DE2835517B2 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von kunststoffbeschichteten optischen Glasfasern - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von kunststoffbeschichteten optischen GlasfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von kunststoffbeschichteten optischen
Glasfasern, bei dem auf die Faser unmittelbar nach dem Ziehen aus der Schmelze das Überzugsmaterial
aufgebracht und anschließend wärmegehärtet wird.
Die zur Lichtfortpflanzung verwendeten Glasfasern (nachstehend als optische Fasern bezeichnet) haben
im allgemeinen einen Durchmesser von nicht mehr als ungefähr 200 μΐη, um die gewünschte Biegsamkeit
zu erhalten, und sind aufgrund ihres Grundstoffs außerordentlich spröde. Während der Herstellung der
optischen Fasern oder ihrer Verseilung erleiden sie deshalb sehr leicht Oberflächenschäden, die zur Konzentration
äußerer Beanspruchungen auf bestimmte Stellen führen und so den Bruch der optischen Fasern
herbeiführen. Aus diesem Grunde ist es außerordentlich schwierig, optische Fasern als Fortpflanzungsmedium
ohne Schutz zu verwenden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind verschiedene Verfahren zur Herstellung optischer Fasern mit
einem Oberflächenschutz aus Kunststoff vorgeschlagen worden, um so die Anfangsfestigkeit beizubehalten
und die Betriebsdauer zu verlängern. So beschreibt z. B. die GB-PS 1 371 318 ein Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung von optischen Fasern mit Überzug aus thermoplastischem Kunststoff, z. B.
Polyäthylen-Terephthalat (PET). Nach diesem Verfahren wird eine optische Faser mit einem Durchmesser
von 80 μπι mit PET überzogen, um eine überzogene
Faser mit einem Durchmesser von 1 mm zu erhalten. Die Bruchfestigkeit konnte dadurch von 2
auf 20 N gesteigert werden.
Es ist auch bekannt, die optische Faser mit einem Vinyliden-Fluorid-Tetrafluoräthylencopolymer oder
mit Epoxyacrylat, das mit Ultraviolett härtbar ist, zu überziehen.
Im allgemeinen wird die Herstellung optischer Fasern in zwei Schritte unterteilt, nämlich in die Herstellung
eines Rohlings, der mit einer Lichtleiterstruktur ähnlich derjenigen der optischen Faser versehen ist,
d. h. aus einem Kern und einem Mantel besteht, und einen Schritt des Schmelze ns und Ziehens dieses Rohlings
in eine optische Faser. Dank verschiedener Beiträge zur Massenherstellung in einfachen Schritten ist
es bereits möglich geworden, die Rohlinge in großen Mengen entsprechend einer Fasermenge von 100 m/
min kontinuierlich herzustellen. Der plastische Überzug wird im allgemeinen unmittelbar nach dem Ziehen
der optischen Faser aufgebracht, und die Härtung muß beendet sein, bevor die optische Faser den Haspel erreicht.
Aus diesem Grunde hängt die Ziehgeschwindigkeit optischer Fasern allgemein von der Härtungsgeschwindigkeit
des Überzugswerkstoffs ab.
Obwohl die erwähnten Überzugsstoffe in bezug auf Erhaltung der Anfangsfestigkeit der optischen Fasern
wirksam sind, ist die Ziehgeschwindigkeit bei der Verwendung dieser Werkstoffe im allgemeinen auf 30 bis
40 m/min beschränkt, weil die Härtungsgeschwindigkeit so gering ist. Diese Ziehgeschwindigkeit ist offensichtlich
geringer als die Herstellungsgeschwindigkeit der Rohlinge und ganz wesentlich geringer als die
Überzugsgeschwindigkeit von Kupferdraht (500 bis 2000 m/min), obwohl hier andere Bedingungen vorliegen.
