DE2840869A1 - Gekapselte presse zum pressen von gefaehrlichen materialien - Google Patents

Gekapselte presse zum pressen von gefaehrlichen materialien

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DE2840869A1
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Jun Clarence D John
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

Description

PATEBTAKCTAIT
DIPL. ING. Κ. HOLIES
FHILIPPIIiB-VVIiLSBB-SXKASSE! 14
8900 AIIGSBUIiG
TELBFON 51647B TBLiCX 6.13202 patol ά
- 3 W. 957
, den 15. September '±-j~i'u
Westinghouse Electric Corporation
Westir.ghouse Building, Gateway Center, Pittsburgn, Pennsylvania 15222, V.St.A.
Gekapselte Presse zum Pressen von gefänrlicnen Materialien
Die Erfindung betrifft eine gekapselte Presse zum Pressen von gefährlichen Materialien nach dem überbegriff des Anspruchs 1.
Zum Pressen gefährlicher Materialien, beispielsweise verschiedener Arten von Kernbrennstoff, finden gegenwärtig gekapselte Pressen Anwendung, wobei es sich entweder um eine vollständig innerhalb einer abgedichteten
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befindlichen, nur uurcti nanu:= chunourc.i führungen niiiuurexi zu£ :.:n?'licne Presse nanar-lt, oder die (.esartite iresse befinuet Glen in einei:; aL( eui eiiteten haurn, der nur lid χ, nilici von .vCiiUtzauurüs tunoen :;ugänf Ii cn ist., bietst ociiutzausr\i:.:tun, en kennen .J[.eziaiKli--iduti{_ an α Atemschutzgerät ouer I1G]TiI eta ti ft, are Manij.ulM.orMi aufweisen. Die Zu^ärif licni.eit ü'ii1 l'i-e.'Re zu .thV'·.-un. c- u(iei' r.<-j araturzwecKen unu i:uir. Au:.! tau·-on von I i'en.jeiitei lon ist uc:nzui'oli,fc Ataris, er-
iitinoelt es si cn un. Crinc- hy urauli scne ire^se, bectent auch uie M", Hehl:;5 i t oc :; Li uohcö (.ine-r iiydrauliicleitun^. odei' einer l-ichtunt , woaurc-u jiyui-auliiiflussitkeit austritt unu auf die übrigen bauteile aei" i-re:;;:e und das zu presnenue i.aterial ^elaiit,L. .',ine Verunreinigung des zu pre."senden Materials durch iiydraulikflüssiL-Keit hat aber ein α nur noon beschränkte Brauchbarkeit des Materials zur Folge, i/enii es sicn bei dein zu pressenden Material urn verschiedene Arten von kernbrennstoff Handelt, beispielsweise um uxid^emische, aie in Tabletteniform gepreßt werden sollen, besteht, wenn auch nur entfernt, die Möglichkeit, da;\i die Hyaraulikflüssif neit als Moderator wii'Kt und eine ijpal ti'eakti on begünst ijt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunue, eine gekapselte Presse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß einerseits ihre Zugänglicnkeit erleichtert und andererseits eine Trennung der Pressenhydraulic von dem zu pressenden gefänrlichen Material erreicnt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung finden zwei Preßstempel Anwendung, die sich oberhalb und unterhalb des Preßgesenks befinden und deren Preßstempeiantriebe sich oberhalb und unterhalb der Presse und außerhalb der das Preßgesenk und die Preßstempel umschließenden Kapselung befinden. Auf diese Weise sind die Preßstempelantriebe zur Wartungs- und Reparaturzwecken leicht zugänglich und die Pressenhydraulik befindet sicn außerhalb deu gekapselten Bereiches, innerhalb welcnem das gefährliche Material verarbeitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, nacnatehenu mit Bezug auf die anliegende Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, die einen Vertikalschnitt durch eine eeK.apselte Presse nach der Erfindung zeigt.
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ciemJlß der Darstellung weist eine Presse Iu eine Gesenkplatte 12 mit iuinues tens mit einem rrefc^esenk 14 auf, deren Bemessung im niriblick auf aie Aufnahme eines oberen Preßsteinpels Ib und eines unteren Preßsterapels 2u gewählt ist, die an einer oberen κ,ορί'ρlatte Ib bzw. einer unteren Kopfplatte 22 befestigt sind. Die Kopfplatten Id und 22 sind auf Führungssäulen 24 verschiebbar geführt, die in der Zeichnung teilweise von Tragsäulen des Pressenranmens verdeckt sina. uirie Materialzuführeinrichtung zum Zuführen des zu pressenden Materials, beispielsweise kernbrennstoff in Form eines Oxidgemiscnes, in das Preßgesenk weist einen seitlich angeordneten, hin- und hergehenden Zuführer 28 auf, der über eine otange iü betätigt wird. Diese Jtange 30 wird vorzugsweise mittels eines Hydraulikzylinders 32 angetrieben, der außerhalb einer oeitenwand jb einer Kapselung 48 angeordnet und an ein Hydrauliksystem angeschlossen ist. weiter weist die Zuführeinricntunt, einen Aufgabetrichter 37 auf, aus welcnem granuliertes oder pulveriges Material über eine flexible Leitung 38 zum Zuführer 28 gelangt.
