DE2835404A1 - Verfahren und vorrichtung zum bevorraten und ausgeben von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bevorraten und ausgeben von gegenstaenden

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DE2835404A1
DE2835404A1 DE19782835404 DE2835404A DE2835404A1 DE 2835404 A1 DE2835404 A1 DE 2835404A1 DE 19782835404 DE19782835404 DE 19782835404 DE 2835404 A DE2835404 A DE 2835404A DE 2835404 A1 DE2835404 A1 DE 2835404A1
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Description

PATENTANWALT
>R..|NG. GOTTHOLD KOSCHOLKE
DÜSSELDORF 11 (OBERKASSEL)
RHEINALLEE 147 TEL. B4910
DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF
BLZ 30070010-KONTO NR. 8440192
POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 14007-609
Dr.-Ing. Richard T h i e r
in 5358 Bad Münstereifel
Verfahren und Vorrichtung zum Bevorraten
und Ausgeben von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bevorraten und Ausgeben von Gegenständen in
Form von Warenpackungen, Stückwaren od.dgl., bei dem die
Gegenstände parallel hintereinander in einer Reihe auf einer Unterstützung angeordnet und der Einwirkung einer Vorschubkraft unterworfen werden, die sie in Richtung auf einen Widerstand am Ende der Unterstützung vorwärts zu bewegen sucht, wobei jeweils der vorderste Gegenstand der Reihe einer Bewegung zum Verlassen der Unterstützung unterworfen wird.
Es ist ein Selbstverkäufer für Milchpackungen bekannt
(DE-AS I 165 318), der mehrere, jeweils eine Anzahl von
hintereinanderliegenden Packungen aufnahmende, zur Entnah-
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mestelle hin geneigt verlaufende Ablaufbahnen und diesen zugeordnete Sperrmittel aufweist. Am vorderen Ende jeder Ablaufbahn befindet sich ein fester, aufwärts gerichteter und ständig in den Weg der Packungen hineinragender Anschlag. Zum Entnehmen der vordersten, an diesem Anschlag anliegenden Packung muß die letztere so bewegt werden, daß sie über den Anschlag hinweg gehoben wird. Dies geschieht durch Absenken der gesamten Ablaufbahn, wobei ein feststehender winkelförmiger Teil durch die Ablaufbahn hindurchgreift und an der Unterseite der vordersten Packung zum Angriff kommt, diese hochhebt und über eine schrägliegende Fläche abgleiten läßt, während ein lotrechter Schenkel des winkelförmigen Teiles die nächste Packung am Nachrutschen hindert. Bei einer solchen Vorrichtung ist bei jedem Entnahmevorgang eine Schwenkbewegung der Ablaufbahn erforderlich. Weiterhin ist der das Hinwegheben der Packung über den Anschlag bewirkende winkelförmige Teil genau der Größe und Form der Packung angepaßt. Die Vorrichtung ist also nur für eine einzige Ausführung einer Packung zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vorteilhaften und vielseitig nutzbaren Weg zum Bevorraten und Ausgeben von Gegenständen zu weisen. Dies gilt in mehrfacher Hinsicht. Unter Beibehaltung des Prinzips und grundsätzlich gleicher Mittel soll es möglich sein, vom Bevorraten und Ausgeben von Gegenständen einer Größe bzw. gegebener Abmessungen auf Gegen-
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stände einer anderen Größe oder anderer Abmessungen überzugehen. Gemäß einem weiteren Aspekt soll ein Bevorraten und Ausgeben verschiedener Gruppen von Gegenständen nach dem gleichen Grundprinzip und unter Einsatz gleicher Mittel erreichbar sein, wobei die Gegenstände einer Gruppe untereinander gleich sind, sich jedoch von denjenigen einer anderen Gruppe z.B. hinsichtlich der äußeren Form oder der Abmessungen unterscheiden.
Weiter im einzelnen strebt die Erfindung eine besondere Lösung des Problems an, einen Verkaufs- oder Ausgabevorgang, an dem eine Person auf der einen Seite und Kundschaft oder Publikum auf der anderen Seite beteiligt ist, besser als bisher durchzuführen. Ohne daß andere Beispiele damit ausgeschlossen wären, ist als Beispiel namentlich an eine Apotheke gedacht. Hier besteht das Bedürfnis, eine große Vielzahl von Medikamenten mit jeweils verhältnismäßig kleiner Stückzahl von einer Art einzulagern. Dies geschieht bisher in Regalen oder Schränken mit Schubfächern, Zügen u.dgl. Für jedes Medikament und auch für jede unterschiedliche Packungsgröße wird ein besonderes Lagerfach benutzt. Der Apotheker muß meist den Kunden alleine lassen, wenn er das gewünschte Medikament aus dem möglicherweise sogar noch in einem anderen Raum befindlichen Fach holt. Dies ist in mehrfacher Beziehung unerwünscht.
