DE2839888C2 - Schaltungsanordnung zum Darstellen von Symbolen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Darstellen von Symbolen auf dem Bildschirm eines SichtgerätesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Darstellen von Signalen als Symbole auf dem
Bildschirm eines Sichtgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus Symbolen aufgebaute Anlagenbilder sind meist größer als das auf einem Fernsehmonitor darstellbare
Bild. Das bedeutet, daß der Bediener zu einem Zeitpunkt immer nur einen Teil der Gesamtanlage auf dem
Sichtgerät überwachen kann. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist in der DE-OS 25 10 632 vorgeschlagen,
den Bildwiederholungsspeicher eines Sichtgerätes im Arbeitsspeicher des Mikroprozessors größer auszuführen,
als die auf dem Bildschirm des Sichtgerätes darstellbare Information erfordert, und durch Verändern
der Eingangsadresse eines Bildabrufes mittels eines Mehrrichtungsschalters den Bildausschnitt zu
verschieben. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß der Rechner durch hohe Speichertransferzeiten
belastet ist. Zur Entlastung des Mikroprozessors ist ein Ausgabeprozessor und ein Zeilenzwischenspeicher
vorgesehen. Der Ausgabeprozessor errechnet aufgrund der Signale des Verschiebeschalters und des Videosignalgebers
die Adressen der Symbolsignale für je eine Symbolreihe und übergibt die Symbolsignale dem
Zeilenzwischenspeicher. Von dort werden sie über den Videosignalgeber dem Sichtgerät zugeführt.
Der Einsatz eines Zeilenzwischenspeichers hat den Nachteil, daß der Mikroprozessor den Bildspeicher
nicht ansteuern kann, während Symbolsignale in den Zeilenzwischenspeicher übertragen werden. In einer
Anzeigeeinrichtung, die aus der DE-OS 26 59 189 bekannt ist, ist die Belastung des Mikroprozessors
dadurch verringert, daß dem Adresseneingang des Bildspeichers ein Adressenmultiplexer mit zwei Eingängen
vorgeschaltet ist, dessen einem Eingang Adressen von einer Sichtgerätesteuerung zugeführt sind und
dessen zweiter Eingang mit dem Adressenbus des Mikroprozessors verbunden ist. Der Adressenmultiplexer
ist von der Sichtgerätesteuerung derart geschaltet, daß während der Darstellung eines Symbols nacheinander
die den beiden Eingängen des Multiplexers zugeführten Adressen auf den Adresseneingang des
Bildspeichers geschaltet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit der nur ein Teil des auf dem Bildschirm dargestellten Bildes mittels eines
Verschiebeschalters verschoben wird und der restliche Teil stehenbleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Schaltungsmaßnahmen gelöst. Die Torschaltungen sperren die Ausgangssignale des Spalten- und/oder des
Zeilen-Verschiebezählers bei bestimmten Zählerständen des Zeilen- und/oder des Spaltenzählers, so daß die
durch diese Zählerstände gegebenen Bildbereiche nicht verschoben werden und dort feststehende Bilder
dargestellt werden.
Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind, werden im
folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und
Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Übersichtsschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung; in
Fig.2 ist die Funktion eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht, bei dem die Symbolzeichen des gesamten
darzustellenden Bildes entsprechend einem einzigen großen Bild gespeichert sind; in
F i g. 3 ist das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels mit der in F i g. 2 verdeutlichten Funktion
dargestellt;
Fig.4 veranschaulicht die Funktion eines Ausführungsbeispiels,
bei dem die Symbolzeichen des gesamten darzustellenden Bildes entsprechend Teilbildern
gespeichert sind, die jeweils als Ganzes auf dem Bildschirm darstellbar sind; in den
Fig.5 und 6 sind Prinzipschaltbilder von Ausführungsbeispielen
mit der in Fig.4 veranschaulichten Funktionen dargestellt; die
F i g. 7 und 8 zeigen Ausführungsbeispiele, mit denen ein Teil des Bildes auf dem Bildschirm verschoben
werden kann, während ein anderer Teil feststehend ist.
In F i g. 1 ist mit SG ein Sichtgerät bezeichnet, auf dessen Bildschirm Symbole an matrixförmig angeordneten
Symbolplätzen dargestellt werden können. Die Symbole können alphanumerische Zeichen sein oder
auch Linien, Punkte und dergleichen, aus denen Diagramme und Übersichtsbilder aufgebaut werden
können. Jeder Symbolplatz kann aus mehreren, z. B. 7x10, Bildpunkten bestehen; es ist aber auch der
Grenzfall möglich, bei dem ein Symbolplatz nur die Größe eines Bildpunktes hat und sich die Symbole nur
durch die Helligkeit, Farbe, Blinkfrequenz oder dergleichen unterscheiden. Das Sichtgerät SG arbeitet
nach dem üblichen Zeilenrasterverfahren und erhält die für ein solches Verfahren erforderlichen Synchron- und
Ablenkimpulse von einer Sichtgerätesteuerung SGS. Die Videoinformation wird ihm von einem Videosignalgeber
VSG zugeführt, der an einen Zeichengenerator ZEG angeschlossen ist. Dieser setzt die von einem
Bildspeicher BSP ausgegebenen, in einem üblichen Code dargestellten Symbolsignale in serielle Signale um.
