DE2836476A1 - Verfahren zur herstellung von hochgradig reinen c tief 7 und/oder c tief 8 aromaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochgradig reinen c tief 7 und/oder c tief 8 aromatenInfo
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Description
DipL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SIL1GFFiItDSTRASSEi 8
TELEFON: C0893
335025 8000 MÖNCHEN 40
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Cos
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Wilmington Del.
Verfahren zur Herstellung von hochgradig reinen Cy und/oder Cg Aromaten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Cy und/oder C„ aromatischen Kohlenwasserstoffen
von hoher Reinheit. Sie "bezieht sich insbesondre auf ein Verfahren
zur Herstellung von Toluol mit einer aromatischen Kohlenwasserstoffreinheit über 95 flüssigen Vol.-Jd und/oder
gemischten Xylolen mit einer aromatischen Kohlenwasserstoffreinheit über 99 flüssigen Vol.-% durch Behandlung von Erdölbeschickungsfraktionen,
in welcher die übliche, kostspielige Lösungsmittelextraktionsstufe vollständig eliminiert und die
Ausbeute an C7 und/oder CQ aromatischen Kohlenwasserstoffen
pro Volumen der rohen Erdölbeschickung im Vergleich zu üblichen Verfahren erheblich erhöht wird.
Aromatische Cy und/oder Cq Kohlenwasserstoffe hoher Reinheit
finden weite Verwendung in der chemischen Industrie. Bekanntlich können diese Kohlenwasserstoffe aus Naphthen und/oder in
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Naphthaquellen vorkommenden Paraffinkohlenwasserstoffen f ζ. 13.
aus dem Kracken, durch katalytische Fieformierung der Erdölfraktionen unter den zur Entfernung von Wasserstoffatomen aus
den Naphtbenringen wirksamen Bedingungen oder in anderen Arten
von Reformlerungsreaktionen unter Umwandlung in aromatische Verbindungen
gebildet werden. Bei den üblichen, scharfen Reformierungsverfahren
werden jedoch wesentliche Mengen dieser nichtaromatischen Verbindungen nicht in Aromaten umgewandelt. Diese
nicht-umgev/andelten, nicht-aromatischen Verbindungen sieden
innerhalb des Siedebereiches des jeweiligen aromatischen Cy und/oder Cr, Kohlenwasserstoffes und können daher vom aromatischen
Kohlenwasserstoffprodukt nicht durch eine billige fraktionierte Destillation ohne Verwendung kostspieliger Lösungsmittelextra.1-:-
tionen abgetrennt werden. Die Reforinierung von Naphthafraktionen
nach üblichen Verfahren liefert daher ein aromatischen Cy
und/oder CQ Kohlenwasserstoffprodukt mit einer erheblichen
Menge an schwer ent fernbarem, nicht-arornatischem Material. Zur Bildung eines aromatischen Cy und/oder CQ Kohlenwasserstoffes
von handelsüblicher Qualität muß daher das erhaltene Reformat einer kostspieligen Lösungsmittelextraktionsstufe unterworfen
werden, um einen hochgradig reinen, aromatischen Cy und/oder CQ
Kohlenwasserstoff zu erhalten. Aufgrund der hohen Kosten einer Lösungsmittelextraktion einschließlich größeren Energieverbrauchs
wurde die Entwicklung von Verfahren zur Herstellungaromatischer Kohlenwasserstoffe versucht, die zur Bildung eines
Produktes von handelsüblich annehmbarer Qualität keine Lösungsmittelextraktionsstufe
erfordern.
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Es sind verschiedene Verfallen zur Herstellung handelsüblich
reiner, aromatischer Cy und/oder C„ Kohlenwasserstoffe ohne
Lösungsmittelextraktion entwickelt worden, und zwar gewöhnlich, indem man als Beschickungsfraktion zur Reformierungsarilage
("reformer charge fraction") eine Kohlenwasserstoffmittel—
fraktion ("hydrocarbon heartcut") verwendete, die nur aromatische Vorläufer mit einem niedrigeren Siedepunkt als die daraus.-herzustellenden
Aromaten enthielt, um eine leichte Trennung des nicht-umgewandelten, nicht-aromatischen Materials und der aromatischen
Cr7 und/oder CD Kohlenwasserstoffe zuzulassen. Gemäß der
ι ö
US PS 3 635 815 wird z.B. eine Naphthabeschickungsfraktion zu
einer Überkopffraktion mit einem oberen Endpunkt von 132 bis 135Qü.
(ASTM) und einer Bodenfraktion mit einem höheren Endpunkt vorfraktioniert. Dann wird die Überkopffraktion katalytisch unter
ausreichend scharfen Reformierungf.bedingungen reformiert, um
die niedriger siedenden Naphthene und Paraffine in Cg Aromaten
mit einem höheren Siedepunkt als der Hauptanteils der Mittelfraktion umzuwandeln. Dann wird das erhaltene Reformat einer
Vielzahl von Fraktioniarungsstufen zur Bildung einer hochgradig
reinen Mischung aus aromatischen Cg Kohlenwasserstoffen unterworfen.
Gemäß der US PS 3 499 9^5 wird in ähnlicher Weise eine Erdölnaphthafraktion
unter Bildung einer Cy-haltigen Mittelfraktion mit einem Siedepunkt zwischen etwa 79 und 1040C. fraktioniert.
Der Siedepunkt dieser Mittelfraktion ist wesentlich niedriger als
110,60G. ,der Siedepunkt von Toluol. Die C7 Mittelfraktion wird
zur Umwandlung der Toluolvorläufer, wie die Cy Naphthene, in
Toluol reformiert und liefert ein Reformat, das zur Bildung
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einer toluolreichen, jedoch auch Paraffine enthaltenden Fraktion
destilliert v/ird. Nach scharfer thermischer Krackung, Fraktionierung und Tonbehandlung liefert die toluolreiche Fraktion dann
ein hochgradig reines Toluolprodukt.
