DE2837976A1 - Muenzen-fuehrungsvorrichtung fuer eine muenzen-packmaschine - Google Patents

Muenzen-fuehrungsvorrichtung fuer eine muenzen-packmaschine

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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

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Description

LAUREL BANK MACHINE CO., LTD., No. 2, Toranomon, Shiba, Minato-ku, Tokyo, Japan
Münzen-Führungsvorrichtung für eine Münzen-Packmaschine
Die Erfindung betrifft eine Münzen-Führungsvorrichtung für eine Münzen-Packmaschine mit einer Verpackungseinrichtung zum Umwickeln einer vorgegebenen Anzahl angesammelter Münzen mit Packpapier, und mit einer Befestigungseinrichtung zum Einwärtsfalten der beiden Enden des umwickelten Packpapiers zwecks dessen Befestigung und Bildung einer Münzenpackung .
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Büro Bremen / Bremen Office: Postfach / P. O. Box 10 7127 Feldstraße 24, D-2800 Bremen • Telephon: (0421) *7 40 44 Telekopierer /Telecopier: Rank Xerox Teleer. / Cables: Diagramm Bremen I.I--V -mi ■■>-;« ii„ivii.i
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Telegr. / Cables: Telepatent München
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BOEHMERT & BOEHMERT
2837376
Die Erfindung ist genauer gesagt auf eine solche Münzen-Führungsvorrichtung gerichtet, mittels welcher zu verhindern ist, daß eine Münzenpackung eine geringere Anzahl von Münzen enthält als der vorgesehenen Anzahl entspricht, und mittels welcher weiter sicherzustellen ist, daß die Münzen-Packmaschine ihre Arbeit unter gestörten Bedingungen fortsetz't.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Münzen-Führungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mittels welcher eine vorgegebene bzw. eingestellte Anzahl von Münzen zu zählen und die entsprechend angesammelte Anzahl von Münzen in bestimmter Form sodann mit Packpapier zu verpacken ist, wobei die Bedienungsperson davon in Kenntnis gesetzt werden soll, wenn eine oder mehrere lose Münzen bei den Packoperationen in die Führungsrutsche gefallen sind. Weiterhin soll sicherzustellen sein, daß in die Führungsrutsche gefallene lose Münzen nicht von dieser abgegeben werden, und daß die Münzen-Packmaschine gestoppt wird, wenn nicht ordnungsgemäß gepackte Münzpackungen angefallen sind, um diese entfernen zu können, bevor sie mit den ordnungsgemäß gepackten Münzpackungen vermischt werden, um damit zugleich zu verhindern, daß ein Kunde später eine nicht ordnungsgemäße Münzen-Packung erhält.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Führungsrutsche mit einer Abgabeöffnung, durch welche die Münzpackungen nach außen abzugeben sind; eine aus Isoliermaterial bestehende Klappe, die an der Abgabeöffnung der Führungsrutsche schwenkbar angeordnet ist, und mit der die Abgabeöffnung unter der Einwirkung einer Rückstellkraft geschlossen zu halten ist; und durch eine Steuereinrichtung zum Feststellen einer elektrischen Leitung zwischen
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£Γ 283?9?δ
der Führungsrutsche und der Klappe bei Vorhandensein einer losen Münze, die an der Abgabeöffnung der Führungsrutsche durch die Klappe zu blockieren ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist im, Unteranspruch beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung,
welche die Hauptteile einer erfindungsgemäßen Münzen-Führungsvorrichtung zum Ansammeln, Verpacken und Abgeben einer vorgegebenen bzw. eingestellten Anzahl von Münzen darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Münzen-Führungsrutsche gemäß Fig. 1, welche insbesondere die Klappe und deren umgebende Teile zeigt;
Fig. 3 eine Darstellung der Schaltung zwischen der Klappe und einem Steuerkreis; und
Fig. 4 einen im wesentlichen als Blockdiagramm
dargestellten Schaltkreis für die erfindungsgemäße Münzen-Führungseinrichtung.
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L 2-837876
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in einer Explosionsdarstellung die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Münzen-Führungsrutsche für eine Münzen-Packmaschine. Wenn die Münzen gezählt und in einer bestimmten Anzahl in einem Sammelzylinder 1 angesammelt sind, wird ein Paar darunter angeordneter Schließer 2, 21 geöffnet, um den angesammelten Münzen zu gestatten, als Ganzes herunter in einen Raum zu fallen, der durch drei Packrollen 3, 3' und 3'1 einer Packeinrichtung gebildet wird, die unterhalb der Schließer 2, 2' angeordnet ist. Das hat zur Folge, daß die Münzen auf diesen drei Packrollen 3, 3' und 3'1 abgestützt werden. Sodann wird das Packpapier 4 entrollt und um den Umfang des Münzstapels gewickelt, so daß sein oberes und unteres Ende nach innen gerichtet ist, um die Münzen zu befestigen und hierdurch eine zylindrische Münzpackung 5 zu erhalten. Die auf diese Weise hergestellte Münzpackung 5 kann sodann in eine Führungsrutsche 6 und weiter von dem unteren, vorderen Ende 6a der Führungsrutsehe 6 in einen Vorratskasten 7 fallen, in dem sie bevorratet wird. Die Konstruktion der insoweit beschriebenen Teile der Münzen-Führungsrutsche ist ähnlich derjenigen des vorbekannten Standes der Technik, so daß sie demgemäß nicht im einzelnen beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das Wesentliche der erfindungsgemäßen Konstruktion. Eine als Tor wirkende Klappe 8 ist so an der Führungsrutsche 6 angeordnet, daß sie die Abgabeöffnung des unteren, vorderen Endes 6a der Führungsrutsche 6 bedeckt.
