DE2835046A1 - Abdeckung fuer schwimmbecken mittels kunststoffolie - Google Patents

Abdeckung fuer schwimmbecken mittels kunststoffolie

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DE2835046A1
DE2835046A1 DE19782835046 DE2835046A DE2835046A1 DE 2835046 A1 DE2835046 A1 DE 2835046A1 DE 19782835046 DE19782835046 DE 19782835046 DE 2835046 A DE2835046 A DE 2835046A DE 2835046 A1 DE2835046 A1 DE 2835046A1
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swimming pools
film
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DE19782835046
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Andreas Kruell
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
    • E04H4/082Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements composed of flexibly or hingedly-connected slat-like elements, which may or may not be wound-up on a fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schwimmbecken, bei der
  • zwei aufeinanderliegende Kunststoffolien mittels parallel verlaufender Schweißnähte eine wasserdichte Umhüllung für mehrere nebeneinander angeordnete streifenförmiges schwimmfähige und wasserabweisende Einlagen bilden, wobei die querverlaufenden Schweißnähte Gelenke darstellen, die das Aufwickeln der Abdeckung auf eine an dem einen Beckenende angeordnete Aufrollvorrichtung gestatten.
  • Eine solche schwimmfähige Abdeckung für Schwimmbecken ist bei spielsweise durch das DE-GM 1 843 010 bekanntgeworden. Die Art und die Stärke der Abdeckung ist so gewählt, daß die durch den Sturz eines Kindes auftretende Beanspruchung vom Werkstoff der Abdeckung aufgefangen werden kann. Durch die DE-OS 20 o46 56 ist eine Abdeckvorrichtung bekanntgeworden, die aus zwei übereinander liegenden Kunststoffolien bestehen, die durch Stopp oder Schweißnähte miteinander wasserdicht verbunden sind1 wobei durch diese Nähte karoförmige Kammern gebildet werden, die paßgerecht geschnittene Stücke von Kunststoff mit niedrigem spezifischen Gewicht aufnehmen.
  • Es hat sich bei den bekannten Abdeckungen für Schwimmbecken als nachteilig herausgestellt2 daß die Sonneneinstrahlung auf die üblicherweise verwendete Weichfolie Längen~ und Breitenverän derungen hervorruft. Bei solchen Abdeckungen ist es ferner erforderlich, das Verschieben der Abdeckung über die Wasseroberw fläche durch Zugbänder oder dergl. zu unterstützen. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die bekannten Abdeckungen nicht geeignet sind schwerere Listen, bspw. einen ausgewachsenen Menschen aufzu fangen.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine schwimmfähige, aus Kunststoff hergestellte Abdeckung für Schwimmbecken der eingangs erwähnten Art herzustellen, die bei Sonneneinstrahlung keine wesentlichen mechanischen Veränderungen erfährt2 in Verschieberichtung so widerstandsfähig ist, daß das Abrollen und Ausbreiten über die Wasserfläche ohne besondere Hilfsmittel bewerkstelligt werden kann und geeignet ist, auch große Gewichte zu tragen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor9 daß die eine Kunststoffolie eine Hartfolie, die andere Kunststoffolie eine Weichfolie darstellt, Die Erfindung ermöglicht es9 die Weichfolie so anzuordnen, daß ihre Oberfläche auf dem Wasser aufliegt, während die Hartfolie2 die übrigens preisgünstiger als die Weichfolie hergestellt werden kann 9 nach außen gekehrt ist. Die Weichfolie wird also ständig durch das Wasser gekühlt. Der wesentliche Vorteil der Abdeckung nach der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß die Weichfolie beim Schweißen auf der Hartfolie verfließt, ohne daß sich letztere verändert. Die Schweißnaht wird auf diese Weise dünner.
  • Ferner ist die Hartfolie in Verbindung mit den durch die Weichfolie umschlossenen Einlagen sehr widerstandsfähig gegen lotrechte Kräfte so daß die an sich tragfähige Abdeckung auch in das Becken hineinfallende erwachsene Personen sicher auffangen kann und sich ferner leicht über die Wasseroberfläche verschieben läßtO Dieser Zweck wird noch dadurch gefördert, daß nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Längskanten der beiden miteinander verschweißten Folien mit aufgeschweißten Verstärkungsstreifen aus Hartfolie versehen sind. Außerdem bieten die Verstärkungsstreifen den Vorteil, daß eine Faltenbildung der die Einlagen umschließenden Weichfolie weitgehend vermieden wird.