Es sind auch einige weitere Verfahren zum Hochgeschwindigkeitsziehen optischer Fasern mit den
erwähnten Werkstoffen vorgeschlagen worden, z. B. mit höherer Härtungstemperatur oder mit längerer
Härtungszeit in einem längeren Härtungsofen. Im letzteren Verfahren existiert jedoch eine gewisse
Obergrenze in der Trockentemperatur in Anbetracht der möglichen Oxidation oder Zersetzung des als
Überzugswerkstoff verwendeten Kunststoffs, während im letzteren Verfahren ein längerer Trockenofen
einen größeren Abstand vom Trockenofen zum Haspel benötigt, wodurch unvermeidlich die Abmessungen
der ganzen Anlage sich erhöhen.
Aus den vorstehend erläuterten Gründen hat man schon seit langem nach einem Überzugswerkstoff mit
hoher Härtungsgeschwindigkeit und hoher Zuverlässigkeit gesucht, da diese die Voraussetzungen für rasches
Ziehen der optischen Fasern bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum kontinuierlichen Herstellen von kunststoffbeschichteten
optischen Glasfasern, das aufgrund des schnellen Härtens des Kunststoffüberzugs eine
wesentlich höhere Ziehgeschwindigkeit gestattet als die bekannten Verfahren.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß als Überzugsmaterial eine Lösung eines modifizierten 1,2-Additionspolybutadien,
das aus 1,2-Additionspolybutadiendiol,
l^-Additionspolybutadiendicarbonsäure, 1,2-Additionspolybutadienpartialoxid
oder 1,2-Additionspolybutadienpolyurethan mit endständigen Isocyanat-Radikalen
oder einem Gemisch davon besteht, und einem organischen Lösungsmittel verwendet wird und
der Überzug bei einer Temperatur von 150 bis 350° C gehärtet wird.
Die Verwendung von Polyurethanen, die durch Addition oder Polyaddition von Mono- oder mehrfunktionellen
Isocyanaten an Di- oder Polyole erhalten werden, zum Beschichten von Glasfasern ist an
sich bereits aus der DE-OS 2357932 bekannt. Dabei
dienen die Glasfasern zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstchend anhand des Diagramms der Fig. 1 der Zeichnung
veranschaulicht.
In Stufe 1 wird ein Rohling geschmolzen und bei etwa 2000° C zu einem Monofilanient einer optischen
Faser gezogen. In Stufe 2 wird die Faser unmittelbar
nach dem Ziehen, ohne vorher z. B. aufgewickelt zu werden, mit einem Überzugsmaterial der obigen Axt
behandelt. In Stufe 3 wird das Überztgsmaterial in einem Trockenofen getrocknet und in Stufe 4 die so
erhaltene optische Faser mittels einer Wickelmaschine aufgewickelt.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Rohling hat eine Lichtführungsstruktur ähnlich wie bei einer optischen
Fas^r, d. h. er besteht aus einem Kernteil und einem Mantelteil, und besitzt im allgemeinen einen
Durchmesser zwischen 0,5 und 5 cm. Obwohl die Zusammensetzung des Rohlings in weiten Grenzen je
nach dem gewünschten Zweck wählbar ist, läßt sich als typisches Beispiel einer Zusammensetzung des
Kerns mit Germaniumoxid (GeO2) dotiertes Quarzglas (SiO2) mit einem Brechungsindex von 1,462 bis
1,482 nennen, während der Mantelteil aus einem mit Boroxid (B2O3) dotierten Quarzglas (SiO2) mit einem
Brechungsindex von 1,458 besteht. Die optische Faser ist im vorliegenden Falle ein Glas-Monofilament mit
dem Durchmesser von 100 bis 200 μπι, das hauptsächlich
zui Lichtfortpflanzung verwendet wird. Die Überzugsdicke liegt in einem Bereich von 3 bis 20 μιτι
und läßt sich durch Änderung der Ziehgeschwindigkeit und der Zusammensetzung des Überzugsmaterials
auf den gewünschten Wert einregeln
Das erfindungsgemäß verwendete Überzagsmaterial
ist bei Zimmertemperatur härtbar, aber eine Erwärmung ist erforderlich, damit die Härtungsreaktion
mit einer Geschwindigkeit fortschreitet, die der Ziehgeschwindigkeit angemessen ist. Die Trocknungs- und
Härtungstemperaturen sollen unter 500° C liegen in Anbetracht der thermischen Zersetzung des Überzugsmaterials
bei höherer Temperatur, sollen aber auch höher als 100° C sein, da sonst die Härtungsreaktion
zu langsam verläuft. Praktisch empfiehlt sich ein Temperaturbereich zwischen 150 und 350° C. Als
Wärmequellen seien Widerstandsheizungen genannt, wie Kohle, Chromnickeldraht, Silicium-Karbid usw.,
weiter Infrarotöfen, Induktionsöfen, Laser und auf das Überzugsmaterial geleitete heiße Schutzgase, wie
Stickstoff, Argon oder Helium.