Das insgesamt mit dem Sichtgerät SG darzustellende Bild soll größer sein als ein als Ganzes darstellbares Bild,
d. h., die Anzahl der im Bildspeicher BSP enthaltenen Symbolsignale ist größer als die Anzahl der Symbolplätze
auf dem Bildschirm des Sichtgerätes SG. Damit alle Symbole dargestellt werden können, kann das mit dem
Sichtgerät SG dargestellte Bild über den Bildschirm verschoben werden, wobei die dargestellten Symbole
am einen Bildschirmrand verschwinden und am gegenüberliegenden Bildschirmrand neue Symbole
erscheinen. Es wird so stets ein zusammenhängendes Bild wiedergegeben. Diese Bildverschiebung wird ππϊ
einem Verschiebeschalter VSS gesteuert, der nach Art eines Steuerknüppels ausgebildet ist, also in alle vier
Richtungen einer Ebene verschiebbar ist, wobei zweckmäßig die Bewegungsrichtung des Steuerknüppels
der Verschieberichtung des Bildes auf dem Bildschirm entspricht Anstelle des Steuerknüppels kann
auch eine Rollkugel oder ein anderer Mehrrichtungsschalter verwendet werden.
Die Ausgangsimpulse des Verschiebeschalters VSS werden einem Adressenrechner A DR zugeführt, der
ferner an einen Zeilenzähler ZY und einen Spaltenzähler ZX angeschlossen ist, die Impulse von der
Sichtgerätesteuerung SGS erhalten. Der Stand des Zeilenzählers ZY gibt an, welche Symbolzelle gerade
dargestellt wird, der Stand des Spaltenzählers ist gleich der Nummer der jeweils dargestellten Bildschirmsymbolspalte.
Aus den ihm zugeführten Informationen errechnet der Adressenrechner ADR die Adresse
derjenigen Zelle des Bildspeichers BSP, in der das Signal des jeweils darzustellenden Symbols enthalten ist.
Damit ein zusammenhängendes Bild entsteht, wird die Art der Verknüpfung von Zeilen- und Spaltenzählerstand
sowie der Impulse des Verschiebeschalters VSS davon abhängen, in welcher Reihenfolge die Symbolsignale
im Bildspeicher BSP abgelegt sind. Anhand der F i g. 2, 4 und 5 werden hierzu Beispiele angegeben
werden. Zunächst sollen jedoch die weiteren Bestandteile der Anordnung nach F i g. 1 beschrieben werden.
Zwischen den Adressenrechner ADR und den Bildspeicher BSP ist ein Adressenmultiplexer AMX geschaltet, der von der Sichtgerätesteuerung SGS gesteuert ist und zwei Schaltstellungen einnehmen kann. In der einen Schaltstellung leitet er die vom Adressenrechner ADR ausgegebenen Adressen zum Bildspeicher BSP. In dieser Schaltstellung befindet er sich so lange, wie mit dem Sichtgerät SG Symbole dargestellt werden, d. h., solange der Elektronenstrahl von einem Bildschirmrand zum anderen geführt ist. Während der Dunkelphase, d. h, solange der Elekironenstrahl des Sichtgerätes SG dunkelgetastet ist, das sind im wesentlichen die Zeiten des Zeilen- und des Bildrücklaufs, ist der Multiplexer AMX in die zweite, gestrichelt gezeichnete Schaltstellung gebracht, in der er den Adresseneingang des Bildspeichers ßSPmit einer
Zwischen den Adressenrechner ADR und den Bildspeicher BSP ist ein Adressenmultiplexer AMX geschaltet, der von der Sichtgerätesteuerung SGS gesteuert ist und zwei Schaltstellungen einnehmen kann. In der einen Schaltstellung leitet er die vom Adressenrechner ADR ausgegebenen Adressen zum Bildspeicher BSP. In dieser Schaltstellung befindet er sich so lange, wie mit dem Sichtgerät SG Symbole dargestellt werden, d. h., solange der Elektronenstrahl von einem Bildschirmrand zum anderen geführt ist. Während der Dunkelphase, d. h, solange der Elekironenstrahl des Sichtgerätes SG dunkelgetastet ist, das sind im wesentlichen die Zeiten des Zeilen- und des Bildrücklaufs, ist der Multiplexer AMX in die zweite, gestrichelt gezeichnete Schaltstellung gebracht, in der er den Adresseneingang des Bildspeichers ßSPmit einer
3c Adressensammelleitung ADB eines Rechners CPU
verbindet. Gleichzeitig schließt die Sichtgerätesteuerung SGS einen Datenschalter DAS, so daß während
der Dunkelphase der Rechner CPU Symbolsignale in den Bildspeicher BSP eintragen oder aus ihm auslesen
>5 kann. Die Information über das zeitliche Auftreten der
Dunkelphasen kann der Rechner CPU vom Sichtgerät SG erhalten. Auch ist es möglich, daß der Rechner über
eine gestrichelt gezeichnete Leitung die Sichtgerätesteuerung synchronisiert und damit das Auftreten der
■to Dunkelphasen selbst festlegt.
An die Adressensammelleitung ADB und die Datensammelleitung Dy4ßist ferner ein Arbeitsspeicher
ASP des Rechners CPU angeschlossen. Mit diesem Speicher kann der Rechner während der Hellphase des
Sichtgerätes SG, d. h, wenn der Multiplexer AMX in der mit einer durchgezogenen Linie gekennzeichneten
Stellung ist, ungehindert verkehren. Dies kann er auch während der Dunkelphase, wenn dafür gesorgt ist, daß
der Bildspeicher BSP und der Arbeitsspeicher ASP
so unterschiedliche Adressen haben oder wenn eine Speicherauswahl auf andere Weise möglich ist. Im
Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kann der Rechner den Speicher mittels eines auf eine SpeicherwahUeituisg
5PlV gegebenen Impulses auswählen. Dieser Impuls
setzt, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Taktimpuls, eine bistabile Kippstufe BK, die in der einen
Schaltstellung den Arbeitsspeicher ASP zum Ein- und Auslesen freigibt und den Bildspeicher BSP sperrt und
die in der anderen Schaltstellung den Arbeitsspeicher
«· ASP sperrt und den Bildspeicher BSP freigibt Eine
solche Anordnung verhindert, daß das Adressierungsvolumen des Arbeitsspeichers durch den Bildspeicher BSP
eingeschränkt ist In entsprechender Weise können weitere Arbeits- oder Bildspeicher an die Adressen- und
die Datensammelleitung ADB bzw. DAB angeschlossen
sein.
