DE2840545A1 - Kombinierte kraftuebertragungseinrichtung zwischen antriebsmotor und den getriebenen laufraedern von fahrzeugen - Google Patents
Kombinierte kraftuebertragungseinrichtung zwischen antriebsmotor und den getriebenen laufraedern von fahrzeugenInfo
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Description
(Case No. 11144 GFR) DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
Kombinierte Kraftübertragungseinrichtung zwischen Antriebsmotor
und den getriebenen Laufrädern von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Kraftübertragungseinrichtung
zwischen Antriebsmotor und den getriebenen Laufrädern von Fahrzeugen, insb, gelenkigen Ackerschleppern mit
Vierradantrieb, bei der Differential und Übertragunseinrichtung
in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
In der Vergangenheit sind getriebene Kraftübertragungseinrichtungen
schon so ausgebildet, daß die Kraftübertragung und das Differential in einem Gehäuse angeordnet sind. Aufgrund
der Notwendigkeit, die rückwärtigen Laufräder anzutreiben,
ist jedoch der Abstand zwischen der Stelle, an der die Antriebsmaschine mit dem Gehäuse verbunden ist,und der
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Mittellinie der Antriebsachse sehr bedeutend. Es ist ersichtlich, daß bei einem Ackerschlepper mit Zweiradantrieb die
Maschine vor dem Fahrer liegt und die Antriebsachse hinter dem
Fahrer.
Maschine vor dem Fahrer liegt und die Antriebsachse hinter dem
Fahrer.
Bei der Entwicklung von Ackerschleppern mit Vierradantrieb lag
die einzige greifbare Lösung darin, den Antrieb von der vor dem Fahrer liegenden Maschine über eine Kraftübertragungseinrichtung zu verwirklichen, welche im Bereich der rückwärtigen Laufräder
angeordnet ist, und eine Antriebswelle vorzusehen, die sich von der rückwärtigen Lage der Übertragungseinrichtung bis zum
vorderen Antriebsdifferential erstreckt. Bei den üblichen
Ackerschlepperantrieben mit Vierradantrieb besteht ein ständiger Kampf zwischen dem Versuch, die Maschine so tief wie möglich
anzuordnen, um die Stabilität des Fahrzeuges zu verbessern, und
dem Versuch, die Gesamtlänge des Ackerschleppers möglichst klein zu halten, da die Lage der Antriebsmaschine mit der Lage des
vorderen Differentials kollidierte.
die einzige greifbare Lösung darin, den Antrieb von der vor dem Fahrer liegenden Maschine über eine Kraftübertragungseinrichtung zu verwirklichen, welche im Bereich der rückwärtigen Laufräder
angeordnet ist, und eine Antriebswelle vorzusehen, die sich von der rückwärtigen Lage der Übertragungseinrichtung bis zum
vorderen Antriebsdifferential erstreckt. Bei den üblichen
Ackerschlepperantrieben mit Vierradantrieb besteht ein ständiger Kampf zwischen dem Versuch, die Maschine so tief wie möglich
anzuordnen, um die Stabilität des Fahrzeuges zu verbessern, und
dem Versuch, die Gesamtlänge des Ackerschleppers möglichst klein zu halten, da die Lage der Antriebsmaschine mit der Lage des
vorderen Differentials kollidierte.
Es ist Aufgabe der Erfindung,hier Abhilfe zu schaffen und eine ■
kombinierte Kraftübertragungseinrichtung der in Frage stehenden j
Art vorzusehen, welche einen Vierradantrieb bei Ackerschleppern !
ermöglicht, gleichzeitig eine tiefe Lage der Antriebsmaschine j
und damit eine große Stabilität des Ackerschleppers sicherstellt j
und vor allem eine kurze Baulänge des Ackerschleppers gewähr- :
leistet. i
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Diese Aufgabe v/ird durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausführungsform erhält man einen minimalen Abstand
zwischen der Maschine und der Mittellinie der Antriebsachse mit der Möglichkeit, den Ackerschlepper niedrig zu bauen und
seine Länge erheblich zu verringern. Die Übertragungseinrichtung und das Differential sind in einem Gehäuse angeordnet,
wobei die Antriebsmaschine an dem Ende des Transmissionsgehäuses montiert ist, an dem auch das Differential vorgesehen
ist. Hierbei können die schaltbaren Räder der Übertragungseinrichtung hinter und oberhalb des Differentials angeordnet sein.
Die neue Übertragungseinrichtung ermöglicht in der bevorzugten Ausführungsform vier Vorwärtsfahrtgeschwindigkeiten und zwei
; Rückwärt s fahrtge schwindigkeit en.
: Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen ! an einem AusfüL_ -~gsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
: Fig. 1 eine Seitenansicht eines üblichen Ackerschleppers mit .! Vierradantrieb, der die bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung enthält,.