Die US PS 2 653 175 beschreibt ein Spaltbeschickungs-Reformierungsverfahren
zur Herstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe, bei welchem eine Erdölbeschickung in eine Cg ^und Cy Naphthenmittelfraktion
und eine Cß Naphthenmittelfraktion getrennt v/ird«
Jede Fraktion wird getrennt reformiert und durch Berührung mit einem aromatischen, selektiven Absorptionsmittel von ähnlich
siedenden Paraffinen getrennt.
Obgleich die obigen Verfahren aromatische Cy und/oder CR Kohlenwasserstoffe
von angemessener Reinheit liefern, haben sie bestimmte Nachteile, die sie ungeeignet machen. Bei jedem der
obigen Verfahren wird die Erdölbeschickungsfraktion in Fraktionen mit sehr engem Siedebereich vorfraktioniert, um das
nicht-aromatische Material mit einem Siedepunkt im Sieciebereich der daraus hergestellten Aromaten von der Beschickung zu entfernen.
Die Vorfraktionierung der Erdölbeschickungsfraktion in Fraktionen mit solch engem Siedebereich entfernt jedoch entscheidende
Mengen an aromatischen Cy und/oder CQ Vorläufern aus dem Umwandlungsverfahren und verringert entsprechend die
Ausbeute der aromatischen Cy und/oder CQ Kohlenwasserstoffe
pro Volumen an Erdölbeschickung. Daher erzielen die bekannten Verfahren eine erhöhte Reinheit des aromatischen Produktes auf
Kosten der Ausbeute.
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Wie weiterhin bekannt, kann man ein Zwei-Stufen-Refbrinierungsverfahren
zur Herstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe verwenden, bei welchem eine Naphthabeschickung unter milden Bedingungen
in einer ersten Stufe reformiert und dann in einer
zweiten Stufe einer thermischen Krackung unterworfen wird. Bisher wurden jedoch selbst unter Anwendung eines solchen Reformierungsverfahren
in den üblichen Verfahren nur aromatische C~ und/oder Cß Kohlenwasserstoffe erhalten, deren Reinheit sehr
zu wünschen übrig ließ. So kann gemäß der US PS 3 499 9^5 z.B.
eine Kombination aus Vorfraktionierungsstufe und einem Zv/ei-Stufen-Reformierungsverfahren
ohne anschließende Reinigungsstufe durch Tonbehandlung kein Toluolprodukt einer technisch
annehmbaren Reinheit liefern.
Im Hinblick auf die ständig abnehmenden Erdölreserven machen
die mit den obigen Verfahren erzielten, niedrigen Ausbeuten pro Volumen Erdölbeschickung und/oder die geringen Reinheiten
der Aromaten die obigen Verfahren ungeeignet. Es besteht daher ein großer Bedarf nach einem Verfahren zur Herstellung hochgradig
reiner, aromatischer C- und/oder Cg Kohlenwasserstoffe,
das die Notwendigkeit einer kostspieligen Lösungsmittelextraktion eliminiert und ein Produkt von handelsüblich annehmbarer
Reinheit mit einer maximalen Ausbeute pro Volumen Erdölbeschik- kung liefert.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur Herstellung hochgradig reiner aromatischer C7 und/oder
C„ Kohlenwasserstoffe ohne Notwendigkeit einer Lösungsmittelextraktion,
wobei pro Volumen der Erdölbeschickung maximale Ausbeuten an aromatischen Kohlenwasserstoffen erzielbar sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weitei/auf die Herstellung von hochgradig reinem Toluol und gemischten Xylolen, wobei ein
Produkt von technisch annehmbarer Reinheit ohne kostspielige Lösungsmittelextraktion hergestellt v/erden kann und eine maximale
Ausbeute dieser aromatischen Kohlenwasserstoffe pro Volumen Erdölbeschickung erreicht wird. Die erfindun^sgemäß hergestellten,
aromatischen C,. Kohlenwasserstoffe haben eine aromatische Kohlenwasserstoffreinheit über 99 flüssigen Vol.-%, während die
erfindungsgemäß erhaltenen, aromatischen C7 Kohlenwasserstoffe
eine solche über 95 flüssigen Vol.-# haben.
Die obigen Ziele erreicht man durch das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung von hochgradig reinen, aromatischen C7
und/oder CQ Kohlenwasserstoffen von technisch annehmbarer Qualität
in hohen Ausbeuten aus einer Paraffine und Naphthene enthaltenden Naphthabeschickungsfraktion ohne Notwendigkeit einer
Lösungsmittelextraktion. Dieses Verfahren umfaßt die katalytische Reformierung einer Naphthafraktion mit einem Siedebereich aller
Kohlenwasserstoffe mit gleicher Kohlenstoffatomanzahl unter ausreichend scharfen Reformierungsbedingungen, um praktisch
den gesamten, nichtaromatischen Anteil der Naphthabeschickung
mit einem den aromatischen C7 bis CQ Verbindungen entsprechenden
Siedebereich in C7 und/oder Cg Aromaten umzuwandeln und ein
Reformat mit einem solchen Gehalt an Nicht-Aromaten zu bilden,
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daß die aromatischen Kohlenwasserstoffe direkt in technisch annehmbarer
Reinheit durch fraktionierte Destillation aus dem
Reformat gewonnen werden und das Reformat anschließend fraktioniert wird, um die aromatischen Cy und/oder C8 Kohlenwasserstoffe
direkt in hoher Reinheit zu gewinnen.
