DE2836715C2 - Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von einer Vorratsspule - Google Patents
Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von einer VorratsspuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schußfadensteuereinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art
Aus der US-PS 34 94 384 ist eine Schußfadensteuer
einrichtung für eine Greiferschützen-Webmaschine
bekannt, in der die Lade die wechselseitig in das Webfach eingetragenen Schußfäden an den Warenrand
anschlägt. Die Schußfäden werden dem Greiferschützen vorgelegt und in Form einer U-förmigen Schleife bis
etwa in die Fachmitte transportiert. Zur Führung und zum Einlegen der Schußfäden ist an jeder Gewebekante
ein bewegbares Schußfadenführungsorgan in Form einer Fadenöse vorgesehen, die die Schußfäden
wechselweise in die Laufbahn des Greiferschützens
führen. Zwischen den Fadenösen und den Vorratsspulen
sind Fadenspanner und Fadenbremsen angeordnet, die im Arbeitstakt mit Schneideinrichtungen für die
Schußfäden derart zusammenarbeiten, daß die Schußfadenzuführung zum Greiferschützen dann abgebremst
wird, wenn der Greiferschützen die Fachmitte erreicht hat und den abgeschnittenen Schußfaden durch das
Fach streckt. Der Greiferschützen durchfährt das Fach während der Zeitspanne, in der die Lade sich auf den
hinteren Totpunkt zubewegt, die Bewegungsumkehr
ausführt und wieder in Richtung auf den Warenrand
zufährt. In dieser Bewegungsphase steht dem Greiferschützen nahezu die volle Höhe des Webfaches zur
Verfügung, so daß keine Gefahr besteht, daß er während seines Laufes von den Kettfaden behindert wird. Die
Steuerung der Fadenösen erfolgt mit Hilfe von Elektromagneten, die durch einen elektronischen
Steuerkreis im Webtakt erregt werden und die Fadenösen beim Hineinlaufen des Greiferschützens in
das Webfach in die Laufbahn hineinbewegen, während
sie die jeweilige Fadenöse beim Herauslaufen des
Greiferschützens aus dem Webfach aus der Laufbahn herausbewegen. Die elektronische Steuerung und die
Bewegungssteuerung der Fadenösen an sich ist
aufwendig, kompliziert und verhältnismäßig störungsaiifällig,
da mehrere sich überschneidende Bewegungsspiele durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Nachteile die
Aufgabe zugrunde, eine Schußfadenstejereinrichtung
dahingehend zu vereinfachen, daß sie ohne komplizierte und vom Webtakt der Webmaschine abhängige
Steuereinrichtungen zuverlässig für das Darbieten bzw. Wegschwenken des Schußfadens sorgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schußfadensteuereinrichtung der genannten Art
durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Damit kommen Steuereinrichtungen in Wegfall, die die Schußfadenführungsorgane mit dem Arbeitstakt der
Webmaschine bewegen. Die Wippe nutzt die zwangsweise auftretenden Trägheitskräfte im Bewegungsspiel
der Lade für die Bewegungssteuerung der Schußfadenführungsorgane.
Die gefundene Lösung ist technisch einfach und preiswert und arbeitet außerordentlich
zuverlässig. Sie benötigt wenig Platz in der ohnehin beengten Arbeitszone der Webmaschine und läßt sich
mit einfachen Mitteln an die jeweiligen Webbedingungen anpassen. Von besonderem Vorteil ist, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung nahezu vollständig unabhängig von der Geschwindigkeit der Webtakte
arbeitet und auch nachträglich an einer bereits im Betrieb gewesenen Webmaschine angebracht werden
kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine
mit beiderseitigem Schußfadeneintrag ist aus Anspruch 2 entnehmbar. Die synchrone Bewegung der
beiden Wippen wird auch hier ohne zusätzliche Steuermittel allein durch die Ladenbewegung erzeugt.
Es liegt auf der Hand, daß in diesem Fall jeweils die eine der beiden Wippen einen Leertakt ausführt, der für die
Funktion der Steuereinrichtung ohne Bedeutung ist.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine,
bei der das vor der rückwärtigen Umkehrbewegung der Lade in das Fach einfahrende Eintragorgan
das Webfach vor dem Anschlag der Lade wieder verläßt, gibt Anspruch 3 an. Durch diese Maßnahme hat
das Eintragorgan ausreichend lange Zeit zum Durchfahren des Webfaches auch bei einer breiten Warenbahn.
