DE2840523A1 - Bewehrung in form eines an kreuzungspunkten seiner ober- und untergurte mit seinem gitter verschweissten drahtgittertraegers aus runden draehten fuer insbesondere zur herstellung von spaltenboeden fuer tierstallungen bestimmte betonbalken sowie zwischenprodukt und verfahren zur herstellung der bewehrung - Google Patents

Bewehrung in form eines an kreuzungspunkten seiner ober- und untergurte mit seinem gitter verschweissten drahtgittertraegers aus runden draehten fuer insbesondere zur herstellung von spaltenboeden fuer tierstallungen bestimmte betonbalken sowie zwischenprodukt und verfahren zur herstellung der bewehrung

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DE2840523A1 DE19782840523 DE2840523A DE2840523A1 DE 2840523 A1 DE2840523 A1 DE 2840523A1 DE 19782840523 DE19782840523 DE 19782840523 DE 2840523 A DE2840523 A DE 2840523A DE 2840523 A1 DE2840523 A1 DE 2840523A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members

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  • Architecture (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Bewehrung im Form eines an Kreuzungspunkten seiner
  • Ober- und Untergurte mit seinem Gitter verschweißten Drahtgitterträgers aus runden Drähten für insbesondere zur Herstellung von Spaltenböden für Tierstallungen bestimmte Betonbalken sowie Zwischenprodukt und Verfahren zur Herstellung der Bewehrung Spaltenböden für Tierstallungen, mit denen bekanntlich nur noch 3, 5 bis m² Fläche pro Kuh und ca. 0, 5 m2 pro Schwein benötigt werden und c-?iC allein schon aus Gründen der Arbeitseinsparung dem Landwirt wesentliche weitere Vorteile bringen, kommen zunehmend in Verwendung.
  • Sie werden aus bewehrten Betonbalken 20 (vgl. Fig. 1, 4) hergestellt bzw aus diesen Balken, die ua eine doppelte Bewehrung in Form eines geinnweißten Drahtgitterträgers aus Runddraht mit einem Diagonalenzug iid tnit Ober- und Untergurten aufweisen, zusammengesetzt, indem die Balken in Abständen voneinander einzeln angeordnet oder zu Rosten verbunden werden (vgl zum St. d. T. Fig 1-4). Als Liege-, Stand- oder Lauf flächen fördern die Spaltenböden vorwiegend das Absondern von Kot und larn durch die zwischen den Balken belassenen Spalte hindurch aus dem Aufenthaltsbereich der Tiere. Zur raschen Kotabführung haben sich Stahlbetonbalken 20 mit einerr. trapezförmigen Querschnitt (Fig 1, 4) oder mit einem solchen in T-Form bewährt (vgl Zeitschrift "beton Herstellungsverwendung" H 3 1966, 807 - 112), die glatte und dicht Seitenflächen 18 sowie ebene und abriebfeste Auftrittsflächen 17 aufweisen. Um das Hindurchtreten des Kots durch die Spalten zu erleichtern, müssen die Seitenflächen der Spalte nach innen geneigt sein, und zwar so, daß die Spaltenweite an der Unterseite größer ist als an der Oberseite (vgl Fig 4).