Die hier verwendete Bezeichung "Naphthafraktion mit einem Siedebereich
aller Kohlenwasserstoffe mit gleicher Kohlenstoffatomzahl" bezieht sich auf eine Naphthafraktion mit einem ausreichend
breiten ASTM Destillationssiedebereich, so daß praktisch alle Paraffine, Naphthene und aromatischen Verbindungen mit
derselben Anzahl an C-Atomen pro Molekül wie die Cy und/oder Cg Aromaten, die man herzustellen wünscht, umfaßt v/erden;
diese Bezeichnung wird hinfort der Einfachheit halber als "vollständige Naphthafraktion" oder im Einzelfall z.B. als
"vollständige Cy-Fraktion" bezeichnet. Erfindungsgemäß kann
somit als Reformierungsbeschickungsfraktion eine vollständige Cy oder Cß Naphthabeschxckungsfraktion oder eine Kombination
derselben verwendet werden. Weiter kann die vollständige Cy oder Cq Naphthafraktion auch mit einer entsprechenden Naphthafraktion
gemischt sein, die entsprechend alle C/- Verbindungen
enthält (d.h. einen solchen Siedebereich besitzt, daß sie alle Cß Verbindungen enthält).
Erfindungsgemäß wurde allgemein festgestellt, daß man aromatische Cy und/oder CQ Kohlenwasserstoffe in hoher Reinheit und
größerer Ausbeute pro Volumen Erdölbeschickung als bisher herstellen kann, indem man als Reformierungsbeschickungsfraktion
eine derartige "vollständige" Cy und/oder C8 Naphthafraktion
verwendet und diese Fraktion dann unter ausreichend scharfen
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Reformierungsbedingungen reformiert, um die darin enthaltenen
Nicht—Aromaten praktisch vollständig in die entsprechenden C-,
und CQ Aromaten umzuwandeln und ein Reformat mit einem Tfinio
mum an nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffen herzustellen. Die einzige Forderung für einen erfolgreichen Betrieb des erfindungsgeinäßen
Verfahrens besteht somit darin, daß die Beschikkung zum Reformicrungssystem eine oben defini&rte "vollständige"
Cy und/oder Cg Naphthafraktion ist und die Reformierungsbedingungen
ausreichend scharf sind. Naphthafraktionen, die diesen Forderungen entsprechen, umfassens
(1) zur Herstellung hochgradig reiner Cy Aromaten wird eine
entsprechende "vollständige" Cy Naphthafraktion verwendet;
geeignete Naphthafraktionen umfassen Cg bis Cy oder Cy Naphtha-fraktionen
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 1210C.
(2) zur Herstellung hochgradig reiner Cq Aromaten wird eine entsprechende
"vollständige" Co Naphthafraktion verwendet; geeignet,
sind Zr bis Co» Cy bis Cq oder Cg Naphthafraktionen mit einem
ASTM Destillationsendpunkt von etwa 149 bis etwa 1820Ce, vorzugsweise
etwa 163°C.
(3) zur gleichzeitigen Herstellung einer hochgradig reinen aromatischen Cy und einer hochgradig reinen aromatischen C8
Fraktion wird eine "vollständige" Cy und CQ Naphthafraktion
verwendet. Geeignet sind Cg bis Cg und Cy bis CQ Naphthafraktionen
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 149 bis etwa 182°C, vorzugsweise etwa 163°C.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch besonders wirksam,
wenn die Beschickungsfraktion eine "vollständige" Cg bis Cß
Naphthafraktion mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etv/a
149 bis etv/a 182°C, vorzugsweise etwa 163°C, umfaßt, da die
Verwendung einer solchen Naphthafraktion die gleichzeitige Herstellung einer hochgradig reinen aromatischen Cy und Cg
Fraktion zusammen mit einem an Cg Aromaten reichen Konzentrat
erlaubt. Wie weiter festgestellt vmrde, ist das erfindungsgemäße
Verfahren besonders wirksam, wenn eine "vollständige" C7 und/oder Cß Naphthafraktion in einer Vielzahl immer schärferer
Reforraierungsstufen reformiert wird. In einer bevorzugten
Ausführungsform erfolgt das erfindungsgemäße Verfahren in
einem mehrstufigen Reforaierungssystein, bei dem die Reformierungsbedingungen
sich von der ersten bis zur letzten Stufe immer weiter verschärfen. Die Beschickung umfaßt vorzugsweise
eine "vollständige" Cg bis CQ Naphthafraktion mit einem ASTM
Destillationsendpunkt von 149 bis 182°C, vorzugsweise etwa 1630C.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können aromatische
C7 und Cg Kohlenwasserstoffe in hoher Reinheit ohne
notwendige Lösungsmittelextraktion hergestellt werden. Durch Verwendung eines nicht-aromatischen Materials mit relativ
breiterem Siedebereich als bei üblichen Verfahren als Beschikkung zur Reformierung und anschließende Reformierung unter bisher
nicht anwendbaren, scharfen Reformierungsbedingungen wird die pro Volumen ErdölbeSchickung erhältliche Menge an aromatischen
C7 und/oder CQ Kohlenwasserstoffe im Vergleich zu üblichen
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Verfahren deutlich erhöht. Somit schafft die vorliegende Erfindung
ein besonders wirksames Verfahren zur Herstellung aromatischer C7 und/oder Cß Kohlenwasserstoffe von hoher Reinheit und
in optimalen Ausbeuten.
Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen ist ein schematisches Diagramn
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und zeigt
ein Fraktionierungsverfahren des Jieformates zur Gewinnung der einzelnen, aromatischen C7 und Cß Kohlenwasserstoffe in hoher
Reinheit.
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eiiwr anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform zur Fraktionierung des Reformates zwecks
Gewinnung der einzelnen aromatischen C7 und C„ Kohlenwasserstoffe
in hoher Reinheit.