Das erfindungsgemäß verwendete Überzugsmaterial ist ein Gemisch, das im wesentlichen modifiziertes
1,2-Additionspolybutadien enthält, z. B. isocyanatmodifiziertes
1,2-Additionspolybutadien, 1,2-Additionspolybutadiendiol
mit endständigen Hydroxyl-Radikalen in der Polymerkette oder 1,2-Additionspolybutadienpartialoxid
mit endständigen Hydroxyl- und Carboxyl-Radikalen in der Polymerkette oder ein Gemisch derselben.
1,2-Polybutadien läßt sich durch 1,2-Addition von
Butadien in der sogenannten lebenden Polymerisation synthetisieren. In dieser Reaktion wird ein Gemisch
einer Lewis-Base, z. B. Dimethyläther, Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan, ein Katalysator und ein
dispergiertes Alkalimetall, in einen mit einem inerten Gas gefüllten Reaktor gebracht und Butadien unter
Umrühren bei niedriger Temperatur (z. B. -80° C) langsam eingeführt, um eine Polybutadienlösung zu
erhalten. Die Einführung endständiger Funktionsradikale wie Hydroxyl, Methylol, 2-Hydroxyäthyl, 2-Hydroxypropyl,
Dithiocarboxyl usw., an den Anionenenden der Polymerkette kann erreicht werden, indem man elektrophile Reagentien wie Kohlendioxid,
Formaldehyd (H-CHO), Äthylenoxid (CHj-CH2), Propylenoxid (CH3-CH-CH2), sowie
Schwefelkohlenstoff (CS2) usw., mit der Polybutadienlösung
reagieren läßt. Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion wird das Reaktionsgemisch destilliert,
um das Verdünnungsmittel, die Lewisbase und die anderen im Überschuß zugeführten Reagentien
zu entfernen, und die Abkömmlinge des 1,2-Additionspolybutadien können mit enger Verteilung des
Molekulargewichts durch weitere Isolation und Reinigung erhalten werden.
Das 1,2-Additionspoiybutadien mit endständigen Hydroxyl-Radikalen zur erfindungsgemäßen Verwendung
kann in folgender Weise synthetisiert werden.
Ein System von fein in Tetrahydrofuran dispergiertem
Natriummetall, worin o-Terpheny! (1,2-Dipheny.'benzol)
gelöst ist, wird in einen Reaktor gebracht, der mit einem luftdichten Rührer, einem Rückflußkondensator,
einem Gaseinlaßrohr, einem Additionsmitteleinlaß und einem Thermometer ausgestattet ist
und dessen Inneres mit Stickstoff substituiert ist, und Butadien wird bei —80° C langsam dem System zugegeben.
