DE2835351A1 - Erntemaschine fuer reihenkulturen - Google Patents

Erntemaschine fuer reihenkulturen

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Braud SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER
BRAUD S.A.
49000 Angers, Frankreich
Ernt emas chine
für Reihenkulturen
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE. MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 67
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL (040) 41020 TELEX 21 29
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Reihenkulturen, mit einem in den Reihen der Pflanzenkulturen bewegbaren Fahrgestell, Vorrichtungen zum Pflücken von zu erntenden Früchten, Gemüse u. dgl. sowie mit mindestens zwei Förderern, die 5 die Ernte in das Innere der Maschine befördern.
Bekannte Maschinen dieser Art, insbesondere Maschinen zum Weinlesen, weisen Dichtungselemente und Ernteübertragungsvorrichtungen auf, wie etwa automatische Transportvorrichtungen.
Die Dichtungselemente werden bei diesen Maschinen durch 10 schräge Flächen gebildet, die zu beiden Seiten der Reihen der
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Pflanzenkultur und bezüglich der Maschine verschiebbar angeordnet sind.
Jede dieser Dichtungsflächen, die entweder als in Längsrichtung biegsames Band oder als starre, versenkbare Laderampe ausgebildet sind, drückt mit ihrem inneren Rand gegen die Stämme bzw. Stengel der Pflanzen, während ihr äußerer, nach unten gerichteter Rand in der Nähe einer automatischen Transportvorrichtung angeordnet ist, die sich auf der Maschine befindet.
Die Früchte, die durch Vorrichtungen entsprechend der jeweiligen Maschine, wie Rüttler, Dreschmaschine oder andere Schlagvorrichtungen, abgepflückt wurden, und insbesondere die von den Weinreben abgenommenen Trauben fallen teilweise auf diese Flächen und gleiten daran herunter, bis sie die Transportvorrichtungen erreichen, die die Ernte zur Entleerungsvorrichtung weiterbefördern. Diese Transportvorrichtungen sind allgemein als Vorratsbehälter ausgebildet, in denen Endlosbänder zirkulieren.
Die diesen bei den bekannten Systemen innewohnenden Nachteile sind verschiedenartig.
Einerseits nutzen sich bei diesen Systemen die Dichtungsflächen aufgrund ihrer Reibung mit den Stämmen der Pflanzen
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dauernd ab. Andererseits ist ein großer Kaumbedarf erforderlich, da die Dichtungsteile und die Fördervorrichtungen übereinander und nebeneinander angeordnet sind. Wegen des Übereinanderanordnens der beiden Kndlos-Riemenbänder weisen die Fördervorrichtungen eine beträchtliche Höhe auf.
Durch die Verwendung der beiden biegsamen Bänder sowie der Dichtungsflächen treten zudem auf beiden Seiten von starren Hindernissen, wie sie z.B. durch Weinreben gebildet werden, Längsbereiche großen Ausmaßes auf, die die beiden Bänder voneinander trennen und sehr störende Mangel in der Dichtung darstellen.
Schließlich bringt die Ausbildung von Dichtungsflächen, in der Form von versenkbaren, starren Laderampen, die in der verschlossenen Stellung elastisch sind und sich beim Kontakt mit starren Hindernissen Öffnen, weitere Nachteile und insbesondere eine bestimmte Komplexität mit sich. Darüber hinaus steigen die Herstellungskosten, ist die Zuverlässigkeit aufgrund der Verformungen und Brüche, wie sie beim Kontakt mit starren Hindernissen auftreten können, gering, ist das Risiko der Be-Schädigung der Stämme der Pflanzen groß und ist es unmöglich, eine Haschine in einer Reihe der Kultur rückwärts laufen zu lassen, da sich die Rampen nur in eine Richtung entfernen lassen.
