CH418611A - Verfahren zum Errichten eines kugelförmigen Druckbehälters an der Verwendungsstelle - Google Patents

Verfahren zum Errichten eines kugelförmigen Druckbehälters an der Verwendungsstelle

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CH418611A
CH418611A CH124864A CH124864A CH418611A CH 418611 A CH418611 A CH 418611A CH 124864 A CH124864 A CH 124864A CH 124864 A CH124864 A CH 124864A CH 418611 A CH418611 A CH 418611A
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Juerg Dipl Ing Bienz
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Sulzer Ag
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • E04H7/14Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal ball-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


      Verfahren    zum Errichten eines     kugelförmigen        Druckbehälters    an der Verwendungsstelle    Die     Erfindung        betrifft    ein Verfahren zum Er  richten eines     kugelförmigen        Druckbehälters    ,an der  Verwendungsstelle, welches dadurch     gekennzeichnet          ist,    dass der Behälter     mit    einem     Teil    seiner kugel  förmigen Aussenfläche auf     einer    dessen Form     enge-          passten,

          durch        dien    Auflagedruck     nachgiebig    verform  baren Auflagefläche aufgelegt     wird,    ferner zur Aus  führung     einer    Druckprobe mit     einer    Flüssigkeit .ge  füllt und diese auf den entsprechenden     Probedruck     gebracht     wind.     



  Dar nach ;dem     Verfahren        errichtete        kugelförmige          Druckbehälter    ist :dadurch     gekennzeichnet,        dass        dieser     mit seinem Teil     seiner        kugelförmigen    Aussenfläche  auf einer dessen Form     .angepassten,        durch    den Auf  lagedruck     naohgiebig        verformbaren    Auflagefläche  aufgelegt ,ist.  



  Es ist     bekannt,    Kugelbehälter, die zur     Speichc-          nung    von Gasen oder     Flüssigkeiten    dienen, auf be  sonderen Stützen     aufzustellen.    Es nehmen     jeweils     mehrere     Stützen        die        Kräfte    .aus der relativ     ,

  dünnen          Behälterwand    auf und     führen    sie in ein     Fundiament.     Dabei bestehen     Schwierigkeiten        mit    der     Vierführung          ,der        Kräfte    aus     der    Wand in die .Stützen und     mit          der        Ableitung        dieser    Kräfte aus den     Stützen        ins     Fundament.

   An der     Auflagestelle    der Stützen an der  Behälterwand entstehen im Material des Behälters  schwer     kontrollierbare        Spannungen.    Dias Fundament  seinerseits muss so stabil     ausgebildet        sein,        idass    ein  Senken einer     Stützegegenüber    den anderen     nicht    ein  treten     kann.    Es werden     daher        massive    Platten- oder       Ringfundamente    verwendet. Trotzdem     kommen        Fälle     vor, wo z.

   B.     durch        Einwirkung    von     Naturkräften,     wie durch übermässige     Windkraft    oder     Endbeben,          idie    Stützen der     Behälter        eingeknickt    oder auf     eine          iandere    Art     beschädigt    werden.

   Ausserdem     'Lit    es bei  derartigen     Behältern    für     Gase    und     leichte    Flüssig  gase     nioht        möglich,        die        erforderliche    Druckprobe    mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit     durch-          zuführen,    ohne     .die        besamte        Stützkonstruktion        mit          Rücksicht    auf das     Wassergewicht        entsprechend    zu  verstärken.

   Zur Vermeidung     unwirtschaftlicher    Be  hälter-     und        Stützenabmmsungen    hat man     deshalbku-          gelförmige    Druckbehälter für Gase     mit    Luftdruck  geprüft,     was    bei der Grösse     dieser    Behälter und     "den     zu     verwendenden    Drücken     einerhebliches    Risiko we  gen der     Explosionsgefahr        @bedeutete.     



  Ein     besonderes    Problem     bilden    bei den     bekannten          Druckbehältern        idie    nach der     :Bearb'eitun'g    und ins  besondere nach dem     Schweissen        zurückgebliebenen     inneren Spannungen in oder Behälterwand.