Schließlich ist an den Adressenrechner ADR eine Anwählsteuereinheit, im Ausführungsbeispiel eine
Lichtgriffelsteuerung LGS, angeschlossen, welche vom Adressenrechner ADR jeweils die Bildspeicheradresse
des Symbols übernimmt, das mit einem Lichtgriffel LG auf dem Bildschirm des Sichtgerätes SG angewählt
wird. Diese Adresse wird über die Datenleitung DAB ■>
zum Rechner CPU übertragen. Da beim Aufsetzen des Lichtgriffels auf den Bildschirm der Lichtgriffelsteuerung
direkt die Bildspeicheradresse und nicht die Nummer des Symbolplatzes auf dem Bildschirm
zugeführt wird, entfallen die sonst notwendigen ι ο Koordinatentransformationen. Dies bedeutet, daß der
Sichtgeräterechner von der Umrechnung von relativen Adressen in die absoluten Bildspeicheradressen entlastet
ist.
Für das Abspeichern der Symbolsignale im Bildspeieher
BSP gibt es im wesentlichen zwei Möglichkeiten. Bei der einen werden die Signale von in Zeilenrichtung
nebeneinander darzustellenden Symbolen in Zellen mit aufeinanderfolgenden Adressen gespeichert, wobei die
Symbolsignale von benachbarten Symbolzeilen in 2<>
aufeinanderfolgenden Speicherbereichen enthalten sind. Dies entspricht der üblichen Speicherung von
Symbolsignalen für ein Bild, das als Ganzes auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes dargestellt werden kann.
Die gespeicherten Symbolsignale können daher als ein einziges Großbild angesehen werden, wie in F i g. 2
veranschaulicht ist. Das dort gezeigte Großbild bestehe aus (X+1) Spalten und (Y+1) Zeilen. Im Ausführungsbeispiel
ist die Spaltenzahl 256 und die Zeilenzahl 128. Auf dem Bildschirm des Sichtgerätes können aber nur -10
(Or+1) Spalten und (y+1) Zeilen dargestellt werden, z. B.
64 Spalten und 32 Zeilen. Im Bildspeicher BSP sind in den Speicherzellen 0 bis 255 die Symbolsignale
gespeichert die in der Zeile 0 und den Spalten 0 bis 255 dargestellt werden sollen. Entsprechend sind in den
Speicherzellen 256 bis 511 die Symbolsignale für die
Zeile 1 und die Spalten 0 bis 255 gespeichert usf. Das Problem ist, aus den gespeicherten Signalen die mit dem
Verschiebeschalter bestimmten in solcher Reihenfolge auszulesen, daß ein vollständiges, zusammenhängendes
Bild auf dem Bildschirm des Sichtgerätes erhalten wird. Hierzu werden mit dem Verschiebeschalter Koordinaten
Xj, Y1 für den Ursprung des darzustellenden Bildes
erzeugt Dies kann in der Weise geschehen, daß je nach Stellung des Verschiebeschalters Impulse auf die Vor-
und/oder Rückwärtseingänge von Verschiebezählern für die Zeilen- und die Spaltenrichtung gegeben werden.
Mit einer solchen Einrichtung können die Koordinaten Xj, Y, stetig verändert und damit der Ursprung des
darzustellenden Bildes verschoben werden. Aus diesen Koordinaten errechnet sich die Bildspeicheradresse für
ein am Ort F auf dem Bildschirm darzustellendes
Symbol nach der Formel
G\=X(Yi+yk)+Xj+x,
55
In dieser Formel bedeuten yt der Stand des
Zeilenzählers ZY und x, der Stand des Spaltenzählers
ZX. Die Anzahl X der Spalten des Großbildes bzw. der
in Zeilenrichtung darstellbaren Symbole wird zweckmäßig in einem Formatregister hinterlegt. Der Adressenrechner
kann dann nach der oben angegebenen Formel die Adressen für den Bildspeicher errechnen, wobei die
Symbolsignale in der Reihenfolge ausgelesen werden, in der die Symbole auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Das in F i g. 2 dick umrandet gezeichnete Rechteck kann als ein Fenster betrachtet werden, durch das die
Symbole des Großbildes sichtbar werden. Durch Verschieben des Fensters können alle Teile des
Großbildes sichtbar gemacht werden.
F i g. 3 zeigt das Prinzipschaltbild eines Adressenrechners zum Adressieren eines Bildspeichers, in dem
die Signale von nebeneinander darzustellenden Symbolen in aufeinanderfolgenden Zellen des Bildspeichers
und die Symbolsignale von benachbarten Symbolzeilen in aufeinanderfolgenden Speicherbereichen enthalten
sind. Mit ZYund ZXsind — wie in F i g. 1 — der Zeilenbzw,
der Spaltenzähler bezeichnet. Einem Zweirichtungszähler VX1 sind Impulse des nicht dargestellten
Verschiebeschalters VSS(Fig. 1) zum Verschieben des Bildes in horizontaler Richtung zugeführt. Einem
Zweirichtungszähler VY \ können Impulse zum Verschieben des Bildes in vertikaler Richtung zugeführt
werden. In einem Formatregister RXi ist die Anzahl X
der in einer Großbiidzeiie enthaltenen Symbole gespeichert. Die beiden Zähler VXi, VYi und das
Formatregister RXX können vom Rechner über die Datenleitung DAB geladen werden, so daß bei Beginn
der Darstellung stets ein bestimmter Ausschnitt aus dem Großbild wiedergegeben wird. Der Stand Xj des
Spalten-Verschiebezählers KVl wird dem einen Eingang
eines Spaltenaddierers ADXX zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Spaltenzähler ZX verbunden
ist. Das Additionsergebnis gelangt auf den einen Eingangeines Bildspeicheradressenaddierers BSA 1.