Wie erwähnt, erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung
technisch reiner aromatischer C7 und/oder Cft Kohlenwasserstoffe
in hoher Ausbeute. Bisher hatte die Anwesenheit nichtaromatischer Kohlenwasserstoffe in der Reformierungsbeschickungsfraktion
die Herstellung dieser Aromaten in sehr reiner Form ohne kostspielige Lösungsmittelextraktion verhindert oder nur in sehr
geringer Ausbeute gestattet. Erfindungsgemäß wird das Problem aus der Anwesenheit nicht-aromatischer Kohlenwasserstoffe überwunden,
indem als Reformierungsbeschickung eine Naphthafraktion
mit einem ausreichend breiten Siedebereich gewählt wird, um die Menge an verfügbaren, in C und/oder C Aro-
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inaten umwandelbaren Kohlenwasserstoffvorläufern auf ein Maximum
zu bringen, und diese Reformierungsbeschickungsfraktion dann unter ausreichend scharfen Reformierungsbedingungen zu refor-
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raieren, um möglichst viel aromatische C7 und/oder GQ Kohlenwasserstoffe
zu bilden und die Anwesenheit an nicht-aromatischem Material auf einem Minimum zu halten.
Gewöhnlich kann jede - wie oben näher definierte - "vollständige"
C7 und/oder Cß Naphthafraktion verwendet werden. "Vollständige"
C7 Naphthafraktionen umfassen gewöhnlich Cg bis C7
oder C7 Naphthafraktionen mit einem ASTM Destillationsendpunkt
von etwa 1210C. "Vollständige" Cß Naphthafraktionen umfassen
die Cr bis CQt C7 bis CQ oder CQ Naphthalfraktionen mit einem
ASTM Destillationsendpunkt von etwa 149 bis etwa 182°C, vorzugsweise
163°C. In einer bevorzugten Ausführungsform wird
eine "vollständige" C7 und Cß Naphthafraktion verwendet.
Die in diesen Siebereich fallenden
Naphthafraktionen umfassen die Cg bis Cg oder C7 bis CQ Naphthafraktionen
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 149°
bis etwa 182°C., vorzugsweise etwa 163°C., wobei die Cc bis C0
D O
Fraktion besonders bevorzugt wird, da sie die gleichzeitige Herstellung einer hochgradig reinen aromatischen Cr7 und C0 Fraktion
zusammen mit einem an Cr Aromaten reichen Konzentrat erlaubt.
Im Gegensatz zur ausdrücklichen Lehre der US PS 3 635 815 liefert eine Naphthafraktion mit einem Siedepunkt in diesem Bereich
nicht notwendigerweise ein aromatisches Kohlenwasserstoffprodukt von geringer Reinheit, wenn die Reformierungsbeschickungsfraktion
unter ausreichend scharfen Bedingungen reformiert wird, um die
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Umwandlung der stark paraffinischen und naphthe«firer?en 'Anteile
der Beschickung in die entsprechenden aromatischen Kohlenwasserstoffe auf ein Maximum zu bringen. Bisher führte die Verwendung
solcher Reformierungsbedingungen in üblichen Verfahren zur Zerstörung eines wesentlichen Anteils der aromatischen Vorläufer
mit entsprechend niedriger Ausbeute an derartigen Aromaten. Erfindungsgemäß kann man jedoch solche Reformierungsbedingungen
ohne Schaden für die aromatischen Vorläufer vor v/enden,
wenn man ein Reformierungssystem aus einer Vielzahl sich
verschärfender Reformierungsstufen einsetzt, wobei die letzte
Stufe die schärfsten ReformierungsbedingungeJi aufweist.
Selbstverständlich bedeutet die hier verwendete Bezeichnung "aromatische C7 und/oder Cr, Kohlenwasserstoffe" aromatische
Kohlenwasserstoffe mit 7 und/oder 8 C-Atomen pro Molekül einschließlich z.B. von Toluol und Xylolen. Die Bezeichnung "Xylole"
bezieht sich auf aromatische Cg Kohlenwasserstoffe allgemein
und umfaßt ρ-, ni-, o-Xylol und Äthylbenzol.
Bei der in Flg.. 1 gezeigten Herstellung von aromatischen Cy
und/oder Cq Kohlenwasserstoffen in hoher Reinheit nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Rohölbeschickung durch Leitung 1 in den Rohölturm 2 eingeführt, der jede, in einer üblichen
Raffinerieanlage geeignete Form haben kann. Im Turm 2 wird eine Nap'hthabe scha ckungs fraktion als Seitenstram durch Leitung
5 entfernt uno zu einer Beschickungsvorfraktionierungszone 7 geführt. Die Naphthabeschickungsfraktion kann jedes naphthenisch
siedende Material umfassen; sie umfaßt vorzugsweise eine Cg
Naphtha-fraktion mit einem Siedebereich Cr bis zu 2040C.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Der Fachmann erkennt selbstverständlich, daß der Turm 2 so konstruiert
und/oder betrieben werden kann, daß man eine Naphtha™ fraktion mit einem Siedebereich aller Kohlenwasserstoffe mit
6 bis 8 C-Atomen ohne Notwendigkeit einer Vorfraktionierungszone herstellen kann. In der bevorzugten Ausführungsform wird
diese Vorfraktionierungszone jedoch für eine maximale Aromatenausbeute
verwendet.