Die Klappe 8 besteht aus einem Isoliermaterial. An der Innenseite der Klappe 8 ist eine platten- bzw. blattförmige Elektrode 9 angeordnet, welche die Abgabeöffnung der Führungsrutsche 6 überdeckt, wie aus Fig. 3 besser erkennbar ist. Der obere Abschnitt der Klappe 8 ist an einer Schwenkwelle 10 befestigt.
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Das eine Ende der Welle 10 wird von einer Lasche 11 gehalten, welche von der Führungsrutsehe 6 vorsteht. Am anderen Ende der Welle 11 ist eine Betätigungsplatte 12 angeordnet, die von einer Schraubenfeder 15 derart beaufschlagt wird, daß sie im Schließsinne auf die Klappe
8 einwirkt. Die Welle 10 ist'drehbar und zu diesem Zwecke in Lagern 13 und 14 gelagert.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist ein Betätigungshebel 17 drehbar an einem Zapfen 18 abgestützt. Das eine Ende des Betätigungshebels 17 ist mit einem Gelenkstück 16 verbunden, welches seinerseits mit einem Solenoid SO 1 verbunden ist. Das andere Ende des Betätigungshebels 17 liegt an der Betätigungsplatte 12 an. Wenn demgemäß der Solenoid SO 1 mit elektrischer Energie versorgt wird, zieht er an und wirkt dabei auf den Betätigungshebel 17, so daß die Betätigungsplatte 12 nach oben geschwenkt wird. Das hat zur Folge, daß die Klappe 8 geöffnet bzw. in diejenige Position gebracht wird, die in Fig. 3 mit 8* bezeichnet ist, so daß die Münzpackung 5, die während eines Zeitintervalls durch die Klappe 8 blockiert worden ist, zwecks Bevorratung nach unten fallen kann.
Die Führungsrutsche 6 und die Elektrode 9 sind unter normalen Bedingungen gegeneinander elektrisch isoliert, und zwar mittels eines Isolierteils 20, welches an der Oberfläche des unteren, vorderen Endes 6a der Führungsrutsche 6 angebracht ist. Die Elektrode 9 ist mit einem Verstärker 21 verbunden und die Führungsrutsche 6, die selbst als die andere Elektrode wirkt, ist geerdet. Wenn demgemäß eine lose Münze oder mehrere Münzen 19 unbeabsichtigt als Leiter in Kontakt mit den beiden Elektroden
9 und 6 gebracht werden, findet zwischen ihnen eine Leitung statt, so daß ein elektrischer Strom durch ein Relais RY 4 fließt, welches mit dem Ausgang des Verstärkers 21 verbunden
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ist. Auf diese Weise ist ein Abfühlkreis geschaffen, mit dem eine lose Münze bzw. mehrere lose Münzen 19 festzustellen sind, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sei weiterhin ausgeführt, daß nach Beendigung der Zähloperationen einer bestimmten Anzahl von Münzen ein Startsschalter PB 1 ein erstes Relais RY mit Energie versorgt, so daß der Kontakt rY 1-1 des letzteren geschlossen wird, um einen selbsttätigen bzw. sich selbst in Betrieb haltenden Schaltkreis zu schaffen, mit dem die Münzen-Packoperationen zu starten sind. Im vorliegenden Fa]I besitzt der Startschalter PB 1 zwei Kontakte pB 1-1 und pB 1-2, wobei der erstgenannte Kontakt normalerweise offen und der letztgenannte geschlossen ist. Wenn die Zähloperationen beendet sind, wird der Startschalter PB 1 betätigt, wobei sein Kontakt pB 1-1 geschlossen und der andere Kontakt pB 1-2 geöffnet wird, wobei diese beiden Kontakte jedoch ihre ursprünglichen Positionen wieder einnehmen, nachdem das erste Relais RY 1 in seinen selbsthaltenden Zustand gebracht worden ist. Der andere Kontakt rY 1-2 des ersten Relais RY 1 wird gleichzeitig mit dem Kontakt rY 1-1 geschlossen, so daß ein Pack-Steuerkreis 22 ebenfalls in Betrieb gesetzt wird. Sodann findet ein Zyklus der Operation statt und stoppt den Schalter SW 1, gesteuert durch einen nicht dargestellten Nocken, der in einer Hauptnockenlinie angeordnet ist, um den einen Zyklus der Packoperationen zu steuern und den Kontakt des Schalters SW 1 zu öffnen. Ein Steuerschalter SW 2 zum öffnen der Klappe, der durch einen anderen Nocken gesteuert wird, wird sodann betätigt, indem seine Kontakte geschlossen werden. Das hat zur Folge, daß der Steuersolenoid SO 1 zum öffnen der Klappe mit Energie versorgt wird, um die Klappe 8 zu öffnen, so daß die Münzpackung 5 durch die Öffnung nach unten in den Vorratskasten 7 fallen kann. Der Solenoid SO 1 wird über einen Zeitraum
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mit Energie versorgt, der der Breite einer Betätigungswelle entspricht, die am äußeren Umfang des Nockens ausgebildet ist, so daß die Klappe 8 geschlossen wird, nachdem sie über ein solches Zeitintervall geöffnet war.