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Mit ailedem in Verbindung stehende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht ein Verfahren vor, das durch die im Anspruch 1 angegebenen Schritte gekennzeichnet ist.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch große Einfachheit und vielseitige Anwendbarkeit aus. Es läßt sich für Gegenstände unterschiedlicher Art einsetzen.
Zur Anpassung an die Abmessungen der unter sich gleichen Gegenstände, die in einer Reihe bevorratet und einzeln ausgegeben werden sollen, bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann einerseits die Öffnungszeit des Widerstandes verändert werden, namentlich bei breiteren Gegenständen vergrößert und bei schmaleren Gegenständen verkleinert werden. Ein anderes vorteilhaftes Vorgehen besteht darin, die Öffnungszeit des Widerstandes konstant zu halten und die Vorschubkraft und damit die Geschwindigkeit der Gegenstände bzw. deren Bewegungsverhältnisse im Vergleich zu einem anderen Fall zu ändern. Auch dies kann wiederum in verschiedener Weise geschehen, wie im einzelnen noch erläutert wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum Bevorraten und Ausgeben von Gegenständen, die eine Auflage für die letzteren und ein im Bereich des Vorderendes der
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Auflage vorgesehenes, aus einer sperrenden Ruheposition in eine Freigabe-Position und umgekehrt bewegbares Rückhalteorgan für die Gegenstände aufweist und die sich dadurch kennzeichnet, daß die Auflage eine bis zu ihrem Vorderende frei durchgehende und dort in einer Kippkante endende Gleitbahn bildet und daß das Rückhalteorgan mittels fernbetätigbaren Antriebs in Höhenrichtung quer zur Auflage bewegbar und dabei für einen definierten Zeitraum (Öffnungszeit) aus der Ruheposition in eine Position unterhalb der Auflage absenkbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist unkompliziert, benötigt keinen großen mechanischen Aufwand und läßt sich außer weiteren Vorteilen, vor allem auch unterschiedlichen Gegebenheiten und Einsatzfällen leicht anpassen.
Die Dauer der Öffnungszeit des Rückhalteorgans kann veränderbar bzw. einstellbar sein. Sie läßt sich dann u.a. bei gegebener Vorschubkraft so wählen, wie es für die jeweils bevorratete Art von Gegenständen zur Durchführung des Ausgabevorganges günstig ist. Eine solche Einstellbarkeit läßt sich bei Vorhandensein eines elektromagnetischen oder anderen elektrischen Antriebs für das Rückhalteorgan durch ein veränderbares elektrisches bzw. elektronisches ZeItglied, wie es in verschiedenen Ausführungen bekannt ist, leicht erreichen. Sinngemäß kann bei einem anderen Antrieb
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für das Rückhalteorgan, etwa einem Druckmittelantrieb, ein entsprechendes Zeitglied vorgesehen werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Bewegung des Rückhalteorgans auf einem Teil seines Rückganges zu verzögern.
Eine Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse läßt sich weiterhin durch Veränderung der Kraft erreichen, die auf die auf der Auflage befindlichen Gegenstände wirkt. Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß die Neigung der Auflage einstellbar ist. Durch Ändern des Neigungswinkels der Auflage kann dann die auf die Gegenstände im Sinne ihrer Vorwärtsbewegung einwirkende Komponente der Schwerkraft vergrößert oder verkleinert werden=
Die Erfindung sieht weiterhin eine zur Anlage an dem letzten Gegenstand einer Reihe bestimmte, von der Auflage getragene Belastungseinrichtung vor9 mittels derer wenigstens ein Teil der Vorschubkraft für die Gegenstände aufbringbar ist. Eine solche Belastungseinrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Vorteilhaft weist sie einen Untersatz mit wenigstens einem darauf angeordneten Gewicht auf. Durch Verändern dieses Gewichtes ist sehr leicht eine Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten möglich.
Die Belastungseinrichtung kann als ein auf der Auflage verschiebbarer Schlitten od.dgl. oder insbesondere als ein auf der Auflage verfahrberer Wagen ausgebildet sein. Im letzt-
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genannten Fall besteht zwischen der Belastungseinrichtung und der Auflage nur rollende Reibung, so daß sich die Änderung in der Gewichtsbelastung besonders günstig auswirkt.
