DE2837452A1 - Stufenelement aus stein, beton, kunststein o.dgl. fuer eine fertigteiltreppe - Google Patents
Stufenelement aus stein, beton, kunststein o.dgl. fuer eine fertigteiltreppeInfo
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Description
- Stufenelement aus Stein, Beton, Kunststein oder dergleichen
- für eine Fertigteiltreppe Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stufenelement aus Stein, Beton, Runststein oder dergleichen für eine Fertigteiltreppe, deren Trittstufe einstückig mit einem Teil der Setzstufe zur nächst niedrigeren und einem Teil der Setzstufe zur nächst höheren Trittstufe ausgebildet ist.
- Derart ausgebildete Stufenelemente (vgl. DE-PS 79 549 bzw.
- DE-AS 1 o19 814) haben den Vorteil, dass durch das Hochlegen der Fuge zwischen den Stufenelementen im Bereich der Setzstufe die Fuge aus dem Stauwasserbereich herausverlegt und damit die Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gegenüber herkömmlichen Konstruktionen verbessert wird.
- Eine auch unter ungünstigsten Bedingungen absolut zuverlässige Abdichtung der Stufenelemente im Bereich der Fuge kann jedoch allein durch die Hochlegung der Fuge aus dem Stauwasserbereich heraus erfahrungsgemäss nicht erreicht werden, weshalb die Fuge häufig zusizllchdurch eine elastische Dichtung im Bereich der Stossfläche verschlossen wird. Auch eine derartige Vorkehrung kann jedoch einen über Jahre hinaus zuverlässigen Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit nicht gewährleisten, da die elastische Dichtung unter dem Einfluss von UV-Strahlung spröde wird und damit ihre Dichtfunktion nicht mehr erfüllen kann.
- Dies ist insbesondere deshalb nachteilig, weil durch das Eintreten von Feuchtigkeit vor allem in Verbindung mit gelösten Tausalzen unter die Stufenelemente im Falle von Frosteinwirkung die Verbindung zum Unterbau beschädigt oder zumindest verändert werden kann.
- Ziel der Erfindung ist es, ein Stufenelement auf technisch einfache Weise derart weiterzubilden, dass eine weitergehende Abdichtung als bisher an den Trennfugen gegen Feuchtigkeit erreicht wird.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die jeweils der nächst höheren Trittstufenunterseite zugewandte Stirnfläche des Setzstufenteiles von der Stossfläche aus ansteigend mindestens zwei treppenartig zueinander höhenversetzte Anschlussflächen besitzt, von denen zumindest die untere Anschlussfläche zur Auflage fur die gegenüber der Stossfläche vorspringende Stirnfläche des zugehörigen Setzstufenteiles der nächst höheren Trittstufe ausgebildet ist Durch die erfindungsgemässe treppenartig zueinander höhenversetzte Anordnung der Anschlussflächen wird eine Art Labyrinthdichtung mit Gefälle zur Stossfläche hin auf technisch besonders einfache Weise verwirklicht und damit bereits ohne Anordnung von speziellen Dichtungen eine gegenüber herkömmlichen Konstruktionen erheblich verbesserte Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit im Bereich der Fugen der Stufenelemente erreicht.
- Eine technisch besonders einfach aufgebaute und in bezug auf eine Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit noch verbesserte Ausführungsform wird darüber hinaus dadurch erreicht, dass die Stirnfläche zwei Anschlussflächen aufweist, von denen die untere unter Zwischenlage einer Lagerdichtung als Auflagefläche für die Stirnfläche des zugehörigen vorspringenden Setzstufenteiles der nächst höheren Trittstufe dient und die obere Anschlussfläche zur Aufnahme einer mit der Trittstufenunterseite der nächst höheren Trittstufe in Verbindung stehenden Sperrdichtung ausgebildet ist. Die Lager- und die Sperrdichtung werden dabei von Bändern, Streifen oder Lagen aus zumindest geringfügig elastischem Natur- und/oder Runststoff gebildet.