Zwangsweise halten die Schußfadenführungsorgane durch die Schwenkstellungen der Wippen den Schußfaden
beim Einfahren ergreifbar bereit, während sie ihn beim Herausfahren des Greiferschützens aus dem
Webfach wegziehen. Gerade bei der Anschlagbewegung und bei der rückwärtigen Umkehrbewegung
treten bei der Weblade die größten Verzögerungs- bzw. Beschleunigungskräfte auf, die für ein exaktes Verschwenken
der Wippen sorgen. Zwischen den beiden Bewegungsumkehrpunkten der Lade verläuft deren
Bewegung weitgehend harmonisch, so daß keine Gefahr besteht, daß die Wippen ungewollt eine einmal
eingenommene Stellung verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schußfadensteur-cir.i-idHung gibt ferner Anspruch
4 an. Mittels des Ballastgewichtes, das entweder mit seinem Hebelarm gegenüber der Schwenkachse
verstellbar oder in der Masse veränderbar ist, läßt sich eine einfache und rasche Anpassung der Wippenbewegung
an den Webtakt bzw. die Webgeschwindigkeit durchführen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Maßnahme gemäß Anspruch 5 verwirklicht ist Die
Anschlageinrichtung stellt sicher, daß das Schußfadenführungsorgan bei jedem Webtakt die gleichen Stellungen
einnimmt
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schußfadensteuereinrichtung läßt sich weiterhin
aus Ansprüche entnehmen. Diese preiswerte und
einfach herstellbare Lösung ist besonders robust und beansprucht wenig Platz.
Zweckmäßig ist ferner, wenn das Merkmal gemäß Anspruch 7 vorgesehen wird. Der zweite Arm greift
dann von oben in die Laufbahn des Eintragorgans ein und ergibt eine exakte Schußfadengeometrie in dem
Moment, in dem das Greifglied des Eintragorgans den Schußfaden ergreift
Günstig ist ferner, wenn die Voraussetzungen gemäß Anspruch 8 erfüllt sind. Eine Fadenöse dient als
besonders zuverlässiges Schußfadenführungsorgan.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schußfadensteuereinrichtung läßt
sich aus Anspruch 9 entnehmen. Diese Anschlageinrichtung sichert nicht nur die exakte Lage des Fadenführungsorgans
in den beiden Stellungen, sondern kann auch zu einer einwandfreien Führung der Wippe
während ihrer Schwenkbewegungen beitragen.
Da verhindert werden muß, daß sich die Wippe durch Vibrationen oder infolge einer ungleichmäßigen Ladenbewegung
selbsttätig aus der richtigen Stellung verschwenkt, ist es zweckmäßig, wenn die Maßnahme
gemäß Anspruch 10 vorgesehen ist. Zum Überwinden der Rastkurve benötigt die Wippe einen deutlichen
Kraftimpuls, der sich nur an den dafür bestimmten Punkten der Ladenbewegung erzeugen läßt.
Eine zusätzliche oder alternative Sicherung der Wippe in den beiden Stellungen kann erreicht werden,
wenn eine Lösung gewählt wird, wie sie Anspruch 11 angibt. Die Magneten halten die Wippe in der
gewünschten Stellung, bis eine entsprechend große Beschleunigungs- oder Verzögerungskraft in der Lage
ist, die Wippe gegen den anderen Magneten zu verschwenken.
