DE2837467A1 - Buegeleisen mit kabelaufrollung - Google Patents

Buegeleisen mit kabelaufrollung

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DE2837467A1 DE19782837467 DE2837467A DE2837467A1 DE 2837467 A1 DE2837467 A1 DE 2837467A1 DE 19782837467 DE19782837467 DE 19782837467 DE 2837467 A DE2837467 A DE 2837467A DE 2837467 A1 DE2837467 A1 DE 2837467A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen mit einer mit dem Handgriff verbundenen Kabelrolle zum selbsttätigen Aufspulen des Anschlußkabels unter Federwirkung.
Haushaltsgeräte, darunter auch Bügeleisen, mit einer selbsttätigen Kabelaufrollung zu versehen, ist bereits in dem DEGM 70 47 175 vorgeschlagen worden. Die genannte Gebrauchsmusterschrift betrifft jedoch im einzelnen die technische Ausführung einer solchen Aufrolleinrichtung und nicht deren spezielle Anordnung in beispielsweise einem Bügeleisen.
Wie speziell ein Bügeleisen mit einer selbsttätigen Kabelaufrollung versehen werden kann, ist dagegen in dem DEGM 76 23 122 beschrieben. Die dort gezeigte Anordnung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist es beispielsweise bei dem vorbekannten Gegenstand nicht möglich, das heiße Bügeleisen beim vorübergehenden Nichtgebrauch auf dem Rücken des Handgriffes abzustellen, wie dies bei normalen Bügeleisenausführungen allgemein möglich ist. Ferner liegt die Abrollrichtung des Kabels bei dem aus dem genannten Gebrauchsmuster bekannten Bügeleisen im Bügelstrich, so dass die Gefahr besteht, dass das Kabel beim Bügeln mit der heißen Eisenfläche in Berührung kommt und dadurch beschädigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bügeleisen mit einer am Handgriff vorgesehenen, selbsttätigen Kabelaufrollung zu schaffen, welches sich dennoch bei Nichtgebrauch auf dem Rücken des Handgriffes vorübergehend abstellen lässt, und bei dem die Kabelabrollrichtung derart verläuft, dass während des Bügelns keine Berührungsgefahr zwischen dem Kabel und der heißen Eisenfläche besteht. Da diesbezüglich unterschiedliche Anforderungen bestehen, je nach dem ob das Bügeleisen von einem Linkshänder oder einem Rechtshänder bedient wird, soll die
Kabelabrollrichtung auch an diese beiden unterschiedlichen Bedienungsarten anpassbar sein. Die Kabelrolle soll ferner so gestaltet sein, dass ihre wesentlichen Teile in einer kompakten, leicht austauschbaren Baugruppe zusammengefasst sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird angestrebt, die gesamte Kabelrolle als fertige Baueinheit nachträglich an den Handgriff eines Bügeleisens ansetzen zu können.
Diese Aufgabe wird für ein Bügeleisen der eingangs bezeichneten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, dass die Achse der an der Rückseite des Handgriffes angebrachten Kabelrolle sich im wesentlichen in Richtung der Achse des Bügeleisens erstreckt und das Anschlußkabel quer zur Achse des Bügeleisens von der Kabelrolle abziehbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Kabelrolle in einem Gehäuse an der Rückseite des Handgriffes angeordnet und als austauschbare Baueinheit an der Innenfläche einer Abschlußplatte angebracht, mit der das Gehäuse an seiner Rückseite verschließbar ist. Bei dieser Ausführung dient die Außenfläche der Abschlußplatte als Standfläche für das Bügeleisen in senkrechter Lage.
Das Gehäuse für die Kabelrolle kann entweder integraler Bestandteil des Handgriffes sein, es kann aber auch als getrenntes Bauteil ausgeführt werden, welches sich nachträglich an die Rückseite des Handgriffes eines Bügeleisens ansetzen lässt.
