DE2835243A1 - Vorrichtung zum sterilisieren von bahnfoermigem, biegsamem verpackungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum sterilisieren von bahnfoermigem, biegsamem verpackungsmaterial

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DE2835243A1
DE2835243A1 DE19782835243 DE2835243A DE2835243A1 DE 2835243 A1 DE2835243 A1 DE 2835243A1 DE 19782835243 DE19782835243 DE 19782835243 DE 2835243 A DE2835243 A DE 2835243A DE 2835243 A1 DE2835243 A1 DE 2835243A1
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DE
Germany
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housing
steam
chamber
packaging material
steam chamber
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DE19782835243
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Inventor
Guenther Voegele
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
    • B65B55/103Sterilising flat or tubular webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Sterilisiervorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen, beispielsweise durch die DE-PS 1 026 486 bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art sind in einem Gehäuse eine Sterilisations-, eine Befeuchtungs- und eine Trocknungskammer, sowie ein Dampfüberhitzer untergebracht. Die Rammern haben wärmeisolierende Wände, welche einen geringen Abstand zu den als Schutz zu betrachtenden Wänden des Gehäuses haben. In die Sterilisationskammer wird überhitzter Wasserdampf mit einer Temperatur von 4000 C unter einem geringen ueberdruck von 0,002 bar eingeleitet.
  • Um eine ausreichende Sterilisierung des Verpackungsmaterials zu erzielen, muß dessen Verweilzeit in der Rammer mindestens 30 Sekunden betragen. Zum Erzielen einer derart langen Verweilzeit in der Sterilisationskammer ist dort eine mit Tragstäben ausgerüstete Speichereinrichtung angeordnet, welche die zulauf ende Bahn in Schlaufen legt. Die lange Verweilzeit des Verpackungsmaterials indermit überhitztem Wasserdampf beheizten Kammer hat zur Folge, daß bei einem Verpackungsmaterial mit einer Papier- oder Pappeschicht,diese Schicht stark austrocknet, so daß das Verpackungsmaterial seine für das Formen von Packungenerforderliche Geschmeidigkeit und Biegsamkeit verliert.
  • Es ist daher eine Vorrichtung erstrebenswert, bei der die Einwirkungszeit und Temperatur der Hitze reduziert werden kann. Die Erfindung geht daher von der Tatsache aus, daß für eine ausreichende Keimabtötung die Verwendung von Naß-oder Sattdampf im Überdruck eine wesentlich kürzere Einwirkungsdauer erfordert.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Sterilisationsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Durchführung des bahnförmigen Verpackungsmaterials wesentlich vereinfacht ist. Ferner ist die Beanspruchung des Verpackungsmaterials durch Hitze weit geringer, da Papier- oder Pappeschichten in einer mit Wasser gesättigten Atmosphäre nicht austrocknen können.
  • zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht im Schnitt dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Beschreibung der Erfindung Die Vorrichtung hat ein äußeres Gehäuse 10 mit der Form einer aufrecht stehenden Trommel 11 mit einem kalottenförmigen Boden 12 und einem abnehmbaren, ebenfalls kalottenförmigen Deckel 13. Das Gehäuse 10 hat eine Wandung, welche einem Innendruck von mindestens 3,5 bar standhält.
  • Im Innern des Gehäuses 10 ist in mittlerer Höhe ein langgestrecktes, flaches Rohr 15 parallel zur Längserstreckung der Trommel 11 außermittig auf einer Hälfte der Trommel 11 zwischen zwei an der Wandung der Trommel 11 befestigten und in diese bis zur Mitte ragenden, dicken Wänden 16, 17 fest angeordnet. Die Wandung des-Rohres 15 und die Wände 16, 17 sind zum Standhalten von Drücken von mindestens 3,5 bar ausgebildet und umschließen eine Dampfkammer 18, welche über eine Rohrleitung 19 mit einer Dampfquelle 20 verbunden ist.
  • In Verlängerung der mittleren Ebene des flachen Rohres 15 hat jede der Wände 16 und 17 einen engen Schlitz 21, 22.
