DE2836752A1 - Geraet zum auftragen von hautpflegemitteln - Google Patents

Geraet zum auftragen von hautpflegemitteln

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DE2836752A1
DE2836752A1 DE19782836752 DE2836752A DE2836752A1 DE 2836752 A1 DE2836752 A1 DE 2836752A1 DE 19782836752 DE19782836752 DE 19782836752 DE 2836752 A DE2836752 A DE 2836752A DE 2836752 A1 DE2836752 A1 DE 2836752A1
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DE19782836752
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Richard Kratz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
    • A61M35/003Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media
    • A61M35/006Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media using sponges, foams, absorbent pads or swabs as spreading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/10Details of applicators
    • A45D2200/1009Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like
    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

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Description

  • Gerät zum Auftragen von Hautpflegemitteln
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum dosierten Auftragen von dünn- bis dickflüssigen Hautpflegemitteln auf die Körperoberfläche.
  • Hautpflegemittel, zu denen auch Mittel zum Schutz der Haut wie auch medizinische Mittel zählen sollen, werden im allgemeinen entweder direkt mit der Hand auf der Hautoberfläche verrieben oder, insbesondere bei medizinischen Mitteln, mittels kleiner Wattebäuschchen etc.
  • Da im allgemeinen die Hände nicht eingerieben werden sollen, müssen nach dem Einreiben der Hautpflegemittel die Hände gewaschen werden. Dies ist insbesondere dann äußerst wichtig, wenn hautreizende medizinische Lösungen durch Verreiben mit der Hand auf der Haut aufgebracht werden, um eine Schleimhautrezung, bei unwillkürlichen Schleimhautberührungen durch die Hände, zu vermeiden.
  • Jedoch auch bei hautfreundlichen Hautpflegemitteln, die in allgemeinen in Ö1/Wasser-Emulsionen vorliegen, ist der auf den Händen verleibende Ölfilm unerwünscht, ein nachträgliches Händewaschen ist daher auch nicht zu umgehen.
  • Das beschriebene Einreiben der Hautpflegemittel läßt im allgemeinen ein dosiertes und gleichmäßiges Auftragen nicht zu. Vielmehr wechseln Stellen mit sehr stark auf getragenem Hautpflegemittel mit solchen, die überhaupt nicht von Hautpflegemittel benetzt wurden, ab. Außerdem gelingt es auch im allgemeinen nicht, sämtliche Körperpartien, insbesondere den Rüchen, mit den Händen zu erreichen, so da, um auch diese PartIen mit Hautpflegemittel zu versehen, eine weitere Person um Mithilfe gebeten werden muß.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein einen beschriebenes Gerät anzugeben, das es gestattet, ohne Benetzung der Hände Hauptflegemittel dosiert und gleichmäßig auf sämtliche Stellen der Körperoberfläche aufzutragen. Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise durch einen etwa handtellergroßen flachen Behälter, dessen Oberseite durch einen offenzelligen Schaumstoff verschlossen ist.
  • Bei Anwendung dieses erfindungsgemäßen Gerätes dringt das in den Behälter einzufüllende dünn- bis dickflüssige Hautpflegemittel durch den offenzelligen Schaumstoff hindurch, je nach dem auf diesen Schaumstoff ausgeübten Druck in mehr oder minder starkem Maße. Dadurch ist nicht nur die Dosierung beim Auftragen des Hautpflegemittel-s sehr einfach zu steuern, sondern es wird dadurch, daß stets die gesamte Schaumstoffoberfläche zum Verreiben des Hautpflegemittels zur Verfügung steht, auch ein gleichmäßiger Auftrag auf die Körperoberfläche erreicht.
  • Dadurch, daß der Behälter, hat er eine etwas längliche Form, auch an den Enden ergriffen werden kann, ist es im allgemeinen auch möglich, sämtliche Stellen der Körperoberfläche mit dem Gerät zu erreichen. Für ungelenke Personen empfiehlt es sich jedoch, daß an der Boden-Außenseite des Behälters eine Einsteckhülse für einen Stielgriff angebracht ist, der zur einfacheren Aufbewahrung teleskopartig zusammensteckbar sein kann.
