CH418611A - Method of erecting a spherical pressure vessel at the point of use - Google Patents

Method of erecting a spherical pressure vessel at the point of use

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CH418611A
CH418611A CH124864A CH124864A CH418611A CH 418611 A CH418611 A CH 418611A CH 124864 A CH124864 A CH 124864A CH 124864 A CH124864 A CH 124864A CH 418611 A CH418611 A CH 418611A
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CH
Switzerland
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pressure
spherical
pressure vessel
container
test
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Application number
CH124864A
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German (de)
Inventor
Juerg Dipl Ing Bienz
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • E04H7/14Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal ball-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Errichten eines     kugelförmigen        Druckbehälters    an der Verwendungsstelle    Die     Erfindung        betrifft    ein Verfahren zum Er  richten eines     kugelförmigen        Druckbehälters    ,an der  Verwendungsstelle, welches dadurch     gekennzeichnet          ist,    dass der Behälter     mit    einem     Teil    seiner kugel  förmigen Aussenfläche auf     einer    dessen Form     enge-          passten,

          durch        dien    Auflagedruck     nachgiebig    verform  baren Auflagefläche aufgelegt     wird,    ferner zur Aus  führung     einer    Druckprobe mit     einer    Flüssigkeit .ge  füllt und diese auf den entsprechenden     Probedruck     gebracht     wind.     



  Dar nach ;dem     Verfahren        errichtete        kugelförmige          Druckbehälter    ist :dadurch     gekennzeichnet,        dass        dieser     mit seinem Teil     seiner        kugelförmigen    Aussenfläche  auf einer dessen Form     .angepassten,        durch    den Auf  lagedruck     naohgiebig        verformbaren    Auflagefläche  aufgelegt ,ist.  



  Es ist     bekannt,    Kugelbehälter, die zur     Speichc-          nung    von Gasen oder     Flüssigkeiten    dienen, auf be  sonderen Stützen     aufzustellen.    Es nehmen     jeweils     mehrere     Stützen        die        Kräfte    .aus der relativ     ,

  dünnen          Behälterwand    auf und     führen    sie in ein     Fundiament.     Dabei bestehen     Schwierigkeiten        mit    der     Vierführung          ,der        Kräfte    aus     der    Wand in die .Stützen und     mit          der        Ableitung        dieser    Kräfte aus den     Stützen        ins     Fundament.

   An der     Auflagestelle    der Stützen an der  Behälterwand entstehen im Material des Behälters  schwer     kontrollierbare        Spannungen.    Dias Fundament  seinerseits muss so stabil     ausgebildet        sein,        idass    ein  Senken einer     Stützegegenüber    den anderen     nicht    ein  treten     kann.    Es werden     daher        massive    Platten- oder       Ringfundamente    verwendet. Trotzdem     kommen        Fälle     vor, wo z.

   B.     durch        Einwirkung    von     Naturkräften,     wie durch übermässige     Windkraft    oder     Endbeben,          idie    Stützen der     Behälter        eingeknickt    oder auf     eine          iandere    Art     beschädigt    werden.

   Ausserdem     'Lit    es bei  derartigen     Behältern    für     Gase    und     leichte    Flüssig  gase     nioht        möglich,        die        erforderliche    Druckprobe    mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit     durch-          zuführen,    ohne     .die        besamte        Stützkonstruktion        mit          Rücksicht    auf das     Wassergewicht        entsprechend    zu  verstärken.

   Zur Vermeidung     unwirtschaftlicher    Be  hälter-     und        Stützenabmmsungen    hat man     deshalbku-          gelförmige    Druckbehälter für Gase     mit    Luftdruck  geprüft,     was    bei der Grösse     dieser    Behälter und     "den     zu     verwendenden    Drücken     einerhebliches    Risiko we  gen der     Explosionsgefahr        @bedeutete.     



  Ein     besonderes    Problem     bilden    bei den     bekannten          Druckbehältern        idie    nach der     :Bearb'eitun'g    und ins  besondere nach dem     Schweissen        zurückgebliebenen     inneren Spannungen in oder Behälterwand.

