DE2839021C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/19—Rotary cutting tool
- Y10T407/1952—Having peripherally spaced teeth
- Y10T407/1962—Specified tooth shape or spacing
- Y10T407/1964—Arcuate cutting edge
- Y10T407/1966—Helical tooth
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Wood Science & Technology (AREA)
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- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende Hobelwalze mit einem
spiralförmigen Hobelmesser, das an einer spiralförmigen Mon
tageplatte angeordnet ist, welche Befestigungslöcher auf
weist, durch welche Befestigungsbolzen in Gewindelöcher in
der Hobelwalze einschraubbar sind.
Im einzelnen ist aus der DE-OS 26 38 362 eine rotierende Ho
belwalze der eingangs genannten Art bekannt, die jedoch in
sofern nachteilig ist, als es hier nicht möglich ist, das
jeweils optimale Überstehen des Hobelmessers wahlweise ein
zustellen. Denn die spiralförmigen Hobelmesser und deren
Montageplatten sind so ausgebildet, daß sie genau in die da
für vorgesehenen Nuten passen. Damit ist ein wahlweises Ein
stellen des Überstehens der Hobelmesserkante nicht möglich.
Es heißt zwar in der DE-OS 26 38 362, daß die Kontur jedes
Hobelmessers vorzugsweise der Konfiguration der zugeordneten
schraubenlinienförmig verlaufenden Nut in dem Walzenkörper
so folgt, daß eine minimale Versetzung jedes Hobelmessers
stattfindet, wenn es in Position befestigt wird. Jedoch ist
damit offensichtlich keine Einstellbarkeit, sondern nur die
Möglichkeit einer Anpassung angesprochen, wie sie durch die
unvermeidlichen Fertigungstoleranzen, Wärmeausdehnungsspiel
u.dgl. bedingt wird, denn die Position der spiralförmigen
Hobelmesser ist durch die als Anschläge wirkenden benachbar
ten Hobelmesser und Wandungen der Nut so genau festgelegt,
daß nur eine minimale Versetzung aber keine Einstellbarkeit
möglich ist.
Aus der US-PS 9 09 122 ist eine ähnliche rotierende Hobelwal
ze bekannt, bei der das jeweils spiralförmige Hobelmesser
mit in Umfangsrichtung der Hobelwalze verlaufenden Schlit
zen versehen ist, die als "Befestigungslöcher" dienen, wel
che mit entsprechenden Gewindelöchern fluchten, die in der
Hobelwalze vorgesehen sind, so daß die Hobelmesser mittels
Schrauben, welche durch die Schlitze hindurchgesteckt und
in die Gewindelöcher eingeschraubt werden, auf der Hobelwal
ze befestigbar sind. Auf diese Weise ist es zwar möglich,
das jeweils optimale Überstehen des Hobelmessers wahlweise
einzustellen, indem die Relativposition zwischen den Befe
stigungsschrauben und den Schlitzen in Längsrichtung dieser
Schlitze verändert wird, nachdem die Befestigungsschrauben
gelockert worden sind. Jedoch ist es schwierig, ein genaues
Maß des Überstehens einzustellen und aufrechtzuerhalten,
weil sich die Relativposition zwischen den Befestigungs
schrauben und den Schlitzen sowohl beim Einstellen als auch
besonders im Betrieb leicht ändern kann, da sich beim Anzie
hen der Befestigungsschrauben und/oder während des Betriebs,
nachdem die Befestigungsschrauben angezogen worden sind,
leicht Verschiebungen des spiralförmigen Hobelmessers erge
ben können, wodurch sich das eingestellte Überstehen des Ho
belmessers in unkontrollierter Weise verändert. Infolge der
im Betrieb der Hobelwalze auftretenden, relativ beträchtli
chen Kräfte kann es zu derartigen unkontrollierten Verschie
bungen des Hobelmessers relativ zu der Hobelwalze trotz ei
nes starken Festziehens der Schrauben kommen. Daher ist es
bei einer rotierenden Hobelwalze nach der US-PS 9 09 122
nicht nur schwierig, eine genaue Einstellung des Überste
hens des Hobelmessers zu erzielen, sondern es ist auch sehr
unwahrscheinlich, daß eine solche Einstellung, sofern sie
tatsächlich zu Beginn des Betriebes erreicht worden ist,
während des Gebrauchs unverändert erhalten bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine rotierende
Hobelwalze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
ein jeweils optimales Überstehen des Hobelmessers in leich
ter und zuverlässiger sowie trotz der im Betrieb auftreten
den Kräfte unveränderlicher Weise bei gleichzeitig ver
hältnismäßig einfacher Ausbildung der rotierenden Hobelwalze
einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beab
standet von jedem Befestigungsloch in der Montageplatte in
Längsrichtung gesehen ein weiteres Befestigungsloch vorge
sehen ist und daß in der Hobelwalze neben jedem Gewindeloch
ebenfalls ein weiteres Gewindeloch vorgesehen ist, das in
einem Winkelabstand zu dem Gewindeloch angeordnet ist.