Die Vorfraktionierungszone 7 wird so betrieben, daß man durch
fraktionierte Destillation eine Naphthafraktion mit einem
Siedebereich aller C7 und C8 Kohlenwasserstoffe erhält, bestehend
aus einer C- bis CQ Naphthafraktion mit einem ASTM Destillationsendpunkt
von etwa 149 bis etv/a 182°C., vorzugsweise 163°C, wobei noch eine Bodenfraktion mit einem höheren Endpunkt anfällt.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß durch Trennung der Naphthabeschickungsfraktlon
in eine Uberkopffraktion mit einem
Siedebereich innerhalb dieses Temperaturbereiches die Ausbeute an aromatischen Cg bis CQ Kohlenwasserstoffen pro Volumen Rohölbeschickung
auf ein Maximum gebracht werden kann. Eine Naphthafraktion mit einem solchen Siedebereich enthält praktisch alle
aromatischen Cg bis CQ Kohlenwasserstoffvorläufer und hält die
Konzentration höher siedender Paraffine und schwerer Naphthene auf einem Minimum, die auf dem Katalysator kohlenstoffhaltige
Niederschlage bilden und daher die Katalysatorlebensdauer zwischen den Regenerationen verkürzen. Die erhaltene Bodenfraktion
wird aus der Vorfraktionierungszone 7 durch Leitung 8 entfernt und zur weiteren Verwendung in eine Reformierungsanlage für Brennstoffe
für Schwerraotoren ' übergeführt. Die Uberkopfnaphtha-
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fraktion mit vollem Siedebereich bezüglich der Kohlenstoffanzahl
und mit einem Endpunkt von 16O bis 1820C. wird durch Leitung 9
zur katalytischen Reformierungszone 10 geführt.
Die Reformierungszone 10 kann jedes übliche Reforrniei-ungssysten umfassen, das zu einem ausreichend scharfen Betrieb in der Lage
ist und ein einziges oder mehrere Reaktorcysterne umfassen kann.
Dabei kann es sich um ein isotherniisches oder adiabatisches
Reformierungssysten handeln.
Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren für jedes übliche, sehr scharfe Reformierungssysten geeignet ist, umfaßt in der bevorzugten
Ausführungsforii; die Reformierungszone 10 vorzugsweise
ein adiabatisches Reforinicrungssystcn mit mehreren Reaktoren.
Dadurch können, wie festgestellt wurde, daß Reformierungsbedingungen
genau angepaßt werden, um eine gleichzeitige maximale
Bildung von Cg bis Cg Aromaten und minimale Bildung der restlichen,
nicht-aromatischen Paraffine und Naphthene zu ergeben, die im Bereich der Cy und/oder C„ Aromaten sieden. In der" bevorzugten
Ausführungsform umfaßt die Reformierungszone IO ein
scharfes adiabatisches Reformierungssysten mit mindestens 2, vorzugsweise 4 Reaktorstufen, die sich in einem oder mehreren
Gefäßen befinden können, und zwar mit oder ohne Möglichkeiten, um einen Teil des gesamten Katalysators zur äußerlichen Regeneration,
zu entfernen und diesen bei fortdauerndem Betrieb wieder an Ort und Stelle zu bringen.
Bei Anwendung des bevorzugten, mehrstufigen Reformierungssysteins
wird die Schärfe der Reformierungsbedingungen von der ersten bis
zur letzten Reaktionsstufe fortlaufend erhöht. In den ersten
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Stufen der gesamten Reformierungsreaktion sind die Bedingungen
weniger scharf als der gesamte Durchschnitt, um die Umwandlung von Naphthenen in ihre entsprechenden Aromaten zu begünstigen
und die Naphthenumwandlung bei Bedingungen praktisch zu beenden, bei welchen die relativen Krackgeschwindigkoiten gering sind.
In den letzten Reaktionsstufen werden die Reformierungsbedingungen
ausreichend verschärft, um praktisch alle Paraffine in entsprechende Aromaten umzuwandeln. Durch fortlaufende Verschärfung
der Reformierungsbedingungen von der ersten bis zu letzten
Reaktionsstufe werden daher praktisch alle aromatischen Cy
und/oder Cß Kohlenwasserstoffvorlaufer in Aromaten umgewandelt,
bevor die Krackreaktion eingeleitet wird und die restlichen Moleküle in leicht entfernbare Komponenten umgewandelt werden,
wobei ein Cg Aromatenprodukt, das weniger als 1 % nicht-aromatisches
Material enthält, und ein C7 Aromatenprodukt, das weniger
als 5 % nicht-aromatisches Material enthält, erhalten wird. Die
Verwendung von mindestens 3 und vorzugsweise 4 Reaktionsstufen
erlaubt weiter"die absatzweise Einstellung der Schärfe der Reformierungsbedingungen auf ein für jede Naphthenumwandlung
geeignetes Optimum, wodurch die aus jedem Volumen Beschickung erhältliche Menge an Cg bis C8 Aromaten auf ein Maximum gebracht wurd.
Durch Verwendung eines mehrstufigen Reformierungssystems mit
progressiv-von der ersten bis zur letzten Stufe verschärften
Bedingungen kann man die Reformierung bei bisher nicht anwendbarer Schärfe ohne Zerstören der C^ bis CQ Aromatenvorläufer
00
betreiben. Durch ein Arbeiten bei bisher ungeeigneter Schärfe erreicht man eine höhere Umwandlung der Paraffine und Naphthene
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als bisher möglich. Daher kann eine Reforraierungsbeschickung
mit breiterem Siedebereich, die praktisch alle Cr bis Cß, C7
bis Cq oder Cg aromatischen Vorläufer enthält, verwendet werden,
ohne da.ß die Reinheit des Cy und/oder Cg Aromatenproduktes auf
einen technisch ungeeigneten Wert verringert wird.
Selbstverständlich erfordern solch scharfe Bedingungen ein Arbeiten bei relativ niedrigem Druck und Kataly satoraumgeschwi.fidigkeit
sowie bei relativ hohen Temperaturen und sorgfältiger
-Zusammensetzung Kontrolle der Katalysator/ und anderen Variablen eines
scharfen Reformierungsbetriebes. Die Schärfe der Reforraierungsbedingungen
kann durch die Temperatur gemessen v/erden, auf v/elcher die Reformierungszone gehalten wird, vorausgesetzt, daß
die anderen Betriebsbedingungen einem scharfen Verfahren entsprechen.
