DE2730348A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2730348A1
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DE
Germany
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conveyor belt
harvesting machine
speed
transport
ground
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Withdrawn
Application number
DE19772730348
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English (en)
Inventor
Alan Bowes
Roy Scudder
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PATTENDEN ENGINEERING Ltd
Original Assignee
PATTENDEN ENGINEERING Ltd
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Publication date
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Application filed by PATTENDEN ENGINEERING Ltd filed Critical PATTENDEN ENGINEERING Ltd
Publication of DE2730348A1 publication Critical patent/DE2730348A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

Description

Patentanvälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber I MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH 160120
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 913921/22
PATTENDEN ENGINEERING LIMITED
Great Pattenden, Harden
Kent TN12 2QP, England
Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein endloses Transportband mit einer Vielzahl von einzelnen Transportelementen und mit einem Transportbereich und einem Rückkehrbereich, das insbesondere zum Ernten von Früchten geeignet ist, die an Bäumen, Büschen oder Weinreben wachsen, wie beispielsweise Johannisbeeren, Beeren, Trauben und dgl.
Transportanlagen zum Aufnehmen und/oder Transportieren von oben zugeführter Gegenstände sind an sich bekannt, jedoch weisen die bekannten Transportanlagen den Nachteil auf, daß sie oftmals die meisten der zugeführten Gegenstände nicht erfassen. Werden nun die Transportanlagen auf einer Maschine, wie zum Beispiel einer sich über dem Boden bewegenden Ernte-
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maschine angeordnet, so erfassen die als Greifanlagen wirkenden Transportanlagen nicht alle zu erntenden Früchte,wobei der Verlust an Erntegut bis zu 5O % erreichen kann. Des weiteren sind in Plantagen Hinternisse vorhanden, wie die Pflanze selbst. Pfähle und dgl., die die Erntemaschine beschädigen können oder deren Erntevorgang verlangsamen können. Aus diesen Überlegungen heraus resultiert die Forderung,daß die Transportvorrichtung relativ zum Boden die Geschwindigkeit Null aufweisen muß.
Eine derartige Anordnung ist in der US-PS 3 901 005 beschrieben. Der Antrieb für den Pflücktränsporter gemäß dieser PS ist mit dem Antrieb der Transporträder synchronisiert und bleibt dann stehen, wenn die Antriebsräder über den Boden rutschen, über den sich die Erntemaschine bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung und eine mit dieser Transportvorrichtung ausgerüstete Erntemaschine anzugeben, mit denen die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung weist ein endloses Transportband auf, mit einer Vielzahl einzelner Transportelemente, sowie einem Transportbereich, wobei jeweils wenigstens ein Teil verschiebbar bzw. zusammendrückbar ist in einer Richtung quer zur Transportrichtung des Transportbereiches des Bandes.
Die erfindungsgemäße Erntemaschine zum Ernten von Früchten die an Bäumen, Büschen, Stangenpflanzen oder Reben wachsen, wie zum Beispiel Johannisbeeren, Beeren oder Trauben, weist einen Rahmen auf, der entlang einer Reihe aufrechtstehender Bäume, Büsche, Rohrpflanzen oder Reben bewegbar ist und der eine
* eines Transportelementes
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Schüttel- oder Klopfvorrichtung trägt, um die Früchte von den Bäumen, Büschen oder Reben zu lösen, sowie ein endloses Transportband mit einem Transportbereich, der in der Transportrichtung antreibbar ist und eine Vielzahl einzelner Transportelemente aufweist, deren jedes zumindest teilweise quer zur Transportrichtung des Transportbereiches des Bandes bewegbar ist,wobei die Elemente derart geformt und angeordnet sind, daß sie die von der Schüttel- oder Klopfvorrichtung gelösten Früchte erfassen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zum Erfassen geernteter Früchte die einzelnen Elemente derart in einem Abschnitt in Transportrichtung angeordnet, daß sie eine im wesentlichen geschlossene Fläche über diesem Abschnitt bilden, so daß kaum geerntete Früchte auf den Boden fallen. Die im wesentlichen geschlossene Fläche sorgt dafür, daß auch Flüssigkeiten von dem Transportband befördert werden, wie sie beim Ernten von Beeren, Trauben oder anderen saftabgebenden Früchten auftreten können.
Jedes Element weist in geeigneter Weise ein rinnen- oder wannenförmiges Teil auf, mit einer Lippe entlang einer Kante, die die Kante eines benachbarten rinnen- oder wannenförmigen Teiles des Transportbandes überlappt.
Die einzelnen Elemente des Transportbandes können von einem Paar parallel angeordneter Ketten getragen werden.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Erntemaschine zum Ernten von Früchten die an Bäumen, Büschen, Stangenpflanzen oder Reben wachsen, ist ein Rahmen vorgesehen, der entlang einer Reihe aufrechtstehender Bäume, Büsche, Stangenpflanzen oder Reben bewegbar ist und der eine Schüttel- oder Klopfvorrichtung trägt, um die Früchte zu lösen, sowie ein endloses, oben näher beschriebenes Transportband, das sich in Längsrichtung der Erntemaschine erstreckt, wie eine Antriebsvorrichtung für das Transportband,
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dergestalt, daß die Transport richtung zur Bewegungsrichtung der Erntemaschine über dem Boden entgegengesetzt ist und daß die lineare Geschwindigkeit des Transportbereiches des Transportbandes relativ zum Boden Null ist.