Unmittelbar nach der Zugabe des Butadiens wird Äthylenoxid zugegeben, bis ein tiefbraunes Gemisch
erzielt ist, das ein halbfestes Gel enthält. Das Gemisch wird mit Wasser gerührt, und nach dem Stehenlassen
bei Zimmertemperatur trennt man das Gemisch, um die wäßrige Schicht zu entfernen. Tetrahydrofuran
und unreagiertes Butadien werden aus der verbleibenden Lösungsmittelschicht destilliert, um
eine Flüssigkeit mit einer Viskosität von 6 Pas zu erhalten. Das numerische mittlere Molekulargewicht,
bestimmt nach der Dampfdruck-Osmometer-Methode, beträgt 1390. Der Hydroxylwert beträgt
68,3 mg KOH/g und kann wie folgt in Gewichtsverhältnisse aufgeteilt werden:
l,2C-C-Doppelbindung 93,7%
1,4 Trans-C-C-Doppelbindung 5,1%
1,4 Cis-C-C-Doppelbindung 1,2 %.
l^-Additionspolybutadiencarboxylsäure zur erfindungsgemäßen
Verwendung kann in folgender Weise synthetisch hergestellt werden.
In Tetrahydrofuran, worin Naphthalen gelöst ist, fein verteiltes Natriummetall wird in einen Reaktor
gebracht, der mit einem luftdichten Rührer, einem Gaseinlaßrohr, einem Zugabeeinlaß und einem Thermometer
ausgerüstet ist, und dessen Inneres vorher mit Stickstoffgas substituiert wurde, und Butadien
wird langsam bei —80° C zugelassen. Das resultierende Reaktionsgemisch wird auf festes Kohlendioxid
(Trockeneis) gegossen, um die Hydrolyse einzuleiten. Die weitere Isolierung und Reinigung des Reaktionsgemische
liefert als Rückstand 1,2-Additionspolybutadiendicarbonsäure,_die
ein numerisches mittleres Molekulargewicht (Mn) von 1540, bestimmt nach der
osmometrischen Dampfdruckmethode einen Säurewert von 55,4 mg KOH/g, eine Viskosität von 19 Pas
bei 45° C und die folgende Gewichtsverteilung der Doppelbindungen zeigt:
1,2 C-C-Doppelbindung 91,5 %
1,4 Trans-C-C-Doppelbindung 8,5 %
Als das mit Isocyanaten modifizierte 1,2-Additionspolybutadiendiol
kann entweder ein 1,2-Polybuta^ienurethanpolymer
mit freien endständigen Hydroxyl-Radikalen oder ein 1,2-Polybutadienurethanpolymer
mit freien endständigen Isocyanat-Radikalen gewählt werden, je nach der Menge der zu verwendenden
Isocyanate. Zum Beispiel können 515 Gewichtsteile eines 1,2-Additionspolybutadieriurethan-
polymers mit freien endständigen Isocyanat-Radikalen
erhalten werden, indem man 97 Teile Tolylendiisocyanat zu 419 Teilen 1,2-Additionspolybutadiendiol
zufügt und das Gemisch bei 80° C umrührt. Das so erhaltene Produkt zeigte einen Isocyanat-Restgehalt
von 4% und einen numerischen Mittelwert des Molekulargewichts (Mn) von 1670.
1,2-A.dditionspolybutadienpartialoxid zur erfindungsgemäßen
Verwendung kann in folgender Weise synthetisch hergestellt werden.
Butadien wird einem System zugefügt, das aus in Tetrahydrofuran dispergiertem Natriummetall, worin
o-Terphenyl gelöst ist, besteht, und das resultierende
Polymerisationsreaktionsgemisch wird mit Äthylenoxid behandelt. Das so erhaltene 1,2-Additionspolybutadiendiol
wird zusammen mit Benzoylperoxid in ein Reaktionsgefäß gegeben und die Reaktion bei
150° C unter Einleitung getrockneter Luft in das Reaktionsgefäß
durchgeführt, um ein viskoses Produkt zu erhalten, das einen Säurewert von 7 mg KOH/g
und einen Hydroxylwert von 60 mg KOH/g zeigt. Das Infrarot-Absorptionsspektrum des Produkts zeigte
die Anwesenheit von Carbonyl, Carboxyl, Hydroxyl, Carbonsäure und Esterbindung außer den Carbon-Doppelbindungen.