  • Die Begrenzungswände dieser Schlitze 21, 22 haben nebeneinanderliegende Labyrinthe bildende Nuten 23, welche quer zur Längserstreckung der Schlitze 21, 22 verlaufen. Die untere Wand 17 hat einen den Schlitz 22 verlängernden, nach unten gerichteten Vorsprung 24, der in ein im unteren Teil des Gehäuses 10 befindliches Wasserbad 25 ragt. In diesem Wasserbad 25 ist im Gehäuse 10 eine Rohrschlange 26 angeordnet, durch welche Kühlwasser geleitet wird. Der Spiegel des Wasserbades wird von einer Sonde 29 getastet, welche ein Ventil 27 in einer am Boden 12 des Gehäuses 10 angeschlossenen Rohrleitung 28 steuert, durch die Wasser abgeleitet werden kann. Oberhalb der oberen Wand 16 ist in einem bestimmten Abstand eine andere Wand 30 deckungsgleich befestigt, welche einen Hohlraum 31 hat, durch den Kühlwasser geleitet wird. Auch diese Wand 30 hat einen Schlitz 32, der mit denen der Wände 16 und 17 in einer senkrechten Ebene liegt. In die obere Wand 16 ist eine Auffangwanne 33 eingearbeitet, deren tiefste Stelle mit einer Abführleitung 34 für Kondenswasser verbunden ist.
  • Der Raum oberhalb der oberen Wand 16 ist durch eine senkungefähr rechte Trennwand 35, die sichquer durch die Mitte der Trommel 11 erstreckt, als Eingangskammer 36 abgeteilt.
  • An diese Eingangskammer schließt sich ein von der Trommel 11 quer abstehender, flacher Stutzen 40 an, durch den die zu sterilisierende Packstoffbahn 1 in die Eingangskammer 36 geführt wird. In der gleichen Weise ist auf der gegenüberlieganen Seite der Trommel 11 ein Stutzen 41 befestigt, durch den die Packstoffbahn 1 aus der anderen durch die Wände 16 und 35 von der Einlaßkammer 36 abgetrennten Kammer 42- heraus und in eine Sterilkammer 43 einer Verpackungsmaschine geführt wird. In beiden Stutzen 40 und 41 ragen von der Innenseite her mehrere quer zur Achse der Stutzen 40, 41 sich erstreckende Stege 44 gegen die Mitte, wo sie einen engen Spalt als Durchlaß für die Packstoffbahn 1 freilassen. Die Stege 44 begrenzen Labyrinthe zum Abdichten der unter Druck stehenden Kammern 36 und 42.
  • Zum Führung der Packstoffbahn 1 durch die Eingangskammer 36, die Dampfkammer 18 und die Kammer 42 sind in dem Gehäuse 10 drei Umlenkrollen 46 - 48 um waagrechte, feste Achsen drehbar gelagert. Zwei Rollen 46, 47 werden zum Fördern der Packstoffbahn 1 gleichförmig gedreht und befinden sich im oberen Teil des Gehäuses am Ein- bzw. Auslaß. Gegen diese Rollen 46, 47 drücktJe eine Anpreßrolle 49, 50. Die dritte Rolle 48 ist im unteren Teil des Ge-25 häuses 10 im Wasserbad so angeordnet, daß die Packstoffbahn 1 eine Schlaufe mit zwei senkrechten, geradlinigen Strecken bildet, von denen die eine Strecke in der gemeinsamen Ebene der Schlitze 32, 21 und 22 der Wände 30, 16 und 17 liegt.
  • Wenig oberhalb des Spiegels des Wasserbades sind zu beiden Seiten der zweiten Strecke die gesamte Breite der Packstoffbahn 1 deckende Rakeldüsen 52, 53 angeordnet.
  • Durch eine Leitung 54 wird diesen Rakeldüsen 52, 53 sterile Luft unter einem Druck von etwa 6 bar zugeführt, die als Schleier schräg nach unten auf die Oberfläche der Packstoffbahn 1 auftrifft und dabei aus dem Wasserbad 25 mitgEzogenes Wasser abschält. Die so zugeführte sterile Luft bildet die Atmosphäre in der Kammer 42, in der ein Druck von etwa 3,5 bar durch die Wirkung der Labyrinthdichtung im Stutzen 41 aufrechterhalten wird. Durch ein Sterilfilter 55 in der senkrechten Trennwand 35 strömt sterile Luft auch in die Elngangskammer 36, wo sich ebenfalls durch die Wirkung der Labyrinthdichtung im Stutzen 40 ein Druck von etwa 3,5 bar aufbaut.