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Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Erntemaschine der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der die mit den Stämmen der Pflanzen in Kontakt befindlichen Teile weniger abgenutzt werden und die einen geringeren Platzbedarf benötigen, so dai3 auch eine Erntearbeit in den unteren Bereichen und in engen Anpflanzungen möglich ist.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht es darüber hinaus, all die bei den bekannten Maschinen auftretenden Wachteile zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Erntemaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer zwei nebeneinander angeordnete, aufrecht stehende Bänder bilden, die jeweils ein unteres, im wesentlichen horizontal verlaufendes Band, ein rückwärtiges aufrecht stehendes Band, ein oberes Band und ein vorderes aufrecht stehendes Band aufweisen, daß die unteren Bänder der beiden Förderer auf beiden Seiten von einer Reihe der Kultur derart geführt werden, daß sie die Reihe in ihrem unteren Teil einschließen, die abgenommenen und dort direkt hineinfallenden Früchte aufsammeln und nach hinten befördern, daß die vorderen und hinteren aufrecht stehenden Bänder sich von der Lotrechten durch die unteren Bänder aus schräg nach außen erstrecken, um den oberen Teil der Pflanzen quer durch die Erntemaschine hindurchtreten zu lassen, und daß die unteren Bänder sich entgegengesetzt zur Fahrrichtung der Erntemaschine
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in den Reihen der Kultur bezüglich des Fahrgestells mit einer Geschwindigkeit bewegen, die annähernd gleich der Geschwindigkeit der in der Kulturreihe bewegten Erntemaschine ist.
Jiine Ausführungsforra der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. ±Ss zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäi3en Erntemaschine;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht der Maschine nach Fig. 1 von vorne gesehen;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die unteren Bänder des Förderers der Maschine nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der unteren Bänder des Förderers und ■
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Abwicklung der Förderer der Erntemaschine, im verminderten Maßstab.
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Die erfindungsgemäße Maschine, die insbesondere für die
Ernte in Reihenkulturen geeignet ist, weist ein "bezüglich des Bodens "bewegbares Fahrgestell 1 auf, das mittels Räder 3 oder anderer Träger- und Bewegungsteile in den Reihen 2 der Pflanzung bewegt werden kann.
Die Erntemaschine weist zum Pflücken der Früchte oder des Gemüses der Pflanzung 5 Teile 4, wie etwa Rüttler, Drescher oder andere Schlaggeräte, sowie Fördervorrichtungen 6a, 6b auf, die die Ernte in das Innere der Maschine, insbesondere zu einem Vorratsbehälter hin, befördern.
Die Fördervorrichtungen 6a, 6b bilden zwei aufrecht stehende Schleifenbänder oder -riemen, die nebeneinander angeordnet sind und jeweils ein unteres, im wesentlichen horizontal angeordnetes Band 7a, 7b, ein hinteres, aufrecht stehendes Band 8a, 8b, ein oberes Band 9a, 9b und ein vorderes, aufrecht stehendes Band 10a, 10b aufweisen.
Die unteren Bänder 7a, 7b der Förderer 6a, 6b sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der Nähe voneinander angeordnet und werden auf beiden Seiten von einer Reihe der Anpflanzung 2 derart geführt, daß sie diese in ihrem unteren Teil 11 (Fig. 2) einschließen, die so abgepflückten und direkt auf die unteren Bänder 7a, 7b fallenden Früchte aufsammeln und zur Rückseite der Erntemaschine hin befördern. Dabei spreizen sich die vor-
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deren und hinteren aufrecht stehenden Bänder, nämlich 10a, 10b und 8a, 8b, von der durch die unteren Bänder verlaufenden Lotrechten 12a, 12b aus nach außen, um den oberen Teil der Pflanzen 5 quer durch die Erntemaschine hindurchlaufen zu lassen. Schließlich bewegen sich die unteren Bänder 7a, 7b am Fahrgestell 1 vorbei mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Geschwindigkeit und entgegengesetzt der Bewegung der Erntemaschine in der Reihe 2 der Pflanzung ist. Die Bewegung im Zwischenraum der Förderer 6a, 6b ist demnach kinematisch analog zur Bewegung, die zwei Raupen vollführen würden, wenn sie für die Bewegung der Erntemaschine verantwortlich wären. Dies wird in an sich bekannter Weise dadurch realisiert, daß die Antriebsteile der Förderer mit den Bewegungsteilen kinematisch gekoppelt werden, z.B. über die Räder 3 oder über ein anderes Hilfssystem.