Die Münzen-Packmaschine setzt ihre Arbeit fort, so daß eine eingestellte Anzahl angesammelter Münzen zur Packeinrichtung gefördert wird. In dieser Zwischenzeit kann es sein, daß die Registrierung aus der gewünschten Ordnung gerät, daß eine oder mehrere oben liegende Münzen ungewollt lose nach unten fallen, oder daß die Packoperation des Packpapiers 4 nicht ordnungsgemäß verläuft, daß eine oder mehrere lose Münzen abgegeben werden. In jedem der beiden Fälle gelangt eine bzw. gelangen mehrere lose Münzen 19 nach unten in die Führungsrutsche 6 und gleiten auf ihrer angestellten Fläche, bis die Münze oder die Münzen an der Abgabeöffnung ankommen. Da jedoch die Abgabeöffnung durch die Klappe 8 geschlossen ist, wird die Münze bzw. werden die Münzen an der Abgabeöffnung gehalten, während sie sowohl mit der Führungsrutsehe 6 als auch mit der Klappe 8 in Berührung kommen. Das hat zur Folge, daß die Münze oder Münzen 19 als Leiter wirken und einen elektrischen Strom leiten, so daß das Relais RY 4 durch den Verstärker 21 mit Energie versorgt wird und sein Kontakt rY 4 geschlossen wird. Sodann wird ein zweites Relais RY 2 betätigt und schließt seinen Kontakt rY 2-1, so daß es in einen selbsthaltenden Zustand gelangt. Der andere Kontakt rY 2-2 des Relais RY 2 wird gleichzeitig geschlossen, aber ein drittes Relais RY 3 bleibt ohne Energieversorgung, da der Ein-Zyklus-Stoppschalter SW 1 beim Start der Operationen im wesentlichen gleichzeitig geöffnete Kontakte erhält. Das hat zur Folge, daß Packoperationen fortgesetzt werden, da sie so sind, als wenn die Münzen gepackt werden. Wenn demgemäß der Ein-Zyklus-Stoppnocken der Hauptnockenlinie in seine Ausgangsstellung
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zurückgelangt, nachdem die Münzenpackung nach den Packoperationen in die Führungsrutsche 6 abgegeben worden ist, gelangt der Ein-Zyklus-Stoppschalter SW 1 mit der Betätigungsrille jenes Nockens in Eingriff, bis sein Kontakt geschlossen ist. Dieses hat zur Folge, daß das Relais RY 3 mit Energie versorgt wird, um seinen Kontakt rY 3 zu öffnen, so daß der selbsthaltende Kreis des Relais rY 1 geöffnet wird. Demgemäß wird die Münzen-Packmaschine in ihrer Ausgangsstellung gestoppt.
Andererseits kann die abgegebene Münzenpackung 5' auf der Führungsrutsche 6 nach unten rutschen, wird allerdings durch die Klappe 8 auf ähnliche Weise blockiert, wie dieses bei einer einzelnen Münze bzw. einzelnen Münzen 19 der Fall ist. Demgemäß wird die Bedienungsperson von dem Umstand in Kenntnis gesetzt, daß die Anzahl der in der Packung 5' vorhandenen Münzen kleiner ist als die eingestellte Anzahl. Die Bedienungs person kann mithin auf einfache Weise eine solche Packung 5' von einer normalen Packung 5 unterscheiden und sie zusammen mit einer losen Münze bzw. losen Münzen 19 ohne Schwierigkeiten entfernen.
Obwohl die vorstehende Beschreibung auf ein Verfahren gerichtet ist, bei dem sowohl eine nicht ordnungsgemäße Münzenpackung als auch eine lose Münze bzw. lose Münzen durch die Bedienungsperson selbst von Hand entfernt werden, kann die Münzen-Führungsrutsche auch so modifiziert werden, daß die nicht ordnungsgemäßen Packungen und Münzen in einen weiteren Vorratskasten entfernt werden, in dem eine weitere Klappe vorgesehen wird, welche auf die Signale anspricht, welche unter nicht ordnungsgemäßen Bedingungen entstehen.
Wenn die Packoperationen dagegen auf normale Weise erfolgen, kann eine normale bzw. ordnungsgemäße Münzenpackung 5, die
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durch Wirkung der Klappe 8 daran gehindert ist, nach unten in den Vorratskasten 7 zu fallen, ordnungsgemäß im Vorratskasten 7 bevorratet werden, weil die Klappe während der nächsten Packoperation geöffnet ist. Obwohl die Münzenpackung 5 ebenfalls sowohl mit der Führungsrutsche 6 als auch mit der Klappe 8 in Berührung kommt, wenn sie durch letztere blockiert wird, findet keine elektrische Leitung statt, da sie durch das als Isoliermaterial wirksame Packpapier bedeckt ist, so daß fortlaufende Packoperationen sichergestellt sind.
Wie vorstehend bereits beschrieben ist, ist es beim Erfindungsgegenstand vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Münzen-Führungsrutschen-Vorrichtung diejenigen Schwierigkeiten verläßlich eliminiert, die bei einer konventionellen Packmaschine auftreten, welche zwischen dem Verfahrensschritt, bei dem die angesammelten Münzen aus dem Sammelzylinder genommen werden, um sie der Packeinrichtung zuzuführen, und dem Endschritt der Packoperationen keinen Monitor bzw. keine überwachungseinrichtung besitzen. Die erfindungsgemäße Münzen-Führungsrutschen-Vorrichtung kann demgemäß als Steuer- bzw. Kontrolleinrichtung insbesondere im Hinblick auf korrekte Zählungen, d.h. jeweils korrekte Anzahl von Münzen, ihre bemerkenswerten Vorteile und Wirkungen entfalten.
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Claims (1)