Um die Kabelabrollrichtung von Linkshänderbetrieb auf Rechtshänderbetrieb umstellen zu können, und umgekehrt, kann das Gehäuse der Kabelrolle sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Bügeleisens mit einer Kabeldurchtrittsöffnung versehen sein. Diese Kabeldurchtritts- öffnungen sind zweckmäßigerweise als Ausschnitte in der Hinterkante des Gehäuses ausgebildet, so dass das Anschlußkabel bei gelöster Abschlußplatte von einem Ausschnitt in den anderen verlegbar ist. Andererseits lässt sich aber auch ein verschließbarer Schlitz zwischen den Kabeldurchtrittsöffnungen vorsehen, in dem das Kabel von der einen Öffnung in die andere bewegt werden kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des neuen Bügeleisens sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen des neuen Bügeleisens mit Kabelrolle unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines mit Kabelrolle versehenen Bügeleisens, welches auf der Rückseite des Handgriffes bzw. des Gehäuses für die Kabelrolle abgestellt ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den hinteren Teil des Handgriffes eines Bügeleisens, welcher mit einer Kabelrolle versehen ist;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Hinteransicht des Bügeleisens nach Fig. 1, wobei der Netzstecker des Anschlußkabels einmal in seiner Anordnung für Rechtshänderbetrieb und in gestrichelten Linien zusätzlich für Linkshänderbetrieb gezeigt ist;
Fig. 4 eine Hinteransicht entsprechend Fig. 3 einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine dritte Ausführungsform eines Bügeleisengriffes mit Kabelrolle.
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Bügeleisen mit einem Handgriff 1 dargestellt, welcher an seiner Hinterseite mit einem Gehäuse 2 versehen ist, welches durch eine Abschlußplatte 3 verschlossen ist. Innerhalb des durch die Abschlußplatte 3 verschlossenen Gehäuses 2 ist eine Kabelrolle angeordnet. Das (in Fig. 1 nicht gezeigte) Anschlußkabel für das Bügeleisen lässt sich durch eine seitliche Kabelaustrittsöffnung 5 hindurch abrollen. Mittels einer Auslösetaste 6 ist es möglich, das Kabel unter Federwirkung selbsttätig wieder aufzurollen. In Fig. 1 ist das Bügeleisen in einer Stellung gezeigt, in der es mit der Rückseite der Abschlußplatte 3 für vorübergehenden Nichtgebrauch auf einer Abstellfläche 4, beispielsweise dem Bügeltisch, abgestellt ist.
Aus der geschnittenen Darstellung der Fig. 2 gehen Anordnung und Aufbau der Kabelrolle im einzelnen hervor. Bei der dort gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuse 2 für die Kabelrolle in einem Stück mit dem Handgriff 1 des Bügeleisens gegossen. An seiner Rückseite ist das Gehäuse 2 durch eine Abschlußplatte 3 verschlossen, die auf jede geeignete Art und Weise fest mit dem Gehäuse 2 verbunden sein kann. Senkrecht aus der Abschlußplatte 3 erstreckt sich in das Gehäuse 2 hinein ein Achszapfen 7, der mit seinem freien Ende in einer Lagerbohrung 8 geführt ist, welche im Boden des Gehäuses 2 vorgesehen ist, welcher gleichzeitig die Rückwand des eigentlichen Handgriffes 1 bildet. Auf dem Achszapfen 7 ist die Trommel 9 der Kabelrolle drehbar gelagert und durch eine Sicherungsscheibe 10 an einem axialen Wandern auf dem Achszapfen 7 gehindert.
Zwischen der Achsbohrung der Trommel 9 und dem Achszapfen 7 sind Schleifkontakte 11 angeordnet, die über Anschluß- drähte 12 mit einer in einer Vertiefung des Gehäuses 2 vorgesehenen Lüsterklemme 13 elektrisch verbunden sind, an die ihrerseits die Anschlußdrähte 14 der (nicht gezeigten) Heizwicklungen des Bügeleisens angeschlossen sind.
Auf der Nabe der Trommel 9 ist eine Entlastungsklemme 15 für das Anschlußkabel 16 vorgesehen. Die Adern des Anschlußkabels 16 sind mittels Klemmschrauben oder dergleichen mit den drehbaren Teilen der Schleifkontakte 11 verbunden. Das Anschlußkabel 16 ist in der Darstellung der Fig. 2 auf der oberen Hälfte der Trommel 9 einmal in seitlicher Ansicht dargestellt, weitere Windungen des Kabels sind jedoch durch Schnitte angedeutet, in denen die drei Adern des Kabels sichtbar sind.
An ihrer der Abschlußplatte 3 zugewandeten Seite ist die Trommel 9 mit einem Aufwickelbund 17 für eine Rollfeder 18 versehen, die auf einem an die Abschlußplatte 3 angegossenen Lagerzapfen 19 seitlich von der Trommel 9 angeordnet ist. Die Anordnung des Aufroll- und Abrollmechanismus ist am besten unter gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 3 zu erkennen.