  • Die Figuren 1 bis 4 erläutern den Stand der Technik und damit den Ausgangspunkt der Erfindung, die gattungstechnisch vor allem an Bewehrungsformen im Sinne der Figur 4 anknüpft. Die als Bewehrung der Betonbalken vorgesehenen Drahtgitterträger, die auf Automaten hergestellt werden und auch zur Bewehrung von Balken schlechthin, insbesondere auch von Deckenbalken dienen, bestehen zunächst aus dem in den Figuren 1 bis 4 ersichtlichen Diagonalengitterwerk, das fortlaufend in zick-zack-Forin aub Itunddraht erzeugt wird und das an seinem oben zu abgewinkelten Schlaufen erweiterten Knotenbereich mit meist zwei Druckobergurten (vgl Fig 1 bis 4) verschweißt ist. Unten am Gitterwerk befinden sich Zuguntergurte, die mit dem Gitterwerk verschweißt sind. Die Schubkräfte aus denjenigen Biegemomenten, die auf Grund der Normalkräfte (Tiergewicht l etc in Fig 1) am fertigen Balken 20 auftreten und die von den Ober- und Untergurten und der Betondruckzone des Balkens aufgenommen werden, sind durch das aus dem Diagonalenzug des Trägers gebildete Gitterwerk gedeckt, wobei allerdings immer nur die Hälfte der Diagonalen an der Schubaufnahme mitwirkt. Durch Seitenkräfte (vgl 2 in Fig 1) bedingte Biegemomente der Balken, wie sie ua auf Grund von Tierbewegungen auftreten, werden von den beiden Obergurten des Drahtgitterträgers und der zugehörigen seitlichen Betondruckzone 13 aufgenommen, wobei die aus diesen Biegemomenten erwachsenden Schubkräfte durch die Schlaufen des Drahtgitterträgers, wie sie in Figur 4 zu sehen sind, ganz oder teilweise aufgenommen werden. Diese Schlaufen sind im Abstand der Gitterteilung angeordnet. In der Bewehrung nach Fig 3 ist zwar der Abstand zwischen den beiden Obergurten nicht unmittelbar durch durchgehende Schlaufen überbrückt, wie dies bei der Bewehrung nach Fig 4 der Fall ist, gleichwohl kann dort ebenfalIs von einer Schubdeckungswirkung durch diese Schlaufen ausgegangen werden.
  • Eine Weiterbildung dieses Standes der Technik erschien insofern wünschenswert, als - wie schon ausgeführt - der Diagonalenzug nur zur Hälfte zur Schubaufnahme zur Verfügung steht. Zwar hat sich gezeigt, daß sich eine derartige Gitterträge rproduktion in den verschiedensten Trägerabme 5 sungen und -Drahtstärken durchführen und damit in ökonomischer Weise auch unterschiedlichen Balkenhöhen und Balkenbreiten anpassen läßt. Bisweilen erschien es indessen im Zuge der notwendigen Einführung der durch die Seitenkräfte 2 bedingten Schubkräfte bis in die Seitendruckzone des Balkens hinein wünschenswert, die dortige Bewehrung unterschiedlichen Halkenbreiten noch besser und einfacher als bisher anpassen und die Teilungsabstände (Ve rbügelungsabstand) der s chubde ckenden Bewehrungste ile zur Anpassung an die jeweiligen Lastzustände noch feiner wähIen zu können. Ähnliches gilt hinsichtlich der Teilung für den Diagonalenzug, soweit dieser die aus den Nc>rmalkräften anfallenden Schubkräfte abzudecken hat und hinsichtlich des Abstands der beiden Druckobergurte; beides sind Maße, deren freiere Wählbarkeit zuweilen gewisse ökonomische Vorteile gegenüber Trägerbewehrungen mit Diagonalenzügen erbringen kann, bei denen man aus herstellungstechnischen Gründen ia an eine breitere Rasterung gebunden ist.
  • Dies vorausgeschickt, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Bewehrung im Sinne ökonomischster Ausnutzung der Bewehrung mit auch von der Fabrikation her erleichterter Anpaßbarkeit der zur Aufnahme der Momente und Schubkräfte vorgesehenen Bewehrungstei le an die individuellen Lastverhältnisse und die von Höhe und Breite der Balken her gegebenen Voraussetzungen zu schaffen.