- Bei einer derartigen Ausführungsform wird nicht nur die oben erwähnte Labyrinthdichtung durch den Einsatz einer Lager- und einer Sperrdichtung in bezug auf die Dichtwirkung erheblich verbessert, sondern darüber hinaus durch den gegenüber der Stossfläche des jeweils unteren Setzstufenteils vorspringenden oberen Setzstufenteil ein verbesserter Schutz der in der Fuge ruhenden Lagerdichtung gegenüber Witterungseinflüssen erreicht. Die Sperrdichtung wiederum, welche die eigentliche Peuchtigkeitssperre bewirkt, befindet sich darüber hinaus in einem gegenüber UV-Strahlen vollkommen geschützten Bereich, so dass auch unter Verwendung von herkömmlichen Materialien für die Feuchtigkeitssperre ohne weiteres eine lange Lebensdauer erreicht und damit ein absolut zuverlässiger Schutz gegen Zutritt von Feuchtigkeit gewährleistet wird.
- Zur Herstellung eines beim Transport und im verlegten Zustand hoch belastbaren und trotzdem leichten Stufenelementes ist es zweckmässig, jede Treppenstufenunterseite wannenartig auszusparen.
- Die statische Festigkeit der Stufenelemente unter Beibehaltung des geringen Gewichtes kann noch dadurch erhöht werden, dass die wannenartige Aussparung auf der Trittstufenunterseite durch Stege unterteilt wird. Eine derartige Ausgestaltung hat ferner den Vorteil, dass selbst dann noch eine gute Verankerung des Stufenelementes erreicht wird, wenn aus irgendwelchen Gründen eine Ablösung der Unterseite des Stufenelementes vom Mörtelbett stattgefunden haben sollte, da beim Verlegen der Stufenelemente aufgrund des Einsinkens des Randes bzw. der Stege der wannenartigen Ausbildung in das Mörtelbett eine formschlüssige Verbindung geschaffen wurde.
- Im Bedarfsfalle können die Stufenelemente auch mit einer Bewehrung versehen werden.
- Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschreiben.
- Wie aus der Figur hervorgeht, wird eine Anzahl-erfindungsgemässer Stufenelemente 1 zur Bildung einer Treppe auf einem vorbereiteten Untergrund 2 aus Beton oder dergleichen unter Zwischenlage eines Bettes 3 aus Spezialmörtel verlegt.
- Die Stufenelemente 1 bestehen aus der sogenannten Trittstufe 4, die einstückig mit einem Teil 5 der Setzstufe zur nächst niedrigeren und einem Teil 6 der Setzstufe zur nächst höheren Trittstufe ausgebildet sind.
- Im Bereich der untersten Treppenstufe wird der Teil 6 der Setzstufe durch ein Formteil 6' ersetzt.
- Die jeweils der nächst höheren Trittstufenunterseite zugewandte Stirnfläche des Setzstufenteiles 6 besitzt zwei Anschlussflächen 7 und 8, von denen die untere Anschlussfläche 7 unter Zwischenlage einer Lagerdichtung 9 in Form eines Kunststoffstreifens als Auflagefläche für die gegenüber der Stossfläche vorspringenden Stirnfläche des zugehörigen vorspringenden Setzstufenteiles 5 der nächst höheren Trittstufe dient. Diese Lagerdichtung 9 kann zum Ausgleich von Fertigungs- bzw. Verlegetoleranzen eine unterschiedliche Höhe besitzen und gegebenenfalls -aus mehreren übereinandergelegten Dichtstreifen gebildet werden.
- Die obere Anschlussfläche 8 wiederum trägt die eigentliche Sperrdichtung lo, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Trittstufenunterseite der nächst höheren Trittstufe anliegt.
- Durch die vorspringende Anordnung des Setzstufenteiles 5 gegenüber dem Setzstufenteil 6 ist die Lagerdichtung 9 bereits relativ gut gegenüber Beschädigungen und W-Strahlen geschützt. Die Sperrdichtung 1o jedoch liegt in einem gegen UV-Strahlen vollkommen geschützten Bereich der Treppenkonstruktion, so dass auch unter ungünstigen Bedingungen eine lange Lebensdauer und damit eine gute Abdichtung gegenüber Eindringen von Feuchtigkeit gewährleistet wird.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trittstufenunterseite wannenartig ausgespart. Hierdurch wird ein umlaufender Rand gebildet, der zusammen mit dem Teil 6 der Setzstufe dem Stufenelement eine hohe statische Festigkeit bei geringem Gewicht verleiht. Im Bedarfsfalle kann die Festigkeit noch'dadurch erhöht werden, dass in der wannenartigen Aussparung auf der Trittstufenunterseite Stege 11 angeordnet werden.