Durch die verschiedenen erläuterten Möglichkeiten kann die Vorrichtung für Gegenstände der unterschiedlichsten Art hinsichtlich der Gleitreibungseigenschaften und der Abmessungen eingerichtet werden. Des weiteren bietet die Erfindung die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Auflagen vorzusehen und mit unterschiedlichen Gegenständen zu bestücken. Jede Auflage läßt sich dann der Art der auf ihr unterzubringenden Gegenstände, etwa Arzeneimittelpackungen, für das erläuterte Ausgabeprinzip optimal anpassen, und zwar je nach der Ausbildung durch Änderung der Öffnungszeit des Rückhalteorgans und/oder der Neigung der Auflage und/oder der Größe eines Belastungsgewichts.
Dabei ist es insbesondere auch möglich, je nach den Umständen für sämtliche der reihenweise mit Gegenständen unterschiedlicher Art bestückten Auflagen oder zumindest für einen Teil derselben eine einzige Öffnungszeit bei der Betätigung der Rückhalteorgane dieser Auflagen vorzusehen und Unterschiede in den Gleitreibungseigenschaften, der Form und den Abmessungen der Gegenstände dadurch zu berücksichtigen, daß die Neigung der Auflagen und/oder die Größe einer gesonderten Gewichtsbelastung entsprechend gewählt wird.
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Bei Vorhandensein mehrerer Auflagen ist für deren Rückhalteorgane vorteilhaft eine zentrale Betätigungseinrichtung mit einem Kommandogeber vorgesehen, mittels dessen jedes Rückhalteorgan wahlweise betätigbar ist. Der Kommandogeber kann insbesondere eine Zahlentastatur sein. Bestimmten Zahlen sind dann jeweils bestimmte Rückhalteorgane bzw. deren Antriebe zugeordnet. Die Umsetzung eines solchen zahlenmäßig eingegebenen Kommandos in einen Betätigungs- oder Auslöseimpuls für den Antrieb eines bestimmten Rückhalteorgans kann ohne Schwierigkeiten mit an sich bekannten Elementen erreicht werden.
Mit einer Zahlentastatur-Fernwahlsteuerung läßt sich durch geeignete elektrische bzw. elektronische Zusatzmittel auch leicht eine Überwachung des Einzelvorrats auf jeder Auflage erzielen, auch bezüglich der notwendigen Wiederbevorratung, wozu die erforderlichen Schritte selbsttätig eingeleitet werden können. Mit einem einfachen Programm und ggfs. einem Speicher läßt sich auch eine Einzelpreisangabe je abgerufener Warenart machen, ferner können tägliche Umsatzangaben, wertmäßige Bilanzen, statistische Zahlen und vieles andere mehr bis hin zur Durchführung eines Nachbestellvorganges erzielt werden. Dies ist insbesondere für eine Apotheke oder in vergleichbaren Fällen von Bedeutung.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen und aus der zu-■ gehörigen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen Ausgebevorgang teils schematisch in drei verschiedenen Phasen,
Fig. 4 ein Rückhalteorgan und Mittel zu seiner Betätigung, weitgehend schematisch,
Fig. 5 und 6 zwei Diagramme zur Veranschaulichung von Bewegungsabläufen bei einem Rückhalteorgan,
Fig. 7 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig.7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig.7,
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 11 eine Ausführung der Vorrichtung mit mehreren Gruppen von Auflagen,
Fig. 12 eine Betätigungseinrichtung zu der Vorrichtung nach Fig.11,
Fig. 13 eine weitere Ausführung der Vorrichtung teils im Schnitt und
Fig. 14 eine Draufsicht zu Fig.13.
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In den Fig. 1 bis 3 ist mit der Ziff. 1 jeweils eine Auflage für eine Reihe von aneinander anliegenden Gegenständen G, etwa quaderförmige Packungen für Arzeneimittel, Hautcreme od.dgl. bezeichnet. Die Auflage 1 besteht z.B. aus Kunststoff oder Metall und bildet eine Gleitbahn für die Gegenstände G. Gegenüber der Horizontalen ist die Auflage 1 um einen solchen Winkel geneigt, daß die Gegenstände G unter einer Vorschubkraft stehen, nämlich der parallel zur Auflage gerichteten Komponente der Schwerkraft, welche die Gegenstände in Richtung auf das Vorderende 2 der Auflage 1 zu verschieben sucht. Durch einen im Bereich des vorderen Endes der Auflage 1 in den Weg der Gegenstände hineinragenden Widerstand werden diese an einem Abgleiten über .eine Kippkante 3 der Auflage gehindert.
