung für die Rotation'
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des Drehtellers mit umkehrbarem Elektromotor erreicht. Ein Mechanismus wird verwendet, um durch die Drehung des Motors in einer ersten Richtung den Tonarm horizontal zu dem inneren Umfang einer Schallplatte zu schwenken. Ein zweiter Mechanismus dient dazu, den Tonarm durch die Drehung des Motors in eine zweite Richtung horizontal zu dem äußeren Umfang der Platte zu schwenken.
Erste und zweite Signalerzeuger werden verwendet, um den Motor reversibel anzutreiben. Eine Detektorschaltung stellt fest, wenn der Tonarm horizontal aus einer Ausgangslage in eine Ruhelage geschwenkt worden ist; ein ODER-Glied erzeugt ein Ausgangssignal, welches die logische Summe der Ausgangssignale der ersten Signaldetektorschaltung und der Detektorschaltung aufweist. Eine durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes gesteuerte Antriebsschaltung dient zur Steuerung der Rotation des Drehtellers.
Die Erfindung schafft also eine Steuereinrichtung für die Rotation eines Drehtellers, die einen reversibel drehbaren Elektromotor aufweist. Ein erster Mechanismus dient dazu, durch die Drehung des Motors in einer ersten Richtung den Tonarm horizontal zu dem inneren Umfang einer Schallplatte zu schwenken. Ein zweiter Mechanismus wird dazu verwendet, den Tonarm durch die Rotation des Motors in die zweite Richtung horizontal zu dem äußeren Umfang der Schallplatte zu schwenken. Ein erster Signälerzeuger erzeugt ein Signal, um den Motor in die erste Richtung zu drehen, während ein zweiter Signalerzeuger für die Lieferung eines Signals verwendet wird, das den Motor in die zweite Richtung dreht; eine Detektorschaltung stellt fest, wenn der Tonarm horizontal aus der Ausgangsstellung in die Ruhestellung geschwenkt worden ist; ein ODER-Glied erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend der logischen Summe des Ausgangssignals des ersten Signalerzeugers und des Ausgangssignals der Detektorschaltung. Eine Antriebsschaltung wird durch das Ausgangssig-
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nal des ODER-Gliedes angetrieben, um die Rotation des Drehtellers zu steuern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand- von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es..zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus für den Tonarm,
Fig. 4 die Lagebeziehung zwischen dem Tonarm und einem Schalter, wobei Fig. 4a eine Draufsicht und Fig. 4b eine Seitenansicht der Lagebeziehung darstellen,
Fig. 5 ein Wellenform-Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, und
Fig. 6 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Betätigung des Tonarms und der Rotation des Drehtellers.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird ein Elektromotor 11 wendet, um den Mechanismus für das Anheben, das Absenken und die horizontale Schwenkbewegung eines Tonarms anzutreiben. Bei dem Motor 11 handelt es sich um einen reversiblen bzw. umkehrbaren Motor, der sich in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal einer Antriebsschaltung 310 in beiden Richtungen drehen kann, also sowohl in Richtung des Uhrzeigersinns als auch in Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Ein Signalgeber 31 erzeugt ein Signal für die Drehung des Motors im Uhrzeigersinn und erzeugt das Befehlssignal zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Schallplatte abgespielt werden soll, um einen Flip-Flop 36 zu setzen.
Das Setz-Ausgangsignal Q., dieses Flip-Flops 36 wird an einen
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der Eingänge eines ODER-Gliedes 39-1 mit zwei Eingängen angelegt. Ein Signalgeber 33 erzeugt ein Signal, um den Motor in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Er liefert das Befehlssignal, wenn das Abspielen der Schallplatte beendet oder vor dem Ende der Schallplatte unterbrochen wird, um einen Flip-Flop 37 zu setzen. Das Ausgangssignal Q2 dieses Flip-Flops 37 wird an einem der Eingänge eines ODER-Gliedes 39-2 mit zwei Eingängen angelegt.