Die Erntemaschine kann eine Portalmaschine zum Ernten von Beeren oder Trauben sein, mit einem Paar oben näher beschriebener Transportbänder, deren Einzelelemente so ausgestaltet sind, daß sie sich in den mittleren Durchlaß durch die Erntemaschine erstrecken, um so geerntete Beeren oder Trauben ergreifen und befördern zu können.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel schlägt die Erfindung eine Erntemaschine zum Ernten von Früchten von aufrechtstehenden Bäumen, Büschen, Rohrpflanzen oder Reben vor, mit einem endlosen Transportband zum Erfassen und Befördern der geernteten Früchte, wobei das Transportband eine Geschwindigkeit relativ zum Boden von Null aufweist, und mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung angepaßter Geschwindigkeiten zwischen zwei Gegenständen, wobei diese Vorrichtung Teile aufweist, die so ausgestaltet und angeordnet sind, daß sie Daten aufnehmen, die den Geschwindigkeiten der beiden Gegenstände entsprechen unter Aufrechterhaltung eines bestimmten Geschwindigkeitsverhältnisses, wobei eine der eingegebenen Geschwindigkeiten von einem die Bodengeschwindigkeit messenden Fühler stammt, der unabhängig von der Aufhängung der Erntemaschine ist, ,wonach die Teile ein Ausgangssignal liefern, das sich in Abhängigkeit von Änderungen des Verhältnisses der eingegebenen Geschwindigkeit ändert, wobei dieses Signal einer Kontrollvorrichtung zugeführt wird und diese betätigt, um die Geschwin-
digkeit einer der Gegenstände derart zu verändern,daß das angestrebte, angepaßte Verhältnis aufrechterhalten bleibt.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Geschwindigkeitsverhältnisses zweier Gegenstände vorgeschlagen, wobei eine der Geschwindigkeiten der Bodengeschwindigkeit zugeordnet ist, mit einem Teil zur Aufnahme beider Geschwindigkeitssignale, deren eines von der Bodengeschwindigkeit durch einen direkten, von der Aufhängung und dem Antrieb der Maschine unabhängigen Bodenfühler geliefert wird und zur Erzeugung eines Fehlersignals, wenn die Eingangssignale vom vorgegebenen Verhältnis abweichen, wobei dieses Teil mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, die aufgrund des Fehlersignals eine Korrektur einer der Geschwindigkeiten vornimmt und dergestalt das vorgegebene Verhältnis aufrecht erhält.
Das vorgegebene Verhältnis kann entweder 1:1 oder ein beliebiges anderes Verhältnis sein.
Die Teile können ein Getriebe aufweisen, das eine mit einem Gegenstand verbundene Welle enthält, eine mit dem zweiten Gegenstand verbindbare Welle und eine mit der Steuervorrichtung verbindbare Welle, wobei die Wellen über ein geeignetes Räderwerk so miteinander verbunden sind, daß sie die Eingänge und den Ausgang miteinander koppeln und dergestalt das gewünschte Verhältnis aufrechterhalten.
Das Räderwerk kann ein Differentialgetriebe aufweisen.
Die Steuervorrichtung kann eine hydraulische Steuervorrichtung sein mit einem Ventil zur Steuerung der Zufuhr eines hydraulischen Fluids zu einem hydraulischen Motor zum Antrieb des ersten Gegenstandes. Die Steuervorrichtung kann auch eine pneumatische, elektrische oder mechanische Steuervorrichtung sein, die mit einem geeigneten Motor zum Antrieb des ersten Gegenstandes gekoppelt ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Erntemaschine mit einem Transportband;
Fig. 2: eine Unteransicht eines Teils des Transportbandes;
Fig. 3: eine vergrößerte Ansicht eines der Transportelemente von Figur 2.
Fig. 4: eine Seitenansicht des in Figur 3 dargestellten Elementes ;
Fig. 5: eine Ansicht des in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Transportbandes mit zurückgezogenen Elementen;
Fig. 6: eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Erntemaschine ;
Fig. 7: einen Schnitt durch das in den Figuren 2 bis 6 dargestellte Transportband;
Fig. 8: eine schematische perspektivische Ansicht einer Erntemaschine ohne Rahmen und Schüttelvorrichtung, aber mit zwei Transportbändern in Längsrichtung der Haschine;
Fig. 9: eine Einzelheit eines besonderen Ausführungsbeispiels eines Transportbandes;
Fig.10: eine Draufsicht auf den als Früchteaufnahmeteil dienenden Abschnitts eines der Transportbänder;
Fig.11: eine Draufsicht auf ein Transportelement eines Ausführungsbeispiels ;
Fig.12: eine Endansicht eines Transportelements;
Fig.13: eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Transportbandes, das auf einer Erntemaschine angeordnet ist;
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Fig. 14: einen quer verlaufenden Querschnitt entlang der Linie A-A von Figur 13;
Fig. 15: einen Querschnitt gemäß der Linie B-B von Figur 13;
Fig. 16: eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Anordnung des Transportbandes unter Weglassung von Einzelheiten der Erntemaschine;
Fig. 17: eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Transportbandgeschwindigkeit relativ zur Bodengeschwindigkeit von Null;
Fig. 18: eine schematische Seitenansicht einer Erntemaschine, wobei die Höhe des Transportbandes einstellbar ist und
Fig. 19: eine Ansicht eines rinnenformigen oder wannenförmigen Aufnahmeteils, das als Transportteil dient.