Das Material wird von dem anschließend wieder zurückgezogenen Zuführer 2 3 in das Preßgeserik 14 eingefüllt, in welchem es vom unteren i'reßstempel 20 genalten und anschließend zwischen den beiden Preßstempel 16 und 20 in
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Tab lettenform gepreßt wird. Die gepreßte ferlite Tablette wird anschließend vom unteren Preßs teiupei na cn oben aus dem ireßgesenk herausgestoßen, wonacn sie in einen ^ammelbeliälter ?9 oder einen Förderer wei tei'bel'üruert wird, was wiederum durch den Zufünrer geschient, wenn dieser u*ei 3eineü: näcnsten Arbeitszyklus weiteres ilaterial in ua;; Prebgeseniv einfüllt, η a cn dem der untere Preßstei.ipol 2u wieder zurüoK-i:ei:ogt:n worden ist.
Uie obere Kopfplatte lö und aie untere j.opl'platte Sd sind mit bezug auf die üesenkplatte Y?- mitteIh eines ooeren Preßs tempe lantriebs kb bzw. eine" unteren I roj steiaj-eiantriebs hZ hin- und herbewegbar. Uie Prejssteii-j-t3.!antriebe können elektrisch, mechanisch, pneumatisch uuer aul andere Weise arbeiten, jedoch sind hydraulische Prebi;temi--elantriebe zu bevorzugen, uie λ op !'platten 3ö und <u sind jeweils über einen otempelschaft 44 bzw. ht mit üem jeweils zugehürigen Preßsteinpelantrieb 4ü b;;w. l\2 verbunden.
Gemäß der Erfindung sind die, aie Preitstempel unu das J'reßgesenk aufweisenden Pressenteile in der Kapselung 4b ( ekapselt. Diese Kapselung 48 ist durch eine Kammer gebildet, die eine Sperre gegen den Austritt von Teilchen ouer liaseri bildet und Metall- und betonwandtei Ie 5 υ unu lj2. zur Ab dien lung, als Tragkons trukti on und zur utran Jenabs ctii
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aufweist. Außerdem kann über den Kammerwänden eine Druckdifferenz herrschen. Die Gestaltung der Kapselung kann je nach den Erfordernissen in vielfältiger Weise erfolgen.
Der untere Stempelschaft 46 verläuft durch eine Durchführungsöffnung 53 der Kapselung 48 hindurch, so daß er sich teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der Kapselung befindet. Auf diese Weise befindet sich die untere Kopfplatte 22 innerhalb der Kapselung, der untere hydraulische Preßstempelantrieb 42 jedoch außerhalb der Kapselung. Aufgrund dieser Anordnung ist der Preßstempelantrieb zu Wartungs- und Reparatur zwecken und zum Austausch von Bauteilen leicht zugänglich, da er sich außerhalb von der Kapselung umschlossenen gefährlichen Bereiches 54 befindet. Dadurch ist auch die Hydraulikflüssigkeit im Preßstempelantrieb streng von dem Kernbrennstoff oder sonstigen zu pressenden Material getrennt.
Der untere Stempelschaft 46 kann in verschiedener Weise gegen die Durchführungsöffnung abgedichtet werden, um die Integrität der Kapselung aufrechtzuerhalten. Die dazu dienende Dichtungsanordnung kann 0-Dichtungsringe aufweisen, die eine hin- und hergehende gleitende Verschiebbarkeit des Stempelschaftes 46 ermöglicht, und sie weist vorzugsweise einen flexiblen Dichtungsbalg 58 auf.
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Für diesen Dichtungsbalg steht eine Vielfalt von Werkstoffen zur Verfügung, beispielsweise Metalle, Kunststoffe, Gummi usw., und die jeweilige Wahl des Werkstoff kann in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen gefährlichen Materials erfolgen. Der Dichtungsbalg 58 kann, wie bei 58a gezeigt ist, mit seinem einen Ende am Stempelschaft 46 und seinem anderen Ende an einem Haltekörper 60 innerhalb der Kapselung 48 befestigt sein. Außerdem kann der Dichtungsbalg, wie bei 58b und 58c gezeigt ist, auch an der Kopfplatte und dem Durchfuhrungsoffnungsrand befestigt sein. Ferner kann jeweils sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kapselung ein Dichtungsbalg angeordnet sein. Auch zwischen der Betätigungsstange 30 und dem Hydraulikzylinder 32 kann ein Dichtungsbalg 61 vorgesehen sein.
