DE2840431C3 - Vorrichtung zur wasserseitigen Temperaturregelung - Google Patents

Vorrichtung zur wasserseitigen Temperaturregelung

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    • B60H1/00885Controlling the flow of heating or cooling liquid, e.g. valves or pumps
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wasserseitigen Temperaturregelung mit einem, einen Motor-Kühlkreislaufwärmetauscher und eine Kühlwasserpumpe enthaltenden Primärstromkreis und einem, einen Heizungswärmetauscher und eine elektrische Wasserpumpe, deren Drehzahl mittels eines elektronischen Reglers regel- bzw. steuerbar ist, enthaltenden Sekundärstromkreis, insbesondere von Kraftfahrzeugheizungs- und Klimaanlagen, wobei der zur Drehzahlbeeinflussung der im Heizkreislauf angeordneten Pumpe dienende elektronische Temperaturregler in Abhängigkeit von einer oder mehreren Temperaturen, insbesondere von der Luftaustrittstemperatur, der Innenraumtemperatur, der Außenraumtemperatur und der Wassereintrittstemperatur regel- oder steuerbar ist, wobei die beiden Stromkreise mittels eines Kreuz-Formstükkes hydraulisch schaltbar miteinander verbunden sind und der elektronische Regler die Drehzahl der Wasserpumpe drehmomentunabhängig konstant hält.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 08 508 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung dahingehend weiter auszugestalten, daß auch ein Warmhaltebetrieb möglich ist, wenn die Brennkraftmaschine abgeschaltet ist und daniberhinaus auch eine Notverstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Verrichtung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß ein mittels Relais steuerbares Magnetventil vorgesehen ist, sowie ein vom Magnetventil steuerbarer Stellantrieb und ein vom Stellantrieb in das bzw. aus
ίο dem Kreuz-Formstück steuerbares Trennorgan sowie ferner ein Schaltmittel im Stromkreis des Reglers zum Betrieb bei abgeschaltetem Magnetventil.
Es ist zwar bei einer Vorrichtung zur Regelung von wärmetechnischen, In sich geschlossenen Kreisläufen mit einem vier Anschlüsse für ein Strömungsmittel aufweisenden Leitorgan, bei dem die Anschlüsse an einem Rohrleitungsring am Umfang des Ringes angeordnet sind, bekannt, zwei sich gegenüberliegende in den Rohrquerschnitt hinein verstellbare Schieber vorzusehen, die durch einen in der Mitte des Rohrkreises gelegenen, vom Strömungsmittel beaufschlagten Thermostaten steuerbar sind (DE-OS 14 54 373). Bei dieser bekannten Vorrichtung werden in "zwei Kreisringabschnitte jeweils ein Schieber in Ringkanäle des rohrkreisförmigen Leitorgans eingeführt. Die einander gegenüberliegenden Schieber werden durch einen Thermostaten gesteuert. Bei der vorliegenden Erfindung hingegen wird eine sogenannte hydraulische Brücke in Form eines Kreuz-Formstückes verwendet.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, in einfacher Weise bei abgeschalteter Zündung und warmer Brennkraftmaschine die im Block der Brennkraftmaschine bzw. im Kühlkreislauf gespeicherte Wärmeenergie durch eine geänderte Betriebsweise des Reglers zum Erwärmen, beispielsweise des Fahrzeuginneren, auch im Standbetrieb zu nutzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung, als steuerbarer Stellantrieb eine vorn Magnetventil beaufschlagbare Druckdose dient.
Besondert vorteilhaft ist es, wenn als Trennorgan ein diagonal zwischen zwei benachbarten Armen des Kreuz-Formstückes bewegbarer Schieber vorgesehen ist.
Als Trennorgan wird zweckmäßig ein Kurvenscheibenventil vorgesehen.
Weitere Vorteile der Erfindung wtrden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 schematisch die gesamte Vorrichtung,
F i g. 2 teilweise schematisch die erfindungsgemäße Ausgestaltung,
F i g. 3 ein Kreuzformstück mit Kurvenscheibenventil als Trennorgan, und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 3.