  • Die bekannten Abdeckungen für Schwimmbecken, die mittels parallel verlaufender Schweißnähte eine wasserdichte Umhüllung für streifenförmige, schwimmfähige und wasserabweisende Einlagen darstellen, haben den Nachteil, daß die querverlaufenden Schweißnähte Rillen bilden2 in denen sich Schmutz ansammelt der nur mühsam durch zusätzliche Arbeit entfernt werden kann. Um diesen Nachteil zu beheben, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß die auf der Ijartfolie planaufliegenden Einlagen von der entsprechend der Dicke der Einlagen länger bemessenen Weichfolie umschlossen sind. Dadurch wird erreicht, daß die die Gelenke bildenden Schweißnähte planeben mit der ebenen Hartfolie angeordnet sind, so daß die Abdeckung im Schwimmbecken eine ebene Fläche bildet auf der daraufliegender Schmutz leicht abgespült werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den aufeinanderliegenden Längskanten der beiden zu verschweißenden Folien Verstärkungseinlagen angeordnet sind0 Die Verstärkungseinlagen können beim Schweißen der Längskanten mit eingeschweißt werden. Auf diese Weise wird erreicht9 daß die sich auf der Wasseroberfläche verschiebende Abdeckung biegefester gestaltet wird. Als Verstärkungseinlage können ein Stahlband oder ein oder mehrere elastische Drähte Verwendung finden0 Eine vorteilhafte Versteifung wird zusätzlich erreicht9 wenn das Stahlband einen gewölbten Querschnitt besitzt. Eine gute Verbindung des Stahlbandes mit den beiden Folien ergibt sich9 wenn das Stahlband mit in Abständen angeordneten Löchern versehen isto Eine weitere Maßnahme zur Versteifung der Abdeckung wird erfindungsgemäß dadurch vorgesehen, daß das freie Ende der beiden miteinander verbundenen Folien mit einem schwimmfähigen Hohlstab verbunden ist, wobei die Folienenden den Hohlstab umschließen können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schwimmbecken mit einer schwimmfähigen und aufwickelbaren Abdeckung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. l, Fig. 3a und 3b eine Draufsicht auf die Folie in zwei verschiedenen Ausführungsformen, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV der Fig. 3a, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V - V der Fig0 3b Fig. 6 einen Schnitt in Richtung VI - VI der Fig03a -3b.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Schwimmbeckenwand mit 1 und deren obere Begrenzung mit 2 bezeichnet. An dem einen Ende des Schwimmbeckens 1 ist eine Welle 3 gelagert, die über die Breite des Schwimmbeckens reicht und zum Auf- und Abwickeln der an ihr befestigten Abdeckung 4 mittels einer Kurbel 5 dient, Die Abdeckung 4 ist ausgefahren dargestellt1 wobei das Ende der Abdeckung 4 einen Hohlstab 6 umschließt.
  • Der Schnitt nach Fig. 6 zeigt den Aufbau der schwimmfähigen Abdeckung 40 Sie besteht aus einer Weichfolie 4a und einer Hartfolie 4b. In Abständen von zehn bis fünfzehn cm sind die Folien 4a9 4b durch eine Schweißnaht 7 verbunden, die quer über das Becken 1 reicht und ein Gelenk darstellt für zwischen den Folien 4a, 4b eingeschlossene Einlagen 8s die aus wasserabweisendem geschlossenzelliger und schwimmfähigem Kunststoff2 zOBo Polyäthylenschaumstoff bestehen. Die Fig. 6 zeigt, daß die Hartfolie 4b geradlinig und eben verläuft und die Weichfolie 4a die Kunststoffeinlage 8 locker anliegend umschließt. Die Längs kanten der so gebildeten schwimmfähigen gelenkigen Abdeckung 4 sind nach Fig. 3a mittels einer durchlaufenden Schweißnaht 9 verbunden, so daß die Einlage 8 jeweils in einer geschlossenen9 gegen Eindringen von Wasser abgedichteten Zelle angeordnet sind.
  • Fig. 4 zeigt noch die Besonderheit1 daß die Längschweißnaht 9 noch mit einer Verstärkung in Form eines aufgeschweißten Verstärkungsstreifen 10 aus Hartfolie versehen ist0 Die Verbindung der drei Folien 4a94b und 10 kann in einem Arbeitsgang erfolgen.
  • Nach Fig. 3b ist der längslaufende Rand 9 der miteinander zu verbindenden beiden Folien 4a,4b etwas breiter gehalten, um Platz für eine durchgehende dünne Stahlbandeinlage 11 zu schaffen, die von den Folien 4a94b umschlossen wird. Das Stahlband 11 ist in Abständen mit Löchern 12 versehen, durch die beim Schweißen die Weichfolie 4a hindurchdringt und sich mit der Hartfolie 4b verbindet. Der Schnitt durch das Stahlband 11 zeigt noch die Besonderheit, daß es gewölbt ausgebildet ist9 damit die Steifigkeit erhöht wird. Des weiteren zeigt Fig. 52 daß auch die Schweißnaht 9 mit dem Stahlband 11 mit einem aufgeschweißten Hartfolienstreifen 10 verstärkt ist.
  • Die Abdeckung nach der Erfindung ist einerseits durch die quer verlaufenden Einlagen und Schweißnghte biegungssteif und trotzdem gelenkig und andererseits in Längsrichtung so steif2 daß sie sich beim Abrollen von Welle 3 ohne Stau über die Wasseroberfläche schiebt.