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Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 3 in einem Querschnitt die Anordnung nach der Erfindung,
wobei der Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 2 geführt ist.
In Fig. 1 ist ein gelenkiger Ackerschlepper 10 mit Vierradantrieb gezeigt, der durch auf dem Boden ruhende vordere und
rückwärtige Räder 12 und 14 unterstützt wird. Der Ackerschlepper 10 ist mit einer üblichen Brennkraftmaschine 16 ausgerüstet,
welche die Räder über eine Einheit 18, bestehend aus Transmission, Hinterachse mit Differential und Kardanwelle/ antreibt
Die Einheit 18 treibt die vorderen Antriebsräder 12 durch Vorderachsen 20 und treibt die rückwärtigen-Antriebsräder
14 durch eine rückwärtige Antriebswelle 22, ein rückwärtiges Differential 24 und eine rückwärtige Achse 26.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Einheit 18 mit einem Gehäuse 28. Am vorderen Ende des Gehäuses 28 ist die Antriebsmaschine
16 befestigt und unmittelbar hinter und unter der Maschine 16 sind die quer vorspringenden Vorderachsen 20 vorgesehen.
Nach rückwärts von der Vorderachse 20 erstreckt sich die rückwärtige Antriebswelle 22.
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Eine Antriebswelle 30 erstreckt sich von der Maschine 16 in das Gehäuse 28, um ein integrales, kraftgeschaltetes Transmissionsrädergetriebe
32 anzutreiben, welches zusätzliche Getriebegeschwindigkeit nach Wunsch liefert.
Der Ausgang der Transmissionsraderanordnung 32 erfolgt über
eine hohle Eingangswelle 34. Die Eingangswelle 34 umgibt eine
durchgehende Vielle 36, welche die Antriebskraft von der Maschine 16 bis zu einer hydraulischen Pumpe 38 weiterleitet,
welche das hydraulische System des Ackerschleppers speiste
Zwei Eingangskragen 40 und 42 sind verschiebbar auf der Eingangswelle
34 montiert, so daß sie durch übliche Getriebeschalthebel (nicht gezeigt) bewegt werden können.
Ein Eingangszahnradsatz 44 ist auf der Eingangswelle 34 konzentrisch
montiert. Er umfaßt ein erstes Eingangszahnrad 46, ein zweites Eingangszahnrad 48 und ein Umkehrrad 50β
Der erste Eingangskragen 40 ist aus einer neutralen Stellung '
nach rückwärts verschiebbar, um mit der ersten Wellenverzahnung ' 52. in Eingriff zu gelangen und somit die Eingangswelle 34 und :
das erste Zahnrad 46 miteinander zu kuppeln. Der erste Eingangskragen 40 ist weiterhin aus der neutralen Stellung nach
vorne verschiebbar, um mit der Wellenverzahnung 54 für den Rückwärtsgang in Eingriff zu gelangen und so die Eingangswelle
34 mit dem Umkehrrad 50 zu kuppeln. Der zweite Eingangskragen
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ist aus der neutralen Stellung nach rückwärts zu verschieben und greift in eine zweite Wellenverzahnung 56 ein, um die Eingangszeile
34 und das zweite Eingangsrad 48 miteinander zu kuppeln.
Die ersten und zweiten Eingangszahnräder 46 und 48 stehen jeweils in Eingriff mit ersten und zweiten Zwischenrädern 58
und 60 eines Zwischenradsatzes 62. Der Zwischenradsatz 62 umfaßt ein drittes Zwischenrad 64, das konzentrisch und einstückig
mit den ersten und zweiten Zwischenrädern 58 und 60 verbunden ist.
Das dritte und das zweite Zwischenrad 64 bzw. 60 greifen jeweils mit dem ersten bzw, zweiten Ausgangszahnrad 66 bzw. 68
eines Ausgangszahnradsatzes 70 ein. Die ersten und zweiten Ausgangszahnräder 66 und 68 sind konzentrisch und verschiebbar
auf der rückwärtigen Antriebswelle 22 montiert. Die rückwärtige Antriebswelle 22 umfaßt einen axialen gleitbaren Ausgangskragen
72, der aus einer neutralen Stellung nach rückwärts zu ver- ! schieben ist, um in eine erste Ausgangswellenverzahnung 74 ;
einzugreifen und so die rückwärtige Treibwelle 22 und das erste ; Ausgangszahnrad 66 zu kuppeln. Der Kragen ist weiterhin aus
der Neutralstellung nach vorne zum Eingreifen in eine zweite j Wellenverzahnung zu verschieben, um die rückwärtige Treibwelle
22 und das zweite Ausgangszahnrad 68 zu kuppeln.