  • Die- Abtötung von Keimen auf der Packstoffbahn 1 findet in der Dampfkammer 18 statt. Der in diese Dampfkammer 18 eingeführte Naß- oder Sattdampf baut dort eine Dampfatmosphäre mit einer Temperatur von etwa 12500 bis 1500C und einem Druck von etwa 2,4 bis 4,9 bar auf. In dieser Atmosphäre werden unter der Wirkung von feuchter Hitze die Keime schnell abgetötet, so daß eine Zeitdauer von etwa 5 Sekunden für den Durchlauf eines Bahnabschnitts zum Sterilisieren genügen.
  • In der Dampfkammer 18 abgeschiedenes Kondenswasser fließt nach unten in das Wasserbad 25 und sorgt dort für eine immer ausreichende Füllung an sterilem Wasser. Überschüssiges Wasser wird durch die Leitung 28 abgeführt.
  • 1Z Durch den Spalt 22 der unteren Wandtaustretender Dampf kondensiert sofort im Wasserbad 25 und gelangt daher nicht in di-e Kammer 42, in der auf der Packstoffbahn 1 nach dem Passieren der Rakeldüsen etwa noch verbleibende Wasserreste verdunsten. Wasserdampf, der durch den Spalt 21 in der oberen Wand 16 austritt, kühlt an der laufend gekühlten Wand 30 rasch ab und kondensiert. Das entstandene Kondensat wird durch die Leitung 34 abgeführt.

Claims (6)

  1. Ansprüche Vorrichtun zum Sterilisieren von bahnförmigem, liegt samem Verpackungamaterial mit einer Dampfkammer und einem diese umgebenden Gehäuse, durch die das Verpakkungsmaterial kontinuierlich hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (18) mit Naß-oder Sattdampf im überdruck beaufschlagt ist, und daß das Gehäuse (10) druckfest ausgebildet-und in Durchlaufrichtung des Verpackungsmaterials (1) vor und hinter der Dampfkammer (18) in je eine unter Überdruck stehende rammer (36, 42) unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (18) mit Naßdampf mit einer Temperatur von etwa 125°C bis 150°C und mit einem Druck von etwa 2,4 bis 4,9 bar und die beiden anderen Rammern (36, 42) im Gehäuse (10) mit-LuSt mit einem entsprechenden Druck beaufschlagt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (18) die Form eines langgestreckten Flachrohres (15) hat, das mit zwei Abschlußwänden (16, 17) in dem Gehäuse (10) befestigt ist, und daß die Abschlußwände in der Mittelebene des Flachrohres liegende Schlitze (21, 22) für den Durchlaß des Verpackungsmaterials (1) haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dampfkammer (18) bildende Flachrohr (15) mit seiner Längsachse in Längserstreckung des als Trommel (11) ausgebildeten Gehäuses (10) außermittig angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Schlitze (21, 22) in den Wänden (16, 17) als Labyrinthdichtung ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (16) mit dem Auslaßschlitz (22) der Dampfkammer (18) einen den Schlitz verlängernden Vorsprung (24) hat, der in ein Wasserbad (25) im Gehäuse (10) ragt.
DE19782835243 1978-08-11 1978-08-11 Vorrichtung zum sterilisieren von bahnfoermigem, biegsamem verpackungsmaterial Withdrawn DE2835243A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016266A1 (de) * 1980-04-26 1981-10-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren eines packstoffbandes
US4622800A (en) * 1981-05-13 1986-11-18 Gasti-Verpackungsmaschinen Gmbh Sterilizing method and apparatus
FR2600560A1 (fr) * 1986-06-24 1987-12-31 Thimonnier Sa Installation pour le traitement d'un film par immersion, suivi d'un essorage
EP0290139A2 (de) * 1987-04-07 1988-11-09 BAXTER INTERNATIONAL INC. (a Delaware corporation) Vorrichtung zum Sterilisieren von Folienbahnen und solchem Verpackungsmaterial

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