Typische Reforniierungsbedingungen umfassen eine Temperatur zwischen 425 bis 595°C., vorzugsweise 482 bis 538°C,
und einen Druck zwischen 3,5 bis 70 a tu, vorzugsweise 7 bis 14 atu. Die Reformierungszone wird
vorzugsweise auf einer flüssigen stündlichen Rauingeschwindigkeit
(LHSV) von 0,1 bis 20 oder mehr, insbesondere zwischen etwa
3 3
0,5 bis 3 m NaphthabeSchickung pro m Katalysator pro std, und
einer Wasserstoffrückfülirungsgeschwindigkeit zwischen 1,0 bis
20,0 oder mehr Mol Wasserstoff pro Mol Beschickungsnaphtha, insbesondere bei 5 bis 7,0 Mol Wasserstoff pro Mol Beschickungsnaphtha
zur Reformierungszone, gehalten. Erfindungsgemäß optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn in den letzten Reaktionsstufen eine Temperatur von 510 bis 5380C.
und in den ersten Reaktionsstufen eine solche von 454 bis 482°C.
aufrechterhalten wird.
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Die Schärfe der Reformierungsbedingungen kann auch durch die
Octanzahl des C^+ Zielreformates gemessen werden (vgl. die
US PS 3 635 815s die üermit in die vorliegende Anmeldung mit
aufgenommen wird). Selbstverständlich kann die Naphthafraktion
mit einer Kohlenstoffanzahl im vollen C-, und/oder Cg"Bereich
aufwärts, abwärts, radial oder in "plug-flow" Form
durch die Reformierungszone geleitet v/erden.
Die Reformierung erfolgt vorzugsweise katalytisch mit jedem geeigneten Katalysator, der das in der Refonnierun^sbecchickungsfraktion
enthaltene, nicht-aromatische Material in die entsprechenden aromatischen Kohlenwasserstoffe umwandeln Jtann. Geeignete -:
Reformierungskatalysatoren sind bekannt und umfassen mindestens ein Metall der Platingruppe auf einem anorganischen, wärmefesten
Träger, wie z.B. Platin-Germanium-Halogen auf· Tonerde, Platin-Halogen
auf Tonerde, Platin-Halogen-Rhenium auf Tonerde und Platin-Halogen-Iridium.auf Tonerde und Kombinationen dieser
Katalysatoren.
Nach der Reformierung wird das die Cg bis CQ Kohlenwasserstoffe
enthaltende Reformat durch Leitung 11 zur Fraktionierungsvorrichtung
12 geleitet und in dieser in eine niedrig siedende Überkopf fraktion, die durch Leitung 13 aus dem System entfernt wird,
und in eine Cg+ Bodenfraktion getrennt, die durch Leitung 14
zur weiteren Fraktionierung in die Vorrichtung 15 geführt wird.
In der Fraktionierungsvorrichtung 15 wird über Kopf ein hochgradig reines, aromatisches Cg bis Cg Aromatenmaterial vom restlichen
Cq+ Kohlenwasserstoffprodukt (Leitung 16) abgetrennt und durch
Leitung 17 in die Fraktionierungsvorrichtung 18 geführt. In der
Fraktionierungskolonne 18 werden hochgradig reine aromatische Cp
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Kohlenwasserstoffe, die gemischte Xylole und Äthylbenzol umfassen,
als Bodenfraktion durch Leitung 19 entfernt. Eine Cr und C-,
Arornatenfraktion wird über Kopf aus Kolonne 1t3 durch Leitung ?A
entfernt und anschlief3end durch fraktionierte» Destillation in
Kolonne 22 über Kopf in eine Cr Aromatenkonzentratfraktion
durch Leitung 23 und eine hochgradig reine C7 Bodenfraktion
durch Leitung Zk getrennt. Die CV Arotnatenfraktion umfaßt govchn-.
lieh Benzol mit hO % oder weniger nicht-aroma tischein Material,
während die Cy Aromatenfraktion Toluol mit einer aromatischen
Kohlenwasserstoff reinheit über 9[) c/i umfaßt.
Ex'findi'ngsgoinäß können auch (nicht gezeigte) Behandlungsmittel
zur Entfernung von Ver-unt-einigungen, wie Schwefelverbindungen,
Sticks Lof f- und Sauerstoffverbindungen und Schv/erinetallverunreinigungen,
angewendet v/erden, die in einei1 üblichen NapJitbabeschickung
vor der Reformierungsstufe anwesend sein können»
Fig. 2 zeigt ein snderes Fließscheina rntt unterschiedlicher im-Ordnung
der Fraktionierungskolonnen zur Trennung des Heforuial:es
in die einzelnen, hochgradig reinen Cr bis C, aromatischen
Kohlenwasserstoffe. Wie in Fig. 1 wird die Erdülboschickung
durch Leitung 31 in den Rohöl turm 32 eingeführt. In diesen) wird
eine Naphtha-beschickungsfraktion (Cg-20A0C.) durch Seitenstromleitung
35 entfernt und durch Leitung 36 zur Vorfraktionierungs-·
zone 37 geführt. In dieser wird die C^-ZOh0C. Naphthafraktion
durch fraktionierte Destillation in eine Cr bis CR Naphthafraktion
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von 149° bis 182°C.,
vorzugsweise 163°C., getrennt und eine hoher siedende Bodenfraktion
wird durch Leitung 38 zur weiteren Verwendung abgezogen.