- Im Falle eines mit Stegen 11 ausgestatteten Stufenelementes liegt die Sperrdichtung lo an den Seitenwänden und der Unterseite der Stege 11 ebenfalls an.
- Der durch die wannenartige Aussparung der Trittstufenunterseite gebildete umlaufende Rand hat darüber hinaus den Vorteil, dass er beim Verlegen des;Stufenelementes in das Mörtelbett 3 - wie in der Figur dargestellt - einsinkt. Dadurch wird im Mörtelbett 3 eine genau der Form des Randes und der Stege des Stufenelementes angepasste Einsenkung gebildet, die auch im Falle einer Ablösung der Unterseite des Stufenelementes vom Mörtelbett noch eine formschlüssige Verbindung ergibt und damit eine gute Verankerung des Stufeneiementes gegenüber den Untergrund sicherstellt.
Claims (5)
- Stufenelement aus Stein, Beton, Kunststein oder dergleichen für eine Fertigteiltreppe Patentansprüche Stufenelement aus Stein, Beton, Kunststein oder dergleichen für eine Fertigteiltreppe, deren Trittstufe einstückig mit einem Teil der Setzstufe zur nächst niedrigeren und einem Teil der Setzstufe zur nächst höheren Trittstufe ausgebildet rist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die jeweils der nächst höheren Trittstufenunterseite zugewandte Stirnfläche des Setzstufenteiles (6) von der Stossfläche aus ansteigend mindestens zwei treppenartig zueinander höhenversetzte Anschlussflächen (7, 8) besitzt, von denen zumindest die untere Anschlussfläche (7) zur Auflage für die gegenüber der Stossfläche vorspringende Stirnfläche des zugehörigen Setzstufenteiles (5) der nächst höheren Trittstufe ausgebildet ist.
- 2. Stufenelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Stirnfläche zwei Anschlussflächen (7, 8) aufweist, von denen die untere unter Zwischenlage einer Lagerdichtung (9) an der Stirnfläche des zugehörigen vorspringenden Setzstufenteiles (5) der nächst höheren Trittstufe anliegt und die obere Anschlussfläche (8) zur Aufnahme einer mit der Trittstufenunterseite der nächst höheren Trittstüfe in Verbindung stehenden Sperrdichtung (10) ausgebildet ist.
- 3. Stufenelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Lager- und die Sperrdichtung von Bändern, Streifen oder Lagen aus zumindest geringfügig elastischem Natur- und/oder Kunststoff gebildet werden.
- 4. Stufenelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass jede Trittstufenunterseite wannenartig ausgespart ist.
- 5. Stufenelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die wannenartige Aussparung auf der Trittstufenunterseite durch Stege (11) unterteilt ist.
Priority Applications (1)
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DE2837452A DE2837452C2 (de) | 1978-08-28 | 1978-08-28 | Einstückige Stufe aus Stein o. dgl. für eine Fertigteiltreppe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2837452A1 true DE2837452A1 (de) | 1980-03-20 |
DE2837452C2 DE2837452C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6048059
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995014139A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-26 | Horst Jung | Treppenbauelement |
EP3967827A1 (de) * | 2020-09-07 | 2022-03-16 | Wolfgang Hirn | Treppenstufenbetonfertigteil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1756351A (en) * | 1928-10-01 | 1930-04-29 | Gentile John | Concrete step |
FR758051A (fr) * | 1933-07-05 | 1934-01-10 | élément monolithe pour l'établissement ou le revêtement de marches d'escaliers, et procédé de fabrication | |
FR1188007A (fr) * | 1957-11-18 | 1959-09-18 | Marches d'escaliers préfabriquées monobloc |
-
1978
- 1978-08-28 DE DE2837452A patent/DE2837452C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3967827A1 (de) * | 2020-09-07 | 2022-03-16 | Wolfgang Hirn | Treppenstufenbetonfertigteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2837452C2 (de) | 1983-06-30 |
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