In den Figuren 1 bis 7 ist eine Beeren, oder Trauben 3rntende Erntemaschine mit 1 bezeichnet und ein Paar paralleler, die Früchte erfassender und befördernder Transportbänder mit 2. Jedes Transportband 2 weist einen Körper 3 auf, in Form eines Paares parallel angetriebener Ketten 4 und einer Vielzahl einzelner Elemente 5, deren jedes in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung der die Früchte aufnehmenden und befördernden Bereiche des Transportbandes verschiebbar ist.
Jedes Einzelelement 5 weist die Form einer rechteckigen Hanne oder Rinne auf, deren Längsseiten sich im rechten Winkel zur Beförderungsrichtung erstrecken. Jede Rinne 5 ist mit einer Lippe 6 an einer der freien Längsseiten versehen, die eine freie Längsseite 7 ohne Lippe eines benachbarten Transportelementes überlappt. Auf diese Art wird verhindert, daß zumindest im Transportbereich Spalten im Transportband bestehen, so daß Saft zusammen mit den geernteten Beeren oder Trauben von den Rinnen befördert wird.
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Die Ketten 4 eines jeden Transportbandes weisen eine Vielzahl von parallelen Stangenpaaren 8 auf. Jedes Stangenpaar 8 bildet eine Führung, auf der ein Aufnähmeteil oder Nockenstößel in der Form von zwei röhrenförmigen Muffen 9 an der Unterseite jeder Rinne 5 in Richtung der seitlichen Bewegung dieser Rinne verschiebbar ist.
Die Rinnen 5 werden gegen die Mittellinie der Erntemaschine durch eine Vorrichtung gedrückt, die die Form einer Feder 10 aufweist, unterhalb der Rinne 5, und die sich von einem Verankerungspunkt 11 auf einem Teil der äußeren Kette um eine Rolle 12 auf der inneren Kette herum zu einem Befestigungspunkt 13 an der Unterseite der Rinne 5 erstreckt (Figur 3).
Durch die Spannung der Federn 10 werden die entsprechenden Rinnen5 zur Mitte gedrückt während des oberen, die Früchte er fassenden/befördernden Bewegungsablaufs des Transportbandes.
Jede Rinne 5 eines jeden Transportbandes 2 weist an einem Ende noch einen Nockenstößel in Form einer Rolle 14 auf (Figur 5). Die Rolle 14 ist unterhalb des Niveaus des oberen Bereichs der Ketten 4 derart angeordnet, daß sie in einen Nocken eingreift, der die Form einer Anschlagleiste 15 aufweist, um die Rinnen in eine Stellung zurückzuziehen, die im wesentlichen mit derjenigen der Ketten im Rücklauf übereinstimmt. Während des Rücklaufes verhält sich das Transportband wie ein konventionelles Band, da der Federdruck von einer mit einer kj&onischen Öffnung 17 ver sehenen Führungewand 16 über geeignete, reibungsarme Vorrich tungen, wie zum Beispiel Niederhalter oder Rollen aus Nylon aufgenommen wird. Eine weitere, nicht dargestellte, geringen Druck absorbierende Vorrichtung, wie beispielsweise eine andere Wand, ist an der Außenseite der Kette vorgesehen.
Die Transportbänder 2 werden durch einen hydraulischen oder mechanischen Motor der Erntemaschine angetrieben/' des Erntevorganges weisen die Transportbänder die Geschwindigkeit Null
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bezüglich der Erntemaschine auf, das heißt, daß die Transportbänder mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit wie die Erntemaschine derart angetrieben werden, daß ihre Transportbereiche in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Erntemaschine laufen.
Beim Ernten von Trauben beispielsweise wird die Erntemaschine 1 entlang einer Reihe von Rebstöcken bewegt, so daß sie diese einschließt. Die Bewegungsrichtung ist in Figur 6 durch den Pfeil X angedeutet. Die Beförderungsabschnitte der Transportbänder 2 bewegen sich entgegengesetzt zur Erntemaschine aber mit gleicher Geschwindigkeit,wie es durch den Pfeil Y in Fig.7 angedeutet ist. Das bedeutet, daß die tatsächliche Geschwindigkeit des Transportbereiches der Transportbänder 2 zu jedem Rebstock gleich Null ist, so daß die geernteten Trauben in eine scheinbar stationäre Reihe von Rinnen 5 fallen, die die Transportelemente bilden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes relativ zur Geschwindigkeit der Erntemaschine synchronisiert wird, vorzugsweise durch eine Vorrichtung, die verhindert, daß ein Rutschen des unteren Antriebs' des Transportbandes oder der Antriebsräder die Synchronisation beeinflussen. Die Transportbänder 2 weisen einen ersten oberen Transportbereich 18 auf, an dem sich ein nach oben geneigter Bereich 20 anschließt, und daran ein unterer Rückkehrbereich 19, in dem die Rinnen nach unten zu offen sind. Während des Überganges vom nach oben geneigten Bereich zum Rückkehrbereich werden die Trauben in geeignete, nicht dargestellte Aufnahmebehälter oder Körbe überführt, wie es noch im Zusammenhang mit Figur 18 beschrieben werden wird.
(Mi nun den Innenraum 21 der Erntemaschine (der üblicherweise 45 cm (18") in konventionellen Erntemaschinen beträgt) zu schließen, werden die Rinnen 5, wenn sie den oberen Transportbereich erreichen, durch die Feder 10 zur Mittellinie der Erntenaschine gedrückt. Dies wird in zunehmendem Maße durch die
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Rollen 14 erreicht, die sich entlang einer nach vorne gerichteten, geneigten Anschlagsleiste 15 bewegen, deren Winkel in einstellbarer Weise optimal geneigt ist.