Der Stand V) des Zeilen-Verschiebezählers VYX und
der Inhalt ZY des Spaltenzählers werden in einem Zeilenaddierer ADYi addiert an dessen Ausgang der
eine Eingang eines Multiplizierers MLP 1 angeschlossen ist, dessen zweiten Eingang der Inhalt X des
Formatregisters RXi zugeführt ist und an dessen Ausgang der zweite Eingang des Bildspeicheradressenaddierers
BSA X angeschlossen ist Dieser gibt die Adresse G X für den Bildspeicher ab.
Dem Ausgang des Zeilen-Verschiebezählers VY i ist
eine Torschaltung 7Tund dem Spalten-Verschiebezähler
VX i eine Torschaltung TX nachgeschaltet, die von dem Zeilen- und dem Spaltenzähler ZY bzw. ZX
gesteuert sind. Sie sperren die Ausgangssignale Yi und
Xj bei bestimmten Zählerständen, so daß die durch diese
Zählerstände gegebenen Bildbereiche nicht verschoben werden und dort feststehende Bilder dargestellt werden.
Einzelheiten dieser Sperrschaltungen sind anhand der F i g. 7 und 8 beschrieben.
Wird der Steuerknüppel nach rechts oder links ausgelenkt so wird der Inhalt des Spalten-Verschiebezählers
VX1 inkrementiert bzw. dekrementiert. Damit
wird zum jeweiligen Spaltenzählerstand χι der Wert
Xj+\ bzw. Xj-X addiert d.h, der dargestellte
Bildausschnitt wird um jeweils eine Spalte nach rechts bzw. links verschoben.
Wird der Steuerknüppel dagegen nach oben oder unten ausgelenkt so wird der Stand des Zeilen-Verschiebezählers
VYl in- bzw. dekrementiert Damit wird zum jeweiligen Zeilenzählerstand yt der Wert
(Yi+1) · AT)Zw. (Yi-1) - X addiert dh, der dargestellte
Großbildausschnitt wird um jeweils eine Zeile nach unten bzw. nach oben verschoben.
Durch fortgesetztes Betätigen des Steuerknüppels können die Verschiebezähler VXX, VYi repetierend
inkrementiert bzw. dekrementiert werden, womit der Bildausschnitt in allen Richtungen über das Großbild
verschoben werden kann.
Wird der Spalten-Verschiebezähler VXi bei Betätigen
des Steuerknüppels nicht um 1, sondern um jeweils x+\ und der Zeilen-Verschiebezähler VYi nicht um 1,
sondern um jeweils y+1 erhöht bzw. erniedrigt so wird
der dargestellte Bildausschnitt nicht um eine Spalte oder um eine Zeile, sondern jeweils um ein ganzes Teilbild
verschoben. Damit kann in dieser Betriebsart, die z. B. durch eine Taste im Steuerknüppel eingeschaltet
werden kann, mit dem Steuerknüppel im Großbild »geblättert« werden.
Durch gezieltes Laden der Verschiebezähler VXi,
VY1 kann der übergeordnete Rechner einen beliebigen
Bildausschnitt auf das Sichtgerät schalten.
In Fig.4 ist eine andere Art der Organisation des
Bildspeichers BSP (Fig. 1) veranschaulicht, die darin
besteht, daß das im Bildspeicher gespeicherte Bild in Teilbilder SO, B1, S 2... mit jeweils x+1 Spalten und
y+1 Zeilen unterteilt ist von denen jedes Teilbild als ein Bild auf dem Bildschirm darstellbar ist. Die Symbolsignale
für die Teilbilder sind in je einem zusammenhängenden Biidspeicherbereich mit χ ■ y Speicherzellen
enthalten, wobei die Zeichen von nebeneinander darzustellenden Symbolen in aufeinanderfolgenden
Speicherzellen und die Signale von aufeinanderfolgenden Symbolreihen der einzelnen Teilbilder in aufeinanderfolgenden
Speicherbereichen enthalten sind. Die Bildspeicherbereiche für nebeneinander darzustellende
Teilbilder können (aber müssen nicht) aufeinanderfolgen; auch können benachbarte Teilbildzeilen benachbarten
Speicherbereichen zugeordnet sein.
Zweckmäßig arbeitet der Verschiebeschalter wieder mit Verschiebezählern zusammen; ein Formatregister
speiche« die Anzahl χ der in einem Teilbild enthaltenen Spalten. Der Spalten-Verschiebezähler kann so aufgebaut
sein, daß er die Nummer m der Teilbildspalte, in der sich der Ursprung des dargestellten Bildes befindet,
sowie die Nummer *,- der Symbolspalte, in der sich der
Ursprung des dargestellten Bildes befindet, getrennt ausgibt. Entsprechend kann der Zeilen-Verschiebezähler
die Nummer η der Teilbildreihe und die Nummer y, innerhalb des Teilbildes, in denen der Ursprung des
dargestellten Bildes liegt, getrennt ausgeben. Bei einer solchen Organisation des Bildspeichers errechnet der
Adressenrechner die Adresse G 2 für den Bildspeicher nach der Formel
Gl=Bi ■ y ■ x+()'i+yk) ■ x + fa + xj
wobei Bi die Nummer des Teilbildes bedeutet, in dem
der Ursprung des dargestellten Bildes liegt yt der Stand des Zeilenzählers und X1 der Stand des Spaltenzählers
bedeuten.
