DE2837007C3 - Lagerung für einen Kugelbehälter - Google Patents
Lagerung für einen KugelbehälterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
- E02D27/38—Foundations for large tanks, e.g. oil tanks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen Kugelbehälter, bestehend aus einer Betonplatte, einem
äußeren Begrenzungsring und einer Sandschicht.
Eine derartige Lagerung für einen Kugelbehälter ist aus der CH-PS 4 18 611 bekannt. Auf einer in das
Erdreich eingelassenen Grundplatte aus Beton befindet sich eine Sandfüllung, die durch einen äußeren
Begrenzungsring eingefaßt ist Der KugelgasbehSIter lagert auf dieser Sanafüllung, wobei die Auflagefläche
der Sandfüllung der Außenfläche des Kugelgasbehälters angepaßt ist
Dieses Auflager ist nicht geeignet für die Tieftemperatur-Lagerang,
d. h. für die Lagerung von Medien, deren Temperatur die tiefste Außentemperatur unterschreibt
da sich unter dem Kugelbehälter im Bereich des Untergrandes und gegebenenfalls im Ben ich des
ίο Auflagers selbst eine Eislinse bilden kann, die zu
unzulässigen Anhebungs- und Setzungserscheinungen führt
Aus der DE-OS 25 52 041 ist ein Fundament aus Beton bekannt das aus einem Sockel und einem
Unterteil besteht Auf der Oberfläche des Sockels ist eine Schale aus Stahl vorgesehen, auf der ein Polster
befestigt ist, das zwei Matten aufweist die aus Faserschichten gebildet sind
Zwischen diesen Matten sind starre Stützen aus drackfesten Schaumglassteinen angeordnet zwischen
denen als Wärmedämmstoff ein leichtes Polyurethangemisch vorgesehen ist Durch die starren Stützen ist die
Lagerang ebenfalls entsprechend starr, wobei noch hinzu kommt, daß die den Stützen gegenüberliegenden
Bereiche der Druckbehälterwandung durch Spannungsspitzen entsprechend hoch beansprucht werden.
Der Erfindung li^gt die Aufgabe zugrunde, eine
Lagerang der einleitend genannten Art zu schaffen, die infolge ihrer Elastizität Formveränderangen zwischen
Kugelbehälter und Unterlage ausgleicht, wobei eine unverrottbare und kältebeständige Gleitschicht unzulässig
hohe Schubspannungen verhindern soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Betonplatte und der Sandschicht
innerhalb des Begrenzungsringes eine Füllung aus Isolierbeton vorgesehen ist. deren obere Auflagefläche
der kugeligen Außenform des Behälters angepaßt ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Lagerung für einen Kugelbehälter, die die vorerwähnte Aufgabe voll
erfüllt, wobei noch hinzu kommt, daß die relativ dünne
Sandschicht keine Querkräfte überträgt und dadurch eine Anpassung der unterschiedlichen Beanspruchungen
und eine Bewegung zwischen Kugelbehälter und Fundament (bedingt durch wechselnde Temperaturen
und Drücke) ermöglicht. Sie gleicht etwa vorhandene
Formabweichungs.n aus. ist verrottungsfest. preisgünstig
und kälteunempfindlich. Solange dafür gesorgt ist. daß der Sand trocken ist, besteht nicht die Gefahr von
Unterfrierungen.
Vorteilhafterweise besteht die Sandschicht aus Fließsand, insbesondere aus trockenem Quarzsand mit
einer Körnung von 0,2 bis I mm.
Des weiteren ist als zweckmäßige Ausbildung im mittleren Höhenbereich des Fundamentes eine Belüftungsschicht
vorgesehen, wobei Belüftungsrohre horizontal durch die Belüftungsschicht in Richtung der
Hauptwindrichtung verlegt sind. Damit ist gewährleistet, daß es nicht in dem Erdreich unter dem Fundament
zu Gefrierungen kommt, wenn in dem Behälter Flüssiggase bei sehr niedrigen Temperaturen, etwa
flüssiges Äthylen bei einer Betriebstemperatur von — 27°C und darunter gelagert wird. Bei tieferen
Temperaturen kann zusätzlich zu der Belüftung oder statt der Belüftung eine Bodenheizung vorgesehen sein.
b5 Vorteilhafterweise ist die oberhalb der Belüftungsschicht vorgesehene Betonschicht allseitig mit einer
dampfdichten Folie eingefaßt. Diese Folie soll als Dampfsperre bei den dort herrschenden besonders
niedrigen Temperaturen wirken.