In Fi g. 1 ist der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung zur wasserseitigen Temperaturregelung mit einem, einen Motor-Kühlkreislaufaufwärmetauscher 12 und eine Kühlwasserpumpe 2 enthaltenden Primärstromkreis I und einem einen Heizungswärmetauscher 6 und eine elektrische Wasserpumpe 4 enthaltenden Sekundärstromkreis II dargestellt, wobei der zur Drehzahlbeeinflussung der im Heizkreislauf II angeordneten Pumpe 4 dienende elektronische Temperaturregler 10 in Abhängigkeit von einer oder mehreren Temperaturen über Temperaturfühler 8 und/oder Sollwert-Potentiometer 9 regel- oder steuerbar ist, wobei die beiden Stromkreise I und Il mittels eines Kreuz-Formstückes 3
hydraulisch schaltbar miteinander verbunden sind und der elektronische Regler 10 die Drehzahl der Wasserpumpe 4 drehmomentunabhängig konstant hält Dabei ist eine Brennkra.tmaschine 1 mit ihrem (nicht dargestellten) Kühlmantel an den Kühlkreislauf I angeschlossen. In an sich bekannter Weise kann ein Thermostat 14 vorgesehen sein sowie ggf. eine (nicht dargestellte) Bypaßleitung. Die Kühlwasserpumpe 2 wird von der Brennkraftmaschine 1 angetrieben. In an sich bekannter Weise kann auch noch ein Kühlgebläse 13 vorgesehen sein. Der Sekundärstromkreis II ist für die Heizung des Fahrzeuges bzw. Klimatisierung vorgesehen. Außer der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 4 ist ein Oberströmventil 5 angeordnet Schließlich kann noch ein Elektrogebläse 7 für den Heizungswärmetauscher 6 vorgesehen sein.
Die Anschlußstücke 3a und 3b verbinden die Leitungen des Kreislaufes II, während die Anschlußstükke 3c und 3d mit den Leitungen des Kühlkreislaufes I verbunden sind. Diese bekannte hydraulische Brücke in Form eines Kreuz-Formstückes 3 arbeitet folgenderweise: Bei ausgeschalteter Elektrowasserpumpe 4 besteht zwischen Anschlubpunkten 3a und 3b keine Druckdifferenz, und zv/ar unabhängig von der Wassergeschwindigkeit und Wassermenge im Primärkreis I und daher unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1. Im Sekundärstromkreis II kann daher eine Wasserströmung nur durch die Elektrowasserpumpe 4 erzwungen werden. Zur Veränderung der Heizleistung wird die Wassermenge im Sekundärstromkreis II stelig verändert. Demzufolge ist diese Wassermenge eine Funktion der Belastung der Heizungsanlage. Bei voller Heizleistung ist die Wasserströmung im Sekundärstromkreis Il kleiner gleich der Wasserströmung im Primärkreis I. In diesem Fall trennt I das Kreuzformstück 3 aufgrund der streng symmetrischen Lage seiner Anschlüsse die Wassermenge so auf, daß die Menge im Anschluß 3c direkt zum Anschluß 3b abgelenkt wird und die Menge im Anschluß 3b direkt zum Anschluß 3d ohne mechanisch bewegte Teile gelenkt wird.
An dem Regler 10 ist ein Magnetventil 24 angeschlossen, das einen Stellantrieb 25 steuert wobei der Stellantrieb 25 ein Trennorgan 26 in das bzw. aus dem Kreuz-Formstück 3 steuert.
In Fig.2 ist die spezielle Steuerschaltung für den Regler 10 im Detail dargestellt. Der Regler 10 ist im Prinzip an einen Anschluß 29 einer (nicht dargestellten) Fahrzeugbattei ,e und andererseits an einen Masseanschluß 30 angeschlossen. Im Stromkreis des Reglers 10 befindet sich ein Zündschalter 27 sowie ein Relais 21 mit einer Kontaktanordnung 22 und einem Relaiskontakt 23. Der Relaiskontakt 23 steuert ein Mangnetventil 24, welches an eine Unterdruckleitung 31 angeschlossen ist. Andererseits steuert das Magnetventil 24 einen Stellantrieb, vorzugsweise in Form einer Druckdose 25. In einem Nebenstromkreis der Kontaktanordnung 22 ist noch ein Betriebsartenschalter 28 angeordnet.
Der Stellantrieb 25 wirkt auf ein verschiebbares Trennorgan 26, das diagonal zwischen zwei benachbarte Arme 3a, 3c bzw. 3b, 3d ,.<" Kreuz-Formstückes 3 bewegbar ist. Dabei ist, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert, an die Arme 3c und 3d der Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine 1 und an die Arme 3a und 3b der Heizungskreislauf der Klimaanlage angeschlossen.
In F i g. 3 ist schemaüsch ein Kreuzformstück 3 mit einem Kurvenscheibenventil als Trennorgan 26 dargestellt Das Kurvenscheibenventil besteht aus einer in einem Gehäuse 33 über eine Antriebswelle 35 verschwenkbar angeordneten Kurvenscheibe 34. Diese Kurvenscheibe weist eine entsprechende Kontur auf, um als Auf/Zu-Ventil für eine Ventilöffnung 36 zu wirken.