Eine in der Praxis besonders befriedigende Lösung gibt schließlich Anspruch 12 an. Der Hauptteil der
Wippe befindet sich auf diese Weise außerhalb der Laufbahn des Eintragorgans. Nur das Schußfadenführungsorgan
bzw. die Schußfadenöse ragt über den Ladenbalken bis in die Laufbahn hinein.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf den Webbereich einer Webmaschine in einer Webphase, in der das
Eintragorgan im Begriff ist, von links ir das Webfach einzufahren,
Fig.2 die schematische Draufsicht gemäß Fig. 1 in
einer Webphase, während der das Eintragorgan im Begriff ist, das Webfach auf der rechten Seite zu
verlassen,
F i g. 3 zusammengefaßt eine schematische Seitenansicht der Webmaschine nach Fig. lund 2 in den beiden
zuvor gezeigten Webphasen, entsprechend den Schnitten II-II und lll-lll in den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Details aus F i g. 3,
Fig.5 eine um 90° gedrehte Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in F i g. 4.
ir. den Fig. 1 und 2 ist der Fachbereich einer Webmaschine 1 unter Weglassung von für die Erfindung
unwesentlichen Maschinenelementen dargestellt. Ein Gewebe 2 entsteht in üblicher Weise aus Kettfaden 3
und jeweils wechselseitig eingetragenen Schußfäden 4a und 4b. Mit 5 ist der Geweberand bezeichnet, während
die Gewebekanten mit 6 bezeichnet sind. Die Kettfäden 3 werden in b ekannter Weise von Weblitzen 7 gesteuert,
derart, daß ein sich öffnendes Webfach 8 gebildet wird. Das Gewebe 2 wird in Richtung eines Pfeiles 9
schrittweise abgezogen. Im Bereich des Webfaches 8 ist eine Lade lcangeordnet, die ein Webeblatt 11 trägt. Mit
der Lade 10 sind baulich Schützenkasten 12 verbunden, denen Antriebseinrichtungen 13 für ein Eintragorgan in
Form eines Greiferschützens 14 zugeordnet sind, um diesen durch das Fach zu schießen. Der Greiferschützen
14 besitzt ein Greifglied 15. welches in der Lage ist, den dargebotenen Schußfaden 4a oder 4b zu ergreifen und
durch das Webfach zwischen den Kettfäden zu ziehen. Die Schußfäden 4a und 4b werden dem Greiferschützen
14 von einem Fadenführungsorgan 16 in Form einer Fadenöse dargeboten, die an einer schematisch
dargestellten Wippe 17 bewegbar angeordnet ist. Von der Fadenöse 16 verläuft jeder Schußfaden über einen
Fadenspanner 18 und eine Fadenbremse 19 zu einer seitlich angeordneten Vorratsspule 20.
In F i g. 1 liegt eine Webphase vor, in der die Lade 10
sich auf ihre rückwärtige Umkehrstellung A bewegt, nachdem sie zuvor den zuletzt eingetragenen Schußfaden
4b am Warenrand 5 angeschlagen hat. Die vordere Umkehr- oder Anschlagstellung der Lade ist mit B
gekennzeichnet. Der Greiferschützen 14 ist gerade im Begriff, in Richtung eines Pfeiles 21 entlang seiner
Laufbahn 22 durch das Fach geschossen zu werden. In dem Zeitintervall, in dem der Greiferschützen 14 durch
das Fach bis in den gegenüberliegenden Schützenkasten 12 fährt, führt das Blatt 11 seine rückwärtige
Umkehrbewegung (A) aus und bewegt sich danach wieder nach vorne in Richtung auf den Warenrand 5
bzw. die Stellung Z? zu.
F i g. 2 verdeutlicht schematisch die Webphase, in der der Greiferschützen 14 das Webfach 8 verläßt Die Lade
10 ist dabei noch soweit von der Anschlagstellung B entfernt, daß der Greiferschützen 14 im Webfach nicht
von den Kettfäden 3 eingeklemmt werden kann.