Eine Schaltung 32 zur.Erzeugung eines Rücksetzsignals dient dazu, ein Signal für das Rücksetzen der Flip-Flops 36 und 37 zu liefern. Das Rücksetzsignal wird erzeugt, wenn der Tonarm den Startpunkt für die Wiedergabe einer Schallplatte oder seine Ruhelage nach der Beendigung der Wiedergabe einer Schallplatte erreicht. .
Ein Schalter 18 und ein Signalgeber 35 sind als erste Einrichtung vorgesehen, um die Lage einer Nocke bzw. eines Mitnehmers bzw. einer Steuerkurve 13 (siehe Fig. 2) festzustellen. Der Signalgeber 35 erzeugt ein Signal, wenn der Schalter offen ist. Das Ausgangssignal des Signalgebers 35 und das Ausgangssignal (L des Flip-Flops 36, das in Bezug auf sein Setz-Ausgangssignal Q..-die entgegengesetzte Polarität hat, werden auf ein UND-Glied 38-2 geführt; das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38-2 wird wiederum an den anderen Eingang des ODER-Gliedes 39-2 angelegt. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 39-2 wird auf die Antriebsschaltung 310 geführt, um ein Signal für die Drehung des Motors in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu liefern.
Als zweite Einrichtung zur Feststellung der Lage der Nocke bzw. des Mitnehmers 13 sind ein Schalter 17 und ein Signalgeber 34 vorgesehen, der dann ein Signal erzeugt, wenn der Schalter 17 offen ist. Das Ausgangssignal des Signalgebers 34 und das Ausgangssignal (K des Flip-Flops 37, das die entgegengesetzte Polarität in Bezug auf sein Setz- Ausgangs-
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signal Q2 hat, werden auf das UND-Glied 38-1 geführt. Das Augangssignal des UND-Gliedes 38-1 wird auf den anderen Eingang des ODER-Gliedes 39-1 gegeben. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 39-1 wird der Antriebsschaltung 310 zugeführt, um ein Signal für die Drehung des Motors in Richtung des Uhrzeigersinns zu liefern.
Ein Schalter 20 und Signalgeber 21, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Schalter 20 offen ist, dienen als Einrichtung zur Feststellung, wenn der Tonarm horizontal aus seiner Ruhelage verschwenkt wird. Das Ausgangssignal des Signalgebers 21 und das Setz-Ausgangssignal Q^ des Flip-Flops 36 werden auf ein ODER-Glied 39-3 geführt. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 39-3 wird dazu verwendet, eine Antriebsschaltung 22 zu steuern, die den Antriebsmotor 23 für den Plattenspieler und dementsprechend den Drehteller dreht.
Die Figuren 2 und 3 zeigen den Antriebsmechanismus der Antriebseinrichtung für den Tonarm, wie sie bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Im einzelnen zeigen die Figuren 2 und 3 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt durch den Antriebsmechanismus. Wie sich aus diesen Figuren ergibt, wird die Drehung des Motors 11 durch einen Energieübertragungsmechanismus 110 auf eine halbkreisförmige Kurvenscheibe 12 übertragen. Diese halbkreisförmige Kurvenscheibe 12 ist durch ein Friktionskupplungselement 14 mit einer zweiten, halbkreisförmigen Kurvenscheibe 13 gekoppelt, so daß die Rotation der ersten Kurvenscheibe 12 auf die zweite Kurvenscheibe 13 übertragen wird.
Eine drehbare Rolle 15 ist auf der Oberfläche der Steuerkurve 13 an der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Stelle vorgesehen. Die Rolle 15 weist einen Getriebe- bzw. Zahnradabschnitt 15-1 auf, der mit einem Zahnradabschnitt 12-1 der Kurvenscheibe 12 im Eingriff ist. Deshalb dreht die Rolle 15 sich entsprechend der Rotation der Kurvenscheibe
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Ein Mechanismus (nicht dargestellt) für die vertikale Bewegung des Tonarms ist mit ;der Steuerkurvenoberflächen 13-1 der Kurvenscheibe 13 im Eingriff, so daß der Tonarm entsprechend der Rotation der Kurvenscheibe 13 angehoben oder gesenkt wird. Eine scheibenförmige, drehbare Antriebsplatte 16 umgibt eine Drehwelle 19 für den Arm, wie in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist.