Dieser Widerstand wird beispielsweise durch ein plattenförmiges, als Schieber ausgebildetes Rückhalteorgan 4 gebildet, gegen das der jeweils vorderste Gegenstand Gf der Reihe R mit einer Flachseite anliegt und das aus einer in Fig. 1 gezeigten Ruheposition im Sinne des eingezeichneten Pfeiles in Höhenrichtung quer zur Auflage 1 mittels eines Antriebs 5 in eine untere Position gemäß Fig. 2 gebracht werden kann, in der es sich, vollständig unterhalb der Oberseite der Auflage befindet. Aus dieser Position heraus gelangt das Rückhalteorgan 4 im Sinne des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles wieder in seine Ruheposition zurück,
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Hat das Rückhalteorgan 4 den Weg freigegeben, so gleiten die Gegenstände G unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Auflage nach vorne, wobei der vorderste Gegenstand G' über die Kante 3 abkippt, wenn er sich etwa um die Hälfte seiner Breite b verschoben hat. Jetzt kann bereits wieder die Bewegung des Rückhalteorgans 4 nach oben beginnen, so daß es dann mit Sicherheit den Weg für die Reihe der nachfolgenden Gegenstände G sperrt. Bei dieser Aufwärtsbewegung kann die Oberkante des Rückhalteorgans 4 eventuell noch zur Berührung mit der Unterseite des bereits abkippenden vorderen Gegenstandes G' kommen, was nicht nachteilig ist, sondern vielmehr die Abwurfbewegung noch unterstützt. Der abgegebene Gegenstand G' kann unmittelbar auf eine Entnahmestelle fallen oder mittels eines Transportorgans, etwa eines Bandes oder einer Rutsche, zu einer weiter weg liegenden Entnahmestelle gefördert werden.
In Fig. 4 ist rein schematisch eine Möglichkeit für den Antrieb 5 des Rückhalteorgans 4 gezeigt. Dabei bildest ein Ansatz 4a des Rückhalteorgans 4 den Anker eines Elektromagneten 6, durch dessen Einschalten somit das Rückhalteorgan 4 geradlinig bewegt wird. Vorteilhaft wird das Rückhalteorgan 4 selbsttätig wieder in die Ruheposition zurückgeführt. Dies kann beispielsweise durch eine Druckfeder 7 geschehen, die nach dem Abschalten des Elektromagneten 6. wir'dksam werden kann. Es läßt sich aber auch eine andere Rückführeinrichtung vorsehen, z.B. ein weiterer Magnet.
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In den Fig. 5 und 6 sind zwei mögliche Bewegungsabläufe für das Rückhalteorgan U veranschaulicht, wobei der Hubweg s als Ordinate und die Zeit t als Abzisse angegeben sind. Mit den Buchstaben RP ist die obere Ruheposition (z.B. Fig. 1) und mit den Buchstaben OK diejenige Position bezeichnet, bei der das Rückhalteorgan 4 mit der Oberfläche der Auflage 1 in einer Höhe liegt und somit den Weg der Gegenstände völlig freigegeben hat. Von dieser Position OK aus bewegt sich das Rückhalteorgan dann noch um ein kurzes Stück bis zur Position am untersten Ende seines Weges, Letzteres ist die Position nach Fig.
Es sei angenommen, daß die Zeit ti für die Abwärtsbewegung des Rückhalteorgans 4 gleich der Zeit t3 für die Aufwärtsbewegung desselben ist, obgleich diese Zeiten auch verschieden sein können. Unter der gemachten Annahme unterscheiden sich die beiden Bewegungsabläufe nach Fig. 5 und 6 nur in der Öffnungszeit t2 und t2's d.h. also hinsichtlich derjenigen Zeits in der das Rückhalteorgan unterhalb der Oberseite der Ablaufbahn verbleibt. Durch eine solche Änderung der Öffnungszeit t2 läßt sich eine Anpassung an eine andere Art von Gegenständen erreichen. So kann z.B. die Öffnungszeit t2 nach Fig. 5 dem in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausgebevorgang für Gegenstände mit der Breite b entsprechen, während für Gegenstände mit der doppelten Breite 2b die Öffnungszeit t2' in Betracht kommt.
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Weiterhin kann durch die Änderung der Öffnungszeit auch anderen Gleitreibungseigenschaften von auf der Auflage 1 anzuordnenden Gegenständen Rechnung getragen werden, etwa wenn statt Packungen mit verhältnismäßig glatter Außenseite solche mit verhältnismäßig rauher Außenseite bevorratet werden sollen.
