DE3524625C2 - - Google Patents
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- DE3524625C2 DE3524625C2 DE19853524625 DE3524625A DE3524625C2 DE 3524625 C2 DE3524625 C2 DE 3524625C2 DE 19853524625 DE19853524625 DE 19853524625 DE 3524625 A DE3524625 A DE 3524625A DE 3524625 C2 DE3524625 C2 DE 3524625C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/10—Arrangements for preventing freezing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2203/00—Vessel construction, in particular walls or details thereof
- F17C2203/03—Thermal insulations
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2203/00—Vessel construction, in particular walls or details thereof
- F17C2203/06—Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
- F17C2203/0602—Wall structures; Special features thereof
- F17C2203/0612—Wall structures
- F17C2203/0626—Multiple walls
- F17C2203/0629—Two walls
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2223/00—Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel
- F17C2223/01—Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel characterised by the phase
- F17C2223/0146—Two-phase
- F17C2223/0153—Liquefied gas, e.g. LPG, GPL
- F17C2223/0161—Liquefied gas, e.g. LPG, GPL cryogenic, e.g. LNG, GNL, PLNG
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenisolierung und zugehörige
Unterkonstruktion für den Innentank von doppelwandigen Be
hältern für tiefkalte Flüssigkeiten, z. B. Flüssiggas.
Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten, z. B. für sogenanntes
Flüssiggas, werden heute überwiegend als Doppelmanteltanks mit
enem selbsttragenden, offenen oder geschlossenen Innentank als
Speicher und einem geschlossenen, gas- und flüssigkeitsdichten
Außentank als Sicherheitsumschließung gebaut. Zwischen Innen-
und Außentank ist die erforderliche Wärmeisolierung angeordnet.
Die Anforderungen an die Tankkonstruktion sind vielfältiger Art.
Um eine möglichst wirtschaftliche Lösung zu finden, muß ange
strebt werden, bei vorgegebenem Speichervolumen eine minimale
Tankoberfläche zu erhalten. Diese wird erreicht, wenn der
Tankdurchmesser D gleich der Tankhöhe H gesetzt wird. Hiermit
wird ein Minimum an Baumaterial sowohl für die tragenden Bau
teile als auch für die Wärmeisolierung erreicht. Hinzu kommt,
daß sich bei minimaler Tankoberfläche der Gesamtwärmedurchgang
vermindert, wodurch eine Verringerung der Verdunstungsrate
(boil-off-rate) erfolgt. Unter Aspekten des Brandschutzes wird
angestrebt, für die Wärmeisolierung nichtbrennbare Materialien
zu verwenden. Bei Reparaturen am aus Stahl bestehenden Innentank
oder am innenliegenden Metalliner des Außentanks sind oft
Schweißarbeiten erforderlich, weswegen möglichst nur nichtbrenn
bare Bau- und Isoliermaterialien verwendet werden sollten.
Bekannt sind Bodenisolierungen, die die Belastungen aus dem Innen
tank direkt aufnehmen (z. B. DE-PS 14 34 764). Als Isoliermaterial
wird hierbei Schaumglas, Polyurethanschaum oder Leichtbeton ver
wendet. Das am häufigsten verwendete Isoliermaterial Schaumglas
hat den Nachteil, daß es nur bis ca. 3 kp/cm2 belastet werden
darf, wodurch die maximale Höhe der Behälter auf ca. 30 m be
grenzt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Schaum
glas aus konstruktiven Gründen in Bitumenschichten verlegt
werden muß oder mit Bitumen beschichtet ist, d. h. die
Isolierung ist brennbar. Hinzu kommt, daß Schaumglas im Ver
gleich zu anderen Isoliermaterialien sehr teuer ist.
Eine Bodenisolierung aus Polyuerthanschaum hat ebenfalls den
Nachteil einer begrenzten zulässigen Pressung. Auch hier kommt
als weiterer Nachteil die Brennbarkeit hinzu. Leichtbeton hat
eine ca. 10fach größere Wärmeleitfähigkeit als reine Isolier
materialien, d. h. um denselben Wärmedämmeffekt zu erzielen, muß
die Dämmschicht die 10fache Stärke haben. Wegen des großen Vo
lumenbedarfs und der damit verbundenen hohen Behälterkosten
scheidet diese Lösung in der Regel aus.
Zum Stand der Technik ist weiterhin die DE-AS 14 34 586 zu nennen,
die einen zur Aufnahme einer kalten Flüssigkeit bestimmten
Lagertank betrifft, der einen Außenbehälter mit flachen Boden
betrifft, wobei der Innenbehälter auf einer Isolierbeton-Unterlage
liegt und diese Unterlage mit Isoliermaterial gefüllte Hohlräume
aufweist.