Die Schalter 17 und 1S können die Lage der Kurvenscheibe 13 feststellen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist- Im einzelnen sind die Schalter 17 und 18 so angeordnet, daß sie jeweils durch beide Endbereiche der Umfangswand der halbkreisförmigen Kurvenscheibe 13 geöffnet werden, wenn keine Schallplatte abgespielt wird.
Fig. 4 zeigt die Lagebeziehung zwischen dem Tonarm und dem Schalter 20. Im einzelnen stellen die Figuren 4Ca) und (b) eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Beziehung zwischen den einzelnen Elementen dar. Der Tonarm 1 wird horizontal so auf der Armwelle 9 gelagert, daß er eine Schwenkbewegung um diese Welle..durchführen kann. Ein Bedienungselement 3 erstreckt sich radial von der Armwelle 19 und weist an seinem Ende einen Vorsprung 4 auf. Wie man der Figur entnehmen kann, erstreckt der Vorsprung siehe in Richtung der Drehung und in Richtung·des Uhrzeigersinns. Der Vorsprung 4 weist deshalb eine im wesentlichen bogenförmige Oberfläche auf, die in Richtung der Drehung des Arias verläuft. Wenn sich der Tonarm auf seiner Auflage 2 befindet, berührt der obere, rechte Endbereich des Vorsprungs 4 den Schalter 20, um diesen zu schließen. Der Vorsprung 4 ist so ausgelegt, daß er sogar dann, wenn der Tonarm angehoben ist, an dem Schalter 20 anliegt, wenn der Tonarm nicht horizontal verschwenkt wird.
Die Funktionsweise der Steuereinrichtung für die Rotation des Drehtellers wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 gezeigte Diagramm für den zeitlichen Verlauf
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der dabei auftretenden Wellenfornien beschrieben. In Fig. 5,-zeigt die Zeile ,Ca) das Aus gangs signal der Schaltungsanordnung 31 zur Erzeugung des Setzsignals und Zeile CbD das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 32 zur Erzeugung des Rücksetzsignals. Die dritte Wellenform Cc) entspricht dem Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 33 zur Erzeugung des Rücksetzsignals, während die Zeilen Cd) bzw. Ce). die Ausgangssignale Q1 bzw. (L des Flip-Flops 36 zeigen. Die Zeilen Cf) und Cg) zeigen jeweils die Ausgangssignale Q2 bzw. Q2 des Flip-Flops 37. Die Wellenform Ch) ist das Ausgangssignal des Signalgebers 34 und Ci) das Ausgangssignal des Signalgebers 35. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38-1 ist in der Zeile Cj) dargestellt, während die Zeile Ck) das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38-2 zeigt. Die Zeilen Cl) und Cm) stellen die Rotation der Kurvenscheibe 12 in Richtung des Uhrzeigersinns bzw. in Richtung gegen den Uhrzeigersinn und die Zeile Cn) die Betätigung des Tonarms dar. Die Zeile Co) zeigt schließlich das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 39-3.