An ihrer der Abschlußplatte 3 zugewandten Außenwand ist die Trommel 9 am Umfang ferner mit einer Rastverzahnung 20 versehen, in die eine Sperrklinke 21 einrastbar ist, welche ebenfalls auf einem an die Abschlußplatte 3 angegossenen Lagerzapfen 22 schwenkbar gelagert ist. Auf diesem Lagerzapfen 22 ist die Sperrklinke 21 durch einen Sprengring 23 gesichert. Die Sperrklinke wird durch eine Druckfeder 24 in Eingriff mit der Rastverzahnung 20 gehalten und ist durch die von außen zugängliche Auslösetaste 6 gegen den Druck der Feder 24 aus ihrem Eingriff mit der Rastverzahnung 20 auslösbar. Beim Ausziehen des Kabels wird dieses daher in seiner jeweiligen Stellung durch die Sperrklinke 21 festgehalten. Um das Kabel automatisch wieder aufrollen zu lassen, braucht lediglich die Auslösetaste 6 gedrückt zu werden.
In Fig. 3 ist das Kabel 16 im aufgewickelten Zustand gezeigt. Es sind zwei im Gehäuse 2 vorgesehene Kabelaustrittsöffnungen 5 erkennbar, die so groß gehalten sind, dass der an das Kabel 16 angegossene Stecker 25 mit seiner Kabeleinführung teilweise in die Kabelaustrittsöffnung hineingezogen werden kann. Die sich über die gesamte Breite des Gehäuses 2 erstreckenden Kabelaustrittsöffnungen, die zusätzlich mit abgerundeten Kanten versehen sind, besitzen den Vorteil, dass das Kabel genügend Spielraum hat, um auch bei wechselnden Abzugswinkeln und bei unterschiedlicher Lage auf der Trommel 9 ungehindert ausgezogen und wieder aufgerollt werden kann.
Von den beiden Kabelaustrittsöffnungen 5 ist je eine an der rechten und der linken Seite des Gehäuses 2 vorgesehen, um das Bügeleisen von Rechtshänderbetrieb auf Linkshänderbetrieb umstellen zu können. Hierfür brauchen lediglich die Befestigungsschrauben 26 der Abschlußplatte 3 gelöst zu werden, so dass die Abschlußplatte zusammen mit der Kabelrolle in axialer Richtung ein Stück von dem Gehäuse 2 abgehoben werden kann. In diesem Zustand kann das Anschlußkabel 16 aus der einen Kabelaustrittsöffnung 5 herausgenommen, entlang dem Gehäuserand verschoben und in die andere Kabelaustrittsöffnung 5 eingeführt werden. Die Linkshänderanordnung ist in der Fig. 3 durch eine gestrichelte Darstellung des Steckers 25 angedeutet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform braucht zum Umrüsten des Kabels 16 von Rechtshänder- auf Links- händerbetrieb die Abschlußplatte 3 nicht gelöst zu werden. Bei dieser Ausführung enthält das Gehäuse in seiner Umfangswand 27 einen die Kabelaustrittsöffnungen 5 verbindenden Schlitz. Dieser Schlitz ist durch eine abnehmbare, flexible Profilleiste 28 verschlossen (Fig. 6), die an ihren Enden mit Haken 29 versehen ist. Diese Haken 29 werden beidseitig des Schlitzes an der jeweiligen Seitenkante der betreffenden Kabelaustrittsöffnung eingehakt. Zum Umrüsten des Kabels braucht die flexible Profilleiste 28 lediglich ausgehakt und abgenommen zu werden, worauf das Kabel 16 in die andere Austrittsöffnung 5 überführt werden kann.
Diese Ausführung bietet die weitere, gegenüber den anderen vorteilhafte Möglichkeit, das vollständig abgerollte Kabel 6 auszuwechseln, ohne das Gehäuse 2 öffnen oder abnehmen zu müssen. Der Schlitz ist so breit, dass man die Entlastungsklemme 15 (vgl. Fig. 2) lösen und die Adern abklemmen kann, - wenn die Schleifkontakte 11 statt der Schweißanschlüsse mit Schraubenschlüssen versehen sind.