Eine durchgehend zusammenhängende Unterlage, wie in der DE-AS 14
34 586 beschrieben, ist für doppelwandige Behälter größeren
Durchmessers, beispielsweise 50 m und mehr, völlig ungeeignet,
da sich beträchtliche Schwind- und Temperaturrisse einstellen würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Bodenisolierung
und zugehörige Unter-Konstruktion zu schaffen, ausgehend von der
durch die DE-AS 14 34 586 bekannten Art, die Verformungen infolge
Temperaturschwankungen zwängungsfrei aufnimmt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Boden
isolierung mit einer zugehörigen, lasttragenden Unterkonstruktion
zu entwickeln, die für ein vorgegebenes Behältervolumen V eine
minimale Tankoberfläche ermöglicht, indem die Behälterhöhe H dem
Durchmesser D gleichgesetzt werden kann, die für die Isolier
schicht den Einsatz von nichtbrennbaren und preisgünstigeren
Materialien ermöglicht und die Horizontalverformungen beim
Abkühlen und Erwärmen zwängungsfrei aufnimmt. Von dieser Aufgabe
umfaßt ist auch die Teilaufgabe, eine Minimierung der Wärme
spannungen in dem Element, das sämtliche Belastungen aus dem
Innentank aufnimmt, nämlich in der Unterkonstruktion zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird auch bewirkt, daß vorteilhafterweise eine
reibungsarme bzw. reibungsfreie Lagerung des Untertankbodens, bei
spielsweise auf einer Sandschicht, erreicht wird.
Die Erfindung erzielt ferner den Fortschritt, daß im Bereich der
zwischen den voneinander beabstandeten Platten angeordneten Fugen,
also im sogenannten Fugenbereich, alle Wärmebewegungen ausgeglichen
werden, d. h. es wird vorteilhafterweise vermieden, daß Spannungen
auftreten; es wird fortschrittlicherweise ferner durch die Er
findung erreicht, daß keine Gesamtdurchmesser-Veränderung der
Plattenanlage auftritt, weil die gesamten Längenveränderungen der
Einzelplatten sich im Bereich der Fugen abspielen.
Weitere fortschrittliche Ausbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1
sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Bis zu einem maximalen Tankvolumen von ca. 21 000 m3 ist bei den
bisherigen Ausführungsformen der Bodenisolierung von doppelwandigen
Behältern für tiefkalte Flüssigkeiten eine Minimierung der Tank
oberfläche möglich. Die Tanks werden jedoch vorwiegend für größere
Volumen bis etwa 150 000 m3 konzipiert und ausgeführt. Dies führt
zu Tankformen, deren Verhältnis Durchmesser zu Tankhöhe größer als
1 sein mußte. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, bei jeder
Tankgröße das optimale Verhältnis D/H = 1 auszuführen, da die Boden
isolierung nicht belastet wird. Berechnungen ergaben, daß bei einem
Tankvolumen von 100 000 m3 und einem Verhältnis H/D = 1 sich die
Tankoberfläche gegenüber bisherigen Ausführungsformen um ca. 6,6%
vermindert. Bei einem Tankvolumen von 150 000 m3 beträgt die Ver
minderung sogar 10,8%. Mit der Möglichkeit, die Behälterhöhe von
der Bodenisolierung unabhängig zu machen, sind natürlich auch
Behälterformen mit D/H<1 bei Behältern über 21 000 m3 ausführ
bar geworden, wenn dies wegen beengter Platzverhältnisse not
wendig ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
als Isoliermaterial nichtbrennbare und preisgünstigere
Materialien, z. B. Perlite, verwendet werden können.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen die Stützelemente aus Rohren, die aus zementgebundenen
Faserwerkstoffen hergestellt sind. Durch die Materialauswahl der
Stützelemente, nämlich durch die Wahl von Material mit geringer
Wärmeleitfähigkeit und durch die Schaffung einer dünnwandigen Unter
stützung wird vorteilhafterweise eine weitere Reduzierung des
Wärmedurchgangs, also positiv ausgedrückt eine Erhöhung der Wärme
isolierwirkung, erzielt.