Die rechts und links angeordneten Transportrinnen treffen sich ungefähr in der Mittellinie, wie es mit A und B bezeichnet ist. Um eventuelle, unterschiedliche Federspannungen auszugleichen, sind die Rinnen so angeordnet, daß sie die Mittellinie überlappen können, damit der gesamte Innenraum 21 im wesentlichen bedeckt ist. Die geernteten Beeren fallen nun entlang geneigter Seitenflächen 22 der Erntemaschine in die Rinnen 5, wobei alle öffnungen durch eine Dichtungsvorrichtung in Form einer Nylonbürste 23 geschlossen sind, die sich entlang des gesamten Erntebereichs der Erntemaschine erstreckt.
Erreicht nun die Erntemaschine einen Rebstock oder ein anderes Hindernis, wie beispielsweise einen Betonpfahl 24, so bewegen sich die Rinnen gerade um das Hindernis herum, wie es mit C und D bezeichnet ist, da in der Tat die Transportbänder relativ zum Hindernis und zum Boden stationär sind. Die Rinnen werden durch die Federn 10 leicht gegen das Hindernis gedrückt, so daß eventuelle Spalten möglichst klein gehalten werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Transportbandes und seine Wirkungsweise werden nun im Zusammenhang mit Figuren 8 bis 18 beschrieben. Auf jeder Seite der Längsachse der Erntemaschine erstreckt sich ein Transportband 26, von denen, da sie äentisch sind, nur eines im einzelnen beschrieben wird. Dieses Transportband 26 weist ein paar endlose Ketten 27 auf, die sich entlang des Aufnahmebereichs/Transportbereichs 28 erstrecken, dann um Kettenräder 29,30 an jedem Ende der Erntemaschine herumlaufen, wobei das obere Rad 3O angetrieben wird, und dann entlang der Strecke 131 zurücklaufen, die entweder gemäß Figuren 8, 13 bis 15 unten oder gemäß Figur 16 oberhalb des Transportbandes verläuft.
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if
In den Figuren 13 und 14 ist eine Schüttklappe C vorgesehen, die die Früchte und den Saft zu nicht dargestellten Sammelbehältern leitet, wenn die Rinnen beim Passieren der Ketten über die Kettenräder 30 umgedreht werden, am Ende des Erfassungsbereiches 28.
Auf jeden Fall bewegt sich der Erfassungsbereich/Förderbereich 28 in einer Richtung/ die der Fortbewegungsrichtung der Erntemaschine über dem Boden entgegengesetzt ist. Die angetriebenen Kettenräder 30 werden durch einen hydraulischen Motor 30a betätigt, der vom Hauptantrieb 49 gesteuert wird.Die Geschwindigkeit der Kettenräder 30 und damit der Transportbänder 26 wird in jedem Augenblick virtuell durch eine Ge-
un
schwindigkeitssteuervorrichtung kontrolliert,der Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine gleich und entgegengerichtet zu sein, so daß die effektive Geschwindigkeit des Transportbandes zum Boden Null ist.
Die Ketten 27 tragen eine Vielzahl von Führungen in Form von Querstäben 31. Die Stäbe 31 bestehen aus Metall, und sind bei 31a (Figur 14) mit einer Schicht 31b geringer Reibung überzogen, beispielsweise einer Nylonschicht, und sind paarweise angeordnet. An jedem Stangenpaar 31 sindeifif: Verlängerung eine Wanne oder Rinne 32 und ein Nockenstößel 33 befestigt.
Die aufeinanderfolgenden Rinnen 32 überlappen sich in Richtung ihres Arbeitsbereiches (um 1/4" im dargestellten Beispiel) um eine im wesentlichen kontinuierliche Beförderungs- und Bearbeitungsfläche zu bilden.
Jede Rinne weist, wie Figur 19 zeigt, eine optimale Gestalt zum Aufnehmen eines Maximums geernteter Früchte auf und ist für diesen Zweck mit einer Öffnung versehen, die zu zwei Abteilungen führt, die sich wiederum über die Rinnenlänge erstreckenund von zwei inneren Teilwänden 34 gebildet werden,die
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sich parallel zu den seitlichen Händen 34a und 34b der Rinne erstrecken.
Der Nockenstößel 33 und die Rinnen 32 sind auf den Stangen 31 quer zur Bearbeitungs/Beförderungsfläche des Transportbandes verschiebbar. Jede Rinne 32 ist beispielsweise über Bolzen 35 mit einem Trageteil 36 verbunden, das zwei Rohre 37 aufweist, durch die sich die Nylonbeschichtungen 31b der Stangen 31 erstrecken. Der Nockenstößel 33 ist ähnlich über einen Bolzen mit einem Trageteil 40 verbunden, das die Form zweier Rohre aufweist. Der Bolzen 39 bildet gleichzeitig einen Verankerungspunkt für ein Ende der Feder 42 (Figur 14), deren entgegengesetztes Ende mit dem Trageteil 36 der entsprechenden Rinne verbunden ist, und zwar indem ihr gebogenes Ende sich durch Löcher in der äußeren Wand 36a dieses Trageteils 36 erstreckt, während die Feder selber sich durch eine öffnung in der inneren Wand 36b des Trageteils erstreckt.
Die Erntemaschine weist weiterhin für jedes Transportband einen Nocken 43 auf, von denen einer in Figur 10 dargestellt ist. Jeder Nocken 43 weist ein geneigtes Einlaufteil 44 am Vorderende der Erntemaschine auf, ein : gerades Teil 45 und ein geneigtes Auslaufteil 46 am Hinterteil der Maschine.
