DE2839532A1 - Wagen zum foerdern und zufuehren von gestapelten platten zu den maschinen fuer die bearbeitung von gedruckten schaltungen - Google Patents

Wagen zum foerdern und zufuehren von gestapelten platten zu den maschinen fuer die bearbeitung von gedruckten schaltungen

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DE2839532A1
DE2839532A1 DE19782839532 DE2839532A DE2839532A1 DE 2839532 A1 DE2839532 A1 DE 2839532A1 DE 19782839532 DE19782839532 DE 19782839532 DE 2839532 A DE2839532 A DE 2839532A DE 2839532 A1 DE2839532 A1 DE 2839532A1
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Ezio Curti
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zum Fördern
  • sowie zum Zuführen von gestapelten Platten zu den Maschinen für die Bearbeitung von gedruckten Schaltungen und zwar zum Reinigen und/ oder chemischen ätzen und/oder Siebdrucken der genannten Platten.
  • Anlagen und Maschinen dieser Art werden insbesondere in der elektronischen Industrie eingesetzt, wo aus Kunststoff bestehende und mit Kupfer überzogene Platten derart behandelt werden, dass dieselben die gedruckten Schaltungen aufnehmen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, diese Tragplatten über geeignete Paletten zu den Magazinen der oben erwähnten Maschinen derart zu fördern, dass nach der Maschine die genannten behandelten Platten über geeignete Mittel entladen werden. Diese genannten Lade- und Entladevorgänge erfolgen von Hand und dies verlangt einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Die Arbeitskräfte, die die Lade- und Entladevorgänge dieser Platten durchführen sollen, müssen weiterhin mit Handschuhen arbeiten, um jeglichen Kontakt mit blosser Hand mit den genannten Platten streng zu vermeiden, was ansonsten die zum nachfolgenden Siebdruck bestimmte Tragplatten unmittelbar unbrauchbar machen würde.
  • In Anbetracht des beträchtlichen Gewichtes der in einen Stapel angeordneten Tragplatten ist es leicht ersichtlich, dass die Lade- bzw.
  • Entladevorgänge von Hand der genannten Platten mit erheblichen Unzulänglichkeiten verbunden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fördersowie Zuführ- und Entlademittel für die Tragplatten der oben erwähnten Art zu schaffen, das ermöglicht, die dem Stand der Technik anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden und insbesondere die Plattenstapel auf eine einfache und rasche Weise zu laden bzw. zu entladen, wobei das manuelle Eingreifen von Arbeitskräften absolut vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Wagen oder ein ähnliches Transportmittel eingesetzt wird, von welchem sich oben abstehende Tragmittel erheben, die voneinander derart entfernt sind, dass dieselben untereinander sowie zwischen der oberen Wagenoberfläche und der unteren Fläche der untersten Stapelplatte dazwischenliegende Längszwischenräume bilden.
  • Mit besonderem Vorteil bestehen die abstehenden Mittel aus Längsleisten, die untereinander parallel angeordnet sind.
  • Es hat sich ausserdem als vorteilhaft erwiesen, dass die abstehenden Tragmittel aus Stäben oder Dornen bestehen, die in parallelen Reihen angeordnet sind.
  • Mit besonderem Vorteil weist der Wagen auf zwei parallelen Seiten Führungsräder auf, die während des Einführens des Wagens in den Raum der Bearbeitungsmaschine auf Führungsschienen laufbar sind.
  • Um zu ermöglichen, unter Verbindung zweier Wagen, Mehrfachlänge zu bilden, sind die Führungsräder eines jeden Wagens in der Höhe von einer zur anderen Seite versetzt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass der freie Zwischen raum zwischen jeweils zwei parallelen abstehenden Mitteln oder zwei parallelen Reihen abstehender Mittel derart bemessen ist, dass ermöglicht wird, das kammartige Einführen einer Lade- bzw. Entladevorrichtung durchzuführen.
  • Vorteilhafterweise besteht die genannte Lade- und/oder Entladevorrichtung aus einer auf- und abbeweglichen Halterung und stehen aus dieser genannten beweglichen Halterung in horizontalem Sinne Stäbe ab, die untereinander parallel angeordnet und in einer einzigen horizontalen Ebene angebracht sind.
  • Die genannte Vorrichtung bildet vorteilhafterweise einen Teil der Maschine, um somit die Platten bzw. Tafeln laden bzw. entladen zu können.
  • Vorteilhafterweise weist die Maschine eine Einlauföffnung auf, die etwa den Abmessungen des Förder-, Lade- sowie Entladewagens entspricht.
  • Um eine leichte Verschiebung sowie Positionierung des Wagens zu gestalten, ist der letztere vorteilhafterweise mit Schwenkrollen bzw.
  • -rädern versehen.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemässen Wagens sind aus der nachfolgenden Beschreibung, aus den Ansprüche sowie aus den beigefügten Zeichnungen entnehmbar.
  • Der erfindungsgemässe Wagen wird nun anhand einiger Ausführungsformen näher beschrieben, die nur beispielsweise angegeben und in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen mit untereinander parallelen Leisten versehenen Wagen in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht des Wagens in Richtung der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Wagens in Richtung der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 die Stirnansicht zweier angekoppelter Wagen zum Tragen von eine doppelte Länge aufweisenden Platten, Fig. 5 eine Stirnansicht des in eine Lade- bzw. Entladeöffnung der Maschine eingeführten Wagens in Richtung der Linie V-V in Fig. 6, Fig. 6 eine Ansicht des Wagens gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5 zusammen mit einer anderen nur schematisch angedeuteten Lade- bzw. Entladevorrichtung, Fig. 7 eine Draufsicht einer Positionierungsöffnung für den Wagen in einer entsprechenden Maschine und Fig. 8 eine Draufsicht eines Wagens, der anstelle der Tragleisten abstehende und in parallelen Reihen angeordnete Dorne bzw.
