DE2835543A1 - Nichttoxischer aktiver fuellstoff in schleifscheiben - Google Patents

Nichttoxischer aktiver fuellstoff in schleifscheiben

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DE2835543A1
DE2835543A1 DE19782835543 DE2835543A DE2835543A1 DE 2835543 A1 DE2835543 A1 DE 2835543A1 DE 19782835543 DE19782835543 DE 19782835543 DE 2835543 A DE2835543 A DE 2835543A DE 2835543 A1 DE2835543 A1 DE 2835543A1
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Bernd Dipl Chem Dr Schoenfeld
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/34Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
    • B24D3/342Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties incorporated in the bonding agent
    • B24D3/344Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties incorporated in the bonding agent the bonding agent being organic

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Description

Die Erfindung betrifft einen nichttoxischen aktiven Füllstoff für Schleifscheiben.
Schleifscheiben, z.B. zum Trennschleifen, bestehen aus einem Schleifmittel, einem Bindemittel und aktiven Füllstoffen. Die Wirkungsweise dieser Füllstoffe ist nicht mit hinreichender Sicherheit geklärt , möglicherweise haben sie die Aufgabe, während des Schleifvorganges die Kontaktzone zu kühlen und zwischen Schleifmittelkorn und Werkstück einen Schutz- und Gleitfilm zu bilden. Dadurch wird eine übermäßige Abnutzung der Schleifscheiben verhindert und eine gute Schnittqualität erreicht. Bei Abwesenheit derartiger aktiver Füllstoffe zeigt die Schnittfläche Anlauffarben, während sie bei Verwendung eines wirksamen Füll-Stoffs ein blankes Aussehen aufweist.
Im Laufe der Zeit wurde eine große Anzahl von Substanzen zum Einsatz als aktive Füllstoffe vorgeschlagen. Nach US-PS 2 216 135 kann man z.B. alle nicht wasserhaltigen, aber wasserlöslichen, nicht oxidierenden anorganischen Alkali- und Erdalkalisalze mit Schmelzpunkten von 700 12000C als aktive Füllstoffe verwenden. Gemäß US-PS
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1.984.423 können aber auch oxidierende Stoffe, wie Kaliumpermanganat oder Natriumbichromat, oder gemäß US-PS 2.258.774 niedrig schmelzende Metalle, wie Zink, Cadmium, Zinn, Blei, Antimon und Wismut, eingesetzt werden. In der Technik haben sich jedoch insbesondere für Verwendung in· Trennschreiben nur Bleichlorid (PbCl^) und Antimonsulfid (Sb0S.,) durchgesetzt, evtl. im Gemenge mit weiteren Hilfsstoffen.
Beim Schleifvorgang verdampfen diese Stoffe. Da Blei und Antimon eine hohe Toxizität aufweisen, ergeben sich bei Verwendung von mit diesen Stoffen ausgerüsteten Schleifscheiben Umweltprobleme. Man hat versucht, dem Rechnung zu tragen, indem die Schleifmaschinen mit Absaugvorrichtungen ausgerüstet wurden. Diese Vorrichtungen sind jedoch sehr aufwendig, erschweren die Schleifarbeiten und vermögen häufig auch nicht die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen MAK-Werte zu gewährleisten. Deswegen erschien es zweckmäßiger, die umweltbelastenden Substanzen
20 zu vermeiden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Bleichlorid bzw. Antimonsulfid als aktiven Füllstoff in Schleifscheiben durch einen ähnlich wirksamen, ungiftigen und preiswerten Stoff zu ersetzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Einsatz von Alkalichloroferraten (II,III) der allgemeinen Formel I