   Es ist       versucht    worden, diese     Spannungsspitzen    durch Aus  glühen     ider    Schweissnähte mit     oder    Flamme .am     fertigen     Druckbehälter zu beseitigen, die Folge war jedoch  nur eine Verlagerung der     Spannungen    in andere     Teile     des     Blechmantels.    Es ist fauch versucht worden,

   um  den     fertigen    Druckbehälter     herum    eine Wärmeiso  lierung aufzubauen und den Behälter als Ganzes  von     innen    aus .auf     etwa    600  C     aufzuheizen.        Dieses     Verfahren ist jedoch sehr kostspielig     und    zeitraubend.  



       Beim        erfindungsgemässen        Verfahren    zum     Errich-          ten    von kugelförmigen     .Druckbehälbem    an der Ver  wendungsstelle kann nicht nur     eine    einfache,     @stabile          Aufstellung    eines derartigen     Behälters    unter Wegfall  von Stützen und Fundamenten erzielt werden, son  dern es wird auch die     Möglichkeit        gewonnen,    einen       Druckbehälter    für Gas     mit        Flüssigkeitsdruck,

          ins-          besondere        mit    Wasser, zu     prüfen,    ohne dass Teile  des Behälters aus diesem Grunde gegenüber der       Betriebsbelastung    überdimensioniert     werden    müssten.

         Zusätzlich    wird noch     eine        einfache    Möglichkeit zur  Beseitigung von     inneren        Spannungen        im        Behälter     dadurch gewonnen, dass     bei,der    Druckprobe     mit    der       Druckflüssigkeit    der     Probedruck    so erhöht wird,

       dass     das Material des     Behälters    an Stellen mit Span-           nungsspitzen    die     Streckgrenze        erreicht.    Auf     diese     Weise werden die     Eigenspannungsspitzen    in :der     Be-          hälterwand,        insbesondere        in    den Schweissverbindun  gen,     durch        Plastifäzierung    abgebaut.  



  Die Erfindung     wird        anhand        einiger        in    der     Zeich-          nung    schematisch dargestellter     Ausführungsformen     erläutert.  



       Die        Fig.    1 zeigt einen     erfinidungsgemüssen        Druck-          bahälter,      die     Fig.    2     und    3 weitere     Ausführungsformen,

       wobei diese einem     Ausschnitt        laus        Fig.    1     entsprechen.     In     Fig.    1 ist     ein    runder     Erdaushub    von einer     me-          tallisch-en        Wand    1 umgeben und     mit        einer        Sand-          füllung    2 versehen.

       Zwischen    .der     Sandfüllung    2  und dem Boden des Aushubes ist     eine        Folie    3 ein  gelegt,     idie    die     Sandfüllung    von     ider        Bodenfeuchtig-          keit        isoliert.    Die     Sandfüllung    bildet eine Auflage  fläche 4 für den     kugelförmigen        Druckbehälter    5, :

  der  in     seinem    .unteren Teil     mit        einer        Blechschürze    6  versehen ist, die den     Zutritt    von     Regenwasser    zu  der     Sandfüllung    2 verhindern soll. Der     Druckbehälter     ist in an sich     bekannter        Weise    mit einer     dnenbaren     Leiter 7, einer     Zufuhrleitung    8, einer Entnahme  leitung 9 für Gas und     einer        Entwässerungsleitung    10  versehen.

   Ausserdem     weist    der Druckbehälter     zwei          Einsteigöffnungen    11, ein     Sich@erhestsventil    12     ,und          ein    Manometer 13 mit     ,Alarmanlage    .auf.  



  Beim Bau     ides        kugelförmigen    Druckbehälters     wird          erfindungsgemäss    so     vorgegangen,        @dass    auf die vor  bereitete     Auflagefläche    der     Sandfüllung    2 der     zu-          sammengeschweisste    untere Teil 5a des Druckbehäl  ters     ,aufgelegt    wird.

   An     diesen        unteren    Teil werden       dann    weitere Teile     ödes    Behälters     angeschweisst    und       :dieser        fertigmontiert.        .Zur    Druckprobe     wind    der Be  hälter     mit    Wasser     angefüllt    und auf den     jeweils          vorgeschriebenen    Probedruck :

  gebracht.     Darauf        wird,          normalerweise    in     einem    Vorgang, der     Probedruck     über den     zulässigen    Druck     hinaus    so erhöht, dass     das          Material    des     Behälters        @an        Stellen    mit Spannungs  spitzen die     Streckgrenze    erreicht.