  • Stäbe aufweist.
  • Wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, besteht der Wagen aus einer Plattform 1, die unten mit Schwenkrädern 2 versehen ist. Der Wagen 1 kann bekannte Antriebs- und Positionierungsmittel aufweisen, die der Deutlichkeit halber nicht dargestellt wurden.
  • Aus der oberen Oberfläche 3 der Plattform 1 stehen Tragleisten 4 ab.
  • Diese Leisten sind in der Längsrichtung und untereinander parallel angeordnet, wobei somit mit 5 bezeichnete Zwischenräume gebildet werden.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Wagen 1 mit den oberen Enden der Leisten 4 die Tafeln. bzw. Platten 6 aufnehmen kann, welche letztere zu einem Stapel angeordnet sind.
  • Zwischen der oberen Oberfläche 3 des Wagens 1 und der unteren Seite der untersten Platte 6 sowie zwischen den einzelnen Leisten 4 werden freie Zwischenräume 5 belassen, die sich parallel zu den Leisten 4 über die ganze Länge derselben erstrecken.
  • Seitlich weist jeder Wagen 1 Führungs- und Positionierungsrollen bzw. -räder 8 und 9 auf. Die Rollen 8, die an der einen Seite vorgesehen sind, sind in der Höhe in bezug auf die Rollen 9 versetzt, die an der anderen Seite des Wagens 1 vorgesehen sind.
  • Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass der aus Platten 6 bestehende Stapel 7 in seiner ganzen Länge über die vom Wagen 1 getragenen Leisten 4 gehalten wird.
  • Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, ist es auch möglich, zwei Wagen 1 miteinander zu koppeln, um somit auf dieselben eine doppelte Länge (1) aufweisende Platten 6 anordnen zu können. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, dass die Führungsrollen bzw. -räder 8 einer Seite in der Höhe in bezug auf die Führungsrollen bzw. -räder 9 der anderen parallelen Seite versetzt sind. In Ankopplungsbereich zwischen den zwei Wagen 1 wird somit möglich, dass ein Satz von unteren Führungsrollen 9 in einen Satz von oberen Führungsrollen des benachbarten Wagens 1 eingreift.
  • Aus Fig. 5 ist schematisch ein Wagen 1 entnehmbar, der zwischen zwei Führungs- und Positionierungsschienen 10, 11 aufgenommen ist, die z.3. eine Lade- bzw. Entladeöffnung einer nicht dargestellten Maschine begrenzen.
  • In diesem Falle wirken die Führungsrollen 8 mit der Führungsschiene 10 und die Führungsrollen 9 mit der Führungsschiene 11 zusammen. Diese genaue Positionierung des Wagens in die Uffnung 12 der Maschine, wobei die Uffnung 12 eine (nicht gezeigte) geeignet Einlaufschräge aufweist, ermöglicht ein genaues "kammartige" Einführen der horizontalen Stäbe 13 in die freien Zwischenräume 5, die von den Leisten 4 untereinander, von der oberen Oberfläche 3 des Wagens sowie von der unteren Seite der untersten Platte 6 des Stapels 7 begrenzt sind.
  • Es liegt auf der Hand, dass die horizontalen Stäbe derart bemessen sein müssen, um ein tadelloses und ungehindertes Einführen in die Zwischenräume 3 zur Durchführung des Entlade- bzw. Ladevorganges des Stapels 7 zu ermöglichen.
  • In Fig. 6 ist das Prinzip einer Lade- bzw. Entladevorrichtung schematisch dargestellt.
  • Dieselbe besteht aus einer durch eine vertikale drehbare Gewindespindel 15 auf- und abbewegbaren Halterung 14.
  • Die genannte Spindel wird über ein von einem elektrischen Motor 17 angetriebenes Zahnrad in Drehung versetzt. Für die Positionierung der Halterung 14 werden geeignete bekannte (nicht dargestellte) Endschalter 18 und 19 vorgesehen.
  • Aus der Halterung 14 stehen horizontale Stäbe 13 ab, die untereinander parallel in einer gemeinsamen Ebene (Fig. 5) vorgesehen und derart angeordnet sind, dass dieselben in die durch die Tragleisten 4 gebildeten Zwischenräume 5 eingeführt werden können.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass die (nicht dargestellte) Maschine eine Einlauföffnung 12 aufweist, in die der Wagen 1 eingeführt werden kann. An beiden Seiten der Oeffnung 12 sind Führungsschienen 10 und 11 vorgesehen, mit welchen die mit dem Wagen 1 fest verbundenen Führungsrollen bzw. -räder 8, 9 zusammenwirken, Innerhalb der Uffnung 12 wird die Lade- bzw. Hebevorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus der mittels der Gewindespindel 15 auf-und abbewegbaren Halterung 14 besteht. Die Halterung 14 weist die horizontalen, abstehenden und in die durch die Leisten 4, den Wagen 1 und die unterste Platte 6 gebildeten Zwischenräume einführbaren Stäbe 13 auf (Fig. 5,7).
  • In Fig. 8 ist der Wagen in Draufsicht dargestellt, wobei die oben erwähnten Leisten 4 durch aus der oberen Oberfläche 3 des Wagens 1 abstehende Dorne bzw. Stäbe 20 ersetzt sind. Diese Dorne 20 sind in untereinander parallelen Längsreihen angeordnet, die Längszwischenräume 5' begrenzen, die in die Stäbe 13 der Halterung 14 - wie vorher schon beschrieben - eingeführt werden können.
  • Die wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass der Lade- bzw. Entladevorgang der Platten mit höchster Sicherheit, Einfachkeit und Schnelligkeit sowie ohne einen erheblichen Arbeitsaufwand stattfindet.
  • Die Platten müssen nicht von Hand gefasst werden, um beladen und entladen zu werden. Dies bedeutet deshalb einen merklichen technischen und qualitätsmässigen Fortschritt, weil der auf das manuelle Handeln der Platten zurückzuführende Abfall vollkommen wegfällt.
  • Beim Vorsehen von standartisierten und miteinander ankoppelbaren Wagen kann man allen Erfordernissen bezüglich der Abmessungen der zu behandelnden Platten entsprechen.