3b AxFe+; Fe+^+Clx + 2y + 3 z (D
wobei A = mindestens ein Alkalimetall- bzw. Ammoniumion, x =1 bis 10,Y=O bis 1, ζ = 0 bis 1 ist und y und ζ nicht gleich- , .
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zeitig O sind. Insbesondere eignen sich als aktiver Füllstoff Alkalichloroferrate (II) der allgemeinen Formel I, wobei A mindestens ein Alkalimetallion, χ = 1 bis 6, y = 1 und z=0 ist in Mengen von 5 bis 15 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der gesamten Schleifscheibe.
Die erfindungsgemäß als aktiver Füllstoff für Schleifscheiben zu verwendenden Alkalichloroferrate (II,III) sind nichttoxisch und hinsichtlich der Schnittleistung ähnlich wirksam wie die zu ersetzenden toxischen Stoffe. Sie sind darüberhinaus auch preiswert herzustellen, z.B. nach einem in einer getrennten Anmeldung verfolgten Verfahren, bei dem ein oder mehrere Alkalichloridebzw.Ammonchlorid,wasserfreies Eisen(III)chlorid und Eisenpulver miteinander verschmolzen werden.
Als Alkalimetallionen kommen im Prinzip Lithium-, Natrium- und Kaliumionen in Betracht. Auch der Einbau von Ammoniumionen anstelle von Alkalimetallionen bzw. zusätzlich zu diesen kann in Betracht gezogen werden. Der Einbau von Lithiumionen bringt allerdings Nachteile mit sich. Bei der technischen Anwendung muß der aktive Füllstoff eine möglichst kleine Hygroskopizität besitzen. Die Hygroskopizität des erfindungsgemäßen Füllstoffes hängt von Art und Menge des Alkaligehalts und vom Eisen(III)-gehalt ab. Sie vermindert sich in der Reihe Lithium, Natrium, Kalium.
Zu geringer Alkaligehalt und zu großer Eisen (III)-Gehalt erhöhen die Hygroskopizität. Sehr großer Alkaligehalt erhöht die Hygroskopizität ebenfalls. Am vorteilhaftesten sind Eisen(III)-arme Natrium- bzw. Kaliumchloroferrate, etwa der Zusammensetzung A FeCl _ (x = 1 bis 6), also z.B. die bekannten Verbindungen KFeCl3, K3FeCl4, NaKoFeCIg oder Mischungen derselben untereinander oder im Gemisch mit Kaliumchlorid bzw. Natriumchlorid.
Die erfindungsgemäßen Füllstoffe können allein oder mit
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f-
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anderen Füllstoffen gemischt für Schleifscheiben verwendet werden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Füllstoffe für Schleifscheiben hat es sich überraschenderweise herausgestellt, daß man gegenüber der Verwendung von Bleichlorid und •Antimonsulfid mit erheblich kleineren Mengen auskommen kann, ohne daß die Schnittqualität leidet. So genügt ein Zusatz von 10 % Alkalichloroferrat (II) anstelle von 20 % Bleichlorid. Dies wirkt sich in vorteilhafter Weise so aus, daß die Sprenggeschwindigkeit, d.h. die Umfangsgeschwindigkeit, bei der die Schleifscheibe zerspringt, der mit dem erfindungsgemäßen Füllstoff hergestellten Schleifscheibe um etwa 10 % gegenüber den mit Bleichlorid hergestellten gesteigert werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert, ohne sie jedoch in irgendeiner Weise darauf zu beschränken.
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ORIGINAL INSPECTED
Beispiele