   Es ist       versucht    worden, diese     Spannungsspitzen    durch Aus  glühen     ider    Schweissnähte mit     oder    Flamme .am     fertigen     Druckbehälter zu beseitigen, die Folge war jedoch  nur eine Verlagerung der     Spannungen    in andere     Teile     des     Blechmantels.    Es ist fauch versucht worden,

   um  den     fertigen    Druckbehälter     herum    eine Wärmeiso  lierung aufzubauen und den Behälter als Ganzes  von     innen    aus .auf     etwa    600  C     aufzuheizen.        Dieses     Verfahren ist jedoch sehr kostspielig     und    zeitraubend.  



       Beim        erfindungsgemässen        Verfahren    zum     Errich-          ten    von kugelförmigen     .Druckbehälbem    an der Ver  wendungsstelle kann nicht nur     eine    einfache,     @stabile          Aufstellung    eines derartigen     Behälters    unter Wegfall  von Stützen und Fundamenten erzielt werden, son  dern es wird auch die     Möglichkeit        gewonnen,    einen       Druckbehälter    für Gas     mit        Flüssigkeitsdruck,

          ins-          besondere        mit    Wasser, zu     prüfen,    ohne dass Teile  des Behälters aus diesem Grunde gegenüber der       Betriebsbelastung    überdimensioniert     werden    müssten.

         Zusätzlich    wird noch     eine        einfache    Möglichkeit zur  Beseitigung von     inneren        Spannungen        im        Behälter     dadurch gewonnen, dass     bei,der    Druckprobe     mit    der       Druckflüssigkeit    der     Probedruck    so erhöht wird,

       dass     das Material des     Behälters    an Stellen mit Span-           nungsspitzen    die     Streckgrenze        erreicht.    Auf     diese     Weise werden die     Eigenspannungsspitzen    in :der     Be-          hälterwand,        insbesondere        in    den Schweissverbindun  gen,     durch        Plastifäzierung    abgebaut.  



  Die Erfindung     wird        anhand        einiger        in    der     Zeich-          nung    schematisch dargestellter     Ausführungsformen     erläutert.  



       Die        Fig.    1 zeigt einen     erfinidungsgemüssen        Druck-          bahälter,      die     Fig.    2     und    3 weitere     Ausführungsformen,

       wobei diese einem     Ausschnitt        laus        Fig.    1     entsprechen.     In     Fig.    1 ist     ein    runder     Erdaushub    von einer     me-          tallisch-en        Wand    1 umgeben und     mit        einer        Sand-          füllung    2 versehen.

       Zwischen    .der     Sandfüllung    2  und dem Boden des Aushubes ist     eine        Folie    3 ein  gelegt,     idie    die     Sandfüllung    von     ider        Bodenfeuchtig-          keit        isoliert.    Die     Sandfüllung    bildet eine Auflage  fläche 4 für den     kugelförmigen        Druckbehälter    5, :

  der  in     seinem    .unteren Teil     mit        einer        Blechschürze    6  versehen ist, die den     Zutritt    von     Regenwasser    zu  der     Sandfüllung    2 verhindern soll. Der     Druckbehälter     ist in an sich     bekannter        Weise    mit einer     dnenbaren     Leiter 7, einer     Zufuhrleitung    8, einer Entnahme  leitung 9 für Gas und     einer        Entwässerungsleitung    10  versehen.

   Ausserdem     weist    der Druckbehälter     zwei          Einsteigöffnungen    11, ein     Sich@erhestsventil    12     ,und          ein    Manometer 13 mit     ,Alarmanlage    .auf.  



  Beim Bau     ides        kugelförmigen    Druckbehälters     wird          erfindungsgemäss    so     vorgegangen,        @dass    auf die vor  bereitete     Auflagefläche    der     Sandfüllung    2 der     zu-          sammengeschweisste    untere Teil 5a des Druckbehäl  ters     ,aufgelegt    wird.

   An     diesen        unteren    Teil werden       dann    weitere Teile     ödes    Behälters     angeschweisst    und       :dieser        fertigmontiert.        .Zur    Druckprobe     wind    der Be  hälter     mit    Wasser     angefüllt    und auf den     jeweils          vorgeschriebenen    Probedruck :

  gebracht.     Darauf        wird,          normalerweise    in     einem    Vorgang, der     Probedruck     über den     zulässigen    Druck     hinaus    so erhöht, dass     das          Material    des     Behälters        @an        Stellen    mit Spannungs  spitzen die     Streckgrenze    erreicht.