F i g. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Berechnen der Adressen eines Bildspeichers, der so organisiert
ist, daß das Großbild in einzeln darstellbare Teilbilder unterteilt ist Diese Schaltungsanordnung nach F i g. 5 ist
ähnlich aufgebaut wie die nach F i g. 3. Sie enthält ein Fonnairegister RX 2, in dem aber nichi die gesamie
Zahl der Spalten eines Großbildes, sondern nur die Anzahl χ eines Teilbildes gespeichert ist. Der Zeilen-Verschiebezähler
VY 2 ist wieder ein Zweirichtungszähler, der Impulse vom Verschiebeschalter erhält, wenn
dieser nach oben und unten bewegt wird. An einem Ausgang, und zwar an den höherwertigen Stellen, wird
die Nummer π der Teilbildzeile ausgegeben, in der sich
der Ursprung des dargestellten Bildes befinden soll, an einem anderen Ausgang, den niederwertigeren Stellen,
wird die Nummer yt der Symbolzeile innerhalb der
Teilbildzeile η angegeben, in der der Ursprung des
dargestellten Bildes liegt Dieser Wert wird von einem Zeflenaddierer ADY2 zum Stand yt des Zeilenzählers
addiert
Entsprechend ist ein Spalten-Verschiebezähler VX 2 aufgebaut, der an einem Ausgang die Nummer m der Teilbildspalte und die Nummer *, der Symbolspalte, in denen jeweils der Ursprung des Teilbildes liegt, ausgibt. Die Nummer x, wird zum Stand Jf/des Spaltenzählers in einem Addierer ADX2 addiert und einem Teilbildadressenaddierer TBA zugeführt. Dessen zweiter Eingang ist an einen Multiplizierer MLPl angeschlossen, der die Ausgangswerte des Zeilenaddierers ADYl und des Formatregisters RX 2 miteinander multipliziert.
Entsprechend ist ein Spalten-Verschiebezähler VX 2 aufgebaut, der an einem Ausgang die Nummer m der Teilbildspalte und die Nummer *, der Symbolspalte, in denen jeweils der Ursprung des Teilbildes liegt, ausgibt. Die Nummer x, wird zum Stand Jf/des Spaltenzählers in einem Addierer ADX2 addiert und einem Teilbildadressenaddierer TBA zugeführt. Dessen zweiter Eingang ist an einen Multiplizierer MLPl angeschlossen, der die Ausgangswerte des Zeilenaddierers ADYl und des Formatregisters RX 2 miteinander multipliziert.
ίο Ferner ist ein Teilbildgrenzvergleicher YV vorgesehen,
der den Ausgangswert y,des Zeilen-Verschiebezählers VYl mit dem Stand yk des Zeilenzählers ZY
vergleicht. Er dient dazu festzustellen, ob Symbole eines anderen Teilbildes dargestellt werden müssen. Ein
is entsprechender Teilbildgrenzvergleicher XV vergleicht
den Wert xj des Spalten-Verschiebezählers VXl mit
dem Stand *,· des Spalienzähiers ZX. Die Bedeutung
dieser Teilbildgrenzvergleicher wird im folgenden anhand der F i g. 4 näher erläutert. Das dort mit dicken
Linien umrandet dargestellte Bild erstreckt sich über vier Teilbilder B 5, B 6, B 9 und SlO. Der Teilbildgrenzvergleicher
X V spricht an, wenn vom Teilbild SS auf das Teilbild ß6 oder vom Teilbild 59 auf das Teilbild
SlO übergegangen wird. Der Vergleicher YV gibt
dagegen ein Signal ab, wenn vom Teilbild S 5 auf das
Teilbild B9 oder vom Teilbild S6 auf das Teilbild B 10
übergegangen wird.
Einem Teilbilddecodierer TBD 1, der im wesentlichen aus einem fest programmierten Speicher bestehen kann.
JO sind außer der Teilbildzeilennummer η und der
Teilbildspaltennummer m die Ausgangssignale der Teilbildgrenzvergleicher KV und XV zugeführt. Aus
diesen Signalen decodiert er das Teilbild, das jeweils dargestellt werden soll, bildet die zugehörige Grund-
adresse B1 ■ χ ■ y und gibt sie auf den einen Eingang
eines Bildspeicheradressenaddierers BSA1. dessen
anderem Eingang das Ausgangssignal des Teilbildadressenaddierers TBA zugeführt ist Das Ausgangssignal
dieses Addierers BSA 2 ist die jeweilige Adresse des
4υ Bildspeichers.
Die Verschiebezähler VYl und VX 2 sind wieder wie in der Anordnung nach Fig.3 — auf einen
bestimmten Wert voreinstellbar, so daß, wenn die Werte y, und xj auf Null gesetzt werden, nach dem
Spannungseinschalten ein durch die Werte η und m vorgegebenes Teilbild dargestellt wird. Wird nun der
Verschiebeschalter nach rechts oder links ausgelenkt so wird der Stand des Spalten-Verschiebezählers VX 2 in-
bzw. dekrementiert. Entsprechendes gilt für den Spalten-Verschiebezähler VY 2, wenn der Steuerknüppel
nach unten oder nach oben ausgelenkt wird. Damit werden zum jeweiligen Stand des Zeilenzählers die
Werte y, t 1 bzw. y, 1 and zum Stand x-, des
Spaltenzählers ZX die Werte Xj+1 bzw. x>— 1 addiert
und der dargestellte Bildausschnitt entsprechend über die einzelnen Teilbilder nach rechts, links, unten oder
oben verschoben.
Die Ausgangssignale des Verschiebeschalters können mit solcher Wertigkeit auf die Verschiebezähler
gegeben werden, daß jeweils die Werte η bzw. m um 1
erhöht oder erniedrigt werden, so daß mit Hilfe des Steuerknüppels im Bildspeicher »geblättert« werden
kann.
Mittels Sperrschaltungen TYi, TY 2, TXX, TX 2
können die Verschiebezähler und damit der Verschiebeschalter unwirksam gemacht werden, so daß, wenn diese
Sperrschaltungen in Abhängigkeit des Zeilen- und des Spaltenzählerstandes gesteuert sind, bestimmte Berei-
ehe des dargestellten Bildes nicht verschoben werden
können.
F i g. 6 zeigt eine Modifikation der Anordnung nach Fig.5. Die Verschiebezähler sind in gleicher Weise
aufgebaut wie die der Anordnung nach F i g. 3. Sie sind daher ebenso wie jene mit VYX und VXX bezeichnet.