Bei einer Presse mit nur einem Preßstempel und einem hydraulischen Preßstempelantrxeb bewirkt die oben beschriebene Anordnung die angestrebte Trennung zwischen dem Preßstempelantrieb und dem gefährlichen Bereich innerhalb der Kapselung. Bei zwei Preßstempeln und Preßstempelantrieben erreicht man diesen Zweck ebenfalls, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß die beiden Stempelschäfte von innerhalb der Kapselung nach außerhalb derselben hindurchgeführt werden. In der Zeichnung ist jedoch eine etwas andere, ebenfalls vorteilhafte Anordnung gezeigt, die dann
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zweckmäßig ist, wenn der gefährliche Bereich eine große Ausdehnung hat und die Kapselung 48 außer der Presse aucn noch andere Einrichtungen umschließt. Gemäß der Zeichnung führt ein Tunnel 62 durch die Kapselung 48 hindurch, in welchem sich der obere Preßstempelantrieb 40 befindet, der durch eine Durchführungsöffnung 42 hindurch mit der oberen Kopfplatte 18 verbunden ist.
Der Tunnel 62 ist durch seine Wände 64 gegen den gefährlichen Bereich 54 innerhalb der Kapselung 48 abgeschlossen. Der Tunnel 62 ist von einer nicht dargestellten Stelle außerhalb der Kapselung aus zugänglich. Der Tunnel kann auch als Nische ausgebildet sein, der an einer Seite nach außerhalb der Kapselung offen und im übrigen allseitig gegen das Innere der Kapselung abgeschlossen ist. Die Durchführungsöffnung 66 ermöglicht eine hin- und hergehende gleitende Verschiebung des oberen Stempelschaftes 44 unter Aufrechterhaltung der Abdichtung der Kapselung. Im Falle einer Beschädigung des oberen Preßstempelantriebs wird möglicherweise aus diesem austretende Hydraulikflüssigkeit von dem gefährlichen Bereich 54 innerhalb der Kapselung getrennt und in dem Tunnel 62 zurückgehalten. Der Tunnel oder die Nische ist so bemessen, daß der obere Preßstempelantrieb direkt für Arbeitspersonal zugänglich ist.
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Die oben nur bespielsweise beschriebene gekapselte Presse kann natürlich je nach den Anwendungserfordernissen anstatt vertikal auch horizontal oder in anderer Richtung innerhalb der Kapselung orientiert sein.
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L^erseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1.!Gekapselte Presse zum Pressen von gefahrIicnen Materialien, mit einem Preßgesenk und mindestens einem mittels eines Preßstempelantriebs relativ dazu bewe^" liehen Preßstempel, aie innernalb einer abgedichteten Kapselung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, aaß der Preßstempelantrieb (4ü, 42) außernalb der Aapselun^ (4ö) angeordnet und über einen durcn eine Durcnführungsöffnuno der Piapselung hindurchverlaufenden otempelschaft (44, 46) mit dem Preßstempel (18, 22) verbunden ist, und aai6 die Durchführungsöffnung mittels einer mit dem Durchfünrurigsöffnungsrand verbundenen una den otempelschaft unter ^rmöglichung dessen freier Verschiebbarkeit dient umschließenden Dichtungsanordnung (5S) abgedientet ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiennet, daß die Dichtungsanordnung einen zusammenfaltbaren Dichtungsbalg (58, 58a) aufweist, der sich innernalb der Kapselung befindet und einerseits am Durchführungen"!'fnungsrand und andererseits am ätempelschaft (44, 46) befestigt ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung außerdem einen weiteren zu-
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    saiamenfaltbaren Dichtungsbalg (58c) aufweist, der außerhalb der Kapselung (48) angeordnet und einerseits am Durchführungsöffnungsrand und andererseits am ötempelschaft (44, 46) oder dem Preßstempelantrxeb (40, 42) befestigt ist.
  4. 4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch zv/ei Preßstempel (18, 22), die oberhalb und unterhalb des Preßgesenks (12) angeordnet sind und deren Stempelschafte (44, 46) durch jeweils eine Durchfuhr ungsö ff nung in der üeckwand bzw. der Bodenwand der Kapselung hindurchverlaufen.
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführantrieb (30, 32, 34) zur Betätigung einer das zu pressende Material in das Preßgesenk (12) zuführenden Materxalzuführexnrxchtung durch eine Seitenwand (52) der Kapselung (48) hindurchverläuft.
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DE19782840869 1977-09-23 1978-09-20 Gekapselte presse zum pressen von gefaehrlichen materialien Withdrawn DE2840869A1 (de)

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