Claims (10)

  1. "Wagen zum Fördern und Zuführen von gestapelten Platten zu den Maschinen für die Bearbeitung von gedruckten Schaltungen" Patentansprüche: R Wagen zum Fördern und Zuführen von gestapelten Platten zu den Maschinen für die Bearbeitung von gedruckten Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass sich aus der oberen Oberfläche des Wagens abstehende Tragmittel erheben, die untereinander derart entfernt sind, dass dieselben untereinander sowie zwischen der oberen Oberfläche des Wagens und der unteren Seite der untersten Stapelplatte dazwischenliegende Längszwischenräume bilden.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abstehenden Mittel aus untereinander parallel angeordneten Längsleisten bestehen.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abstehenden Tragmittel aus in untereinander parallelen Reihen angeordneten Dornen bzw. Stäben bestehen.
  4. 4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an zwei parallelen Seiten Führungsrollen bzw. -räder aufweist.
  5. 5. Wagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der einen Seite des Wagens vorgesehenen Führungsrollen in bezug auf die an der anderen Seite des Wagens vorgesehenen Führungsrollen in der Höhe versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Wagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen den abstehenden Trägern derart bemessen sind, dass sie das kammartige Einführen einer Entlade- bzw. Ladevorrichtung ermöglichen.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade-und/oder Entladevorrichtung aus einer auf- und abbewegbaren Halterung besteht, welche letztere in horizontalem Sinne in einer gemeinsamen Ebene abstehende kammartige Stäbe aufweist.
  8. 8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade-bzw. Entladevorrichtung einen Bestandteil der zugehörigen Bearbeitungsmaschine darstellt.
  9. 9. Wagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in eine Einlauföffnung der Maschine einführbar ist und dass die genannte Einlauföffnung etwa den Wagenabmessungen entspricht und seitliche Führungsschienen aufweist.
  10. 10. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser auf Schwenkrollen bzw. -rädern läuft.
DE19782839532 1977-10-18 1978-09-11 Wagen zum Fördern und Zuführen von gestapelten Platten zu den Maschinen für die Bearbeitung von gedruckten Schaltungen Withdrawn DE2839532B2 (de)

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IT2872677A IT1087419B (it) 1977-10-18 1977-10-18 Carrello per il trasporto nonche' l'alimentazione di piastre impilate alle macchine per la lavorazione dei circuiti stampati

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DE2839532A1 true DE2839532A1 (de) 1979-04-19
DE2839532B2 DE2839532B2 (de) 1980-07-31

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JPS5458871A (en) 1979-05-11
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