Wie aus den nachfolgenden Figuren deutlich erkennbar ist, werden die beiden Fadenösen 16 an den Wippen
17 durch die bei der Ladenbewegung auftretenden Trägheitskräfte synchron derart bewegt, daß sie
zwischen zwei Stellungen I und II hin- und herschwenken. In der Stellung I (F i g. 1) halten beide Fadenösen 16
den von ihnen geführten Schußfaden 4a oder 4b so in die Laufbahn des Greiferschützens 14 hinein, daß dieser mit
seinem Greifglied 15 den Schußfaden ergreifen und in das Fach mitnehmen kann. In der Stellung II sind die
Fadenösen jedoch aus der Laufbahn des Greiferschützens herausgeschwenkt, so daß dessen Greifglied den
Schußfaden nicht ergreifen kann. In F i g. 1 hat das Greifglied 15 des Greiferschützens 14 den ihm von der
linken Fadenöse 16 dargebotenen Schußfaden 4a gerade ergriffen und wird ihn — nicht dargestellt — in
einer U-förmigen Schleife in das Webfach 8 eintragen. Etwa in der Mitte des Webfaches wird der Schußfaden
4a von einer nicht dargestellten Schneideinrichtung abgeschnitten und bei der weiteren Bewegung des
Greiferschützens bis an die andere Webfachseite ausgestreckt An der rechten Gewebekante gleitet das
freie Ende des eben eingetragenen Schußfadens aus dem Greifglied des Greiferschützens heraus, ehe dieser
in den Schützenkasten einfährt Bis zu dem Zeitpunkt in dem der Schußfaden 4a abgeschnitten wird, ist die an
der linken Gewebekante angeordnete Fadenbremse 19 geöffnet, so daß der Greiferschützen vom Schußfadenvorrat
20 sich die notwendige Schußfadenlänge nehmen kann. In etwa synchron mit dem Schnitt des
Schußfadens wird auch die Fadenbremse 19 angezogen, so daß der Schußfaden keinen weiteren Schußfaden
mehr von der Vorratsspule abziehen kann, sondern nurmehr in der Lage ist, den Schußfaden über seine
ίο Länge durch das Webfach zu strecken. Der linke
Fadenstrecker 18 wirkt in bekannter Weise auf den Schußfaden im Sinne einer Streckbewegung ein. Dabei
ist hervorzuheben, daß, nachdem sich der Greiferschützen in F i g. 1 in das Webfach 8 hineinbewegt hat, die
Lade 10 in ihre rückwärtige Umkehrstellung A gelangt und dann in der entgegengesetzten Richtung auf die
Stellung B zugeschwenkt wird. Die dabei auftretenden Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte bewirken in
beiden Wippen eine Schwenkung in die Stellung Il (F i g. 2), in der der aus dem Webfach herausfahrende
Greiferschützen 14 (F i g. 2) infolge der weggeschwenkten Fadenöse 16 nicht mehr in der Lage ist, den
Schußfaden auf der rechten Seite der F i g. 1 und 2 zu ergreifen. Auf diese Weise wird vermieden, daß der
Greiferschützen 14 etwa den Schußfaden mit in den Schützenkasten nehmen kann und beim Zurückfahren
keinen Schußfaden mehr vorfände. Das vorstehend erläuterte Bewegungsspiel läßt sich aus den F i g. 3 bis 5
deutlicher erkennen.
In Fig.3 ist der schematische Gesamtaufbau der Webmaschine in einer Seitenansicht erkennbar. Die
Lade 10 ist hier im Querschnitt und in den beiden in den F i g. 1 und 2 beschriebenen Webphasen dargestellt Die
in F i g. 3 linke Darstellung der Lade 10 zeigt diese bei ihrer Bewegung in Richtung auf die rückwärtige
Umkehrstellung B zu, während die rechte Darstellung die Lade 10 in ihrer Bewegung auf den Warenrand 5
bzw. die Anschlagstellung A zu zeigt
Das in Richtung des Pfeiles 9 bewegte Gewebe 2 läuft über einen Sandbaum 23 auf einen Warenbaum 24 auf
und wird dort aufgewickelt Der Warenbaum ist im Gestell 25 der Webmaschine antreibbar gelagert
Weiterhin ist mit 26 die Ladenwelle angedeutet Die Weblitzen 7 werden durch an sich bekannte Schäfte 27
gesteuert Im Bereich der Wippe 17 ist eine Anschlageinrichtung 28 vorgesehen, mit der die beiden
vorerwähnten Stellungen I und Il der Wippe begrenzt werden.