  • Anknüpfend an den bereits erörterten StdT handelt es sich bei der Erfindung um eine vor allem für Spaltenbodenbaiken mit ihren vielen verschiedenen Lastfällen und Anpassungsnotwendigkeiten an gegebene Voraussetzungen bestimmte Bewehrung im Sinne des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, ferner um ein Zwischenprodukt im Sinne des Anspruchs 5, mit dem sich in einfacher Weise die Herstellung von Bewehrungen nach Anspruch 1 mit den verschiedensten Maßen und Drahtgrößen, angepaßt an die verschiedenen Bedarfsfälle, fördern läßt, und um ein Verfahren nach Anspruch 6, nach dem die Matten nach Anspruch 5 in räumliche Trägerbewehrungen nach Anspruch 1 umgeformt werden können.
  • Die Abbildungen, an denen die folgende Erläuterung anknüpft, zeigen: in den Fig 1 bis 4 den bereits erläuterten Stand der Technik, insbesondere auch in Figur 4 den den Ausgangspunkt der Erfindung bildenden Stand der Technik; in Fig 5 einen Bewehrungs-Drahtgitterträger nach der Erfindung; in den Fig 6 und 6a (in Fig 6a vergrößert) eine Drauf- und Seitensicht einer Einfachmatte gemäß Anspruch 5 mit den in einer Ebene liegenden Ober- und Untergurten 5 bis 9 und den geraden, kurzen Gitterstäben 10 für die Schubdeckung zwischen den Obergurten 5, 8, 9 und die Lage der Schweißpunkte 12 zwischen den Gurten und Stäben, wobei bei 30 immer der Schweißpunkt zwischen den langen, später abgebogenen Stäben 11 und dem Obergurt 5 entfällt; in Fig 6b eine unbegrenzt lange Mehrfachmatte, die durch Trennen entlang der eingezeichneten Schnittlinie in zwei lange unbegrenzt lange Einzelmatten unterteilt werden kann; in Fig 7 den in Anspruch 6 enthaltenden Verfahrensgang der Umformung der ebenen Matte in den räumlichen Träger nach Fig 5; in Fig 8 einen Schnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Bewehrungsträger versehenen Betonbalken mit T-förmigem Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Balkenbewehrung in Gestalt eines Drahtgitterträgers stellt eine steife Bewehrung dar und besteht gemäß Figur 5 aus den Obergurten 5, 8, 9 und den Untergurten 6 und 7. Die Obergurte 5, 8, 9 sind mit einem ersten Gitterwerk aus kurzen, geraden Stäben 10, die im Teilungsabstand t (vgl Fig 6b) nebeneinander angeordnet sind, und von den Gurten rechtwinklig gekreuzt werden, an Kreuzungsstellen von Gurten und Stäben verschweißt, zB punktverschweißt (vgl Teile 12 in Fig 6 und 6b).
  • Dieses Gitterwerk, das bis in die seitliche Betondruckzone 13 der Balken (vgl Fig 8) hineinreicht, nimmt die Schubkräfte auf, die aus den durch die Seitenkräfte 2 (vgl Fig 1) stammenden, durch die Obergurte 5, 8, 9 mitgedeckten Biegemomenten herrühren. Mit den Obergurten 8 und 9 verschweißt sind ferner die langen Stäbe 11 eines zweiten Gitterwerks, das zur Aufnahme derjenigen Schubkräfte, die aus den auf die Balken wirkenden Normalkräften 1 (vgl Fig 1) stammenden Biegemomenten resultieren, dient. Diese langen Stäbe 11 sind aus der Ebene des ersten Gitterwerks 10 durch Abbiegen (Abkanten) um eine Rolle 4 (vgl Fig 7) entlang der in den Fig 6s 6b, 7 eingezeichneten Biegelinie 3 herausgeführt und an ihren unteren Enden mit den Untergurten 6, 7 so verschweißt, daß die Untergurtung etwa in die von den Stäben 11 unter dem Winkel gekreuzte Trägerhauptachse 15 (Fig 5) zu liegen kommt, die der Mittelachse 14 des Balkens (vgl Fig 1, 2, 3, 4, 8) entspricht. Die statischen Höhen h1 und h2 gegenüber Normalkraft- und