Auch die ihnen nachgeschalteten Zeilen- und Spaltenaddierer stimmen mit denen der Anordnung nach F i g. 3
überein und sind daher mit ADYX und ADXX bezeichnet. Ihre höherwertigen Stellen m bzw. η geben
die Teilbildspalte bzw. die Teilbildzeile an, in denen das Teilbild liegt, aus dem ein Symbol dargestellt werden
soll. Diese Werte n, m werden einem Teilbilddecodierer TBD 2 zugeführt, der daraus die Anfangsadresse
Bi- χ ydes jeweiligen Teilbildes bestimmt und sie dem '5
Bildspeicheradressenaddierer BSA 2 zuführt. Die niederwertigeren Steilen jodes Zeiienaddierers ADYX
werden mit dem Inhalt χ des Formatregisters RX 2 von einem Multiplizierer MLP2 multipliziert, an dessen
Ausgang der Teilbildaddierer TBA angeschlossen ist, dem ferner die niederwertigeren Stellen x'j des
Spaltenaddierers A DX 2 zugeführt sind und an den der zweite Eingang des Bildspeicheradressenaddierers
BSA 2 angeschlossen ist Teilbildgrenzvergleicher sind in der Anordnung nach Fig.6 nicht erforderlich, da «
beim Übergang auf ein anderes Teilbild die höherwertigen Stellen η bzw. m vom Addierer ADYX bzw. ADX X
um 1 erhöht werden. Den Verschiebezählern VYl, VX X können wieder Torschaltungen TY, TX nachgeschaltet
sein, damit bestimmte Teile des Bildes nicht verschoben werden.
Es wurde mehrfach erwähnt, daß mit Hilfe von Torschaltungen TX, TTTeile eines dargestellten Bildes
vom Verschieben ausgenommen werden können. Solche Bildteile sind z. B. virtuelle Tastaturen, Meldetei-Ie
und Skalierungen. Fig.7 zeigt Einzelheiten einer solchen Torschaltung. Die Ausgangssignale n, m, y* X1
der Verschiebezähler sind über eine Torschaltungsanordnung 71 geführt, die von einem Koinzidenzglied
KG X gesteuert ist Dessen beiden Eingängen sind die Ausgangssignale von Schreib-ZLesespeichern RMYund
RMX zugeführt, deren Adresseneingänge an Umschalter USX und US 2 angeschlossen sind. Diese Umschalter
können z. B. synchron mit dem Adressenmultiplexer AMXder Anordnung nach F i g. 1 geschaltet werden, so
daß sie während der Hellphase des Sichtgerätes in der mit einer durchgezogenen Linie gekennzeichneten
Schaltstellung sind. Während der Dunkelphase befinden
sie sich in der gestrichelt gezeichneten Stellung, in der sie die Adressensammelleitung ADB des Rechners mit
dem Adresseneingang der Speicher RMY, RMX verbinden. In dieser Phase können die Speicher, die je
Symbolplatz auf dem Bildschirm des Sichtgerät!.., eine
1-Bit-Speicherzelle haben, geladen werden, indem z. B. eine »1« in die Speicherzellen eingetragen wird, die
Symbolplätzen zugeordnet sind, an denen das Bild nicht verschoben werden soll. Werden dann beim Darstellen
der Symbole an diesen Plätzen die zugehörigen Werte Yk, χι vom Zeilen- und vom Spaltenzähler den Speichern
RMX, RMV zugeführt, geben diese »1 «-Signal ab, so daß das Koinzidenzglied KG 1 die Torschaltung 71
sperrt und somit andere, vorbestimmte Adressen des Bildspeichers aufgerufen werden.
In der Regei besteht der Meideteii aus einer oder
mehreren Zeilen und die virtuelle Tastatur ebenfalls aus einer oder mehreren Tastenzeilen. Deshalb genügt es
oft, wenn man die feststehenden Bildteile über die gesamte Bildbreite ausdehnt, indem man auf den
Speicher RMX sowie den Umschalter HS 2 und das
Koinzidenzglied KG X verzichtet.
F i g. 8 zeigt eine Anordnung, in der die beiden Lese- und Schreibspeicher RMY und RMX der Anordnung
nach F i g. 7 durch fest programmierte Speicher PMY, PMX ersetzt sind. An diese ist ein Koinzidenzglied
KG 2 angeschlossen welches einen aus zwei Torschaltungen 72, 73 bestehenden Umschalter steuert Als
Adressen werden den programmierten Speichern PMY, PMX wieder die Inhalte des Zeilen- und des
Spaltenzählers zugeführt Geben beide Speicher gleichzeitig ein »1 «-Signal ab, wird die Torschaltung 72
gesperrt und die Torschaltung 73 durchgeschaltet, so daß in der nachgeschalteten Rechenschaltung die
Ausgangssignale y» x>
und gegebenenfalls η und m der Verschiebezähler durch den Stand eines Registers REG
ersetzt wird und ein vom Inhalt des Registers REG bestimmter Bereich des Bildspeichers ausgelesen wird.