Ferner kann erfindungsgemäß ein Gemisch eines 1 ,2-Additionspolybutadienurethanpolymers und einer
Verbindung mit Aminoradikalen, die mit Isocyanatradikalen hoch reaktiv sind, d. h. eines Polyamins,
verwendet werden. Ein Beispiel eines solchen Polyamins ist 4,4'-Methylenbis(2-Chloroanilin).
Das hier zu verwendende Uberzugsmaterial kann hergestellt werden, indem man das obenerwähnte
modifizierte 1,2-Additionspolybutadien in einem organischen Lösungsmittel auflöst, z. B. in Acetatester,
wie Butylacetat oder Äthylacetat, aromatischen Lösungsmitteln, wie Toluol, Xylol oder Cresol, manchmal
auch Cyclohexan.
Das Molarverhältnis von isocyanat-modifiziertem 1,2-Additionspolybutadien und 1,2-Additionspolybutadiendiol
wird vorzugsweise derart gewählt, daß das Verhältnis NCO/OH in der Nähe von 1,1 liegt,
denn ein Verhältnis in der Nähe von 1 bewirkt die Tendenz zu unerwünschten Erscheinungen wie Gelieren.
Das erfindungsgemäß verwendete Überzugsmaterial
besteht aus Polybutadien mit Doppelbindungen in 1,2-Stellung. Um das Aushärten desselben zu beschleunigen,
ist es deshalb wirksam, einen Härter wie Cobaltnaphthenat oder Bleinaphthenat zu verwenden.
Ferner ist es zur Verbesserung der Adhäsion zwischen dem Überzugsmaterial und dem optischen Fasermaterial
möglich, ein Kupplungsmittel auf Silanbasis dem Uberzugsmaterial beizufügen, z. B. y-Methachloroxypropyltrimethyloxysilan,
Vinyltrimethoxysilan oder /3-Epoxycyclohexyläthyltrimethoxysilan.
Das erfindungsgemäß verwendete Überzugsmaterial zeichnet sich durch seine hohe Härtungsgeschwindigkeit
aus. Fig. 2 zeigt den Vergleich der Härtungszeit eines Epoxyharzes, eines Urethanharzes als
Vertreter der üblichen Überzugswerkstoffe und des neuen Überzugsmaterials. Abszisse und Ordinate zeigen
Zeit bzw. Viskosität als Kriterium des Härtungsgrades; die Kurve A gilt für das neue modifizierte Polybutadien,
die Kurven B und C für Epoxyharz bzw. Urethanharz. Wie man sieht, hat das Uberzugsmaterial
nach der Erfindung die größte Härrungsgeschwindigkeit.
Das Überzugsmaterial, für das die Kurve A dei
Fig. 2 gilt, erhält man durch Auflösen des modifizier
ten 1,2-Additionspolybutadiens in einem Anteil von
·"> 50% in Xylolbutylacet&t.
Das modifizierte 1,2-Additionspolybutadien besteht
aus einem Gemisch mit einem isocyanat-modifizierten Polybutadien im NCO/OH-Verhältnis 1,1 mi
einem NCO-Gehalt von 4,0% und einem Polybuta-ι» dien, das mit Hydroxyl- und Carboxylradikalen modifiziert
ist und einen Hydroxylwert von 9,2 mg KOH/g und einen Säurewert von 12 mg KOH/g besitzt.
Das Epoxyharz ist ein Gemisch von 100 Gewichtsteilen Epoxyharz vom Typ Bisphenol-A und 4 Teiler
> Äthylmethyiimidazo! (EMI) als Härtungsmiiicl, während
das Urethanharz aus der Mischung eines Isocyanats vom Phenolblockharztyp mit einem NCO-Ge
halt von 12 % und eines Polyols mit einem OH-Gehal von 8,8% im NCO/OH-Verhältnis von 1,1 erhalten
.'•ι wurde, wobei dieses Gemisch in einem Anteil vor
50% in m-Kresol als Lösungsmittel aufgelöst ist.