Seitenkrafteinwirkung auf die Balken können vereinfacht im Sinne der Einzeichnung in Fig 5 angenommen werden. Die erfindungsgemäßen Drahtgitterträger können bedarfsweise durch hakenförmiges Abbiegen der langen Stäbe 11 an ihrem unteren Ende zur Aufnahme von Zulageeisen fortgebildet werden. Alle Stäbe und Gurte können durch Rippenstahl, Torstahl oder bspw durch Biegerecken kaltverfestigte Drahtsorten, dargestellt werden Die Fig 6 und 7 zeigen die erfindungsgemäße Herstellung des erfindungsgemäßen Bewehrungs-Drahtgitterträgers nach den Ansprüchen 1 bis 4. Der Träger läßt sich gemäß Fig 6 aus einer einfachen, auch endlosen, ebenen Matte herstellen, von der zur Herstellung von Trägern in den gewünschten Längen Stücke entsprechender Länge abgeschnitten werden. Diese Stücke werden durch Abkanten im Sinne der Fig 7 räumlich verformt. Die Matte in Fig 6 verkörpert einen Teil des in eine Ebene ausgebreiteten Trägers nach Fig 7. Hierbei ist im Zuge des Mattenschweißens darauf zu achten, daß die langen Stäbe II an den Stellen 30 mit den Obergurten 5 nicht verschweißt werden (vgl Fig 6 und 6b), da sich sonst das Gitterwerk 11 nicht im Sinne der Fig 7 entlang der Biegelinie 3 über die dargestellte Rolle 4 abbiegen lassen würde. Die Matte kann auch gemäß Fig 6b doppeltbreit, ganz allgemein mehrfachbreit, hergestellt und durch Längsschnitt entlang der eingezeichneten "Schnittlinie" vereinzelt werden. Im Zuge der aufgezeigten Mattenherstellung lassen sich - wie beim Herstellen von Baustahlmatten an sich bekannt - ohne weiteres Drähte mit den verschiedensten Querschnitten in die Maschine einschießen,womit im Zuge der Herstellung von Drahtgitterträgerbewehrungen den vielfachen Bemessungsvarianten der Träger nach Größe, Stablage und Querschnitt, wie sie sich auf Grund der insbesondere auf dem hier vorliegenden Gebiet der Balkenherstellung für Spaltenböden im Einzelfall jeweils auftretenden Beanspruchungen ergeben, ohne weiteres unter ökonomischer Ausnutzung des Werkstoffs entsprochen werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche l il } Bewehrung in Form eines an den Kreuzungspunkten seiner Ober-und Untergurte mit seinem Gitter verschweißten Drahtgitterträgers aus runden Drähten für insbesondere zur Herstellung von Spaltenböden für Tierstallungen, zB für Rinder- und Schweinezucht, bestimmte, gegebenenfalls rostartig miteinander verbundene Betonbalken von trapezförmigem oder T-förmigem Querschnitt, mit mehreren Obergurten, die beim fertigen Balken in der Nähe der Balkenoberseite, und zwar zT nahe der einen und zT nahe der anderen Balkenseitenfläche liegen, ferner mit mindestens einem im fertigen Balken in der Nähe der Balkenunterseite liegenden Untergurt, ferner mit die Gurte untereinander verbindendem, mit diesem bis in die Betondruckzone des Balkens reichendem Gitterwerk zur Aufnahme derjenigen primären und sekundären Schubkräfte, die aus die Balken beaufschlagenden Vertikalkräften (primäre Schubkräfte) herrührenden und aus die Balken beaufschlagenden Horizontalkräften herrührenden (sekundäre Schubkräfte) Biegemomenten erwachsen, gekennzeichnet durch einen Drahtgitterträger von etwa T-förmigem Querschnitt, der einerseits ein die Obergurte (5, 8, 9) verbindendes erstes Gitterwerk (10) zur Aufnahme der sekundären Schubkräfte aufweist, das aus kurzen, geraden, zueinander parallelen und die Obergurte rechtwinkelig kreuzenden sowie mit diesen an den