Werden die höherwertigen Adresseneingänge der programmierten Speicher PMY, PMX mti den Ausgängen
eines Bereichsregisters BRG verbunden, so kann durch Laden dieses Registers aus mehreren vorprogrammierten
Bildaufteilungen eine ausgewählt werden, beispielsweise kann der nicht verschiebbare Teil des
Bildes vom unteren Bildfeldrand an den oberen oder vom rechten an den linken verlegt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schahungsanordnung zum Darstellen von Signalen als Symbole auf dem Bildschirm eines
Sichtgerätes mit einem Bildspeicher, in dem die Symbole gespeichert sind, aus dem die auf dem
Bildschirm jeweils dargestellten Signale zyklisch ausgelesen und über einen Videosignalgeber dem
Sichtgerät zugeführt sind, wobei die Adressen des Bildspeichers aus dem Stand eines Zeilen- und dem
eines Spaltenzählers abgeleitet sind, und in dem mehr Symbolsignale speicherbar sind, als auf dem
Bildschirm gleichzeitig dargestellt sind, und mit einem Verschiebeschalter, mit dem die aufgerufenen
Adressen des Bildwiederholungsspeichers veränderbar sind, und mit einem Rechner, der die
Symbolzeichen in den Bildspeicher einträgt, sowie mit einem an den Verschiebeschalter angeschlossenen
Adressenrechner, der aus dem Stand des Zeilenzählers und dem des Spaltenzählers sowie den
Signalen des Verschiebeschalters die Adressen des Bildspeichers errechnet, in denen die jeweils
darzustellenden Symbolsignale gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß einem Spalten-Verschiebezähler
(VXi, VX2) und/oder einem Zeilen-VerschiebezählerfVTl, VY2), deren Inhalte
(xj, yi) mittels des Verschiebeschalters (VSS) veränderbar sind, Torschaltungen (TY, TX) nachgeschaltet
sind, die von einem Vergleicher gesteuert sind, der den Stand des Zeilen- und/oder Spaltenzählers
(ZX, ZY) mit vorgegebenen Werten vergleicht und bei Übereinstimmung ein Sperrsignal auf die
Torschaltungen gibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher einen Speicher
(RMX, RMY; PMX, PMY) enthält, dem der Stand (yk, xi) des Zeilen- und/oder des Spaltenzählers als
Adresse zugeführt ist und an dessen Ausgang eine Koinzidenzschaltung (KG 1; KG 2) angeschlossen
ist, die bei Adressierung von markierten Zellen des Speichers (RMY, RMX; PMY, PMX) die Torschaltung
(Tl; T2) sperrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (RMX,
RMY) wahlweise einschreibbar oder auslesbar ist und sein Adreßeingang über Umschalter (USi,
US 2) entweder zum Auslesen an den Spalten- und den Zeilenzähler oder dem Einschreiben durch den
Rechner anschließbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (PMY,
PMX) fest programmiert ist und Speicherbereiche mittels eines vom Rechner ladbaren Bereichsregisters
(BRG) zum Auslesen freigebbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale
von nebeneinander darzustellenden Symbolen in aufeinanderfolgenden Zellen des Bildspeichers
(BSP) enthalten sind, daß die Symbolsignale von benachbarten Symbolzeilen in aufeinanderfolgenden
Speicherbereichen enthalten sind, daß Verschiebezähler (VX, VY) für die Zeilen- und Spaltenrichtung,
deren Inhalte (Xj, Yi) mittels des Verschiebeschalters
(VSS) veränderbar sind, und ein Formatre- b5
gister, in dem die Anzahl (X) der darstellbaren Symbole in Zeilenrichtung enthalten ist, vorgesehen
sind, und daß der Adressenspeicher (ADR) die Adresse (G 1) für den Bildspeicher (BSP) nach der
Formel G 1 = X (Yi+yk)+ Xj'-r xi errechnet, worin yt
der jeweilige Stand des Zeileüzählers (ZY)und x/der
jeweilige Stand des Spalter.zählers (ZX) ist (F i g. 2).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand (Yi) des Zeilen-Verschiebezählers
(VYi) und der Stand (yk) des
Zeilenzählers (ZY) einem Zeilenaddierer (ADYi)
zugeführt sind, daß der Stand (XJ des Spalten-Verschiebezählers
(VXi) und der Stand (xi) des Spaltenzählers (ZX)einem Spaltenaddierer (ADXi)
zugeführt sind, daß der Ausgang des Zeilenaddierers (ADYi) mit dem einen Eingang eines Multiplizierers
(MLP 1) verbunden ist, dessen zweitem Eingang der Inhalt (A-,) des Formatregisters (RXi) zugeführt
ist, daß an den Ausgang des Multiplizierers (MLPi)
der eine Eingang eines Bildadressenaddierers (BSA 1) angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang
mit dem Ausgang des Spaltenaddierers (ADXi) verbunden ist und von dessen Ausgang die Adressen
(G 1) für den Bildspeicher (BSP) abnehmbar sind, unter denen die Symbolsignale zum Darstellen des
Bildes ausgelesen werden (F i g. 3).
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Bildspeicher (BSP) gespeicherte Bild in Teilbüder mit jeweils χ Symbolspalten und y
Symbolzeilen unterteilt ist, von denen jedes als Ganzes auf dem Bildschirm darstellbar ist,
daß die Signale der die Teilbilder bildenden Symbole in je einem zusammenhängenden Bildspeicherbereich mit χ ■ y Speicherzellen enthalten sind, wobei die Zeichen von nebeneinander darzustellenden Symbolen in aufeinanderfolgenden Speicherzellen und die Signale von aufeinanderfolgenden Symbolreihen der einzelnen Teilbilder in aufeinanderfolgenden Speicherbereichen enthalten sind,
daß ein Formatregister vorgesehen ist, in dem die Anzahl (x) der in einem Teilbild enthaltenen Spalten gespeichert ist,
daß die Signale der die Teilbilder bildenden Symbole in je einem zusammenhängenden Bildspeicherbereich mit χ ■ y Speicherzellen enthalten sind, wobei die Zeichen von nebeneinander darzustellenden Symbolen in aufeinanderfolgenden Speicherzellen und die Signale von aufeinanderfolgenden Symbolreihen der einzelnen Teilbilder in aufeinanderfolgenden Speicherbereichen enthalten sind,
daß ein Formatregister vorgesehen ist, in dem die Anzahl (x) der in einem Teilbild enthaltenen Spalten gespeichert ist,
und daß der Adressenrechner die Adresse (G 2) für den Bildspeicher (BSP) nach der Formel
Gl=Bi- y- x+(y,+yk) ■ x+(x,+xt)
errechnet, wobei ß,die Nummer des Teilbildes ist, in dem der Ursprung des dargestellten Teilbildes liegt,
yk der Zustand des Zeilenzählers (ZY) und x/ der
Stand des Spaltenzählers (ZXj ist (F i g. 4).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die niederwertigeren Stellen (yi) des Zeilen-Verschiebezählers (VY2) und der Stand (yk)
des Zeilenzählers (ZY) einem Zeilenaddierer (ADY2) zugeführt sind,
daß zumindest die niederwertigeren Stellen (xj des
Spalten-Verschiebezählers (VX 2) und der Stand (xi) des Spaltenzählers (ZX) einem Spaltenaddierer
(ADX 2) zugeführt sind,
daß der Ausgang des Zeilenaddierers (ADY2) mit dem einen Eingang eines Multiplizierers (MLP2)
verbunden ist, dessen zweitem Eingang der Inhalt (x) des Formatregisters (RX 2) zugeführt ist,
daß an den Ausgang des Multiplizierers (MLP2) der eine Eingang eines Teilbüdadressenaddierers (TBA)
angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Spaltenaddierers (ADX 2) verbunden
daß die höherwertigen Steilen (n, mjdes Zeilen- bzw.