   Diese Stellen     mit          Spannungsspitzen    befinden sich, üblicherweise     im    Be  reich der     Schweissnähte.        Das    Erreichen     ider        Streck-          grenze        kann    in     :

  einfacher        Weise    durch     idie    bekannte       elektrische        Widerstandsmessung    von Dehnstreifen       festgestellt    werden.     Erfahrungsgemäss        beträgt    der für  diesen Zweck erforderliche     Druck        etwa    das     1,5fache     des     Betriebsdruckes.     



       Nach    dieser     Druckbehandlung        wind    das Wasser  aus dem     Behälter    .entleert,     und    dieser kann mit     der     betreffenden     Füllung    versehen werden.

   Dabei     kann     der Behälter     auf        ,seiner        Auflagefläche,    die     durch        die          Sandfüllung    2     gebildet        wind,        dauernd        verbleiben,    es  ist jedoch auch     möglich,        idiesen    nach der     ;Druckprobe     .und der Druckbehandlung ;

  auf     Einzelstützen    aufzu  stellen, wenn dies aus     irgendeinem        Gunde        erforderlich          sein    sollte.  



  Besondere Vorteile bietet die     :dauernd-e    Auflage  des     Behälters-    auf der durch die Sandfüllung 2       gebildeten        verformbaren        Auflagefläche.        Dadurch,     dass der Behälter :auch nach der     Druckprobe    auf         ,dieser        Auflagefläche        gelagert        bleibt,        erzielt        man    neben  dem Fortfall :der     Stützen    und     Stützenanschlüss:

  e    eine  bedeutende Verminderung der     Kosten,    die     sonst        mit     der     Ausbildung    von Fundamenten verbunden sind.  Fundamente als solche können     nämlich    entfallen, da  das Gewicht des Behälters     Tiber    die     Sandfüllung        direkt     auf .den Boden auf grosser Fläche     übertragen        wind.     Dabei wird in der Behälterwand     ein        rechnerisch          kontrollierbarer    Spannungsverlauf erzielt,

   da     die    Stör  spannungen     infolge    der     Auflagestellen    auf den     Stützen          :entfallen.    Die     Behälterwand    kann     ausdiesem        Grunde          in    vielen Fällen für einen     bestimmten        Betriebsidruck     mit einer     kleineren        Wandstärke        ausgebildet        werden     als     bisher.    Die Aufstellungsart .ist .gegen     eine     <RTI  

   ID="0002.0204">   Sietzung     ,der Unterlage     unempfindlich    und     ;gestattet        einen    Auf  bau des Behälters, der     durch        seine        Stabilität        ,auch     gegen     Erdbeben    und Sturm     unempfindlich        ist.    Die       Durchführung    einer     Wasserdruckprobe,    die vorher  mit     Komplikationen    verbunden oder auch undurch  führbar war,

   da sie eine     unwirtschaftliche    Verstär  kung des Behälters     und        dessen    Stützen erfordert  hätte,     ist        ohne        Schwierigkeiten        möglich.    Man kann  diese Wasserdruckprobe sogar noch in     einfacher     Weise     zur        Beseitigung    von     Spannungsspitzen    in der       Behälterwand        ausnützen.    Dadurch     entfällt    die bisher       durchgeführte        Wärmebühandlung,

      welche     kostspielig     ist     und        meistens        unbefriedigende    Resultate     liefert.     



  Wie aus einer einfachen     Berechnung    folgt, ist es       vorteilhaft,    wennRTI ID="0002.0241" WI="5" HE="4"LX="1421" LY="1398">  die    Auflagefläche :des     Blehältens        im     wesentlichen die Kugelfläche     seiner        Kalotte        ist,    der       Aussendurchmesser    d     (Fig.    1) grösser ist     :als        0,4ma1     der     .Durchmesser    D :des     Druckbehälters.    Es ist je  ,doch ohne wesentlichen Mehraufwand     möglich,    :

  den       Durchmesser    der     Auflagefläche    noch grösser zu     ge-          stalben,    wodurch die     Stabilität    des     Behälters        weiter     verbessert     wird    und der     Flächendruck    in der Lage.  rund     stark        abnimmt.     