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Diese Naphthafraktion mit einem Siedebereich aller Cy und Cß
Kohlenwasserstoffe wird dann durch Leitung 39 zur Reformierungszone
40 geführt, wo sie vorzui^woice in einem mehrstufigen,
oben beschriebenen System reformiert wird. Das erhaltene, C(-bis
Co Aromaten enthaltende Fteformat wird dann durch Leitung
41 zu einer HeptanentfernungskoH orine 42 ("deheptanizer column")
geleitet, wo "es in eine Fraktion aus Cy und niedriger siedende.!) *
Kohlenwasserstoffen und eine Fraktion aus Cq und höher siedenden
Kohlenwasserstoffen getrennt wird. Die Cy und niedriger siedende
Fraktion wird über* Kopf durch Leitung 43 zur Fraktionierung^-
vorrichtung 48 abgezogen. Die C^ und höher siedende Fraktion
wird als Bodenmaterial durch Leitung 44 zur Rückführungskolonns
abgezogen. In der Fraktionierungsvorrichtung m8 wird die Cy und
niedriger siedende Kohlenwasserstofffraktion durch fraktionierte
Destillation in ein niedrig siedendes, durch Leitun,., 49 abgeführtes
Kohlenv.'asserfitoff-Überkopfmatcrial, in eine mi Cg />.roim~
ten reiche, durch Leitung 50 abgezogene Seitenstronifraktion und
eine durch Leitung 5'1 abgezogene, hochgradig reine Cy Aromaten-
(" re run c ο lutan'')
Bodenfraktion getrennt. In der Rückführungskolonne 4ί?/werden die
restlichen Cg+ Kohlenv/asserstoffe von den aromatischen Cß Kohlenwasserstoffen
durch fraktionierte Destillation getrennt und als Bodenfraktion durch Leitung 46 abgezogen. Die erhaltenen, hochgradig
reinen, aromatischen Cg Kohlenwasserstoffe werden über
Kopf durch Leitung 47 gewonnen.
Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Fraktionierungssysteme
zur Gewinnung reiner aromatischer Cy und Co
Kohlenwasserstoffe aus einem Cg bis C8 Aromaten enthaltenden
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Reformat beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß selbstverständlich
jedes Fraktionierungssystem verwendet werden, das die Gewinnung reiner Cy und Cß Aromaten erlaubt. Wenn eine andere
als erfindungsgemäß dargestellte Naphthafraktion mit einem Siedebereich
aller Cy und/oder Cg Kohlenwasserstoffe als Reformierungs-.beschickung
verwendet wird, können bestimmte Modifikationen notwendig sein, um die Gewinnung der Cy und/oder C0 Aromaten in
retier Form zu erlauben« Erfindungsgemäß kann daher jedes bekannte
Fraktionierungssystem verwendet v/erden, durch welches die besonderen, gewünschten Aromaten in reiner Form mit hoher Wirksamkeit
gewonnen werden können. . So kann z.B. bei der Herstellung hochgradig reiner C8 Aromaten aus einer "vollständigen" Cß
Naphthabeschickung, z.B. einer
Cß Naphthabeschickung mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 163°C. ein Fraktionierun^ssystem aus einer Heptanentfern-
Cß Naphthabeschickung mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 163°C. ein Fraktionierun^ssystem aus einer Heptanentfern-
("rerun column")
nungsvorrichtung und einer Rückführungskolonne/verwendet v/erden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können aromatische Cy und/
oder Co Kohlenwasserstoffe einschließlich Toluol und gemischte
Xylole in technisch annehmbarer Reinheit und bisher nicht erreichbarer Ausbeute pro Volumen Erdölbeschickung ohne notwendige
Lösungsmittelextraktion hergestellt werden. Hochgradig reines Toluol mit einer aromatischen Kohlenwasserstoffreinheit über 95
flüssigen Vol-% erhält man erfindungsgemäß ohne Lösungsmittelextraktion
und in bisher nicht erreichbarer Ausbeute zusammen mit der Bildung hochgradig reiner Xylole mit weniger als 1 % an
nicht-aromatischem Material. Die vorliegende Erfindung schafft somit ein besonders wirksames Verfahren zur Herstellung von
Xylolen einer Reinheit über 99 %, wobei als Nebenprodukt Toluol
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von technisch annehmbarer Reinheit erhalten wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren bietet einen leichten und wirtschaftlichen Weg zur Herstellung hochgradig reiner, aromatischer Cy und CQ
Kohlenwasserstoffe mit entscheiden.'! erhöhter Ausbeute pro Volumen
Erdölbeschickung. Wird als Reformlerungsbeschickungsfraktion eine
Naphthafraktion im Siedebereich aller Cy und/oder Cß Kohlenwasserstoffe
("vollständige" Cy und/oder Cg NaphthabeSchickung)
mit ASTM Siedebereich, um praktisch alle Paraffine, Naphthene und aromatischen Verbindungen mit derselben Anzahl an Kohlenstoffatomen
pro Molekül wie die herzustellenden Cy und/oder Cg Aromaten zu umfassen, verwendet
und bei großer Schärfe reformiert, dann erhält man erhöhte Ausbeuten
an aromatischen Kohlenwasserstoffen ohne Abnahme der Aromatenreinheit. Durch Reformierung in einer Vielzahl von
Reaktionsstufen mit fortlaufend schärferen Bedingungen von der ersten bis zur letzten Stufe werden aui3erdern Reinheit und Ausbeute
der aromatischen Cy und CQ Kohlenwasserstoffe nocht weiter
verbessert.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
100 000 Barrels Erdölbeschickung wurden nach dem Verfahren der US PS 3 635 815 und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt,
wobei eine Cg bis Cg Naphtha umfassende Fraktion mit einem
Siedebereich aller C und C0 Kohlenwasserstoffe mit einem ASTM
Destillationsendpunkt von etwa 163°C bei einer Temperatur von 510 bis 524 C. in einem adiabatischen Reformierungssystem
mit 4 Reaktoren unter Verwendung eines üblichen Reformierungskatalysators reformiert wurde.