Claims (9)

  1. Abdeckung für Schwimmbecken mittels Kunststoffolie Patentansprüche fAbdeckung für Schwimmbecken, bei der zwei übereinanderliegende Kunststoffolien mittels parallel verlaufender Schweißnähte eine wasserdichte Umhüllung für streifenförmige, schwimmfähige und wasserabweisende Einlagen bilden wobei die querverlaufenden Schweißnähte Gelenke darstellen, die das Aufwickeln der Abdeckung auf eine an dem einen Beckenende angeordnete Aufrollvorrichtung gestatten, dadurch gekennzeichnets daß die eine Kunststoffolie (4b) eine Hartfolie, die andere Kunststoffolie (4a) eine Weichfolie darstellt.
  2. 2. Abdeckung für Schwimmbecken nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (9) der beiden miteinander verschweißten Folien (4a,4b) mit aufgeschweißten Verstärkungsstreifen (10) aus Hartfolie versehen sind.
  3. 3o Abdeckung für Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hartfolie (4b) planaufliegenden Einlagen (8) von der entsprechend der Dicke der Einlagen (8) länger bemessenen Weichfolie (4a) umschlossen sind.
  4. 4. Abdeckung für Schwimmbecken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinanderliegenden Längskanten der beiden zu verschweißenden Folien (4a,4b) Verstärkungseinlagen (11) angeordnet sind.
  5. 5. Abdeckung für Schwimmbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungseinlage ein Stahlband (lot) dient.
  6. 6. Abdeckung für Schwimmbecken nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet daß das Stahlband (11) mit in Abständen angeordneten Löchern (12) versehen ist.
  7. 7. Abdeckung für Schwimmbecken nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (lot) einen gewölbten Querschnitt aufweist.
  8. 8. Abdeckung für Schwimmbecken nach Anspruch 42 dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungseinlage ein oder mehrere elastische Stahldrähte dienen.
  9. 9. Abdeckung für Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der beiden mitt einander verbundenen Folien (4a,4b) mit einem schwimmfähigen Hohlstab (6) verbunden ist.
DE19782835046 1978-08-10 1978-08-10 Abdeckung fuer schwimmbecken mittels kunststoffolie Withdrawn DE2835046A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028344A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-11 Petzold, Erika, 8850 Donauwörth Schwimmbadabdeckung
DE3127579A1 (de) * 1981-07-13 1983-02-03 Alpha-Vogt Gmbh + Co Kg, 7131 Wurmberg Schwimmende folie zum abdecken von schwimmbecken
FR2697271A1 (fr) * 1992-10-28 1994-04-29 Belpaume Charles Panneau souple enroulable de fermeture, notamment pour recouvrir une piscine extérieure.

Cited By (6)

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AU680438B2 (en) * 1992-10-28 1997-07-31 Charles Belpaume Flexible closure cover able to be rolled up, particularly for covering an outside swimming pool
US5901770A (en) * 1992-10-28 1999-05-11 Charles Belpaume Flexible closure cover which can be rolled onto and unrolled from a rotatable support, particularly for covering an outside swimming pool

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