  Die     Fig.    2     und    3     stellen    weitere     Ausführungs-          möglichkeiten    der     Auflagefläche    des Behälters     idar.     So     kann    die     metalliische    Ringwand 1 :

  aus     Fig.    1     durch          eine        Ringmauer    20     ersetzt        werden,    die     wieder        mit          ,einer    Sand- oder     Kiesfüllung    21 versehen     ist.        In          Fig.    2 wurde auch     ,eine    Rohrleitung 22     eingezeichnet,

       die zu einer     nicht        dargestellten    Pumpe führt     und          ider    Entwässerung     ges        Raumies        mit    der     Sandfüllung     dient.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3 ist     ;zum    Schutz  gegen Grundwasser .ausser einer     Ringmauer    30 noch  eine Grundplatte 31 vorgesehen worden. Dadurch       wird    ein     Becken        gewonnen,    welches wieder     eine     Sandfüllung<B>32</B> enthält. Eine     Rohrleitung    33     dient     wie     im        vorigen    Beispiel der     Entwässerung.     



  Es versteht sich,     dass    Sand     bzw.        Kies        beispiels-          weise        als        Material    für die nachgiebig     verformbare          Auflagefläche        ,genannt    wunde. Für den     erfindungs-          gemässen    Zweck sind     prinzipiell    auch     ;andere        Ma-          terMen    mit der     erwähnten    Eigenschaft verwendbar.

    Dabei kann     die        Verformung        des    Materials     plastisch          wie    auch     elastisch        sein.         Es ist auch in     :gewissen        Fällen,    z.

   B. bei     tiefem          Grundwasserspiegel,        möglich,    auf     eine        besonders.,    die       Auflagefläche        umgebende.    Wand zu verzichten     und          :die        Sandfüllung        in    einer     in    der     Erdoberfläche    ausge  bildeten Mulde :anzuordnen.



      Method for erecting a spherical pressure vessel at the point of use The invention relates to a method for erecting a spherical pressure vessel at the point of use, which is characterized in that the container with a part of its spherical outer surface on a shape that fits closely

          is applied by the contact pressure resiliently deformable contact surface, furthermore to carry out a pressure test with a liquid .ge fills and this is brought to the corresponding test pressure.



  The spherical pressure vessel constructed according to the method is characterized in that it is placed with its part of its spherical outer surface on a support surface which is adapted to its shape and which is freely deformable by the contact pressure.



  It is known to set up spherical containers, which are used to store gases or liquids, on special supports. Several supports take the forces from the relative,

  thin container wall and lead them into a foundation. There are difficulties with the four-way lead, the forces from the wall into the .Stützen and with the derivation of these forces from the supports into the foundation.

   At the point where the supports rest on the container wall, tensions that are difficult to control arise in the container material. The foundation itself must be so stable that a lowering of one support in relation to the other cannot occur. Massive plate or ring foundations are therefore used. Nevertheless, there are cases where e.g.

   B. by the action of natural forces, such as excessive wind power or endquakes, the supports of the container are buckled or damaged in some other way.

   In addition, it is not possible with such containers for gases and light liquefied gases to carry out the required pressure test with water or another liquid without correspondingly reinforcing the inseminated support structure with regard to the water weight.

   In order to avoid uneconomical container and support dimensions, spherical pressure containers for gases with air pressure were tested, which, given the size of these containers and the pressures to be used, meant a considerable risk due to the danger of explosion.



  In the known pressure vessels, a particular problem is posed by the internal stresses in or vessel wall that remain after machining and, in particular, after welding.

   Attempts have been made to eliminate these voltage peaks by glowing from the weld seams with or flame .on the finished pressure vessel, but the result was only a shift of the stresses to other parts of the sheet metal jacket. There has been an attempt

   To build up a heat insulation around the finished pressure vessel and to heat the vessel as a whole from the inside to around 600 C. However, this process is very costly and time consuming.