Kreuzungspunkten verschweißten (12) Stäben (10) besteht, und der ferner ein zT zwischen die Stäbe (10) des ersten Gitterwerks eingebettetes zweites Gitterwerk (11) zur Aufnahme der primären Schubkräfte aus langen, einander und zu den Stäben des ersten Gitterwerks (10) parallelen und den/oder die nahe einer Balkenseitenfläche (16) gelegenen Obergurt(e) (8, 9) rechtwinklig kreuzenden sowie mit diesem verschweißten (12) Stäben (11) aufweist, die - im Gegensatz zu den Stäben (10) des ersten Gitterwerks - gekrümmt sind, und zwar 50, daß sie etwa in der Mitte des ersten Gitterwerks (10) aus dessen Ebene heraus- und zur Trägerhauptachse (15) hin verlaufen sowie diese unter einem Schrägungswinkel (oil) kreuzen, wobei sie an ihren Enden den/oder die Untergurte (6, 7) tragen, mit denen sie dort durch die Schweißung (12) so verbunden sind, daß die Untergurtung (6, 7) beim fertigen Träger in die der Trägerhauptachse (15) entsprechende Balkenmittenachse (14) zu liegen kommt.
  2. 2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (10, 11) aus Tor- oder Rippenstahl bestehen oder durch Biegerecken kaltverfestigt sind.
  3. 3. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (5 bis 9),mindestens die Untergurte (6, 7)/kaltverfestigt sind oder aus hochfestem Rippenstahl bestehen.
  4. 4. Bewehrung nach Anspruch 1 mit untergurtseitigen, insbesondere aus R ippenstahl bestehenden Zulageeisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des zweiten Gitterwerks (11) an ihren auf der Untergurtseite gelegenen Enden zur Aufnahme der Zulageeisen hakenförmig aufgebogen sind.
  5. 5. Zwischenprodukt, insbesondere zur Herstellung eines Drahtgitterträgers nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine ebene Matte aus zwei sich rechtwinkelig kreuzenden Gruppen von geraden, parallelen, an Kreuzungspunkten verschweißten (12) Drähten (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11), von denen die eine Gruppe die Ober- (5, 8, 9) und Untergurtdrähte (6, 7) in unbegrenzter Länge und die andere Gruppe - in einem auf den fertigen Drahtgitterträger zugeschnittenen Abstand -die zum ersten und zweiten Gitterwerk gehörigen kurzen (10) und langen (11) Stäbe in kurz-lang-kurz-lang usf-Anordnung enthält, wobei in einem Endbereich der kurzen Stäbe (10) zwei Obergurte (8, 9) nebeneinander und im anderen Endbereich der kurzen Stäbe nur ein Obergurt (5) vorgesehen ist, und daß die Kreuzungspunkte zwischen dem einen Obergurt (5) und den langen Stäben (11) nicht verschweißt sind.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Drahtgitterträgers nach den Ansprüchen 1 bis 4 aus einer Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Stäbe des zweiten Gitterwerks (11) samt den an ihren Enden angeschweißten Untergurten (6, 7) unter Verbleiben ihres anderen Endes in der Ebene des ersten Gitterwerks (10) etwa in der Längsmitte-des ersten Gitterwerks (10) aus der Ebene dieses ersten Gitterwerks (10), bspw unter Abkanten um eine Rolle (4), bis zum Erreichen eines vorbestimmten Schrägungswinkels ( o6 ) ) zu der gedachten Trägerhauptachse (15) herausgebogen werden, mit Erreichen dessen die Zuguntergurte (8, 9) mit der Ebene der Trägerhauptachse (15) etwa zusammenfallen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486628A1 (de) * 2003-06-13 2004-12-15 Kaiser-Omnia Bausysteme Vertriebsgesellschaft mbH Gitterträger

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