des Spalten-Verschiebezählers (VYX VX 2) sowie
die Ausgangssignale von Teilbildgrenzvergleichern (YV, XV), weiche die niederwertigeren Stellen (yj, xj)
des Zeilen- und des Spalten-Verschiebezählers (VYX VX2) mit dem jeweiligen Stand (yk, x,) des
Zeilen- bzw. des Spaltenzählers vergleichen und ein Signal abgeben, wenn die Teilbildgrenze überschritten
ist einem Teilbilddecodierer (TBD 1) zugeführt sind, der daraus die Grundadresse des Teilbilde.;, von
dem Symbole dargestellt werden sollen, ermittelt und sie an den einen Eingang eines Bildspeicheradressenaddierers
(BSA 2) ausgibt, dessen anderem Eingang das Ausgangssignal des Teilbildadressenaddierers
(TBA)zugeführt ist und von dessen Ausgang die Adressen (G2) des Bildspeichers abnehmbar
sind (F ig. 5).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stand (Yi) des Zeilen-Verschiebezählers
(VYi) und der Stand (yk) des Zeilenzählers (ZY)
einem Zeilenaddierer (A D Y1) zi !geführt sind,
daß der Stand (Xj) des Spalten-Verschiebezählers (VXi) und der Stand (x\) des Spaltenzählers (ZX)
einem Spaltenaddierer (ADX 1) zugeführt sind, daß die den Symbolplätzen innerhalb einer Zeile
eines Teilbildes entsprechenden niederwertigeren Stellen (y,1) des Zeilenaddierers (ADYX) mit dem
einen Eingang eines Multiplizierers (MLP 2) verbunden sind, dessen zweitem Eingang der Inhalt (x) des
Formatregisters (RX 2) zugeführt ist, daß an den Ausgang des Multiplizierers (MLP 2) der
eine Eingang eines Teilbildadressenaddierers (TBA) angeschlossen ist, mit dessen zweiten Eingang die
niederwertigeren, den Symbolplätzen innerhalb einer Spalte eines Teilbildes entsprechenden Stellen
(xj')des Spaltenaddierers (ADX 1) verbunden sind,
daß die höherwertigen, der Nummer eines Teilbildes innerhalb einer Teilbildspalte entsprechenden Stellen
(m) des Ausgangssignals des Spaltenaddierers (ADXi) und die höherwertigen, den Nummern der
Teilbilder innerhalb einer Teilbildzeile entsprechen den Stellen (n) des Ausgangssignals des Zeilenaddierers
(ADYi) einem Teilbilddecoder (TBD2) zugeführt sind, der daraus die Anfangsadresse des
Teilbildes, aus dem Symbole dargestellt werden, ermittelt und sie dem einen Eingang eines Bildspeicheradressenaddierers
(BSA 2) zuführt, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Teilbildadressenaddierers
(TBA) verbunden ist und von dessen Ausgang die Bildspeicheradresse (G 2) abnehmbar
ist(Fig. 6).
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Adressenrechner (ADR) der eine Eingang eines Adressenmultiplexers (AMX) angeschlossen ist,
dessen zweiter Eingang mit einer Adreßsammelleitung (ADB) des Rechners (CPU) verbunden ist und
der von einer Sichtgerätesteuerung (SGS) so gesteuert ist, daß er während der Zeit, in der
Symbole auf dem Bildschirm dargestellt werden (Hellphase), den Ausgang des Adressenrechners
(ADR) auf den Adresseneingang des Bildspeichers (BSP) schaltet, und in der Zeit, während der keine
Symbole dargestellt werden (Dunkelphase), den Adresseneingang mit der Adressensammelleitung
^Dß;des Rechners (CPLfJverbindet (F ig. 1).
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adreßeingang einer Symbolplatz-Anwähleinheit (LGS) an den Ausgang des Adressenrechners (ADR)
angeschlossen ist (F i g. 1).
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DE19782839888 DE2839888C2 (de) | 1978-09-13 | 1978-09-13 | Schaltungsanordnung zum Darstellen von Symbolen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
JP11781679A JPS5540000A (en) | 1978-09-13 | 1979-09-13 | Symbol indicating circuit for display device |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782839888 DE2839888C2 (de) | 1978-09-13 | 1978-09-13 | Schaltungsanordnung zum Darstellen von Symbolen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
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DE2839888C2 true DE2839888C2 (de) | 1982-06-03 |
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ID=6049366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782839888 Expired DE2839888C2 (de) | 1978-09-13 | 1978-09-13 | Schaltungsanordnung zum Darstellen von Symbolen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
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- 1978-09-13 DE DE19782839888 patent/DE2839888C2/de not_active Expired
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