       In the method according to the invention for erecting spherical .Druckbehälbem at the point of use, not only a simple, stable installation of such a container can be achieved with the omission of supports and foundations, but it is also possible to use a pressure container for gas Fluid pressure,

          in particular with water, without parts of the container having to be overdimensioned for this reason in relation to the operational load.

         In addition, a simple way of eliminating internal stresses in the container is obtained by increasing the pressure test during the pressure test with the pressure fluid,

       that the material of the container reaches the yield point at points with stress peaks. In this way, the residual stress peaks in: the container wall, especially in the welded connections, are reduced by plasticizing.



  The invention is explained with reference to some embodiments shown schematically in the drawing.



       1 shows a pressure vessel according to the invention, FIGS. 2 and 3 show further embodiments,

       these corresponding to a detail from FIG. 1. In FIG. 1, a round excavation is surrounded by a metallic wall 1 and provided with a sand filling 2.

       A film 3 is placed between the sand filling 2 and the bottom of the excavation, which isolates the sand filling from the soil moisture. The sand filling forms a support surface 4 for the spherical pressure vessel 5:

  which is provided in its .unteren part with a sheet metal apron 6, which is intended to prevent the access of rainwater to the sand filling 2. The pressure vessel is provided in a manner known per se with an expandable conductor 7, a supply line 8, a removal line 9 for gas and a drainage line 10.

   In addition, the pressure vessel has two access openings 11, a safety valve 12 and a pressure gauge 13 with an alarm system.



  When constructing the spherical pressure vessel, the procedure according to the invention is such that the welded-together lower part 5a of the pressure vessel is placed on the prepared support surface of the sand filling 2.

   Further parts of the desolate container are then welded to this lower part and: this fully assembled. For the pressure test, the container is filled with water and applied to the prescribed test pressure:

  brought. Then, usually in one process, the test pressure is increased beyond the permissible pressure so that the material of the container @ reaches the yield point at points with stress peaks.

   These points with voltage peaks are usually in the area of the weld seams. Reaching the yield point can be achieved in:

  can easily be determined by the known electrical resistance measurement of stretch strips. Experience has shown that the pressure required for this purpose is approximately 1.5 times the operating pressure.



       After this pressure treatment, the water is emptied out of the container and this can be filled with the relevant filling.

   The container can remain permanently on its support surface, which is formed by the sand filling 2, but it is also possible to do so after the pressure test and the pressure treatment.

  to be placed on individual supports if this should be necessary for any reason.



  Particular advantages are offered by the permanent support of the container on the deformable support surface formed by the sand filling 2. Because the container: remains stored on this support surface even after the pressure test, one achieves in addition to the elimination of: the supports and support connections:

  e a significant reduction in the costs otherwise associated with building foundations. Foundations as such can namely be dispensed with, since the weight of the container is transferred over the sand filling directly to the ground over a large area. A mathematically controllable voltage curve is achieved in the container wall,

   since the interference stresses due to the contact points on the supports: do not apply. For this reason, the container wall can in many cases be designed with a smaller wall thickness than before for a specific operating pressure. The type of installation .is. Against a <RTI

   ID = "0002.0204"> Settlement, insensitive to the base and; allows a construction of the container, which is insensitive to earthquakes and storms due to its stability. Carrying out a water pressure test that was previously associated with complications or was impossible to carry out,

   since it would have required an inefficient reinforcement of the container and its supports, is possible without difficulty. This water pressure test can even be used in a simple manner to eliminate stress peaks in the container wall. This eliminates the previously performed heat treatment,

      which is expensive and mostly gives unsatisfactory results.



  As follows from a simple calculation, it is advantageous if RTI ID = "0002.0241" WI = "5" HE = "4" LX = "1421" LY = "1398"> the support surface: of the lead holding is essentially the spherical surface of its dome , the outer diameter d (Fig. 1) is greater than 0.4 times the diameter D of the pressure vessel. It is always possible, but without significant additional effort:

  to steal the diameter of the bearing surface even larger, whereby the stability of the container is further improved and the surface pressure is able to. around sharply decreases.