Bei der Ausführungsform, bei der die Platten im Grundriß als regel
mäßige Sechsecke ausgebildet sind, werden fortschrittlicherweise
geradlinig durchgehende Fugen vermieden. Bei
großen Verformungen, etwa bei einem in Betracht zu ziehenden
Katastrophenfall, sind daher die Relativverschiebungen der Fertig
teile gegeneinander wegen der Verzahnung begrenzt. Hierdurch wird
die Grenztragfähigkeit des Tankbodens und der gesamten Tank
konstruktion noch günstiger gestaltet.
Zum Stand der Technik ist ferner die DE-PS 11 43 836 zu nennen, die
einen Behälter zum Speichern eines tiefsiedenden verflüssigten
Gases mit einer innen an dessen Wandungen und an dessen Boden
angebrachten Isolierung betrifft, wobei an dem inneren Umfang der
Wandungen eine größere Anzahl umlaufender und lotrecht verteilter
Fächerwände mit Abstand parallel zueinander befestigt sind, von
denen jede sich von dem inneren Umfang der Wandungen nach unten
und nach innen erstreckt, und zwar derart, daß der untere Innen
rand jeder Fächerwand den oberen Außenrand der unmittelbar darunter
befindlichen Fächerwand überdeckt, wobei am Boden mindestens eine
auf Stützen ruhende Wanne angeordnet ist, deren äußerer Randteil
nach oben abgebogen ist und parallel zu den Fächerwänden bis nahe
an den inneren Umfang der Wandungen in diese hineinragt. Dieser
Behälter des Standes der Technik zum Speichern eines tiefsiedenden
verflüssigten Gases besitzt keine Doppelwandung. Die Unter
konstruktion dieses bekannten Behälters weist keine Plattenanordnung
auf und damit naturgemäß auch keine Plattenanordnung, bei der die
Platten beabstandet sind. Insgesamt liegt diesem Behälter des
Standes der Technik die völlig andere Aufgabe zugrunde, eine oder
mehrere Gastaschen am Boden des Behälters zu schaffen.
Zum Stand der Technik ist weiterhin die US-PS 36 88 938 zu nennen,
bei der die Außenwandung von Flüssiggas-Tanks von innen nach außen
gesehen, aus einer Tankinnenhaut, und einer mit Drahtnetzen armierter
Mörtelschicht, die auf nebeneinander liegenden Betonblocks ange
ordnet sind, die ihrerseits von Abstandhalterblocks getragen werden,
die sich an der Außenwand des Tanks abstützen, besteht. Dabei befindet sich
die Wärmeisolierung beispielsweise in Granalienform vorliegend,
zwischen der Außenwandung und den insgesamt ein Ringwandelement
darstellenden Betonblocks. Über die Beschaffenheit der Boden
isolierung und der Unterkonstruktion ist im US-PS 36 88 936 nichts
wesentliches ausgesagt.
In den Zeichnungen sind mögliche Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Boden eines doppelwandigen Tanks.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für die Gestaltung der
Platte (2) im Grundriß und für die Anordnung der Stütz
elemente (3).
Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit der Fugenausbildung der
Platte (2).
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Boden
des Innentanks (1), der aus tieftemperaturbeständigem Stahl be
steht und auf einer Sandschicht (6) aufgelagert ist. Die Sand
schicht (6) ermöglicht eine reibungsarme Lagerung des Innentank
bodens (1) für die beim Betrieb auftretenden großen Temperatur
differenzen und die hiermit zusammenhängenden Längsverformungen
des Innentankbodens (1). Die Platten (2) sind mit einem Fugen
abstand a angeordnet, um ohne Zwängungen ebenfalls Temperatur
verformungen zu ermöglichen. Die überlappend und lose verlegte
Kunststoffolie (7) verhindert das Durchrieseln der Sandschicht
(6) im Fugenbereich der Platte (2). Die Platten (2) sind auf den
röhrenförmigen Stützelementen (3) aufgelagert. Diese stehen auf
der flüssigkeits- und gasdichten Auskleidung (8), die wiederum
auf der Bodenplatte (4) des Außentanks angebracht ist. In Ab
hängigkeit von der Druckspannung in der Auflagerfuge der Stütz
elemente (3) kann es zweckmäßig sein, zwischen diesen und der
Auskleidung (8) eine lastverteilende Druckplatte, z. B. aus Stahl
beton, zwischenzulegen, die dann auf der Auskleidung (8) in
einer Ausgleichschicht, z. B. in Mörtel, verlegt wird. Die Boden
isolierung (5) besteht aus einer Perliteschüttung, die alle Hohl
räume zwischen Platten (2) und Auskleidung (8) ausfüllt. Die
Platten (2), die als Stahlbetonfertigteile hergestellt sind, sind
in ihrer Stärke so dimensioniert, daß sie im Katastrophenfall
- Auslaufen des Innentanks - in Zusammenwirkung mit der Boden
isolierung auftriebssicher sind.