Das Einlaufteil 44 eines jeden Nockens 43 ist unter einem Winkel von 45° geneigt und das Auslaufteil 46 ist unter einem Winkel von 37 1/2* geneigt. Der geringe Winkel des Auslaufteils sorgt für eine relativ geringe Abfuhrbewegung der vollen Rinnen, so daß kein Verlust an geernteten Früchten in diesen Rinnen durch zu schnelle Richtungsänderung und damit Holpern auftritt.
Die Wirkungsweise des Transportbandes 26 wird nun im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben, die einen unten angeordneten Rückkehrbereich aufweist, obwohl ein Transportband mit oben angeordneten Rückkehrbereich gemäß Figur 16 in gleicher
Weise wirkt.
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Beim Einsatz des Transportbandes zum Ernten von Trauben oder schwarzen Johannisbeeren beispielsweise, wird die Erntemaschine an einer Pflanzenreihe entlang derart bewegt, daß sie sich über die Reihe erstreckt. Die Transportbänder 26 bewegen sich in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Erntemaschine. Das bedeutet, daß die effektive Geschwindigkeit gegenüber einer Pflanze Null ist, so daß die geernteten Früchte in eine offenbar stationäre Reihe von Rinnen 32 fallen, die die Transportelemente darstellen. Dies wird dadurch erzielt, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes relativ zur Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine synchronisiert wird und zwar durch eine geschwindigkeitsempfindliche Steuereinheit 51, die derart angeordnet ist, daß ein Rutschen des Antriebssystems des Förderbandes oder der Bodenräder die Synchronisation nicht beeinflußt.
Hie das stark schematisierte Diagramm von Figur 8 erkennen läßt, weist die gespreizte Erntemaschine wenigstens ein antreibendes Bodenrad 47 auf, dessen Betätigungsteil 48 von einem Antriebsmotor 49 angetrieben wird, wie es an und für sich bekannt ist und beispielsweise in der GB-PS 1 390 495 beschrieben ist. Der Antriebsmotor 49 betätigt weiterhin eine hydraulische Pumpe 50, die ein Druckfluid zur Betätigung des hydraulischen Motors 30a liefert, der mit dem Transportband 26 verbunden ist und ebenfalls mit der geschwindigkeitsempfindlichen Steueroder Synchronisationseinheit 51, um für eine relative Geschwindigkeit des Förderbereiches des Transportbandes 26 von Null relativ zum Boden zu sorgen. Diese Einheit ist in Figur 8 zu sehen und im einzelnen in Figur 17 und enthält im wesentlichen eine Vergleichsvorrichtung in Form eines mit drei Wellen versehenen Differentialgetriebes 51, ein hydraulisches, druckkompensiertes Steuerventil 53, das mit einer der Wellen 54 (Ausgangswelle) des Differentialgetriebes 53 verbunden ist, den fest angeordneten hydraulischen Verdrängungsmotor 30a zum Antrieb eines der beiden einzustellenden Gegenstände, in diesem
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Fall des Transportbandes 26 (das schematisch in Figur 17 auf der Erntemaschine 1OO dargestellt ist), einen fest angeordneten hydraulischen Verdrängungsmotor 55, der mit einer Welle 56 (Eingangswelle in diesem Beispiel) des Differentialgetriebes 51 verbunden ist und die hydraulische Pumpe 50 um ein Fluid unter Druck zum hydraulischen Steuerventil 53 zu liefern. Das Differentialgetriebe 51 weist ein Planetenrad 58 und einen in Kugellagern drehbar angeordneten Träger 60 kanalförmiger oder schachteiförmiger Gestalt auf (Figur 17). Eine Welle 59 trägt ein eingangsseitiges Steuerrad 61 und eine Ausgangswelle 54 trägt ein ausgangsseitiges Steuerrad 62,das dem Rad 61 gegenüber angeordnet ist. Der Träger 60 enthält eine fest angeordnete Welle 60a, auf der gegenüberliegende Zwischenräder 63 angeordnet sind, die in die eingangsseitigen und ausgangsseitigen Steuerräder 61 und 62 eingreifen.
Die Welle 56 trägt ein Ritzel 64, das in das Planetenrad 58 eingreift. Die Wellen 54 und 59 können sich unabhängig vom Planetenrad 58 und vom Träger 60 in den Kugellagern 66 frei drehen. Das Differentialgetriebe 51 ist in einem öldichten Gehäuse untergebracht.