ίο In F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 3 durch das Kurvenscheibenventil dargestellt Die Antriebswelle 35 steht in Wirkverbindung mit dem Stellantrieb 25 der, wie erläutert, als pneumatischer Stellmotor ausgebildet sein kann. An seiner Stelle kann aber auch ein elektrischer Stellmotor Verwendung finden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand zweier Betriebszustände näher erläutert: Normalbetrieb: Bei Einschalten der Zündung mittels des Schalters 27 wird das Relais 21 betätigt und das Gebläse 7 und der Regler 10 über den Kontakt 22 mit Strom versorgt Der zweite Relaiskontakt 23 am Relais 21 schaltet das Magnetventil 24 parallel zur Pumpe 4.
Dadurch wird negativer Druck auf den Stellantrieb 25, der als Notverstellung wirken kann, gegeben und das Trennorgati 26 wird aus dem Kreuzformstück 3 entfernt, d. h. herausgezogen. Der Regler 10 und das. Gebläse 7 sind somit normal funktionsfähig. In an sich bekannter Weise können vor dem Gebläsemotor 7, wie schematisch dargestellt, noch Stufenwiderstände zur Einstellung verschiedener Drehzahlen vorgesehen sein. Die Vorrichtung arbeitet dann in der im Zusammenhang mit F ι g. 1 erläuterten Weise.
Standheizung: Wenn die Brennkraftmaschine 1 noch betriebswarm ist. kann bei abgeschalteter Zündung 27 die im Motorblock der Brennkraftmaschine bzw. in deren Kühlkreislauf I gespeicherte Wärmeenergie durch eine geänderte Betriebsweise des Reglers 10 zum Standheizen genutzt werden.
Dazu wird über den Betriebsartenschalter 28 der Regler 10 von der Batterie, d. h. vom Anschluß 29 direkt mit Strom versorgt, während das Magnetventil 24 durch den nunmehr geöffneten Kontakt 23 des Relais 21 stromlos bleibt. Der Stellantrieb 25 ist belüftet, d. h. das Trennorgan 26 verbleibt in dem Kreuz-Formstück 3 und bewirkt, daß Heizkreislauf Il und Motorkreislauf I hintereinander geschaltet sind.
Da der Regler 10 voll in Funktion ist, wird zur Steuerung der Pumpe 4 die als Sollwert vorgegebene Innenraumtemperatur im Fahrzeug gehalten.
Beim Wiedereinschalten des Zündschalters 27 wird der vorstehend beschriebene Normalbetrieb auch dann wieder durchgeführt, wenn der Betriebsartenschalter 28 nicht ausgeschaltet wird.
Durch die Erfindung ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, beispielsweise in der kalten Jahreszeit, in energiesparender Weise die in der Brennkraftmaschine bzw. im Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine gespeicherte Wärmeenergie zur Beheizung oder Weiterheizung des Wageninneren auszunutzen, ohne daß die Brennkraftmaschine im Betrieb zu sein braucht. Die Erfindung ermöglicht diese Betriebsweise durch einfache Betätigung eines einzeigen Betriebsartenschalters, so daß die Bedienung äußerst einfach ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur wasserseitigen Temperaturregelung mit einem, einen Motor-Kühlkreislaufwärmetauscher und eine Kühlwasserpumpe enthaltenden Primärstromkreis und einem, einen Heizungswärmetauscher und eine elektrische Wasserpumpe, deren Drehzahl mittels eines elektronischen Reglers regel- bzw. steuerbar ist, enthaltenden Sekundärstromkreis, insbesondere von Kraftfahrzeugheizungs- und Klimaanlagen, wobei der zur Drehzahlbeeinflussung der im Heizkreislauf angeordneten Pumpe dienende elektronische Temperaturregler in Abhängigkeit von einer oder mehreren Temperaturen, insbesondere von der Luftaustrittstemperatur, der Innenraumtemperatur, der Außenraumtemperatur und der Wassereintrittstemperatur regel- oder steuerbar ist, wobei die beiden Stromkreise mittels eines Kreuz-Formstückes hydraulisch schaltbar miteinander verbunden sind und der elektronische Regler die Drehzahl der Wasserpumpe drehmomentunabhängig konstant hält, gemäß DE-PS 24 08 508, gekennzeichnet durch ein mittels Relais (21) steuerbares Magnetventil (24), einen vom Magnetventil (24) steuerbaren Stellantrieb (25) und ein vom Stellantrieb (25) in das bzw. aus dem Kreuz-Formstück (3) steuerbares Trennorgan (26) und einem Schaltmittel (28) im Stromkreis des Reglers (10) zum Betrieb bei abgeschaltetem Magnetventil (24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Stellantrieb (25) eine vom Magnetventil (24) beaufschlagbare Druckdose dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennorgan (26) ein diagonal zwischen zwei benachbarten Armen (3a, 3c bzw. 36,3d) des Kreuz-Formstückes (3) bewegbarer Schieber vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenuorgan (26) ein Kurvenscheibenventil dient.
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