Die Ausbildung der Platten (2) als Sechseckplatten gemäß Fig. 2
ist sehr zweckmäßig. Hiermit wird erreicht, daß über die Gesamt
fläche der Platten keine durchgehende Stoßfuge vorhanden ist, es
wird eine Verzahnung der Platten (2) untereinander bewirkt und
somit eine weitgehend homogene Wirkungsweise erzielt. Bei
dynamischen Horizontalbelastungen, z. B. infolge eines Erdbebens,
wirkt sich dies vorteilhaft aus. Auch im Bauzustand wirkt sich
die dargestellte Ausbildung vorteilhaft aus, da schon frühzeitig
infolge der Verzahnung eine Stabilität erreicht wird.
Claims (7)
1. Bodenisolierung und zugehörige Unterkonstruktion für den
Innentank von doppelwandigen Behältern für tiefkalte
Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch
- a) mehrere im Grundriß nebeneinander liegende Stahlbetonplattenelemente (2), die sämtliche Belastungen aus dem Innentank (1) aufnehmen und allseitig untereinander einen Fugenabstand (a) aufweisen, wobei die Fugen gegeneinander versetzt sind,
- b) ein oder mehrere unter jedem Stahlbetonplattenelement (2) angeordnete rohrförmige Stützelemente (3) zur Weiterleitung der Belastungen auf die Bodenplatte (4) des Außentanks,
- c) eine Isolierung (5), die in den verbleibenden Hohlräumen zwischen den Stahlbetonplattenelementen (2) und der Bodenplatte (4) belastungsfrei ange ordnet ist,
- d) eine auf den Stahlbetonplattenelementen (2) überlappend und lose verlegte Kunststoffolie (7),
- e) eine zwischen dem Boden des Innentanks (1) und der Kunst stoffolie (7) angeordnete Sandschicht (6),
- f) eine auf der Oberseite der Bodenplatte (4) des Außentanks angeordnete flüssigkeits- und gasdichte Auskleidung (8),
- g) daß die Stahlbetonplattenelemente (2) in ihrer Dicke so bemessen sind, daß die Bodenisolierung (5) und Plattenelemente (2) insgesamt auftriebssicher sind.
2. Bodenisolierung und zugehörige Unterkonstruktion nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlbetonplattenelemente (2) im Grundriß eine
regelmäßige Sechseckform aufweisen.
3. Bodenisolierung und zugehörige Unterkonstruktion nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (3) aus zementgebundenen Faser
werkstoffen bestehen.
4. Bodenisolierung und zugehörige Unterkonstruktion nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (3) aus Material mit geringer
Wärmeleitfähigkeit bestehen.
5. Bodenisolierung und zugehörige Unterkonstruktion nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial (5) eine lose Perliteschüttung
ist.
6. Bodenisolierung und zugehörige Unterkonstruktion nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial (5) aus zementgebundenen Perlite
blöcken zusammengesetzt ist.
7. Bodenisolierung und zugehörige Unterkonstruktion nach
einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Stützelementen (3) und der Auskleidung (8)
eine lastverteilende Druckplatte
angeordnet ist, die auf der Auskleidung (8) in einer Ausgleichs
schicht verlegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524625 DE3524625A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Bodenisolierung und zugehoerige unterkonstruktion fuer den innentank von doppelwandigen behaeltern fuer tiefkalte fluessigkeiten, z.b. fluessiggas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524625 DE3524625A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Bodenisolierung und zugehoerige unterkonstruktion fuer den innentank von doppelwandigen behaeltern fuer tiefkalte fluessigkeiten, z.b. fluessiggas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524625A1 DE3524625A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3524625C2 true DE3524625C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6275413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524625 Granted DE3524625A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Bodenisolierung und zugehoerige unterkonstruktion fuer den innentank von doppelwandigen behaeltern fuer tiefkalte fluessigkeiten, z.b. fluessiggas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524625A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703591A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Kaefer Isoliertechnik | Wärmedämmung für einen Kugeltank |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3688938A (en) * | 1970-06-16 | 1972-09-05 | Bridgestone Liquefied Gas Co | Heat insulating wall structure for a low temperature liquefied gas tank of the membrane type |
-
1985
- 1985-07-10 DE DE19853524625 patent/DE3524625A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703591A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Kaefer Isoliertechnik | Wärmedämmung für einen Kugeltank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3524625A1 (de) | 1987-01-15 |
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