Die Trommel 9 wird von einem Rastgesperre 20, 21 (Fig. 3) festgehalten.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Kabelrolle in einem dem Gehäuse 2 der Fig. 2 entsprechenden Gehäuse 30 untergebracht ist, welches abnehmbar an dem Handgriff 31 des Bügeleisens befestigt ist. Zu diesem Zweck ist der Handgriff 31 an seiner Unterseite mit mindestens einem Aufnahmeloch 32 für einen Fixierhaken 33 versehen, der an der Vorderseite des Gehäuses 30 vorgesehen ist. An seiner Oberseite besitzt der Griff 31 einen Rücksprung mit einer Gewindebohrung, mit der eine an das Gehäuse 30 angegossene Befestigungslasche zur Deckung gebracht werden kann, die mittels einer Senkschraube 35 mit dem Handgriff 31 verschraubt wird. Mit dieser Art der Befestigung lässt sich die gesamte Kabelrolle mit Hilfe einer Schraube am Bügeleisen anbringen. Die Ausführungsform der Fig. 5 hat den Vorteil, dass Bügeleisen, die an der Rückseite ihres Handgriffes mit den entsprechenden Aufnahmelöchern 32 und der Gewindebohrung versehen sind, auf sehr einfache Weise nachträglich mit einer Kabeltrommel ausgerüstet werden können.
Wie die Beispiele zeigen, kann die Erfindung im Rahmen des Erfindungsgedankens in Einzelheiten abgewandelt werden. So kann insbesondere die Rücklaufsperre 9, 21 (Fig. 3) anders, z.B. als Reibungsbremse ausgeführt sein, und statt der Schleifkontakte 11 (Fig. 2, 5) können klein bauende Wälzlagerkontakte eingesetzt werden. Derartige Ausführungen sind an sich bekannt. - Ferner kann die Profilleiste 28 (Fig. 4, 6) auch so lang sein, dass sie noch über eine der beiden Kabelaustrittsöffnungen hinausreicht (in Fig. 4 links nach unten), so dass jeweils nur die benutzte Öffnung (in Fig. 4 rechts oben) offen ist.

Claims (14)

1. Bügeleisen mit einer mit dem Handgriff verbundenen Kabelrolle zum selbsttätigen Aufspulen des Anschlußkabels unter Federwirkung, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der an der Rückseite des Handgriffes (1) angebrachten Kabelrolle sich im wesentlichen in Richtung der Achse des Bügeleisens erstreckt und das Anschlußkabel (16) quer zur Achse des Bügeleisens von der Kabelrolle abziehbar ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelrolle in einem Gehäuse (2) an der Rückseite des Handgriffes (1) angeordnet und als austauschbare Baueinheit an der Innenfläche einer Abschlußplatte (3) angebracht ist, mit der das Gehäuse (2) an seiner Rückseite verschließbar ist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Abschlußplatte (3) als Standfläche für das Bügeleisen in im wesentlichen senkrechter Lage ausgebildet ist.
4. Bügeleisen nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nach hinten offene Gehäuse (2) integraler Teil des Handgriffes (1) ist.
5. Bügeleisen nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) getrennt ausgebildet und beispielsweise durch Einrasten und/oder Verschrauben mit der Rückseite des Handgriffes (31) verbindbar ist.
6. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelrolle auf einem in Normalrichtung an der Innenfläche der Abschlußplatte (3) vorgesehenen Achszapfen (7) drehbar gelagert ist.
7. Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen (7) bei aufgesetzter Abschlußplatte (3) mit seinem freien Ende in einer Bohrung (8) im Gehäuse (2) geführt ist.
8. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Bügeleisens mit einer Kabelaustrittsöffnung (5) versehen ist, um die Abzugsrichtung des Anschlußkabels (16) für Rechtshänder- oder Linkshänderbetrieb einrichten zu können.
9. Bügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaustrittsöffnungen (5) als Ausschnitte in der Hinterkante des Gehäuses (2) ausgebildet sind, so dass das Anschlußkabel bei gelöster Abschlußplatte (3) von einem Ausschnitt in den anderen verlegbar ist.
10. Bügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaustrittsöffnungen (5) durch einen Schlitz im oberen Teil des Gehäuses (2) miteinander verbunden sind, der durch eine im Gehäuse einrastbare, flexible Profilleiste (28) verschließbar ist.
11. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchtrittsöffnungen (5) so weit ausgeführt sind, dass eine an den Stecker (25) des Anschlußkabels (16) angespritzte Kabeleinführung bei aufgerolltem Kabel teilweise in die Kabeldurchtrittsöffnung (5) eintritt.
12. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelrolle mit einer Rasteinrichtung aus einer Rastverzahnung (20) und einer durch einen Auslöseknopf (6) von außen betätigbaren Rastklinke (21) versehen ist, um die Kabeltrommel in einer bestimmten Stellung festhalten zu können.
13. Bügeleisen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung an der Abschlußplatte (3) angebracht ist.
14. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelrolle mit einer seitlich angeordneten Rollfeder (18) versehen ist, die auf der Abschlußplatte (3) befestigt ist.
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