Eine Änderung der Öffnungszeit läßt sich z.B. bei einer elektromagnetischen Betätigung des Rückhalteorgans durch entsprechende Einschaltdauer erreichen, wozu ein einstellbares elektrisches bzw. elektronisches Zeitglied von an sich bekannter Art vorgesehen sein kann. In Fig. 7 ist ein solches Zeitglied mit Drehknopf zur Einstellung strichpunktiert angedeutet und mit der Ziffer 8 bezeichnet. Es ist hier dem Antrieb 5 für das Rückhalteorgan k unmittelbar zugeordnet, kann aber auch bei entsprechender Leitungsverbindung an einer anderen Stelle vorgesehen sein.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 zum Teil dargestellten Ausführung der Vorrichtung ist eine bis zum vorderen Ende 2 mit der dort vorhandenen Kippkante 3 durchgehend glatte Auflage 1 für die Gegenstände G vorhanden, die in ihrer Neigung' einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist eine Grundplatte 11 der Auflage 1 in der Nähe des vorderen Endes mittels einer Achse 9 schwenkbar auf einer oder mehreren Stützen 10 eines geeigneten Gestells gelagert. Am oberen Ende setzt sich die Auflage 1 in einer mit einem
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Langloch. 14· versehenen Verlängerung 13 fort, die sich parallel zu einer vertikalen Stütze 15 erstreckt, welche ebenfalls mit einem Langloch 16 versehen ist und zu einem im übrigen nicht wiedergegebenen festen Gestell gehört. Mittels einer die Langlöcher 14 und 16 durchgreifenden Schraube und zugehöriger Flügelmutter 17 od.dgl. kann die Auflage 1 in die jeweils gewünschte Neigung eingestellt und festgelegt werden. Durch die Wahl des Neigungswinkels der Auflage 1 gegenüber der Horizontalen läßt sich sehr einfach und schnell eine Anpassung an die zu bevorratende Art von Gegenständen G erreichen, sei es im Hinblick auf deren Abmessungen, sei es bezüglich der GleitreibungsVerhältnisse. Es ist dadurch möglich., die Geschwindigkeit, mit der sich die Gegenstände G bei abgesenktem Rückhalteorgan 4 bewegen, so einzustellen„ daß die Öffnungszeit des Rückhalteorgans 4 zum Ausgeben eines Gegenstandes konstant bleiben und somit auf besondere Mittel zum Einstellen derselben verzichtet werden kann.
Eine andere oder ggfs. zusätzliche Möglichkeit zur Anpassung an eine bestimmte Art von Gegenständen besteht darin, daß auf den letzten der jeweils die Reihe R von untereinander gleichen Gegenständen bildenden Gegenstand eine Belastungseinrichtung zur Einwirkung gebracht wird. Diese besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figo 7 bis 9 in einem mit Rädern 20 versehenen Wagen 21, in den je nach Bedarf mehre= re, z.B. plattenartige Gewichte 22 eingelegt werden können»
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Die Räder 20 laufen auf Schienen 12, die einfache Winkelprofile aus Metall oder Kunststoff sein können und mit der Grundplatte 11 in geeigneter Weise verbunden sind, z.B. durch Kleben oder Anschrauben. Die Oberkanten dieser Schienen 12 stellen dann gleichzeitig die unterstützenden Gleitbahnen für die zu bevorratenden Gegenstände G dar. An seiner Vorderseite ist der Wagen 21 mit einer Druckplatte 23 versehen, deren Stirnseite an der zugewandten Seite des letzten Gegenstandes der Reihe R anliegt.
Die Auflage 1 weist in der Nähe ihres vorderen Endes einen Anschlag 18 auf (Fig. 7), der unterhalb der Oberkanten der Schienen 12 liegt, aber in den Weg eines unteren Ansatzes 23a der Druckplatte 23 hineinragt. Dieser Anschlag 18 begrenzt den Weg des Wagens 21 nach vorne hin, so daß er nicht von der Auflage hinunterrollen kann. Ggfs. kann mit der Auflage 18 eine durch den Wagen 21 zu betätigende Kontakteinrichtung od.dgl. verbunden sein, mittels derer ein Signal abgegeben wird, welches anzeigt, daß der Vorrat auf der Auflage 1 aufgefüllt werden muß.
Je nach der Anzahl oder der Größe der in den Wagen 22 eingelegten Gewichte übt der Wagen mit der entsprechenden Komponente der Schwerkraft einen bestimmten Druck auf die vor ihm liegenden Gegenstände G aus, so daß durch Ändern der Gewichtsbelastung eine Anpassung an verschiedene Arten von Gegenständen in einem sehr-weiten Bereich möglich ist.
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Die Gegenstände G auf der Auflage 1 richten sich infolge ihres Aneinanderliegens selbst aus, so daß keine weiteren Maßnahmen zur Lagesicherung notwendig sind. In besonderen Fällen kann ohne weiteres aber auch eine seitliche Führung vorgesehen sein, z.B. in Gestalt zweier in Fig. 9 strichpunktiert eingezeichneter Stäbe oder Leisten 19, die von der zugehörigen Auflage selbst oder von einem Gestellteil gehalten sind und sich zweckmäßig in ihrem Abstand voneinander verstellen lassen.