Die Wippe 17 ist mittels einer Lasche 29 und einem
so Befestigungselement 30 an der Lade 10 befestigt die gleichzeitig die Ladenbahn und die Schützenkasten 12
trägt Mit der Lasche 29 wird auch eine Zwischenplatte 31 gelagert die die Anschlageinrichtung 28 trägt An der
dem Warenrand 5 abgewandten Seite der Lade 10 ist an der Lasche ein Lager 32 für eine Schwenkachse 33
vorgesehen, von dem sich ein in etwa vertikal stehender, erster Arm 34 der Wippe 17 nach oben erstreckt An
seinem oberen Ende trägt der Arm 34 ein Ballastgewicht 35, das in nicht näher dargestellter Weise
bezüglich seines Abstandes zur Schwenkachse 33 verstellbar oder in seiner Masse veränderbar ist In etwa
halber Höhe des Armes 34 ist eine Schiebehülse 36 auf ihm verstellbar angeordnet von der sich ein in etwa
horizontaler, zweiter Arm 37 in Richtung auf den Warenrand zu erstreckt der im Bereich 38 eine
Abbiegung aufweist und an seinem freien und nach unten ragenden Ende die Fadenöse 16 aufweist In der in
ausgezogenen Linien dargestellten Stellung 1 taucht der
Arm 37 mit der Fadenöse 16 in eine Längsnut 39 des Greiferschützens 14 ein und bietet den Schußfaden 4a
dem Greifglied 1.5 des Greiferschützens 14 zum Ergreifen dar. Der Schußfaden 4a kommt von links oben
vom nicht dargestellten Fadenspanner, geht durch die Fadenöse 16 und strebt dann in etwa horizontaler
Richtung auf den Warenrand 5 zu. Er kreuzt dabei die gedachte Bewegungsbahn des Greifergliedes 15.
Die Anschlageinrichtung 28 (F i g. 5) ist vom We^er
aus betrachtet C-förmig und weist eine untere und eine obere Anschlagfläche 42, 43 für den horizontalen
Abschnitt des Armes 37 auf. Diese sind über eine Rastkurve 41 miteinander verbunden, an der der Arm 37
beim Schwenken der Wippe zwischen ihren beiden durch die Anschlagflächen 42 und 43 definierten
Stellungen I und II entlanggleiten muß. Die Rastkurve sichert durch ihre Wirkung, daß der Arm 37
kraftschlüssig jeweils in der einen oder anderen Stellung I oder Il verbleibt und keine Zwischenstellungen
einnehmen kann. Grundsätzlich oder alternativ zur Rastkurve 41 können in den Anschlagflächen 42 und 43
permanente Magnete 40 angeordnet sein, die auf den aus Metall bestehenden Arm 37 eine Haltekraft
ausüben, so daß dieser ebenfalls nachdrücklich zum Verharren in der einen oder anderen Stellung
gezwungen wird.
Wie in F i g. 4 stichliert angedeutet ist, kann der Arm 37 selbstverständlich über die Schiebehülse 36 hinaus
nach rückwärts verlängert werden (Verlängerung 44) und dort ein weiteres Ballastgewicht 45 tragen.
Strichliert ist weiterhin in Fig.4 angedeutet, wie die
Wippe 17 ir der Stellung II nach rückwärts gekippt steht und die Fadenöse 16 aus der Längsnut 39 des
Greiferschützens 14 herausgehoben hat, so daß dessen Greifglied 15 den Schußfaden 4a nicht mehr ergreifen
kann.