Während des Betriebes kann die Einheit drei Funktionen ausüben, nämlich Starten, konstanten Lauf und Geschwindigkeitswechsel. Während des Betriebes und während des Startens wird die Eingangswelle 59 durch ein unbelasteten Bodenrad 52 gedreht,weil diese Drehung die tatsächliche Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine darstellt. Dadurch dreht sich das eingangsseitige Steuerrad 61, wobei diese Drehung über die Zwischenräder 63 auf das ausgangsseitige Steuerrad 62 übertragen wird, das sich mitdreht. Dieses Rad 62 dreht die Ausgangswelle 54, die mit dem Steuerventil 53 verbunden ist. Die Drehung der Welle 54 öffnet das Steuerventil 53, so daß unter Druck stehendes hydraulisches öl von der Pumpe 5O dem hydraulischen Motor 30a zugeteilt wird,
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der über.die Leitung 67 mit dem Transportband 26 verbunden
die
ist. Da hydraulischen Motoren 30a und 55 über die Leitung in Reihe geschaltet sind, dreht sich der Motor 55 gleichzeitig mit dem Motor 30a, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit oder einem Geschwindigkeitsverhältnis, das von der Verdrängung der beiden Motoren abhängt. Durch Drehung des Motors 55 dreht sich die Eingangswelle 56 und das Ritzel 64, das wiederum das Planetenrad 58 und damit auch den Träger 60 zusammen mit der Welle 60a und den Zwischenrädern 63 antreibt. Drehen sich die Zwischenräder 63 und das eingangsseitige Steuerrad 61 mit gleicher Geschwindigkeit, so bleibt das ausgangsseitige Steuerrad 62 stationär, wodurch das hydraulische Steuerventil 53 in der ursprünglichen, vorgegebenen Stellung verbleibt. Die Einheit arbeitet nun im kontinuierlichen Bereich.
Ändert sich nun die Geschwindigkeit der Eingangswelle 59,die die wahre Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine mißt, aus irgendeinem Grund, beispielsweise wegen eines rutschenden Rades der Erntemaschine oder wegen zunehmender oder abnehmender Geschwindigkeit der Erntemaschine 100 durch den Fahrer, so dreht sich in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Motors 55 das ausgangsseitige Steuerrad 62 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn und erhöht oder erniedrigt damit die Geschwindigkeiten der Motoren 30a und 55 augenblicklich, da das Steuerventil 53 sofort auf die Drehung der Welle 54 anspricht. Da dieses Ansprechen sofort erfolgt, sind die Geschwindigkeiten der Eingangswelle 59 und des Motors 55 ständig aufeinander abgestimmt (entweder gleich oder in einem bestimmten Verhältnis, das von der Motorverdrängung und der inneren übersetzung zwischen den Rädern 61,63 und 64 abhängt). Auf diese Weise gewährleistet die Einheit eine ständige augenblickliche Geschwindigkeitsanpassung zwischen zwei Gegenständen. Mit anderen Worten - betätigt der Unterschied zwischen den die Geschwindigkeiten von 59 und 54 darstellenden Signalen, die in die Steuereinheit 51
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eingegeben werden, das die Synchronisierung bewirkende Steuerventil 53, so daß der Unterschied als ein Fehler-oder Differenzsignal in der Leitung 67 zum hydraulischen Transportband-Motor 30a auftritt, wodurch die lineare Geschwindigkeit des Auffangbereiches des Transportbandes 26 bestimmt wird. Zwischen dem Motor 30a und der das Transportband antreibenden Welle besteht eine Kupplung 69. Sowie ein Fehler-oder Differenzsignal am Ausgang 54 der als Vergleicher wirkenden Einheit 51 vorhanden ist, wird die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 30a für die Transportbänder 26 korrigiert, während der durch die Welle 59 dargestellte Signaleingang gleichzeitig den Folgemotor 55 auf die genannte korrigierte Geschwindigkeit einstellt. Die lineare Geschwindigkeit beider Aufnahmebereiche der Transportbänder ist damit, je nach den Erfordernissen, erhöht oder erniedrigt bis das Fehler- oder Differenzsignal in der Leitung 67 zum Antriebsmotor 30a verschwindet. Das die Synchronisierung bewirkende Steuerventil 53 hat nun eine andere feste oder kontinuierliche Position eingenommen, durch die die Motoren 30a und 55 mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die die wahre Bodengeschwindigkeit S der Erntemaschine darstellt. Die oberen oder früchteaufnehmenden Bereiche der Transportbänder 26 verlaufen nun rückwärts mit einer neuen linearen Geschwindigkeit S relativ zum Rahmen der Erntemaschine, wobei diese neue Geschwindigkeit gleich der wahren Bodengeschwindigkeit S der Erntemaschine ist. Mit anderen Worten werden die Auffangbereiche der Transportbänder ständig automatisch relativ zum Grund stationär gehalten, obwohl sich die Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine aufgrund von Rutschen des Antriebsrades 47 oder aufgrund von handbetätigten Geschwindigkeitsänderungen ständig verändert .
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erhält das die Synchronisierung bewirkende Steuerventil 53 ein hydraulisches Fluid von der Pumpe 50 über eine Leitung 70. In Figur 17 sind herkömmliche Anordnungen von Reservoir und Pumpe für ein hydraulisches Fluid schematisch dargestellt. Das Ventil 53
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ist ein Steuerventil mit variablem Fluß, wie es beispielsweise unter der Nummer 2F86 von der Firma Fluid Controls Inc., 8341 Tyler Boulevard, Mentor, Ohio 44060, USA, vertrieben wird. Die Stellung des Ventils 53 bestimmt die Flußrate des hydraulischen Fluids von der Pumpe 50 durch eine Reihe damit verbundener hydraulischer Motoren 30a und 55.
Diese Einheit sorgt dafür, daß die Geschwindigkeit der Transportbänder unabhängig von der Antriebsgeschwindigkeit S des Antriebsrades 47 der Erntemaschine ist, sowie auch unabhängig von der Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung für diese Räder. Keine dieser beiden Geschwindigkeiten nämlich stellt die wahre Bodengeschwindigkeit S der Erntemaschine dar, sowie eines der Antriebs-Bodenräder der Erntemaschine auf dem Boden rutscht, weshalb auch weder das Antriebsrad noch der Antrieb für dieses Antriebsrad als Bezug genommen werden kann, um eine genaue Anpassung der Auffangbereiche der Transportbänder an die Bodengeschwindigkeit zu erzielen.