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Eine nach rückwärts gerichtete Arbeitsrichtung wird durch Verwendung
eines Gegenzahnradsatzes 78 erhalten, der ein erstes Gegenzahnrad 80 aufweist, das mit dem Zahnrad 50 für die Rückwärtsfahrt
in Eingriff steht. Das erste Gegenzahnrad 80 ist koaxial und einstückig mit einem zweiten Gegenzahnrad 82 verbunden,
das mit dem ersten Zwischenrad 58 in Eingriff steht.
Die rückwärtige Treibwelle 22 erstreckt sich nicht nur nach hinten zum Antreiben der rückwärtigen Achse 26,sondern endet
an dem vorderen Stirnende in einem Differentialritzel 84, welches Teil eines einstückigen Differentialgetriebes 86 ist,
das für den Antrieb der Vorderachsen dient. lienn der Ackerschlepper
10 sich bewegt, wird Kraft von der Antriebsmaschine durch die Maschinenwelle 30 zu dem einstückigen kraftgeschalteten
Transmissionsgetriebe 32 übertragen. Das Geschwindigkeitsverhältnis
der Maschinenwelle 30 wird durch die Anordnung 32 modifiziert und durch die hohle Eingangswelle 34 weitergeleitet.
Eine erste Modifikation der Geschwindigkeit der Eingangswelle
wird durch das rückwärtige Verschieben des ersten Eingangskragens 40 und des Ausgangskragens 72 erhalten. Hierdurch wird
die Antriebskraft von der Eingangswelle 34 über das erste Ein·=
gangszahnrad 46 auf das erste Zwischenrad 58 geleitet„ Da das
erste Zwischenrad 58 einstückig mit dem dritten Zwischenrad verbunden ist, wi_ " das erste Ausgangszahnrad 66 angetrieben
um die Antriebskraft der rückwärtigen Treibwelle 22 zuzuleiten,,
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Eine zweite Modifikation der Geschwindigkeit der Eingangswelle 34 wird erhalten, indem man den ersten Eingangskragen 40 nach
rückwärts und den Ausgangskragen 72 nach vorne schiebt. Die Folge ist, daß die Kraftübertragung von der Eingangswelle 34
über das erste Eingangszahnrad 46 zu dem ersten Zwischenrad 58
erfolgt. Da das zweite Zwischenrad 60 einstückig mit dem ersten Zwischenrad 58 verbunden ist, wird die Antriebskraft durch
dieses Zahnrad dem zweiten Ausgangszahnrad 68 zugeleitet, das seinerseits die rückwärtige Treibwelle 22 antreibt.
Eine dritte Modifikation der Geschwindigkeit der Eingangswelle 34 wird dadurch erhalten, daß der erste Eingangskragen
in die Neutralstellung gebracht und der zweite Eingangskragen und der Ausgangskragen 72 in Eingriff mit den zugehörigen Wellenverzahnungen
nach rückwärts verschoben wird. Das Ergebnis ist eine Kraftübertragung von der Eingangswelle 34 durch das zweite
Eingangszahnrad 48 zu dem zweiten Zwischenzahnrad 60. Von dem
Zwischenzahnrad 60 wird die Kraft durch das dritte Zwischenrad 64 und von dort von dem ersten Ausgangsrad 66 auf die Treibwelle
22 übertragen.
Eine vierte Modifikation der Ausgangsgeschwindigkeit wird da- '■
durch erhalten, daß man den ersten Eingangskragen 40 in der neutralen Stellung hält, den zweiten Eingangskragen 42 in der
rückwärtigen Stellung beläßt und den Ausgangskragen 72 in die vordere Stellung verschiebt. Dadurch erfolgt die Kraftubertragung
von der Eingangswelle 34 zum Eingangszahnrad 48 und von
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dort durch das zweite Zvischenzahnrad 60 zu dem zweiten Ausgangszahnrad
68 und von dort zur rückwärtigen Antriebswelle 22.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Richtung der Kraftübertragung
durch Bewegung des ersten Eingangskragens 40 in eine Stellung umgekehrt werden kann, in der der Kragen die
rückwärtigen Wellenverzahnungen 74 beaufschlagt. Die Kraft der Eingangswelle 34 wird dann durch das üinkehrrad 50 zu deia ersten
Gegenzahnrad SO und von dort durch das einstückige zweite Gegenzahnrad 82 übertragen. Dieses treibt das Zwischenzahnrad
62 an. Da der Ausgangskragen 72 geeignet ist, zwei unterschiedliche Kraft- oder Geschwindigkeitsniveaus zu liefern, kann die
rückwärtige Fahrkraft auf zwei verschiedenen Wegen auf die rückwärtige Antriebswelle 22 übertragen werden.