  • Nach dem Befestigen eines derartigen Stielgriffes ist es auch sehr ungelenken Personen möglich, allein santliche Stellen der Körperoberfläche mittels des Gerätes zu erreichen, also auch allein den Auftrag des nautpflegemittels durchzuführen.
  • Um einen eindeutig definierten Hohlraum zur Aufnahme der Hautpflegemittel zu schaffen, empfiehlt es sich, unterhalb des Schaurstoffes einen perforierten Zwischenboden vorzusehen und den so gebildeten Hohlraum mit einer verschließbaren Einfüllöffnung zu versehen.
  • Selbstverständlich kann das Gerät nach der Erfindung auch als Einmal-Artikel Verwendung finden, der, nach Verbrauch des eingefüllten Hautpflegemittels, vernichtet wird.
  • Zur Aufbewahrung des Gerätes empfiehlt es sich, einen den Behälter verschließenden, über den Schaumstoff überstülpbaren Behälterdeckel vorzusehen.
  • Auf der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gerätes nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt des Gerätes und Fig. 2 die Ansicht eines Teil-Stielgriffes.
  • Ein mit einem perforierten Zwischenboden 1 versehener Behälter 2 ist abgeschlossen durch eine Schaumstoffplatte 3 aus offenzelligem Schaumstoff. Die Schaumstoffplatte 3 liegt auf dem Zwischenboden 1 auf und wird auch noch durch eine geringfügige Umbördelung 4 der Behälterkante sicher gehalten. Der durch den Zwischenboden 1 in Behälter 2 gebildete Hohlraum 5 weist eine durch einen Verschlußpfropfen 6 verschlossene Einfüllöffnung, durch die das Hautpflegemittel in den Hohlraum 5 eingefüllt werden kann, auf. Am Behälterboden ist eine Handschlaufe 7 vorgesehen sowie auch eine Einsteckht3lse 8 für einen teleskopartig zusammensteckbaren Stielgriff. Dieser Stielgriff wird gebildet durch einzelne Weleskoprohre 9 (Fig. 2), die bei Nichtgebrauch beispielsweise seitlich am Behälter 2 in Schlaufen einsteckbar sind.
  • Zum Auftragen des Hautpflegemittels wird der Schaumstoff 3 unter geringes Druck auf die Körperoberfläche aufgesetzt, wodurch das durch den perforierten Zwischenboden 1 und den offenzelligen Schaumstoff 3 hindurchwandernde Hautpflegemittel dosiert auf die Körperoberfläche aufgebracht wird. Durch das Zusammendrücken der Schaumstoffplatte 3 und die anschließende Entlastung, wird jeweils wieder Hautpflegemittel aus dem Hohlraum 5 "herausgepumpt", so daß die Schaumstoffplatte 3 stets mit Hautpflegemittel pefiillt ist, also auch stets zum dosierten und gleichmäßigen Auftragen zur Verfügung steht. Zur leichteren Handhabung des Gerätes dient hierbei die Handschlaufe 7 wie auch, zum Erreichen von schwierig erreichbaren Körperstellen, der durch das Zusammenstecken der leicht konischen Deleskoprohre 9 in die Einsteckhülse 8 einzusteckende Stielgriff.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S C H P R Ü C H E Gerät zum dosierten Auftragen von dünn- bis dickflüssigen Hauptflegemitteln auf die Körperoberfläche gekennzeichnet durch einen etwa handtellergroßen flachen Behälter (2), dessen Oberseite durch einen offenzelligen Schaunstoff (3) verschlossen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schaumstoffs (3) ein perforierter Zwischenboden (1) angebracht ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterboden eine verschließbare Einfüllöffnung angebracht ist.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Behälter (2) verschließender, über den Schaumstoff (3) überstülpbarer Behälterdeckel vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Boden-Außenseite eine fIandschlaufe (7) angebracht ist.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Boden-Außenseite eine Einsteckhülse (8) für einen Stielgriff angebracht ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielgriff teleskopartig zusammensteckbar ist.
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