  1. BOEHMEFT & BOEHMEKT
    " ■ . ■ . 2;83?&76
    L 444
    31. August 1978
    ANSPRÜCHE
    j 1. Münzen-Führungsvorrichtung für eine Münzen-Packmaschine mit einer Verpackungseinrichtung zum Umwickeln einer vorgegebenen Anzahl angesammelter Münzen mit Packpapier, und mit einer Befestigungseinrichtung zum Einwärtsfalten der beiden Enden des umwickelten Packpapiers zwecks dessen Befestigung und Bildung einer Münzenpackung, gekennzeichnet durch eine Führungsrutsche (6) mit einer Abgabeöffnung, durch welche die Münzpackungen (5) nach außen abzugeben sind; eine aus Isoliermaterial bestehende Klappe (8), die an der Abgabeöffnung der Führungsrutsche (6) schwenkbar angeordnet ist, und mit der die Abgabeöffnung unter der Einwirkung einer Rückstellkraft (15) geschlossen zu halten ist; und durch eine Steuereinrichtung zum Eeststellen einer elektrischen Leitung zwischen der Führungsrutsche (6) und der Klappe (8) bei Vorhandensein einer losen Münze (19), die an der Abgabeöffnung der Führungsrutsche (6) durch die Klappe (8) zu blockieren ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum öffnen der Abgabeöffnung der Führungsrutsche (6) während eines vorgesehenen Zeitintervalls in jedem Zyklus; und durch Mittel, mit denen die Abgabeöffnung in demjenigen Zyklus offen-
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    BOEHMERT & BOEHMERT
    zuhalten ist, der auf denjenigen Zyklus folgt, in dem eine lose Münze (19) festgestellt worden ist.
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DE2837976A 1977-09-06 1978-08-31 Elektrische Schaltungsanordnung in einer Münzenverpackungsmaschine Expired DE2837976C3 (de)

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DE2837976B2 DE2837976B2 (de) 1981-03-26
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GB (1) GB2003822B (de)

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JPS5440787A (en) 1979-03-30
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