Jeder der Förderer 6a, 6b weist vorzugsweise eine Reihe von einzelnen identischen Bechern 13 auf. Diese werden dadurch erhalten, daß ein ebenes und biegsames Endlosband 14 in Querrichtung so gebogen wird, daß im Längsschnitt eine regelmäßig alternierende Reihe von nach unten offenen Dreiecken und nach oben offenen Trapezen gebildet wird, wie es aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist. Die im Schnitt trapezförmigen Teile werden auf der einen Seite durch Faltenbälge 15 und auf der anderen Seite durch Vorsprünge und Einbuchtungen 16 abgeschlossen.
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Jede Becherreihe ist starr mit einem Zugelement 17 verbunden, und zwar an den Punkten 18, an denen die Böden der Becher mit dem Zugelement verbunden sind. Das Zugelement kann ein Kabel, ein Riemen oder eine Kette sein.
Die Förderer, die auch in einer weiteren, am gleichen Tag eingereichten Anmeldung beschrieben sind, können in jeder bekannten Weise bewegt werden. 2s kann daher auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bildet der innere Rand der Vorsprünge und Einbuchtungen eines jeden Förderers eine regelmäßig gebrochene oder wellenartig verlaufende Linie, z.B. eine im wesentlichen sinusförmige Linie, und zwar derart, daß die Vorsprünge des einen Förderers schuppenartig bzw. zahnartig zwischen den Einbuchtungen des anderen Förderers angeordnet sind.
Es ist nun erforderlich, die beiden Förderer synchron anzutreiben, damit der Abstand von einem halben Becher aufrechterhalten bleibt. Dies kann in bekannter Weise einfach mittels eines Antriebsritzels oder Zahnrades realisiert werden, während das Zugelement 17 eine Kette ist.
Vorzugsweise ist der mittlere Bereich 16a bezüglich des Bodens der Becher mehr erhöht ausgebildet als die seitlichen
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Bereiche 16b. ¥ie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, sind nicht nur die Vorsprünge des einen Förderers zahnartig in den Ausnehmungen des anderen Förderers angeordnet, sondern überlappen die mittleren Bereiche 16a der Vorsprünge des einen Förderers die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen des anderen Förderers, und zwar derart, daß bei Abwesenheit eines Hindernisses überhaupt keine lichte Öffnung zwischen den Förderern auftritt.
Beim Auftreten eines Hindernisses und insbesondere im Falle der Stämme 11 der Pflanzen verformen und spreizen sich die Vorsprünge und Einbuchtungen. Die zwischen ihnen verbleibende lichte öffnung 19 bleibt jedoch sehr begrenzt und stellt damit keinen störenden Dichtungsmangel dar.
Diese Vorrichtung ermöglicht beim Annähern der beiden Bänder 14 im vorderen Teil der Erntemaschine, und zwar am Ende des Weges 10a, 10b, eine vollständige Verbindung der Innenprofile der beiden Bänder, und zwar dadurch, daß jeder Vorsprung 16 die vorhergehende Einbuchtung des anderen Bands bedeckt und mit dieser-konisch in Eingriff kommt.
Die Auflagen 20 sind zum teilweisen Verschließen der Becher vorgesehen und ermöglichen einen vertikalen Transport der Ernte,
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Die auf die unteren Bänder 7a, 7b herunterfallenden Früchte "werden mit der Fortschreitgeschwindigkeit der Erntemaschine in den hinteren Teil der Maschine befördert und dann durch die hinteren aufrecht stehenden Bänder 8a, 8b nach oben gezogen. In der Nähe der Umkehrzone 21 der Becher ist ein Vorratsbehälter oder eine Transportvorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, die eine Speicherung oder einen weiteren Transport der Ernte ermöglichen.