Ein Vergleich der beiden Ver~
* (1 Barrel = 159 lit)
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fahren zeigt, daß erfindungsgemäß eine erheblich größere Menge
an hoch-gradig reinen Xyloleri pro 100 000 Barrels Erd.olbeschi.kkung
als nach dein Verfahren der US PS 3 6'5!J>
81 i? gebildet vmrde,
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Le e rs e i\e
Claims (18)
1.)- Verfahren zur Herstellung von hochgradig reinen, aromatischen
Kohlenwasserstoffen mit gut ei* Qualität aus der Gruppe von
C7, und/oder C„ Aromaten, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) ein■ Ausgarigsmaterial aus (i) einer"vollständigeil' C7-"Naphthafraktion
zur Herstellung von hochgradig reinen C7 Aromaten,
(ii) einer 'Vollständigen11 Cg Naphthafraktion zur Herstellung
von hochgradig reinen C„ Aromaten, (iii) einer "vollständigen"
Cy und Cg Naphthafraktion zur Herstellung von hochgradig reinen
C7 und Cq Aromaten bereitstellt;
b) das Ausgangsraaterial unter Reiormierungsbedingungen ausreichender
Schärfe katalytisch reformiert, um die darin anwesende?!
Nicht-Aromaten praktisch vollständig in die entsprechenden Aromaten umzuwandeln und ein Reformat reit einem solchen Nicht~Aro~
matengehalt zu "bilden, daß die aromatischen Kohlenwasserstoffe
direkt aus dein Reformat mit handelsüblich annehmbarer Reinheit durch fraktionierte Destillation gewonnen werden können; und
c) das Reformat zur direkten Gewinnung der aromatischen Kohlenwasserstoffe
in hoher Reinheit fraktioniert.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial eine "vollständige" C7 Nephthafraktion ist.
3.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
"vollständige" Naphthafraktion eine Cg bis C7 Naphthafraktion
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 1210C. ist.
4.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
"vollständige" C7 Naphthafraktion eine C7 Naphthafraktion mit
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ORIGINAL INSPEGTEP
einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 121 C. ist.
5.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf3 das Ausgangarnaterial eine "vollständige" C„ Naphthafraktion ist.
β,- Verfahren nach Anspruch 5P dadurch gekennzeichnet, daß die
"vollständige" C{, Naphthafraktion eine Cg bis CQ Naphthafraktion
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 149 his etwa
1820C. ist.
7.~ Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
"vollständige" Cn Naphthafraktion eine Cy bis C„ Naphthafraktion
mit einem ASTi-I Destillationsendpunkt von ο tv/a 149 bis etv;a
1820C. ist.
8c- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
"vollständige" CQ Naphthafr-i..ktion eine Cß Naphthafraktion mit
einem ASTM Destillationsenclptuikt von etwa 149 bis etwa 182 C.
ist.
9·- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dss
Ausgangsmaterial eine "vollständige" Cy und Co Naphthafraktion
ist.
10.- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
"vollständige" Cy und CQ Naphthafraktion eine Cy bis C0 Naphthafraktion
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 149 bis
etwa 1820C. ist.
11.- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die "vollständige" Cy und C8 Naphthafraktion eine Cg bis Cg Naphthafraktion
mit einem ASTM Destillationsendpunkt von etwa 149 bis etwa 1820C. ist. 909809/1031
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12,- Verfahren nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die C7 und C„ Aromaten in hoher Reinheit gewonnen werden,,
indem man das Reformat in eine niedrig siedende Kohlenwasserstofffraktion und eine Cg+ Bodenfraktion fraktioniert, die Hodenfraktion
in eine Cg bis Cg Aromaten enthaltende Uberkopffraktion
und eine Cq+ KohlenwassDr-ßtofffraktion fraktioniert und die die
Cg bis Cg Aromaten enthaltende Überkopffraktion durch fraktionierte
Destillation in die einzelnen C7 und Cß Aromaten trennt»
13.- Verfahren nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die C7 und Cß Aromaten in hoher Reinheit gewonnen v/erden,
indem man das Reformat in eine C7 und niedriger siedende Koblcavwasserstofffraktion
und eine C„ und höher siedende Kohlenvasßor
Stofffraktion fraktioniert; die Cg und höher siedende Kohlen-Wasserstofffraktion
in eine Cg Kohlenwasserntoffraktion von
hoher Reinheit und eine Cq+ Kohlenwasserstofffraktion trenntr
die C7 und niedriger siedende Kohlenvasserstofffraktion in eine
niedrig siedende und eine Cg und höher siedende Kohlenwasserstoff
rakti on trennt, die Cg und höher siedende Kohlcnv/asserstofffraktion
in eine Cg Kohlenwasserstofffraktion und eine hochgradig
reine C7 Aromatenfraktion trennt und die hochgradig reinen C7
und Cg Aromatenfraktionen gewinnt,
14,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material in einer Vielzahl sich immer mehr verschärfenden Reformierungsstufen
reformiert wird.
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15·- Verfaliren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial in einem mindestens drei Reaktionsstufen enthaltenden
Reformierungssystem reformiert wird.
16.- \rerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reformierungsbedingungen eine Arbeitstemperatur von etwa 425 bis
etw«. 595°C„, einen Druck von etwa 3,5 bis etwa 70 atü, eine
flüssige stündliche Raumgeschwindigkeit von etwa 0,1 bis etwa 20
m Naphthabeschickung pro m Katalysator pro Stunde und eine
V/asserstoffrückführungsnenge zwischen etwa 1 bis etwa 20 Mol
Wasserstoff pro Mol Reforaiierungs-Naphthabeschickung umfassen.
17·- Verfaliren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsternporatur in den letzten Reformierungsstufen etwa
510 bis etwa 538°C. und in den restlichen Reformierungsstufen 'zwischen etwa 454 bis etwa 482°C. liegt.
18.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cq Aromaten in einer Reinheit über etwa 99 flüssigen Vol.-%
erhalten werden.
19·- Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Cy Aromaten in einer Reinheit über etwa 95 flüssigen Vol.-?6
erhalten werden.
Der Patentanwalt:
'/ L . I^H-vJ Lt
909809/1031
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