Wenn der Haupt- bzw. Leistungsschalter eingeschaltet wird, wird durch die Schaltungsanordnung 32 zur Erzeugung eines Rücksetzsignals ein als Startsignal dienendes Rücksetzsignal geliefert. Bei dieser Betriebsart wird angenommen, daß sich der Antriebsmechanismus für den Tonarm in der in Fig. 2 gezeigten Lage befindet. Dann haben vor dem Zeitpunkt t.. alle Ausgangs-Wellenformen die in Fig. 5 gezeigte Form. Zum Zeitpunkt t., wird durch eine geeignete Anordnung der Befehl zum Beginn der Wiedergabe gegeben; dann !Liefert die Schaltungsanordnung 31 zur Erzeugung des 'Setzsignals ein Ausgangssetzsignal, um dadurch den Flip-Flop 36 zu setzen. Als Ergebnis hiervon nehmen die Ausgangssignale Q1 und Q1 einen hohen Pegel bzw. einen niedrigen Pegel an. Im folgenden sollen der hohe Pegel und der niedrige Pegel, soweit zweckmäßig, jeweils durch "H" bzw."L" bezeichnet werden. Das
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Setzausgangssignal Q1 mit dem Pegel "H" wird durch das ODER-Glied 39-1 an die Antriebsschaltung 310 angelegt, um den Motor 11 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen. Die Drehung des Motors *11 wird durch den Energieübertragungsmechanismus 110 auf die Steuerkurve 12 übertragen, um diese in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen. Die Rotation der Kurvenscheibe 12 wird durch das Friktionskupplungselement 14 auf die Kurvenscheibe 13 übertragen, um diese im Uhrzeigersinn zu drehen.
Wenn die Kurvenscheibe 13 gedreht wird,.wird der Schalter 18 geöffnet, und der Signalgeber 35 erzeugt das Ausgangssignal "H"; weil das Ausgangssignal Q1 des Flip-Flops 36 sich auf dem Pegel "L" befindet, wird jedoch kein Ausgangssignal durch das UND-Glied 38-2 erzeugt. Die Kurvenscheibe 13 wird kontinuierlich in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, und der Tonarm wird durch die Oberfläche 13-1 der Kurvenscheibe 13 angehoben. Da in diesem Fall sich das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 36 auf dem Pegel "H" befindet, wird das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 39-3 auf den Pegel "H" angehoben. Deshalb wird die Antriebsschaltung für den Plattenspielermotor angetrieben, um den Plattenspielermotor 23 und dementsprechend den Drehteller zu drehen.
Wenn die Kurvenscheibe 13 weiter gedreht wird, kommt die Rolle 15 mit der Antriebsplatte 16 der Armwelle 19 in Eingriff; dadurch wird die Rotation der Kurvenscheibe 13 beendet. Da sich jedoch die Kurvenscheibe 12 in Richtung des Uhrzeigersinns dreht, rotiert die Rolle 15 durch.-den Zahnradabschnitt 12-1, der auf der Kurvenscheibe 12 vorgesehen ist .. Die Antriebsplatte 16 wird durch die Rotation der Rolle in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, so daß der Tonarm zu der Schallplatte hin verschwenkt wird. Mit Hilfe einer geeigneten Anordnung zur Feststellung der abgesenkten Lage liefert die Schaltungsanordnung 32 zur Erzeugung des Rücksetzsignals zum Zeitpunkt t^ ein Rücksetzsignal für den Flip-Flop 36. Als Ergebnis hiervon haben die Ausgangssignale
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Q1 bzw. Q1 des Flip-Flops 36 die Pegel "L" bzw. "H". Wenn .-das Ausgangssignal Q^ auf dem Pegel "L" ist, wird die Drehung in Richtung des Uhrzeigersinns beendet. Weil andererseits sich sowohl das vorherige Ausgangssignal des Signalgebers 35 und das Ausgangssignal Q., des Flip-Flops 36 auf dem Pegel "H" befinden, wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38-2 auf den Pegel "H" angehoben.
Das Ausgangssignal "H" des UND-Gliedes 38-2 wird durch das ODER-Glied 39-2 an die Antriebsschaltung 320 angelegt, um den Motor in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Deshalb werden die Kurvenscheiben 12 und 13 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dementsprechend senkt sich der Tonarm durch die Wirkung der Oberfläche 13-1 der Kurvenscheibe nach unten. Da die Kurvenscheibe 13 zurückgeführt wird, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, wird der Schalter 18 geschlossen, und das Ausgangssignal des Signalgebers 35 wird auf den Pegel "L" gesenkt. Als Ergebnis hiervon wird die Drehung des Motors 11 beendet, so daß sich der Plattenspieler nun im Abspielzustand befindet.