Es wurden gleichartige Versuchs-Trennschleifscheiben aus Phenolharz, Korundpulver und aktivem Füllstoff von ca. 600 mm Durchmesser und ca. 8 mm Dicke hergestellt. Die Scheiben wurden auf einer Schleifmaschine mit steigender Umfangsge-5 schwindigkeit in Rotation versetzt bis eine Zerstörung eintrat. Der entsprechende Wert ist unter Sprenggeschwindigkeit in Tabelle I aufgeführt.
Sodann wurden Scheiben gleicher Zusammensetzung zum Trenn-10 schleifen eingesetzt. Dazu wurden stabförmige Werkstücke von 100 χ 100 mm Querschnitt aus einer für Prüfzwecke standardisiertaiLegierung "CK 45 normalisiert" eingesetzt. Es wurden mit der jeweiligen Trennscheibe eine Anzahl von Schnitten senkrecht zur Längsachse durchgeführt und der 15 Durchmesserverlust der Trennscheibe pro Schnitt bestimmt.
Außerdem wurde die spezifische Trennleistung ermittelt, die
2 sich aus Abnahme des Werkstücks pro Zeit in cm /s ergibt, und der Leistungsfaktor ermittelt, der den Quotienten aus
Abnahme des Werkstücks und Abnahme des Querschnitts der
20 Trennscheibe, jeweils gemessen in cm , darstellt. Darüber-
hinaus wurde die Leistungsaufnahme der Schleifmaschine während des Schleifvorgangs registriert und das Profil der Trennscheibe und das Aussehen der Schnittfläche des Werkstücks nach dem Schleifvorgang begutachtet. Die entsprechenden Werte sind in Tabelle I zusammengestellt.
Die in Tabelle I mit V 1 und V 2 bezeichneten Beispiele sind Vergleichsbeispiele ohne Verwendung eines aktiven Füllstoffs bzw. mit Bleichlorid als Füllstoff gemäß Stand der Technik.
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ORIGINAL INSPECTED
■Tabelle I
a) Beispiel Nr,
V 2
b) Füllstoff
c) Gew.-% Füllstoff
d) Scheibendurchmesser (mm)
e) Scheibendicke (mm)
f) Scheibengewicht (kg)
g) Sprenggeschwindigkeit (m/s)
h) Anzahl der Schnitte i) Umfangsgeschwindigkeit (m/s)
k) Leistungsaufnahme (A) 1) Durchmesserverlust
pro Schnitt (mm) m) Spez.TrennIeistung
(cm2/s)
n) Leistungsfaktor o) Scheibenprofil p) Schnittqualität
PbCl.
21
14-15
K2FeCl4
10,4
605 600 603
7,9 7,6 7,9
5,1 5,8 5,3
160 144 156
2x5 2x5 3x5
100 100 100
120 120 125
24-26
Na2FeCl4
10,7
600 8,2 5,3
155
4x5
100 120
23-26
K2FeCl4 · K2FeCl4
K FeCl3 2KCl
10,0 8,6
605 602
7,9 8,0
5,3 5,3
155 155
4x5 4x5.
100 100
130 130
23-25
17-19
6,9-7 ,0 7,3-7 ,4 6,6-6 ,8 6,6-6 ,8 6,6-6 ,8 .6,6-6, 8
1 ,2-1 ,3 3,6-3 ,8 2,1-2 ,2 2,1-2 ,3 2,1-2 ,3 2,8-3, 1
rund eckig eckig eckig eckig eckig
blau blank blank blank blank blank

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Nichttoxischer aktiver Füllstoff für Schleifscheiben , dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus Alkalichlorof erraten (II,III) der allgemeinen Formel I
" A Fe++ Fe+++ Cl (I)
b Äx*e y *e ζ C1x+2y + ζ
wobei A = mindestens ein Alkalimetall· bzw. Ammoniumion, χ = 1 bis 10, y = 0 bis 1 und ζ = 0 bis 1 ist und y und ζ nicht gleichzeitig 0 sind.
2. Verwendung von Alkalichloroferrat (II) der allgemeinen
Formel I, wobei A mindestens ein Alkalimetallion, χ = 1 bis 6, y = 1 und ζ = 0 ist, als nichttoxischer aktiver Füllstoff in Schleifscheiben in Mengen von 5 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der gesamten Schleifscheibe.
3. Schleifscheiben dadurch gekennzeichnet, daß sie als nichttoxischen aktiven Füllstoff Alkalichloroferrate (TI,III) der in Anspruch 1 angegebenen Formel enthalten.
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©FUQiNAL INSPECTED
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