   Diese Stellen     mit          Spannungsspitzen    befinden sich, üblicherweise     im    Be  reich der     Schweissnähte.        Das    Erreichen     ider        Streck-          grenze        kann    in     :

  einfacher        Weise    durch     idie    bekannte       elektrische        Widerstandsmessung    von Dehnstreifen       festgestellt    werden.     Erfahrungsgemäss        beträgt    der für  diesen Zweck erforderliche     Druck        etwa    das     1,5fache     des     Betriebsdruckes.     



       Nach    dieser     Druckbehandlung        wind    das Wasser  aus dem     Behälter    .entleert,     und    dieser kann mit     der     betreffenden     Füllung    versehen werden.

   Dabei     kann     der Behälter     auf        ,seiner        Auflagefläche,    die     durch        die          Sandfüllung    2     gebildet        wind,        dauernd        verbleiben,    es  ist jedoch auch     möglich,        idiesen    nach der     ;Druckprobe     .und der Druckbehandlung ;

  auf     Einzelstützen    aufzu  stellen, wenn dies aus     irgendeinem        Gunde        erforderlich          sein    sollte.  



  Besondere Vorteile bietet die     :dauernd-e    Auflage  des     Behälters-    auf der durch die Sandfüllung 2       gebildeten        verformbaren        Auflagefläche.        Dadurch,     dass der Behälter :auch nach der     Druckprobe    auf         ,dieser        Auflagefläche        gelagert        bleibt,        erzielt        man    neben  dem Fortfall :der     Stützen    und     Stützenanschlüss:

  e    eine  bedeutende Verminderung der     Kosten,    die     sonst        mit     der     Ausbildung    von Fundamenten verbunden sind.  Fundamente als solche können     nämlich    entfallen, da  das Gewicht des Behälters     Tiber    die     Sandfüllung        direkt     auf .den Boden auf grosser Fläche     übertragen        wind.     Dabei wird in der Behälterwand     ein        rechnerisch          kontrollierbarer    Spannungsverlauf erzielt,

   da     die    Stör  spannungen     infolge    der     Auflagestellen    auf den     Stützen          :entfallen.    Die     Behälterwand    kann     ausdiesem        Grunde          in    vielen Fällen für einen     bestimmten        Betriebsidruck     mit einer     kleineren        Wandstärke        ausgebildet        werden     als     bisher.    Die Aufstellungsart .ist .gegen     eine     <RTI  

   ID="0002.0204">   Sietzung     ,der Unterlage     unempfindlich    und     ;gestattet        einen    Auf  bau des Behälters, der     durch        seine        Stabilität        ,auch     gegen     Erdbeben    und Sturm     unempfindlich        ist.    Die       Durchführung    einer     Wasserdruckprobe,    die vorher  mit     Komplikationen    verbunden oder auch undurch  führbar war,

   da sie eine     unwirtschaftliche    Verstär  kung des Behälters     und        dessen    Stützen erfordert  hätte,     ist        ohne        Schwierigkeiten        möglich.    Man kann  diese Wasserdruckprobe sogar noch in     einfacher     Weise     zur        Beseitigung    von     Spannungsspitzen    in der       Behälterwand        ausnützen.    Dadurch     entfällt    die bisher       durchgeführte        Wärmebühandlung,

      welche     kostspielig     ist     und        meistens        unbefriedigende    Resultate     liefert.     



  Wie aus einer einfachen     Berechnung    folgt, ist es       vorteilhaft,    wennRTI ID="0002.0241" WI="5" HE="4"LX="1421" LY="1398">  die    Auflagefläche :des     Blehältens        im     wesentlichen die Kugelfläche     seiner        Kalotte        ist,    der       Aussendurchmesser    d     (Fig.    1) grösser ist     :als        0,4ma1     der     .Durchmesser    D :des     Druckbehälters.    Es ist je  ,doch ohne wesentlichen Mehraufwand     möglich,    :

  den       Durchmesser    der     Auflagefläche    noch grösser zu     ge-          stalben,    wodurch die     Stabilität    des     Behälters        weiter     verbessert     wird    und der     Flächendruck    in der Lage.  rund     stark        abnimmt.     