Obwohl sich in diesem Fall das Ausgangssignal Q1 des Flip-Flops 36 auf dem Pegel "L" befindet, ist der Tonarm von seiner Auflage weggeschwenkt worden. Deshalb ist der Schalter außer Eingriff mit dem Vorsprung 4 des Betätigungselementes 3, so daß der Schalter 20 offen ist, und der Signalheber
21 ein Ausgange ignal "H" liefert. Damit befindet sich das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 39-3 auf dem Pegel "H",
und der Plattenspielermotor und der Drehteller drehen sich.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Steuereinrichtung für den Fall beschrieben werden, daß das Abspielen einer
Schallplatte beendet oder vor dem Ende unterbrochen wird» Mit Hilfe eines geeigneten Fühlers für die Feststellung
des Endes der Abspieldauer einer Schallplatte oder einer
geeigneten Anordnung für die Unterbrechung der Wiedergabe
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bzw. des Abspielens erzeugt die Schaltungsanordnung 33 zur Erzeugung des Setzsignals zum Zeitpunkt tj ein Setzsignal für den Flip-Flop 37. Als Ergebnis hiervon befinden sich die Ausgangssignale Q2 bzw. Q2 des Flip-Flops 37 auf den Pegeln "H" bzw. "L". Das Ausgangssignäl Q2» das sich auf dem Pegel "H" befindet, wird durch das ODER-Glied 39-2 an die Antriebsschaltung 310 angelegt, um den Motor 11 zu drehen. Diese Drehung des Motors 11 wird durch den Energieübertragungsmechanismus 110 auf die Kurvenscheibe 12 übertragen, um diese in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Die Rotation der Kurvenscheibe 12 wird durch das Friktions-Kupplungselement 14 auf die Kurvenscheibe 13 übertragen, um diese in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Bei diesem Bewegungsablauf wird der Schalter 17 geöffnet,, und der Signalgeber 34 gibt das Ausgangssignal "H" ab; weil sich das Ausgangssignal Q2 auf dem Pegel "L" befindet, wird jedoch kein Ausgangssignal durch das UND-Glied 38-1 erzeugt.
Wenn die Kurvenscheibe 13 gedreht wird, wird der Tonarm durch die Oberfläche 13-1 der Kurvenscheibe angehoben. Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheibe 13 kommt die Rolle 15 in Anlage an die Antriebsplatte 16 der Armwelle 19. Deshalb wird die Drehung der Kurvenscheibe 13 beendet. Die Kurvenscheibe 12 dreht sich jedoch weiter, so daß die Rolle 15 durch den Zahnradabschnitt 12-1 der Kurvenscheibe 12 ihre Rotation fortsetzt. Durch diese Rotation der Rolle 15 wird die Antriebsplatte 16 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Tonarm zu dem äußeren Umfang der Schallplatte hin verschwenkt wird. Durch die Hilfe eines geeigneten Fühlers für die Feststellung des Eintreffens des Tonarms an seiner Auflage liefert die Schaltungsanordnung 32 zur Erzeugung des Rücksetzsignals zum Zeitpunkt t^ ein Rücksetzsignal.
Obwohl sich der Tonarm in der angehobenen Stellung befindet,
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erreicht er, von oben aus gesehen, seine Auflage und damit seine Ruhestellung. Deshalb kommt der Vorsprung 4 des Betätigungselementes 3 mit dem Schalter 20 in Eingriff, um diesen zu schließen. Dementsprechend befindet sich das Ausgangssignal des Signalgebers 21 auf dem Pegel "L". Da sich das Ausgangssignal Q* des Flip-Flops 36 ebenfalls auf dem Pegel "L" befindet, wird andererseits das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 39-3 auf den Pegel "L" gesenkt. Als Ergebnis hiervon wird die Rotation des Drehtellers gestoppt.