Zusätzlich zu der Tatsache, daß die Geschwindigkeit relativ zum Boden Null ist, verschließen die Transportbänder 26 den Innenraum 62 der Erntemaschine (der üblicherweise ungefähr 45 cm (18") in konventionellen, gespreizten Erntemaschinen beträgt). Dies wird dadurch erzielt, daß die Rinnen 32 durch die Federn 42 zur Mittellinie der Erntemaschine gedrückt werden, sowie sie den Bereich 28 erreichen, der entweder gemäß Figur 8 oben oder gemäß Figur 16 unten verlaufen kann. Dies wird in zunehmendem Maße dadurch verwirklicht, daß die zugehörigen Nockenstößel 33, die die Form einer Nabe, einer Nase oder einer Rolle, vorzugsweise aus Nylon, aufweisen, entlang dem geneigten vorderen Einlaufteil des Nockens 43 verlaufen, das auf einen optimalen Winkel eingestellt ist. Die Nockenstößel 33 erreichen ihren größten Ausschlag beim Entlangfahren des geraden Teils 45. Die Feder 42 drückt die Rinne 36 in Eingriff mit der Rinne 40 durch den Nockenstößel 33, wodurch die Rinne 40 als Anschlag für die
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Rinnen wirkt, wobei die Feder 42 nur eine geringe Spannung aufweist, un£ so" das Risiko eines Ausfalls der Feder verringert wird. Die Rohre 37 der Rinne weisen konische ^f f rumsen 37a auf, in der die Rinnenhalter eingreifen.
Die Transportrinnen sind rechts und links derart angeordnet, daß sie sich in der Mittellinie der Erntemaschine treffen, wie es durch A und B in Figur 10 dargestellt ist. Die geernteten Beeren können die aeneigten Seitenwände der Erntemaschine entl^rcr in die Rinnen fallen, wobei jegliche öffnung von einer Dichtungsvorrichtung in Form einer Nylonbürste verschlossen ist, die sich entlang der Länge der Erntemaschine erstreckt.
Nähert sich die Erntemaschine einer Pflanze oder einem anderen Hindernis, wie beispielsweise einem Betonpfahl, so bewegen sich die Rinnen genauso weit zurück, als sich das Hindernis erstreckt, da die Transportbänder in der Tat hinsichtlich des Hindernisses stationär sind, aufgrund der relativen Geschwindigkeit Null der Transportbänder zum Boden, wie oben näher erläutert. Die Rinnen werden gegen das Hindernis durch die Federn leicht gedrückt, so daß praktisch keine öffnung entsteht. In dieser Stellung stehen die Federn 42 unter größerer Spannung als in der A- oder B-Stellung. Die Rinnen 32 werden für die Rückkehr zurückgezogen, wenn der Nockenstößel 33 in das Teil 46 des Nockens 43 eingreift.
Ein Teil 44a (Figur 10) des Nockens 43 am Vorderteil der Erntemaschine^abnehmbar oder kann soweit gleitend verschoben werden, daß es nicht mehr mit dem Nockenstößel zusammenwirkt. Dadurch wird verhindert, daß die Rinnen sich zur Mittellinie der Erntemaschine bewegen. Dies kann in bestimmten Fällen nötig sein, beispielsweise dann, wenn die gesamte Mittenöffnung durch breite, abzuerntende Büsche gefüllt ist.
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Es sei festgehalten, daß die effektive Geschwindigkeit Null zur Bodengeschwindigkeit beim ersten Ausführungsbeispiel des beschriebenen Transportbandes dadurch erzielt werden kann,daß die geschwindigkeitsempfindliche Steuereinheit verwendet wird. Des weiteren sei festgehalten, daß die geschwindigkeitsempfindliche Steuer- oder Synchronisationseinheit zum Anpassen der Geschwindigkeiten von zwei beliebigen Gegenständen verwendet werden kann, also nicht auf die relative Geschwindigkeit Null eines Transportbandes für eine Erntemaschine und relativ zum Boden beschränkt ist.
Die Rinnen 5, 32 können aus jeden geeigneten Material bestehen, wie zum Beispiel Stahl, Kunststoff oder Aluminium.
In Figur 18 ist gezeigt, daß die schematisch dargestellte Erntemaschine 100 einen Hauptrahmen 101 aufweist, der ein Paar oder mehrere Paare früchteverarbeitender Transportbänder 102 trägt. Das (oder die) Transportband 102 ist derart angeordnet, daß unabhängige,senkrechte Einstellungen für verschiedene Erntehöhen vorgenommen werden können. Diese Vorrichtung zur unabhängigen Höheneinstellung weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen vorderen und einen hinteren hydraulischen Zylinder mit Kolben 103 auf, die die Transportbänder mit dem Hauptrahmen 101 verbinden. Durch Höheneinstellung des Transportbandes kann eine Vielzahl von Ebenen von dem Transportband eingenommen werden.