  FIGS. 2 and 3 represent further possible embodiments of the support surface of the container. The metallic ring wall 1 can:

  1 can be replaced by a circular wall 20 which is again provided with a sand or gravel filling 21. In Fig. 2, a pipe 22 was also drawn,

       which leads to a pump (not shown) and serves to drain the entire space with the sand filling.



  In the embodiment according to FIG. 3, a base plate 31 has also been provided for protection against groundwater. Apart from a circular wall 30. This creates a basin which again contains a sand filling <B> 32 </B>. As in the previous example, a pipe 33 is used for drainage.



  It goes without saying that sand or gravel, for example, is used as the material for the resiliently deformable support surface, called wound. For the purpose according to the invention, other materials with the mentioned property can in principle also be used.

    The deformation of the material can be plastic as well as elastic. It is also in: certain cases, e.g.

   B. at low water table, possible on a special., The support surface surrounding. To do without wall and: to arrange the sand filling in a hollow formed in the surface of the earth.

 

Claims (1)

,PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Errichten eines kugelförmi gen Druckbehälters an der Verwendungsstelle, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem Teil seiner kugelförmigen Aussenfläche auf einer des sen Form angepassten, durch : , PATENT CLAIMS I. A method for erecting a spherical pressure vessel at the point of use, characterized in that the vessel with part of its spherical outer surface is adapted to its shape by: den Auflagedruck nach giebig verformbaren Auflagefläche (4) aufgelegt wird ferner zur Ausführung einer Druckprobe mit einer Flüssigkeit gefüllt und diese auf den entsprechenden Probedruck gebracht wird. Il. the contact pressure is applied to the generously deformable contact surface (4), and to carry out a pressure test, it is filled with a liquid and this is brought to the corresponding test pressure. Il. Kugelförmiger Druckbehälter errichtet nach !dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch<B>g</B>e kennzeichnet, dass dieser mit einem Teil seiner kugel- förnügen Aussenfläche auf einer dessen Form ange- passten, :durch den Auflagedruck nachgiebig verform- baren Auflagefläche (4) aufgelegt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spherical pressure vessel built according to the method according to patent claim I, characterized in that this with part of its spherical outer surface is adapted to its shape, which is resiliently deformable by the contact pressure (4) is in place. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Probedruck im Behälter so über den zulässigen Druck hinaus erhöht wüd, dass das Materialdes Behälters an Stellen mit Spannungs- @spitzen die Streckgrenze erreicht. Method according to claim 1, characterized in that the test pressure in the container is increased beyond the permissible pressure so that the material of the container reaches the yield point at points with stress peaks. 2. Kugelförmiger Druckbehälter nach Patentan- spruch II, :dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- lagefläche (4) durch zsne Schicht von nachgiebigem Material (2) gebildet ist. 2. Spherical pressure vessel according to claim II: characterized in that the supporting surface (4) is formed by a layer of flexible material (2). 3. Kugelförmiger Druckbehälter nach Unteran spruch 2, dadurch .gekennzeichnet, idass das nach giebige Material Sand ist. 4. 3. Spherical pressure vessel according to claim 2, characterized in that the yielding material is sand. 4th Kugelförmiger Druckbehälter nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, @dass das nach giebige Material von einer rieb örmigen Ummante- lung (1, 20, 30) umgeben ist, die .dessen seitliches Ausweichen verhindert. 5. Spherical pressure vessel according to claim 2, characterized in that the flexible material is surrounded by a friction-shaped casing (1, 20, 30) which prevents it from escaping sideways. 5. Kugelförmiger Druckbehälter nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf lagefläche im wesentlichen die Kugelfläche einer Ka- lotte ist, deren Aussendurchmesser (d) grösser ist als 0,4mal der Durchmesser (D) -des Druckbehälters. Spherical pressure vessel according to patent claim II, characterized in that the bearing surface is essentially the spherical surface of a cube, the outside diameter (d) of which is greater than 0.4 times the diameter (D) of the pressure vessel.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403951A1 (en) * 1977-09-27 1979-04-20 Gpki Montazh Legk Pishch Promy DOUBLE CURVED ENVELOPES OR TANKS MANUFACTURING PROCESS
DE2837007A1 (en) * 1978-08-24 1980-03-06 Kloeckner Werke Ag FOUNDATION FOR A BALL CONTAINER

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