Mit dem Rücksetzsignal der Schaltungsanordnung 32 zur Erzeugung des Rücksetzsignals wird der Flip-Flop 37 zurückgesetzt, und seine Ausgangssignale Q2 bzw. Q~ nehmen jeweils die Pegel "L" bzw. 11H" an. Das Aus gangs signal "H" des Signalgebers 34 und das Ausgangssignal (L, , das sich auf dem Pegel "H" befindet, werden dem UND-Glied 38-1 zugeführt, so daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 38-1 auf den Pegel "H"angehoben wird. Dieses Ausgangssignal "H" des UND-Gliedes 38-1 wird durch das ODER-Glied 39-1 an die Antriebsschaltung 310 angelegt, um den Motor 11 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen. Dadurch werden die Kurvenscheiben 12 und 13 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht. Durch die Wirkung der Oberfläche 13-1 der Steuerkurve bewegt sich der Tonarm . nach unten. Wenn die Kurvenscheibe 13 ihre Ausgangslage wieder erreicht, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Schalter 17 geschlossen, und das Ausgangssignal des Signalgebers 34 wird auf den Peg&l "L" geän-. dert, um die Rotation des Motors 11 zu beenden.
Wie in Fig. 6 angedeutet ist, wird also der Drehteller gleichzeitig gedreht, wenn der Arm zum Zeitpunkt des Abspielbeginns der Schallplatte angehoben wird; die Rotation des Drehtellers wird beendet, wenn der Tonarm zu seiner Auflage zurückkehrt und sich nach dem Ende der Wiedergabe unmittelbar über der Auflage befindet. Der Drehteller wird auch angehalten, bevor der Tonarm auf seine Auflage nach unten bewegt wird. In Fig. 6 deuten die durchgestrichenen Linien die Drehung des Drehtellers an, während die gestrichelte Linie angibt, wenn der Drehteller angehalten wird.
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Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, beginnt der " Drehteller eines Plattenspielers mit automatischer Abspielvorrichtung seine Drehung, sobald der Tonarm bei einem Steuerbefehl für den Start des Abspielens angehoben wird; die Drehung des Drehtellers wird gleichzeitig mit der Rückkehr des Tonarms zu seiner Auflage beendet. Deshalb wird bei dieser Betriebsart der Bedienungsperson des Plattenspielerssicher und zuverlässig mitgeteilt, daß der Drehteller einwandfrei arbeitet; darüberhinaus wird der Drehteller" nur dann gedreht, wenn es für die Funktionsweise des Plattenspielers wesentlich ist, so daß sich insoweit eine Enrgieeinsparung ergibt.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DlPL-ING.
    H. KINKELDEY
    DR-ING.
    W. STOCKMAIR L Q H U s? O K SCHUMANN
    OR RER NAT. ■ DIPL.-PHYS
    P. H. JAKOB
    ClPL-ING
    G. BEZOLD
    CR PSl NAT- DPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    20. Sept. 1978 P 13 156
    PIONEER ELECTRONIC CORPORATION
    No. 4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku, Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    1J Plattenspieler mit einem Drehteller, mit einem Tonarm und mit einer Auflage für den Tonarm, gekennzeichnet durch einen ümschaltbaren Elektromotor (11), durch eine erste Vorrichtung, die durch Drehung des Motors CII) in eine erste Richtung den Tonarm O) horizontal zu dem inneren Umfang einer auf den Drehteller aufgelegten Schallplatte verschwenkt, durch eine zweite Vorrichtung, die durch die Drehung des Motors (11) in die zweite Richtung den Tonarm (1) horizontal zu dem äußerem Umfang einer auf den Drehteller aufgelegten Schallplatte verschwenkt, durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Signalen, um die Drehung des Motors (11) in die erste bzw. zweite Richtung zu bewirken, durch eine Feststelleinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn der Tonarm (1) horizontal aus einer Anfangslage auf der Auflage (2) verschwenkt worden.ist, durch eine Schaltungsanordnung
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    (öse) QQ as βα TELBX οβ-asaao teleoramme monapat telekopierer
    zur Bildung der logischen Summe des Ausgangssignals der Signalerzeuger-Schaltungsanordnung für den Antriebs des Motors (11) in der ersten Richtung und des Ausgangssignals der Feststellanordnung, und durch eine in Abhängig' keit von dem logischen Summen-Ausgangssignal der Schaltungsanordnung gesteuerten Antriebsschaltung für die Steuerung der Drehung des Drehtellers.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung einen Schalter, der betätigt wird, wenn der Tonarm CO horizontal aus seiner Stellung auf der Auflage verschwenkt wird, und einen durch den Schalter gesteuerten Signalgeber zur Erzeugung eines Signals für die Antriebsschaltung (31) aufweist, wenn der Tonarm (1) horizontal verschwenkt wird.