Auf diese Weise ergibt sich bei baulich relativ einfacher
Ausführungsform der erfindungsgemäßen rotierenden Hobelwal
ze eine einfache, zuverlässige und im Betrieb unverändert
bleibende Einstellbarkeit des Überstehens des Hobelmessers.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung liegen alle Befesti
gungslöcher in der Montageplatte auf einer Spiralbahn.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt jede Gruppe
von Gewindelöchern in der Hobelwalze auf einer gesonderten
Spiralbahn.
Die hier vorge
schlagene rotierende Hobelwalze hat außerdem den Vorteil, daß
damit während des Hobelvorgangs eine nur geringe Lärmbelä
stigung gewährleistet und ein sehr glattes und gleichförmi
ges Hobeln von Holz möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines spiralförmigen Hobelmes
sers;
Fig. 2 eine Endansicht des spiralförmigen Hobelmessers
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer rotierenden Hobelwalze
mit spiralförmigen Hobelmessern; und
Fig. 4 einen Querschnitt der rotierenden Hobelwalze in ei
ner Ebene V-V in Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein spiralförmiges Hobelmesser
2 mit einer Montageplatte 1, welche spiralförmig mit einem
Innenradius ausgebildet ist, so daß sich eine konstante
Breite b in Umfangsrichtung ergibt.
In der Montageplatte 1 ist weiterhin in Längsrichtung ver
laufend eine Vielzahl von Befestigungslöchern 3 vorgesehen,
welche zur Befestigung der Montageplatte mittels Schrauben
bolzen 6 dienen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Hobelmesser 2 mit der Montage
platte 1 auf der Außenfläche der rotierenden Hobelwalze 4
montiert, deren Radius gleich dem Radius R der Spirale der
Montageplatte 1 ist. Die Montageplatte 1 ist an der rotie
renden Hobelwalze 4 durch Einsetzen einer Vielzahl von Be
festigungsbolzen 6 in Gewindelöcher 7 befestigt, welche in
Radialrichtung in der rotierenden Hobelwalze 4 verlaufen.
Vor der Erläuterung des Überstehens des Hobelmessers 2 wer
den die Befestigungslöcher 3 in der Montageplatte 1 im ein
zelnen erläutert. Jedem Befestigungsloch 3 ist für die Ein
stellung des Überstehens des Hobelmessers 2 ein weiteres
Befestigungsloch 3 A in der Weise zugeordnet, daß es in
Längsrichtung von dem jeweiligen Befestigungsloch 3 beab
standet angeordnet ist. In der rotierenden Hobelwalze 4 sind
weitere Gewindelöcher 7 A an den Stellen der Befestigungslö
cher 3 A entsprechenden Stellen vorgesehen. Diese Gewindelö
cher 7 A sind winkelmäßig in Richtung des Hobelmessers 2 um
den Betrag des erforderlichen Überstehens des Hobelmessers
2 versetzt. Der Winkelabstand R ist der Betrag des Überste
hens des Hobelmessers 2. Er ist etwa gleich (R+t)×R
(worin t die Dicke der Montageplatte 1 bezeichnet), so daß
unterschiedliche Beträge des Überstehens des Hobelmessers
2 dadurch gewährleistet werden können, daß ein Mehrfachsatz
von Gewindelöchern 7 A an Stellen mit unterschiedlichen Win
kelabständen R gegen die Gewindelöcher 7 vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Rotierende Hobelwalze mit einem spiralförmigen Hobel
messer, das an einer spiralförmigen Montageplatte angeordnet
ist, welche Befestigungslöcher aufweist, durch welche Befe
stigungsbolzen in Gewindelöcher in der Hobelwalze einschraub
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beab
standet von jedem Befestigungsloch (3) in der Montageplatte
(1) in Längsrichtung gesehen ein weiteres Befestigungsloch
(3 A) vorgesehen ist und daß in der Hobelwalze (4) neben jedem
Gewindeloch (7) ebenfalls ein weiteres Gewindeloch (7 A) vor
gesehen ist, das in einem Winkelabstand (R) zu dem Gewinde
loch (7) angeordnet ist.
2. Rotierende Hobelwalze nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle Befestigungslöcher (3,
3 A) in der Montageplatte (1) auf einer Spiralbahn liegen.
3. Rotierende Hobelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Gewinde
löchern (7, 7 A) in der Hobelwalze (4) auf einer gesonderten
Spiralbahn liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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-
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- 1978-10-13 US US05/951,160 patent/US4253506A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-20 IT IT7851598A patent/IT1106215B/it active
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Legal Events
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