Fig. 10 veranschaulicht schematisch eine Übereinanderanordnung von mehreren Auflagen 1 mit Rückhalteorganen 4 an deren vorderen Enden. Diese Auflagen können z.B. jeweils über eine Achse 25 mit zugehörigen Feststellschrauben in beiderseitigen Gestellteilen 26 so gehalten sein, daß ihre Neigung nach Bedarf einstellbar ist. Es ist dann möglich, auf jeder Auflage eine andere Art von Gegenständen unterzubringen und lediglich durch entsprechende Einstellung der Neigung jeder Auflage gleiche Geschwindigkeitsverhältnisse für die Gleitbewegung der Gegenstände zu erzielen, so daß die Öffnungszeit für die Rückhalteorgane M-aller dieser Auflagen ein und denselben Wert haben kann und trotzdem gewährleistet ist, daß bei Betätigung eines Rückhalteorgans wunschgemäß nur ein Gegenstand ausgegeben wird.Entsprechendes gilt für die weitere oder zusätzliche Anpassungsmöglichkeit durch eine Belastungseinrichtung, etwa als Wagen 21 gemäß Fig. 7 bis 9.
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Fig. 11 zeigt einen Teil einer Ausführung der Vorrichtung, wie sie insbesondere für Apotheken oder ähnliche Einsatzfälle von Nutzen ist. Die Vorrichtung weist dabei eine größere Anzahl von nebeneinander sowie einander gegenüber angeordneten, zweckmäßig jeweils zu Gruppen zusammengefaßten, lediglich schematisch angedeuteten Gestellen 31 auf, von denen jedes wiederum eine größere Anzahl von übereinander angeordneten Auflagen enthält, etwa ähnlich der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 bzw. den Fig. 7 bis 9 oder in einer anderen geeigneten Gestaltung. Den einzelnen Auflagen zugeordnete Rückhalteorgane sind jeweils bei der Ziff. M· angedeutet.
Jede einzelne Auflage in denr Gestellen 31 läßt sich mit einer Anzahl von untereinander gleichen Packungen, Stückwaren od.dgl. belegen. Vorteilhaft wird 'zumindest für größere Gruppen von Auflagen eine feste Öffnungszeit für die zugehörigen Rückhalteorgane gewählt, während die Anpassung an die unterschiedlichen Arten der Warenpackungen im Hinblick auf die Reibungsverhältnisse, die Abmessungen usw. durch entsprechende Einstellung der Neigung und/oder eines Belastungsgewichts der betreffenden Auflage erfolgt»
Zwischen den Gruppen von Gestellen 31 verläuft ein mittels nicht dargestellten Antriebs bewegbares, ein- und ausschaltbares Förderband 32, an dessen Ende sich ein etwas tiefer liegendes, querverlaufendes weiteres Förderband 33 an-
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schließt. Dieses endet über einer kurzen Rutsche 34, die zu einer Entnahmeplattform 3 5 führt. Die letztere befindet sich vorteilhaft im Verkaufsraum der Apotheke, während die übrigen Teile der Vorrichtung in einem anderen Raum untergebracht sind. Die Rutsche 34 geht dann durch eine öffnung in einer Wand 36 hindurch.
Neben der Entnahmeplattform wird zweckmäßig eine Betäti* gungseintfichtung für die Rückhalteorgane der einzelnen Auflagen angeordnet, die so ausgebildet sein kann, wie es Fig. 12 veranschaulicht. Von einem kleinen Bedienungspult 37 aus führt ein Kabel 38 mit sich später verzweigenden Leitungen zu den Antrieben der einzelnen Rückhalteorga~ ne 4. Jedem ist dabei eine bestimmte Kennzahl zugeordnete Wird diese Kennzahl mittels einer im Bedienungspult 37 untergebrachten Zifferntastatur 3 9 eingegeben9 so erfolgt0 ggfs. nach. Betätigung siner Auslösetastea die vorgegebene Beilegung des Rückhalteorgans«, so daß die gewünschte Waren= packung freigegeben wird, die dann auf das Förderband 32 fällt und über dieses sowie das Band 33 und die Rutsche zur En'tnahmestelle 35 gelangt. Die Anordnung läßt sich so treffen, daß die Antriebe der Förderbänder zugleich mit dem Abrufvorgang eingeschaltet werden und sich dann nach vorgebbarer Zeitdauer selbsttätig auiiGhalt@ns wann kein neuer AbrufVorgang durchgeführt wird.
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Mit der Betätigungseinrichtung kann ein Programm- und/oder Datenspeicher 40 verbunden oder vereinigt sein. Die Ausbildung läßt sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln der Datenverarbeitung so treffen, daß bei der Durchführung eines Ausgebevorganges zugleich der Preis der Ware in einem Anzeigefenster 41 erscheint", ggfs. gleichzeitig auf einem Aufzeichnungsstreifen 42 gedruckt wird und daß in weiteren Anzeigeeinrichtungen 43 weitere interessierende Angaben oder.Werte sichtbar gemacht werden.