Nun folgen einige praktische Ausführungsbeispiel In allen Fällen war die Länge der Trockenstrecke in dem Verfahren nach Fig. 1 auf 50 cm festgelegt J) denn die Ziehgeschwindigkeit der optischen Fasei wird durch die Härtungsgeschwindigkeit des Überzugsmaterials beherrscht.
Nun folgen einige praktische Ausführungsbeispiel In allen Fällen war die Länge der Trockenstrecke in dem Verfahren nach Fig. 1 auf 50 cm festgelegt J) denn die Ziehgeschwindigkeit der optischen Fasei wird durch die Härtungsgeschwindigkeit des Überzugsmaterials beherrscht.
Die Bruchfestigkeit der optischen Faser wurde aul
einem Zugspannungsprüfer mit einer Probenlänge
in von 20 cm und einer Prüfgeschwindigkeit von 5 mm
min gemessen und über mindestens 20 Proben gemit telt.
si Ein Rohling für optische Fasern wurde auf etwj
2000° C erhitzt und mit einer Geschwindigkeit vor 80 m/min ausgezogen, um ein Monofilament mit ei
nem Durchmesser von 130 μπι zu erhalten, danr
wurde eine Lösung von isocyanat-modifiziertem 1,2-
w Additionspolybutadien (NCO-Gehalt 4,0%), gelös
in Butylacetat (Harzgehalt 50%, Viskosität 0,26 Pa; bei 20° C) mit einer Tülle unmittelbar nach dem Zie
hen auf die optische Faser aufgetragen und bei 180° C in einem Trockenofen getrocknet, der 50 cm lang unc
-π mit Siliciumcarbidwiderständen bestückt war. Nacl
dem Aushärten wurde die optische Faser auf ein« Haspel aufgewickelt. In diesem Zustand war da«
Uberzugsmaterial vollständig ausgehärtet und hatte eine mittlere Dicke von 7 μίτι. Die so erhaltene op
in tische Faser zeigte eine Zugfestigkeit von 4758 N,
mm2 und zeigte nach einstündiger Behandlung mit ko chendem Wasser keine Änderungen.
,5 Das Ziehen wurde wie in Beispiel 1 mit einer Zieh geschwindigkeit von 70 m/min durchgeführt, um eins
optische Faser mit einem Durchmesser von 130 μπ zu erhalten. Getrennt wurden eine Butylacetatlösunj
aus isocyanat-modifiziertem 1,2-Additionspolybuta·
bo dien (Zusammensetzung dieselbe wie in Beispiel 1
und 1,2-Additionspolybutadien mit Hydroxylradikalen (Mn = 1390, Hydroxylwert 68,3 mg KOH/g, Vis
kosität 6 Pas bei 45° C) in einem NCO/OH-Verhält nis von 1,1 gemischt, um eine Butylacetatlösung mi
b5 einem Harzgehalt von 55 % und einer Viskosität voi
0,53 Pas bei 20° C zu erhalten. Diese Lösung wurd< unmittelbar nach dem Ziehen auf die erwähnte op
tische Faser aufgebracht und anschließend mit Hilfe
von Siliciumcarbid-Heizwiderständen bei 180° C getrocknet und gehärtet. Nach dem Aushärten wurde
die optische Faser auf einen Haspel genommen. Der Überzug hatte die Dicke 8 μΐη und die Oberfläche der
so erhaltenen optischen Faser war vollständig trocken. Diese optische Faser zeigte eine mittlere Zugfestigkeit
von 4395 N/mm2 und keine Änderung in Aussehen und Zugfestigkeit nach einstündiger Behandlung in
kochendem Wasser.