Die Arbeitsweise der Wippe 17 wird nachstehend im besonderen anhand der F i g. 3 und 4 erläutert:
Durch die Trägheit des Ballastgewichtes 35 und gegebenenfalls auch des Ballastgewichtes 45 schwenkt
die Wippe 17 in die Stellung I, sobald die Lade in die Stellung A gelangt ist und den zuletzt eingetragenen
Schußfaden angeschlagen hat Das Schwenken der Wippe erfolgt dabei gegen die Haltekräfte der
Rastkurve 41 bzw. der Magnete 40, und zwar entweder durch die Verzögerung der Lade beim Anschlagen oder
durch die an die Bewegungsumkehr der Lade anschließende Beschleunigung derselben, wenn sich diese
wieder auf die Stellung B hinzuzubewegen beginnt. Dabei ist wichtig, daß sich beide an jeweils einem Ende so
der Lade 10 angeordnete Wippen in diese Stellung I bewegen. Während der darauffolgenden Bewegung der
Lade 10 bis in die in F i g. 3 linke Stellung bleiben die Wippen 17 in der Stellung I, wiederum unterstützt durch
die Magnete 40 und/oder die Rastkurve 41. Wenn die Lade 10 in der in F i g. 3 linken Stellung angelangt ist,
beginnt (F i g. 1) der Greiferschützen 14 seine Einfahrbewegung in das Fach 8 von der linken Seite. Er passiert
dann mit seinem Greifglied 15 die Fadenöse 16 und ergreift den ihm dargebotenen Schußfaden 4a. Während
sich der Greiferschützen 14 durch das Webfach 8 bewegt, gelangt die Lade 10 in ihre rückwärtige
Umkehrstellung B und fängt neuerlich an, sich auf die Stellung A zu zubewegen. Bei der Umkehrbewegung
der Stellung B bzw. bei der sich daran anschließenden Beschleunigung der Lade 10 bewirken die Trägheitskräfte in dem Ballastgewicht 35 und gegebenenfalls 45
ein Kippen der Wippe 17 entgegen der Haltekraft der Rastkurve 41 bzw. des Magnets 40. Die Wippe kippt in
die Stellung U und hebt dadurch die Fadenöse 16 aus der Laufbahn des Greifgliedes 15 des Greiferschützens 14
heraus. Während der Umkehrbewegung der Lade 10 in Punkt B und der Schwenkbewegung der Wippe 17 hat
sich der Greiferschützen 14 noch weiter durch das Webfach 8 bewegt. Wenn die Lade 10 in etwa in der in
F i g. 3 rechten Stellung angelangt ist, tritt dann der Greiferschützen 14 an der in F i g. 1 rechten Seite aus
dem Webfach 8 aus. Da jedoch die beiden Wippen 17 zuvor schon in die Stellung II geschwenkt sind, kann das
Greifglied 15 ungehindert unter der angehobenen Fadenöse 16 durchfahren, so daß der Greiferschützen 14
in den Schützenkasten 12 gelangt Das Webfach ist dann frei, der Schußfaden 4a ist eingetragen und die Lade 10
kann diesen Schußfaden an den Warenrand 5 anschlagen. Danach erfolgt der Fachwechsel durch die
Weblitzen 7. Beim Anschlagen der Lade 10 in der Stellung A bzw. beim darauffolgenden Beschleunigen
derselben kippen beide Wippen 17 wiederum in die Stellung I, so daß dem in F i g. 1 von rechts kommenden
Greiferschützen 14 der Schußfaden wiederum zum Ergreifen dargeboten wird. Dieses Mal allerdings von
der in F i g. 1 rechten Wippe und Fadenöse 16. Es läuft dann das vorbeschriebene Bewegungsspiel in der
umgekehrten Richtung ab, wobei auch hier wiederum die Schußfadenbewegung ausschließlich durch die
Trägheitskräfte, die von der Lade auf die Wippen übertragen werden, erfolgt. Dabei ist es ohne Bedeutung, daß jede Wippe jeweils eine Blindbewegung oder
einen Leerhub ausführt, ohne daß dies für die Schützenbewegung erforderlich wäre.
Der hervorstechende Vorteil dieser Schußfadensteuereinrichtung liegt im Wegfall jeglicher Antriebsverbindungen zwischen dem Antrieb der Webmaschine
und den Wippen oder einer selbständigen, auf den Webtakt abgestimmten elektrischen oder elektromagnetischen Steuervorrichtung für die Schußfadenbewegungen. Dabei liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich
durch die einander überschneidenden Bewegungen zwischen der Lade, den Schußfäden und dem Eintragorgan zwangsweise Stellkraftkomponenten ergeben, die
hervorragend geeignet sind, die Schußfadensteuerung durchzuführen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel der Wippe beschränkt
Es könnten ohne weiteres auch als einstückige Druckgußteiie ausgebildete Wippen verwendet werden.
Auch die Anschlageinrichtung könnte an anderer Stelle mit anderer Ausbildung angeordnet werden, um die
beiden Stellungen der Wippe eindeutig zu definieren. Hierzu könnten die Wippen unmittelbar am Schützenkasten angeordnet werden, um den an sich im
Webbereich beschränkten Platzverhältnissen Rechnung zu tragen. Selbstverständlich können die Wippen auch
nachträglich an einer bereits im Betrieb gewesenen Webmaschine angebracht werden. Sie sind auch
geeignet, ihre Funktion bei einer Webmaschine mit anderen, spulenlosen Schußfadeneintragorganen zuverlässig durchzuführen.