Die beschriebene Erntemaschine kann mit zackenförmigen Schüttelvorrichtungen versehen sein, die den Busch oder Rebstock erfassen und ihn heftig schütteln ohne ihn zu zerstören. Eine derartige Erntemaschine ist in der GB-PS 1 390 495 und in der britischen Patentanmeldung Nr. 20335/76 beschrieben.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So können beispielsweise die Transportbänder derart angeordnet sein, daß sie seitlich zur Längsachse der Erntemaschine schwingen können, so daß die Transportbänder einen sich selbst ausrichtenden Effekt auf unebenem Boden aufweisen. Des weiteren können auch die Gummifedern 10 oder die Spiralfedern 42 durch eine pneumatische oder hydraulische Stoßdämpfervorrichtung oder andere geeignete Vorrichtungen ersetzt werden. Des weiteren können auch die Rinnen derart angeordnet werden, daß ihre inneren Enden nach unten geneigt sind, nachdem sie sich quer bewegt haben, so daß auch Früchte von sehr tief hängenden Zweigen erfaßt werden, d.h. beinahe auf dem Bodenniveau.
In jedem Fall bedecken die Transportbänder im wesentlichen den gesamten Mittenspalt der Erntemaschine, so daß im wesentlichen alle geernteten Früchte gesammelt werden, einschließlich des von den Früchten während des Erntevorganges austretenden Saftes.
Patentansprüche
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-Zt-Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Endloses Transportband mit einer Vielzahl von einzelnen Transportelementen und mit einem Transportbereich und
    einem Rückkehrbereich, dadurch gekennzeichnet , daß jedes einzelne Transportelement (32) quer zur Transportrichtung des Transportbereiches (28) verschiebbar oder zusammendrückbar ist.
    2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes einzelne Transportelement (32) mit einem zugehörigen Trageteil (31,36) zur gleitenden Verschiebung in der Querrichtung verbunden ist.
    3. Transportband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Trageteil (31,36) zwei parallele Stangen (31) aufweist, die zwischen im Abstand voneinander angeordneten Endlosteilen (27) des Transportbandes befestigt sind und auf denen das Teil (36) gleitbar angeordnet ist.
    4.' Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Transportelement (32) durch einen Nocken (43) und einen Nockenstößel (33, 4O) in der Querrichtung gegen den Druck eines Widerstandselementes (42) verschiebbar
    Transportband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenstößel (40) einen Anschlag aufweist, der am äußersten Ende der Querverschiebung eines
    jeden Transportelementes (32) in Querrichtung angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    6. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Transportelement (32) eine rinnen- oder wannenförmige Gestalt aufweist und daß jeweils an einer Kante eine Lippe (34b) derart angeordnet ist, daß sie eine Kante (34a) eines benachbarten Transportelementes (32) überlappt.
    7. Erntemaschine zum Ernten von Früchten an aufrechtstehenden Pflanzen, Bäumen, Büschen, Weinstöcken oder Stangenpflanzen, gekennzeichnet durch ein Transportband (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und durch eine Antriebsvorrichtung (30a, 3O,51) für das Transportband, die eine lineare Geschwindigkeit des Transportbandes (26) relativ zum Boden von Null einhält.
    8. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (30a, 3O,51) für das Transportband eine Vergleichsvorrichtung (51) aufweist mit einem Geschwindigkeitseingang, der von einem die Bodengeschwindigkeit unabhängig von der Erntemaschine messenden Fühler (52) gesteuert wird, sowie mit einem getrennten Folgeeingang für einen Motor (56) und einem Ausgang (54) der sich in Abhängigkeit von Änderungen des Verhältnisses der Eingangsgeschwindigkeiten ändert, wobei die Vergleichsvorrichtung (51) über ihren Ausgang (54) mit einer Synchronisiervorrichtung (53) verbunden ist.
    9. Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bodengeschwindigkeit messende Fühler (52) ein frei drehbares, unbelastetes Bodenrad ist»
    10. Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung (51) ein Differentialgetriebe ist, mit einem eingang&eitigen Steuerrad (58) auf einer Welle (59) eines Bodenrades (52), einem ausgangsseitigem Steuerrad (62) am Ausgang (54), gemeinsamen entgegengesetzt angeordneten Zwischenrädern (63), die mit den
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    Rädern (58 und 62) in Eingriff stehenUäuf einer Welle (6Oa) angeordnet sind, einem Planetenrad (58), das mit einem Träger (60) verbunden ist und einem Ritzel (64), das mit dem Planetenrad (58) in Eingriff steht und auf einer Welle (56) angeordnet ist und das den Folgeeingang mit dem Motor (55) verbindet, wobei die Wellen (54,59) unabhängig vom Planetenrad drehbar sind.
    11. Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Synchronisiervorrichtung (53) ein hydraulisches Steuerventil mit veränderbarem FIuB ist und daß der Antrieb (30a) für das Transportband ein mit einem Motor (55) in Reihe geschalteter hydraulischer Motor ist.
    12. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Höheneinstellvorrichtung 103.
    13. Vorrichtung zum Aufrechterhalten angepaßter Geschwindigkeiten zwischen zwei Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Anordnung (51) die so ausgestaltet und so angeordnet ist, daß sie den Geschwindigkeiten der beiden Gegenstände entsprechende Eingangssignale (59,56) aufnimmt, wobei die Geschwindigkeiten in einem bestimmtem Verhältnis stehen sollen und \ eine unabhängig von jeglicher Aufhängung (47) einer der Gegenstände ist,und die ein Ausgangssignal (54) liefert, das sich mit einer Änderung im Verhältnis der Eingangsgeschwindigkeiten (59,56) ändert, wobei weiterhin eine Steuervorrichtung (53) mit dem Ausgang (54) verbunden ist, um die Geschwindigkeit eines der Eingangssignale (56) derart zu ändern, daß das gewünschte angepaßte Verhältnis aufrechterhalten wird.
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DE19772730348 1976-07-06 1977-07-05 Transportvorrichtung Withdrawn DE2730348A1 (de)

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