Statt über Kabel 38 und anschließende Leitungen kann die Übermittlung von Betätigungskommandos, Steuersignalen od.dgl. zu den Antrieben der Rückhalteorgane oder Steuereinrichtungen für dieselben auch auf andere Weise geschehen, etwa mittels einer drahtlosen Fernsteuerung oder sonstigen geeigneten elektronischen Einrichtungen. Unter den bestehenden Möglichkeiten sei namentlich eine Mikroprocessor-Steuerung hervorgehoben, die mit moduliertem Infrarotlicht zwischen Sender und Empfänger arbeitet und z.B. schon in einer kleinen Einheit 1024 Adressen anzusprechen erlaubt. Die Erfindung schließt alle derartigen Ausführungsmöglichkeiten ein.
Die Fig. 13 und 14 zeigen einen Teil der Vorrichtung in einer abgewandelten Ausführung. Die Auflage für die zu bevorratenden Gegenstände wird hier durch eine aus Kunststoff bestehende oder mit Kunststoff belegte Leiste la ge-
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bildet, die in ihrer Längsrichtung zwei durchgehende Profilnuten 45 und 46 enthält und die auf einem Gestell 47 befestigt ist. Auf der Leiste la kann sich ein auf Kugelrollen 48 od.dgl. gelagerter Schlitten 49 bewegen, der einen nach unten vorstehenden Ansatz 50 aufweist, mit dem er in der Nut 45 bzw. einem sich verengenden oberen Teil derselben geführt ist.
In der Nähe des unteren Endes des Ansatzes 50 ist an diesem ein Zugorgan in Form eines dünnen Seiles, Drahtes 51 od.dgl. befestigt, das in der Nut 4 5 verläuft9 in der Nähe des vorderen Endes der Auflage la über zwei in dieser untergebrachte Rollen 52, 53 umgelenkt wird, dann in der Nut 46 entlanggeht, über eine Rolle 54 geführt und durch eine öffnung 55 in der Leiste la nach außen geleitet ist, wo es über eine weitere Rolle 56 geht. An seinem Ende ist ein Gewicht 57 mittels Hakens auswechselbar befestigt.
Die zu bevorratenden Gegenstände werden auf der Auflage la vor dem Schlitten 4 9 angeordnet, wobei die Stirnseite des letzteren an dem hintersten Gegenstand der Reihe anliegt« Durch das Gewicht 57 wird die erforderliche Vorschubkraft aufgebracht, die die Gegenstände in Richtung auf das Rück» halteorgan 4 am vorderen Ende der Auflage la zu verschieben sucht.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung entspricht grundsätzlich derjenigen der bereits erläuterten Ausführungen. Durch Verändern des Gewichts 57 kann eine einfache Anpas-
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sung an die Art der jeweils unterzubringenden Gegenstände erfolgen. Die Ausführung nach Fig. 13 und 11 eignet sich besonders dazu, horizontal angeordnet zu werden, also ohne Neigung der Auflage la.
Alle.in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    Dr.-Ing. GOTTHOLD KOSCHOLKE j_qb August
    DÜSSELDORF 11 (OBERKASSEL)
    RHEINALLEE 147 · TEL. B4910 PTH 118
    DEUTSCHE BANK AQ DÜSSELDORF
    BLZ 300 70010 · KONTO NR. 6440192
    POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 140 07-508
    Dr.-Ing. Richard T h i e r in 53 58 Bad Münstereifel
    Patentansprüche
    : 1.j Verfahren zum Bevorraten und Ausgeben von Gegenständen in Form von Warenpackungen, Stückwaren od.dgl., bei dem die Gegenstände parallel hintereinander in einer Reihe auf einer Unterstützung angeordnet und der Einwirkung einer Vorschubkraft unterworfen werden, die sie in Richtung auf einen Widerstand am Ende der Unterstützung vorwärts zu bewegen sucht, wobei jeweils der vorderste Gegenstand der Reihe einer Bewegung zum Verlassen der Unterstützung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand zur Durchführung eines Ausgebevorganges vorübergehend für eine Zeitdauer (Öffnungszeit) aus einer Ruheposition heraus vollständig aus dem Weg der Gegenstände entfernt wird, die ausreicht, um dem vordersten Gegenstand der Reihe das Verlassen der Unterstützung unter dem Einfluß der Vorschubkraft und mit
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    30007/058?