Ein Überzugsmaterial (Viskosität 0,45 Pas bei 20° C), hergestellt durch Vermischen des in Beispiel 1
erwähnten isocyanat-modifizierten 1,2-Additionspolybutadiens und einer Xylollösung (Harzgehalt 45%,
Viskosität 650 cP bei 20° C) von 1,2-Additionspolybutadienpartialoxid mit Hydroxyl- und Carboxyiradikalen (Hydroxylwert 92, Säurewert 12) mit einem
NCO/OH-Verhältnis von 1,1, wurde mit einer Düse
auf eine optische Faser aufgebracht, die mit einer Ziehgeschwindigkeit von 100 m/min erzeugt war, und
anschließend bei 180° C getrocknet. Nach dem Härten wurde die optische Faser auf eine Haspel genommen. Die so erhaltene optische Faser zeigte eine mittlere Bruchfestigkeit von 4709 N/mm2. Auch zeigte
sich keine Änderung im Aussehen und der Zugfestigkeit von 4532 N/mm2 nach einstündiger Behandlung
in kochendem Wasser.
Ein Überzugsmaterial, das aus dem gleichen isocyanat-modifizierten 1,2-Additionspolybutadien wie im
Beispiel 1 und einer Tetrahydrofuranlösung (Harzgehalt 50%) von 4,4'-Methylenbis-(2-Chloroanilin) mit
einem Molarverhältnis NCO/NH. von 2,0 auf die Oberfläche einer optischen Faser aufgebracht wurde,
wurde mit einer Ziehgeschwindigkeit von 80 m/min aufgebracht und anschließend bei 230° C getrocknet.
Nach dem Härten wurde die optische Faser auf einen
Haspel genommen. Die so erhaltene optische Faser
zeigte eine durchschnittliche Bruchfestigkeit von 4444 N/mm2.
Fig. 3 zeigt einen Vergleich der Zugfestigkeit der optischen Faser nach Beispiel 3 der vorliegenden Beschreibung (Kurve A) und einer unbeschichteten optischen Faser (Kurve B), wobei die Abszisse bzw. die
Ordinate Zugfestigkeit bzw. Ausfallwahrscheinlichkeit bedeuten. In Kurve A stellen die schwarzen und
die weißen Kreise jeweils die Werte in der Anfangsstufe bzw. diejenigen nach zweistündigem Kochen
dar.
Ein durch Phenolblockpolymerisation stabilisiertes polyfunktionales Isocyanat (NGO-Gehalt 12%) und
einPolyol (OH-Gehalt 8,8%) wurden in einem NCO/OH-Verhältnis von 1,1 gemischt und in m-Kresol gelöst, um eine Lösung mit einem Harzgehalt von
50% zu erhalten. Die Lösung wurde auf eine optische Faser aufgebracht, die mit einer Ziehgeschwindigkeit
von 25 m/min erzeugt war, und nachfolgend bei 210° C getrocknet. Die so erhaltene optische Faser
zeigte eine mittlere Zugspannung von 4513 N/mm2.
Obwohl die Faseroberfläche trocken war, wurde das Überzugsmaterial nach einstündiger Behandlung in
kochendem Wasser trübe.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert wurde, hat die Erfindung folgende Vorteile:
vollständig ausgehärtet werden;
II die außerordentlich kurze Härtezeit des Überzugsmaterials ermöglicht eine hohe Ziehgeschwindigkeit der optischen Faser, so daß deren
Herstellungskosten gesenkt werden können;
III die auf der Oberfläche der optischen Faser ausgebildete Schicht ist außerordentlich kräftig, so
daß die Zugfestigkeit der optischen Faser erhöht wird.
030130/372
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von kunststoffbeschichteten optischen Glasfasern, bei dem auf die Faser unmittelbar nach dem Ziehen aus der Schmelze das Überzugsmaterial aufgebracht und anschließend wärmegehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Überzugsmaterial eine Lösung eines modifizierten 1,2-Additionspolybutadien, das aus 1,2-Additionspolybutadiendiol, 1,2-Additionspolybutadiendicarbonsäure, 1,2-Additionspolybutadienpartialoxid oder 1,2-Additionspolybutadienpolyurethan mit endständigen Isocyanat-Radikalen oder einem Gemisch davon besteht, und einem organischen Lösungsmittel verwendet wird und der Überzug bei einer Temperatur von 150 bis 350° C gehärtet wird.
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