Es kann auch sehr vorteilhaft sein, insbesondere im Falle von tief liegenden Pflanzen, dai3 sich die vorderen und hinteren aufrecht stehenden Bänder 10a, 10b bzw. 8a, 8b nur in ihrem unteren Teil von der Lotrechten 12a, 12b wegspreizen, wie es in den Fig. 2 und 6 dargestellt ist. Im zuletzt genannten Fall werden die Förderer 6a und 6b, die einer Bahn folgen, die gebildet wird durch einen Krümmungshalbmesser in einer Längsebene (Ebene von Fig. 1) und einen Krümmungshalbmesser in einer Querebene (Ebene von Fig. 2), vorzugsweise jeweils durch die vorher beschriebenen Becher gebildet, zusammen mit einer sogenannten "Gesamtverdrehungs"-Kette 17, d.h. einer Kette mit rechtwinkligen Gelenken in alternierender Reihe.
Änderungen der beschriebenen Ausführungsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Erntemaschine für Reihenkulturen, mit einem in den Reihen der Pflanzenkultur bewegbaren Fahrgestell, Vorrichtungen zum Pflücken von zu erntenden Früchten, Gemüse u.dgl. sowie mit mindestens zwei Förderern, die die Ernte in das Innere der Maschine befördern, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördervorrichtung von zwei nebeneinander angeordneten, aufrecht stehenden Riemen oder Bändern gebildet wird, die jeweils ein unteres, im wesentlichen horizontal verlaufendes (7a, 7b), ein rückwärtiges aufrecht stehendes (8a, db), ein oberes (9a, 9b) und ein vorderes aufrecht stehendes Band (10a, 10b) aufweisen, wobei die unteren Bänder (7a, 7b) auf beiden Seiten von einer Reihe der Kultur derart
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    ORIGINAL INSPECTED
    geführt werden, daß sie die Reihe in ihrem unteren Teil einschließen, die abgenommenen und dort direkt hineinfallenden Früchte aufsammeln und nach hinten befördern, wobei das jeweilige obere Band (9a, 9b) gegenüber dem unteren Band (7a, 7b) seitlich zur Außenseite der Erntemaschine hin versetzt ist und die unteren Bänder (7a, 7b) sich entgegengesetzt zur Fahrrichtung der Erntemaschine mit einer Geschwindigkeit bewegen, die annähernd gleicn oder gleich der Geschwindigkeit der Erntemaschine ist, und die vorderen und hinteren Bänder (8a, bb; 10a, 10b) mindestens in ihrem oberen Teil im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Förderer (6a, 6b) eine Anordnung von Bechern (13) mit zum anderen Förderer hin gewandten Vor-Sprüngen bzw. Einbuchtungen (16a, 16b) aufweist, die zwischen sich den gleichen Weg für die beiden Förderer (6a, 6b) bilden, und daß die Bewegung der beiden Förderer (6a, 6b) derart synchronisiert ist, daß die Becher (15) des einen Förderers (6a bzw. 6b) schuppen- oder zahnartig in die Becher (13) des anderen Förderers (6b bzw. 6a) eingreifen.
  3. 3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Becher (13) der beiden Förderer (6a, 6b) in ihrem mittleren Bereich (16a) höher ausgebildet sind
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    als in der Nähe ihrer seitlichen Bereiche (16b), so daß die mittleren Bereiche (16a) der Becher (13) des einen Förderers (6a bzw. 6b) die seitlichen Bereiche der Becher (13) des anderen Förderers (6b bzw. 6a) überlappen.
  4. 4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Förderer (6a, 6b) ein Zugelement (17) aufweist.
  5. 5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Zugelement (17) der Förderer (6a, 6b) eine Kette ist r
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DE2835351A 1977-08-12 1978-08-11 Erntemaschine für Früchte, Gemüse u. dgl. zum Einsatz in Reihenkulturen Expired DE2835351C2 (de)

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DE2835351A1 true DE2835351A1 (de) 1979-02-22
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ES (1) ES472955A1 (de)
FR (1) FR2399793A1 (de)
GB (1) GB2004172B (de)
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