Während die Erfindung in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen und Variationen
vorgenommen werden können, wie dies für den Fachmann aus der bisherigen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich ist.
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-Jfc-
Leerseite
Claims (5)
- 'Case No. 11144 GFR) DEERE ft COMPANY 2840545EUROPEAN OFFICEPatentansprüche. 1«/Kombinierte Kraftübertragungseinrichtung zwischen Antriebsmotor und den getriebenen Laufrädern von Fahrzeugen, insb. gelenkigen Ackerschleppern mit Vierradantrieb, bei der Differential und Übertragungseinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens eine sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckende und im radialen Abstand von dem Differentialgetrieberädersatz (86) angeordnete Motorausgangswelle (34,36) und parallel zu dieser eine Kraftübertragungswelle (22) aufnimmt, die mit dem Differentialgetrieberädersatz (86) verbunden ist, daß zwei wahlweise mit der Motorausgangswelle (34,36) kuppelbare und dieser konzentrische Getriebeeingangsräder (46,48) von unterschiedlichem Durchmesser sowie ein Zwischenrädersatz (62) vorgesehen sind, bestehend aus drei als Einheit rotierenden Rädern (58,60,64), von denen das erste(58)mit dem ersten Getriebeeingangsrad (46), das zweite(60) mit dem zweiten Getriebeeingangsrad (48) und einem Zahnrad (68) von zwei zur Kraftübertragungswelle (22) konzentrischen, wahlweise mit dieser Welle kuppelbaren und im Abstand vom Differential (86) angeordneten Getriebeausgangsrädern (66,68)909813/0965— O —DEERE & COMPANYEUROPEAN OFFICE _ 2 —von unterschiedlichem Durchmesser und das dritte Zwischenrad (64) mit dem ersten Getriebeausgangsrad (66) kämmt.
- 2. Kraftubertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die schaltbare Verbindung der Getriebeeingangsräder (46,48) bzw. der Getriebeausgangsräder (66,68) mit der Jeweils zugehörigen Welle (34,36) bzw. (22) derart getroffen ist, daß eine erste Geschwindigkeit der Kraftübertragungswelle (22) durch Kupplung jeweils der ersten Eingangs-bzw. Ausgangsräder (46,66) mit der zugehörigen ¥elle, eine zweite Geschwindigkeit durch Kupplung des ersten Eingangsrades (46) und des zweiten Ausgangsrades (68) mit den zugehörigen Wellen, eine dritte durch Kupplung des zweiten Eingangsrades (48) und des ersten Ausgangsrades (66) und eine vierte Geschwindigkeit durch Kupplung der zweiten Eingangs- und Ausgangsräder (48,68) Jeweils mit den zugehörigen Wellen (34,36) bzw. (22) erhalten wird.
- 3. Kraftubertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes,wahlweise mit der Motorausgangswelle (34,36) kuppelbares Zahnrad (50) konzentrisch zu dieser Welle angeordnet ist und mit einem von zwei gemeinsam rotierenden Zahnrädern (80,82) eines Drebrichtungsumkehrsatzes (75) kämmt, dessen zweites Zahnrad (82) «J.C dem ersten Zwischenzahnrad (58) kämmt, derart, daß zwei Rückwärtsgeschwindigkeiten durch Kupplung9 0 9 813 /o~9 6 5DEERE & COMPANY 284054SEUROPEAN OFFICEdes dritten Getriebeeingangsrades (50) mit der Motorausgangswelle (34,36) und wahlweises Kuppeln der beiden Ausgangszahnräder (66,68) mit der Kraftübertragungswelle (22) erhaltbar sind.
- 4. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Längsrichtung des Ackerschleppers (10) langgestreckte Gehäuse (28) unmittelbar am rückwärtigen Ende der Antriebsmaschine (16) befestigt ist, die Motorausgangswelle (34,36) oberhalb der Kraftübertragungswelle (22) angeordnet ist, die letztere mit ihrem vorderen Ende mit dem unter der Motorbefestigungsstelle liegenden Differentialgetrieberadsatz (86) verbunden und der letztere zwischen Motorbefestigungsstelle und den schaltbaren Eingangs- und Ausgangsrädersätzen angeordnet ist.
- 5. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennz eichnet, daß das dritte, der Rückwärtsfahrt zugeordnete Eingangsrad (50) zwischen den beiden anderen ; Eingangsrädern (46,48) angeordnet ist und das zweite Rad (82); des Drehrichtungsumkehrsatzes (78) und das damit kämmende ! erste Zahnrad (58) in einer Ebene angeordnet sind, die von der Motorbefestigungsstelle einen größeren Abstand als das dritte Eingangsrad (50) aufweist.909813/0965
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2840545C2 DE2840545C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=25269628
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