    Abkippen über das Ende der Unterstützung hinweg zu gestatten, und die kurz genug ist, um bei der Rückführung des Widerstandes in die Ruheposition den Weg für den nächsten Gegenstand zu sperren.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an eine jeweils vorgebbare Art von zu bevorratenden Gegenständen die Öffnungszeit des Widerstandes verändert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an eine jeweils vorgebbare Art von zu bevorratenden Gegenständen die Vorschubkraft bei konstantgehaltener Öffnungszeit des Widerstandes verändert wird.
    U. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Auflage für die unter der Wirkung einer Vorschubkraft in Reihe hintereinander anzuordnenden Gegenstände und mit einem im Bereich des "Vorderendes der Auflage vorgesehenens aus einer sperrenden Ruheposition in eine Freigabe-Position und umgekehrt bewegbaren Rückhalteorgan für die Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1, la) eine bis zu ihrem Vorderende (2) frei durchgehende und dort in einer Kippkante C3) endende Gleitbahn
    03D007/QS8?
    283540Λ
    bildet und daß das Rückhalteorgan (4) mittels fernbetätigbaren Antriebs (5) in Höhenrichtung quer zur Auflage (1, la) bewegbar und dabei für einen definierten Zeitraum (Öffnungszeit) aus der Ruheposition in eine Position unterhalb der Oberseite der Auflage (1, la) • absenkbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch >+, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (4) als Schieber ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- und 5, gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Antrieb (5, 6) für das Rückhalteorgan (4).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein elektrisches bzw, elektronisches Zeitglied für die Einhaltung der Öffnungszeit des Rückhalteorgans (M-).
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Verzögerungsglied für die Bewegung des Rückhalteorgans (4).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan· (4·) unter der Kraft einer es in seine Ruheposition zu bewegen und in dieser zu halten suchenden Feder (7) steht.
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    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Öffnungszeit des Rückhalteorgans (4) einstellbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Auflage (1) einstellbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (la) horizontal angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, gekennzeichnet durch eine zur Anlage an dem letzten Gegenstand der Reihe (R) bestimmte, von der Auflage (1, la) getragene Belastungseinrichtung (21, 49), mittels derer wenigstens ein Teil der Vorschubkraft für die Gegenstände (G) aufbringbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (21) einen Untersatz mit wenigstens einem darauf angeordneten oder durch ihn selbst gebildeten Gewicht (22) aufweist.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (22) in seiner Größe veränderbar ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (49) über ein Zugorgan (51) mit einem Gewicht (57) verbunden ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14· bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung einen auf der Auflage (la) verschiebbaren Schlitten (49) od.dgl. bildet.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung einen auf der Auflage (1) verfahrbaren Wagen (21) bildet.
    2.0. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des vorderen Endes der Auflage Cl, la) ein Anschlag (18) für die Belastungseinrichtung (21, 49) vorgesehen ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage Cl) Schienen, Winkelprofile (12) od.dgl. aufweist oder unmittelbar aus solchen besteht.
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    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche M- bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (la) eine oder mehrere Flachbahnen aufweist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche M bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage (la) wenigstens ein Führungsschlitz (M-5) od.dgl. für einen auf ihr bewegbaren Teil (49, 50) vorgesehen ist.
    2M-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche M- bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) mit seitlichen Führungen (19) versehen ist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche M- bis 2M-, dadurch ge-. kennzeichnet, daß mehrere Auflagen (1) übereinander angeordnet sind.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche M- bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auflagen (1) oder Gruppen von Auflagen nebeneinander angeordnet sind.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (1) von einem Gestell (1O3 15; 26; 31) gehalten sind.
    03GÖÖ7/ÖB81?
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 27, gekennzeichnet durch eine an einer oder mehreren Auflagen ( 1 ) entlanggeführte Transporteinrichtung (32,33 ).
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4.bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Auflagen ' ( 1 ) für deren Rückhalteorgane ( 4- ) eine zentrale Betätigungseinrichtung (37 ) mit einem Kommandogeber (39 ) vorgesehen ist, mittels dessen jedes Rückhalteorgan ( 1^ ) wahlweise betätigbar ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommandogeber eine Zahlentastatur ( · 3 9 ) i8t.
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche· 2 9 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungseinrichtung (37 ) · eine Einrichtung (18j ^3 ) zur Anzeige des Belegungszustandes jeder Auflage (I1 la ) zugeordnet ist.
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 31, gekennzeichnet durch eine Datenverarbeitungseinrichtung (37, 10), mittels derer sich auf die den Auflagen ( 1? la ) zugehörigen Gegenstände ( G ) beziehende Angaben erfaßbar und verwertbar sind.
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    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung einer zentralen Betätigungseinrichtung (37) für die Antriebe (5) der Rückhalteorgane (M-) zugeordnet ist.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche M bis 33, gekennzeichnet durch ihre Anwendung zum Bevorraten und Ausgeben von Medikamenten-Packungen in einer Apotheke.
    — Q —
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