Außerdem empfiehlt es sich, vom tiefsten Punkt der Fundamentkalotte ein Schnüffelrohr nach außen zu
verlegen, mit dem es möglich ist, irgendwelche Betriebsstörungen, die von unrichtigen Temperaturein-Stellungen
oder Leckagen herrühren, sofort festzustellen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer Lagerung, wie sie vorstehend
beschrieben ist, und zeichnet sich erfindungsgemäß ι ο dadurch aus, daß zunächst eine Betonwanne, bestehend
aus einer Betonplatte und einem äußeren Begrenzungsring hergestellt wird, daß außerhalb des Fundamentes
auf die vorhergefertigtft und umgekehrt liegende Kugelkalotte eine Montagebasis aus Isolierbeton n
gegossen wird, wobei die Kugelhaut als Schalung
benutzt wird, daß die Montagebasis nach ihrem Abbinder, innerhalb der Betonwanne aufgestellt wird
und daß in den Ringraum zwischen dem Begrenzungsring und der Montagebasis Isolierbeton eingebracht
wird.
Hierbei empfiehlt es sich, den Ringraum bis 7U der auf der Montagebasis lagernden Kugelhaut aufzufüllen und
den Kugelbehälter hydraulisch anzuheben und in den Kalottenraum zwischen der Kugel und der Kugelkalotlenfläche
des Fundamentes eine Sandschicht einzubringen. Zweckmäßigerweise wird die Sandschicht in den
Kalottenraum zwischen der Kugel und der Kugelkalottenfläche eingeblasen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der jn
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Fundament mit darauf lagerndem Kugelbehälter und
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Fundaments.
Auf einer in dem Erdreich 3 eingelassenen Betonplat- J5
te 4 ist ein Begrenzungsring 5 aufgesetzt. Innerhalb des Begrenzungsringes 5 ist zunächst eine Belüftungsschicht
t aus Isolierbeton gegossen, in dem Lüftungsrohre 7 verlegt sind. Diese sind so verlegt, daß sie in Richtung
der Hauptwindrichtung liegen.
Auf der Belüftungsschicht 6 ist eine Folie 8 angeordnet, die an der Innenfläche 9 der Begrenzungswand 5 hochgeführt ist. Konzentrisch zu dein Begrenzungsring
S ist in der Mitte auf der Belüftungsschicht 6 eine Montagebasis 10 aus Isolierbeton gestellt. Der
Ringraum 11 zwischen der Montagebasis 10 und dem Begrenzungsring 5 ist ebenfalls mit Isolierbeton
ausgefüllt.
Vom tiefsten Punkt 12 der Fundamentkalotte J3 ist ein Schnüffelrohr 14 nach außen geführt. Sofern der
Behälter 15 wieder »warmgefahren« werden sollte, 1. B. für Inspektionen, läßt sich durch eventuelles Abfließeii
von Kondenswasser durch das Schnüffelrohr 14 eine etwaige Beschädigung der Isolierung feststellen.
Der Behälter 15 ist mit Mineralplatte 16 und einer Schicht Polyurethanhartschaum 17 isoliert. Desgleichen
ist die Entnahmeleitung 18 außerhalb des Behälters 15 mit einer Isolierschicht 19 umgeben.
Die öffnungen 20 und 21 in dem Begrenzungsring 5 ermöglichen es, daß bis zum Ausgießen des Ringraumes
11 und beim Abbinden das überschüssige Wasser aus diesen Öffnungen 20 und 21 herausfließen kann. Nach
Abbinden des in dem Ringraum 11 befindlichen Isolierbetons werden die öffnungen 20 und 21 wieder
verschlossen. Im unteren Bereich der Kugel ist ein Kondensatwehr 22 vorgesehen. Während der Montage
des Behälters ist er als Abtropfkragen ausgebildet, damit kein Regen zwischen Kugel und Fundament
gelangen ktnn.