  Die     Fig.    2     und    3     stellen    weitere     Ausführungs-          möglichkeiten    der     Auflagefläche    des Behälters     idar.     So     kann    die     metalliische    Ringwand 1 :

  aus     Fig.    1     durch          eine        Ringmauer    20     ersetzt        werden,    die     wieder        mit          ,einer    Sand- oder     Kiesfüllung    21 versehen     ist.        In          Fig.    2 wurde auch     ,eine    Rohrleitung 22     eingezeichnet,

       die zu einer     nicht        dargestellten    Pumpe führt     und          ider    Entwässerung     ges        Raumies        mit    der     Sandfüllung     dient.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3 ist     ;zum    Schutz  gegen Grundwasser .ausser einer     Ringmauer    30 noch  eine Grundplatte 31 vorgesehen worden. Dadurch       wird    ein     Becken        gewonnen,    welches wieder     eine     Sandfüllung<B>32</B> enthält. Eine     Rohrleitung    33     dient     wie     im        vorigen    Beispiel der     Entwässerung.     



  Es versteht sich,     dass    Sand     bzw.        Kies        beispiels-          weise        als        Material    für die nachgiebig     verformbare          Auflagefläche        ,genannt    wunde. Für den     erfindungs-          gemässen    Zweck sind     prinzipiell    auch     ;andere        Ma-          terMen    mit der     erwähnten    Eigenschaft verwendbar.

    Dabei kann     die        Verformung        des    Materials     plastisch          wie    auch     elastisch        sein.         Es ist auch in     :gewissen        Fällen,    z.

   B. bei     tiefem          Grundwasserspiegel,        möglich,    auf     eine        besonders.,    die       Auflagefläche        umgebende.    Wand zu verzichten     und          :die        Sandfüllung        in    einer     in    der     Erdoberfläche    ausge  bildeten Mulde :anzuordnen.

Claims (1)

  1. ,PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Errichten eines kugelförmi gen Druckbehälters an der Verwendungsstelle, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem Teil seiner kugelförmigen Aussenfläche auf einer des sen Form angepassten, durch :
    den Auflagedruck nach giebig verformbaren Auflagefläche (4) aufgelegt wird ferner zur Ausführung einer Druckprobe mit einer Flüssigkeit gefüllt und diese auf den entsprechenden Probedruck gebracht wird. Il.
    Kugelförmiger Druckbehälter errichtet nach !dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch<B>g</B>e kennzeichnet, dass dieser mit einem Teil seiner kugel- förnügen Aussenfläche auf einer dessen Form ange- passten, :durch den Auflagedruck nachgiebig verform- baren Auflagefläche (4) aufgelegt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Probedruck im Behälter so über den zulässigen Druck hinaus erhöht wüd, dass das Materialdes Behälters an Stellen mit Spannungs- @spitzen die Streckgrenze erreicht.
    2. Kugelförmiger Druckbehälter nach Patentan- spruch II, :dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- lagefläche (4) durch zsne Schicht von nachgiebigem Material (2) gebildet ist.
    3. Kugelförmiger Druckbehälter nach Unteran spruch 2, dadurch .gekennzeichnet, idass das nach giebige Material Sand ist. 4.
    Kugelförmiger Druckbehälter nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, @dass das nach giebige Material von einer rieb örmigen Ummante- lung (1, 20, 30) umgeben ist, die .dessen seitliches Ausweichen verhindert. 5.
    Kugelförmiger Druckbehälter nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf lagefläche im wesentlichen die Kugelfläche einer Ka- lotte ist, deren Aussendurchmesser (d) grösser ist als 0,4mal der Durchmesser (D) -des Druckbehälters.
CH124864A 1964-02-04 1964-02-04 Verfahren zum Errichten eines kugelförmigen Druckbehälters an der Verwendungsstelle CH418611A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403951A1 (fr) * 1977-09-27 1979-04-20 Gpki Montazh Legk Pishch Promy Procede de fabrication d'enveloppes ou reservoirs a double courbure
DE2837007A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Kloeckner Werke Ag Fundament fuer einen kugelbehaelter

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FR2403951A1 (fr) * 1977-09-27 1979-04-20 Gpki Montazh Legk Pishch Promy Procede de fabrication d'enveloppes ou reservoirs a double courbure
DE2837007A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Kloeckner Werke Ag Fundament fuer einen kugelbehaelter

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BE841843Q (fr) 1976-09-01

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