  3. 3. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ein, ODER-Glied aufweist, und daß ein Antriebsmotor (23) für den Drehteller vorgesehen ist, wobei die Antriebsschaltung (31 den Drehtellermotor (23) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des ODER-Gliedes (39-3) betätigt.
  4. 4. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung von Signalen einen ersten Signalgeber für die Drehung des Mo-tors (11) in eine erste Richtung und einen zweiten Signalgeber für die Drehung des Motors (11) in eine zweite Richtung aufweist.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung für die horizontale Schwenkbewegung des Tonarms (1) einen ersten, auf die Drehung des Motors (11) in die erste Richtung ansprechenden Schalter, einen ersten, auf den ersten Schalter ansprechenden Signalgenerator, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Tonarm (1) eine erste, vorgegebene Lage erreicht;, und eine erste
    logische» auf das Ausgangssignal des ersten Signalgenerators sowie auf den obigen ersten und zweiten Signalgeber
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    ansprechende Anordnung für den Antrieb des Motors (11) in " der ersten Richtung aufweist.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet t daß die erste logische Anordnung ein UND-Glied, das die Ausgangssignale des ersten Signalgenerators und des zweiten Signalgebers empfängt, und ein Ausgangssignal erzeugt f sowie ein ODER-Glied aufweist, welches das Ausgangssignal des UND-Gliedes und das Ausgangssignal des ersten Signalgebers empfängt.
  7. 7. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung für die horizontale Schwenkbewegung des Tonarms CO einen zweiten, auf die Drehung des Motors (11) in der zweiten Richtung ansprechenden Schalter, einen zweiten, auf den zweiten Schalter ansprechenden Signalgenerator, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Tonarm (1) eine zweite, vorgegebene Stellung erreicht, und eine zweite, logische, auf das Ausgangssignal des zweiten Signalgenerators und die ersten und zweiten Signalgeber ansprechende Anordnung für den Antrieb des Motors Q1)in die zweite Richtung aufweist.
  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet t daß die zweite-logische Anordnung ein UND-Glied, das die Ausgangssignale des zweiten Signalgenerators und des ersten Signalgebers empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, und ein ODER-Glied aufweist, welches das Ausgangssignal des UND-Gliedes und das Ausgangssignal des zweiten Signalgebers empfängt.
  9. 9. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein in Abhängigkeit von der Drehung des umschaltbaren Motors (11) bewegliche Kurvenscheibenanordnung (12, 13) für die vertikale Bewegung des Tonarms (1).
    909813/1006
    3Dα^Plattenspieler " nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (1J) horizontal drehbar auf einer Welle (19) gelagert ist, und daß der Tonarm (1) einen Vorsprung (4) aufweist, der sich von dem Tonarm (1) in Richtung der Armdrehung nach außen erstreckt, wordurch der Vorsprung (4) an der Einrichtung für die Feststellung der horizontalen Bewegung anliegt, wenn der Tonarm (1) sich in der Ruhelage befindet oder angehoben ist.
    909813/1006
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