Zur Montage des Fundamentes w u den zunächst die
Betonplatte 4, der Begrenzungsnng 5 :jid die Belüftungsschicht
6 hergestellt Anschließend wird außerhalb des Fundamentes auf die vorher gefertigte Kugelkaloite
die Montagebasis 10 gegossen, wobei also die Kugelh-Jt als Schalung benutzt wird. Nach dem
Abbinden der Mortagebasis wird diese in das Fundament gelegt. Daran anschließend wird eine
Schicht Isolierbeton 23 zur Fixierung der Montagebasis in den Ringraum 11 zwischen dem Begrenzungsring 5
und der Montagebasis 10 eingebracht. Nach diesen Arbeiten beginnen die Stahlbauarbeiten auf der
Montagebasis. Nach der Montage der ersten Zone erfolgt das weitere Ausgießen des Ringraumes 11 mit
Isolierbeton. Diese Betonierart ist wirtschaftlich und technisch vorteilhaft weil auf eine zusätzliche Schalung
verzichtet werden kann und eine größtmögliche Kongruenz zwischen Kugel und Fundament erreicht
wird. Sobald die Stahlbauarbeiten fertiggestellt sind, wird der Kugelbehälter hydraulisch angehoben und die
Quarzsandpufferschicht 24 in den Kalottenrauni zwischen
dem Behälter 15 und der Kugelkalottenfläche des Fundamentes eingebracht, insbesondere eingeblasen.
Daran anschließend erfolgt die Druckprobe des Behälters. Als letztes wird die Polyurethanisolierung 17
auf die Kugelhaut aufgebracht Bei der Isolierung ist besonderer Wert auf einen verformbaren Übergang
zwischen der Kugel und dem Fundament zu legen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Lagerang für einen Kugelbehälter, bestehend aus einer Betonplatte, einem äußeren Begrenzungsring und einer Sandschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Betonplatte (4) und der Sandschicht (24) innerhalb des Begrenzungsringes
(5) eine Füllung aus Isolierbeton vorgesehen ist, deren obere Auflagefläche der kugeligen Außenform
des Behälters (15) angepaßt ist
2. Lagerang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandschicht (24) aus Fließsand
besteht
3. Lagerang nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sandschicht (24) aus trockenem
Quarzsand mit einer Körnung von 0,2 bis 1 mm besteht
4. Lagerang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß im
mittleren Höhenbereich des Fundamentes eine Belüftungsichicht (6) vorgesehen ist wobei Belüftungsrohre
(7) horizontal durch die Beiüftungsschicht (6) in Richtung der Hauptwindrichtung
verlegt sind.
5. Lagerang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberhalb der BelüftungsschLht (6) vorgesehene Betonschicht allseitig mit einer dampfdichten Folie
(8) eingefaßt ist.
6. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß vom
tiefsten Punkt (12) der Fundamentkalotte (13) ein Schnüffelrohr (14) nacb außen erlegt ist.
7. Verfahren zum Herctellen einer Lagerang nach
einem oder mehreren der Anspr'-che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zunächst eine Betonwanne,
bestehend aus einer Betonplatte und einem äußeren Begrenzungsring hergestellt wird, daß außerhalb des
Fundamentes auf die vorher gefertigte und umgekehrt liegende Kugelkalotte eine Montagebasis aus
Isolierbeton gegossen wird, wobei die Kugelhaut als Schalung benutzt wird, daß die Montagebasis nach
ihrem Abbinden innerhalb der Betonwanne aufgt stellt wird und daß in den Ringraum zwischen dem
Begrenzungsring und der Montagebasis Isolierbeton eingebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum bis zu der auf der Montagebasis lagernden Kugelhaut aufgefüllt wird,
und daß der Kugelbehälter hydraulisch angehoben und in den Kalottenraum zwischen der Kugel und
der Kugelkalotfnfläche des Fundamentes eine Sandschicht eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sandschicht in den Kalottenraum zwischen der Kugel und der Kugelkalottenfläche
eingeblasen wird.
Priority Applications (11)
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