Claims (11)
1. Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von einer
Vorratsspule, von der der Schußfaden über ein bewegliches Fadenführungsorgan einem Eintragorgan mit einem Greifglied dargeboten, von ihm
ergriffen und in das Webfach eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußfaden-Führungsorgan (16) an einer an zumindest
einer Seite der Lade (10) schwenkbar gelagerten Wippe (17) angeordnet ist, die durch die bei der
Ladenbewegung auftretenden Trägheitskräfte in eine erste Stellung (I), in der das Schußfadenführungsorgan (16) den Schußfaden (4a Ab) für das
Greifglied (15) ergreifbar darbietet, und in eine zweite Stellung (H) bringbar ist, in der das
Schußfadenführungsorgan (16) den Schußfaden (4a, 4b)für das Greifglied (15) nicht ergreifbar hält
2. Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine, mit an beiden Seiten angeordneten Vorratsspulen, von denen vom Eintragorgan jeweils
wechselseitig ein Schußfaden in das Webfach eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Seiten der Lade (10) je eine Wippe (17) angeordnet ist und daß die Wippen (17) synchron
schwenkbar sind.
3. Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine, wobei das vor der Umkehrbewegung der
Lade in das Webfach einfahrende Eintragorgan das Webfach vor dem Anschlagen der Lade wieder
verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfahren des Eintragorgans (14) und der Aufnahme des
Schußfadens (4a oder 4b) die Wippen (17) durch die Bewegungsumkehr der Lade (10) beim vorhergehenden Anschlagvorgang (Stellung A) in der ersten
Stellung (I) stehen und beim Herausfahren des Eintragorgans (14) aus dem Webfach (8) durch die
Bewegungsumkehr der Lade (10) (SteUung B) in die zweite Stellung (U) geschwenkt sind.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche J bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (17)
wenigstens ein gegenüber ihrer Schwenkachse (33) exzentrisch angeordnetes, vorzugsweise verstellbares oder variierbares Bailastgewicht (35,45) trägt.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (17) eine
den beiden Stellungen (I und H) definierende Anschlageinrichtung (28) zugeordnet ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (17)
aus einem ersten, das Ballastgewicht (35) tragenden und um die Schwenkachse (33) schwenkbaren Arm
(34) besteht, auf dem in Armlängsrichtung verstellbar ein zweiter, in etwa senkrecht abstehender Arm
(37), mit gegebenenfalls einem weiteren Ballastgewicht (45), befestigt ist, der das Fadenführungsorgan
(16) trägt.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (37) in etwa
L-förmig gebogen ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des
zweiten Arms (37) als Schußfadenführungsorgan (16) eine Fadenführungsöse angeordnet ist.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (28)
aus einem an der Lade (10) befestigten, C-förmigen
Klotz besteht, dessen Maul vom Arm (37) der Wippe (17) durchsetzt wird und der Aaschlagfläclien (42,43)
zur Begrenzung der Annbewegung und Definition s der beiden Stellungen (I und 11) besitzt
10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul des Klotzes (28)
zwischen den beiden Anschlagflächen (42, 43) mit einer konvexen Rastkurve (41) für den Arm (37)
ausgestattet ist
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 9 oder/und
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (37) der Wippe (17) zumindest in seinem das Maul durchsetzenden Abschnitt metallisch ausgebildet ist und daß
in den Anschlagflächen (42,43) Permanentmagnete (40) vorgesehen wird.
IZ Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet
daß die Schwenkachse (33) jeder Wippe (17) an der der Laufbahn (12) des Eintragorgans (14) abgewand
ten Seite der Lade (10) angeordnet ist daß der
zweite Arm (37) sich über den Ladenbalken gegen die Laufbahn (12) des Eintragorgans hin erstreckt
und an seinem die Fadenöse (16) tragenden Ende nach unten abgebogen ist, und daß der Klotz (28) auf
der Oberseite des Ladenbalkens befestigt ist und den zweiten Arm (37) übergreift
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