DE2834779A1 - Filmkonservierungsmittel - Google Patents

Filmkonservierungsmittel

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Heinrich Ing Hrabik
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/06Smoothing; Renovating; Roughening; Matting; Cleaning; Lubricating; Flame-retardant treatments

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

  • Filmkonservierungsmittel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kampferhaltiges Filmkonservierungsmittel.
  • Bei bekannten Konservierungsmitteln dieser Art wird der kristalline Kampfer in Alkohol gelöst und mit dieser Lösung ein saugfähiges Material getränkt. Dieses getränkte Material wird anschließend in Säckchen aus Aluminiumfolie dicht verpackt, um das Konservierungsmittel lagerfähig zu machen. Zum Gebrauch muß die Verpackung angestochen und in die Filmkassette eingebracht werden, in der dann schnell eine gesättigte Atmosphäre entsteht, die ein Austrocknen der Weichmacher des Filmes verhindert. Die Filme bleiben demnach geschmeidig und werden zusätzlich vor einem Bakterienbefall geschützt.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Filmkonservierungsmitteln ist jedoch, daß sie lose in die Filmkassette eingelegt werden müssen, was das Herausnehmen und Einbringen der Filmspule beeinträchtigt. Außerdem wird die Verflüchtigung des Kampfers durch seine Lösung in Alkohol wesentlich unterstützt, so daß ein vergleichsweise häufiges Nachladen der Kassette erforderlich wird. Schließlich ergibt sich durch die Lösung in Alkohol eine Verdünnung des eigentlichen Konservierungsmi1ttels. Der MWirkungsgrad der bekannten Filmkonservierungsmittel ist daher vergleichsweise gering.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Filmkonservierungsmittel auf Kampferbais zu schaffen, das nicht nur lang anhaltend wirkt und einen großen Wirkungsgrad aufweist, sondern auch-in besonders vorteilhafter Weise in die Filmkassette eingebracht werden kann, ohne daß dadurch die Handhabung der in der Kassette aufzubewahrenden Filmspule beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der pulverförmige Kampfer zu Tabletten gepreßt und jede Tablette in einer dichten Kapsel verpackt ist. Durch das Pressen des pulverförmigen Kampfers zu Tabletten wird nicht nur eine sehr billige Erzeugung des Filmkonservierungsmittels sichergestellt, sondern auch eine lange Anhaltezeit, gepaart mit einer konzentrierten Wirkung.
  • Damit das Verpressen des pulverförmigen Kampfers einfacher durchgeführt werden kann, können in weiterer Ausbildung der Erfindung die Tabletten höchsten 10 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.-% Talkum enthalten. Diese Talkumbeigabe unterstützt auch die Formbeständigkeit der Tabletten.
  • Da das erfindungsgemäße Filmkonservierungsmittel in Tablettenform vorliegt, kann es in vorteilhafter Weise zum Nachfüllen von in die Filmkassette eingesetzten bzw.
  • einsetzbaren Patronen verwendet werden. Die durch Öffnungen in der Wand der Filmkassette ins Kassetteninnere ragenden Patronen erlauben dabei eine Tablettenhalterung, die die Handhabung der Kassette und ihrer Filmspule in keiner Weise stört. Wegen der Flüchtigkeit des Kampfers müssen die Tabletten selbstverständlich dicht in Kapseln verpackt werden, wobei die Kapseln als sogenannte Durchdrückpackung ausgebildet sein können, um das Entnehmen der Tabletten zum Nachfüllen der Patronen zu erleichtern.
  • Die Tabletten brauchen zu diesem Zweck nur durch den aus einer Aluminiumfolie bestehenden Boden der Kapsel durchgedrückt zu werden. Eine noch einfachere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels ergibt sich aber dadurch, daß die Kapseln aus einer einen zylindrischen Hohlteil zur Aufnahme einer Tablette aufweisenden Folie und einer diesen Hohlteil verschließenden Deckfolie bestehen und in entsprechende Öffnungen einer Filmkassette einsetzbar sind, wobei die über den zylindrischen Hohlteil seitlich vorstehenden Folienränder einen dichtenden Anschlagflansch bilden.
  • Auf Grund dieser Kapselausbildung werden besondere Halterungspatronen für die Tabletten vermieden, weil ja die Kapseln unmittelbar in entsprechende Öffnungen in der Filmkassette eingesetzt werden können. Die über den zylindrischen Hohlteil seitlich vorstehenden Folienränder erlauben dabei die erforderliche Abdichtung zwischen Kapsel und Kassette.
  • Werden die Kapseln als Halterungspatronen für die Tabletten verwendet, so müssen die Kapseln selbstverstdndlich angestochen werden, um das Filmkonservierungsmittel wirksam werden lassen zu können. Beim Anstechen der Kapseln besteht allerdings die Gefahr, daß mit dem Anstechen die Tablette angestochen wird und die Tablette zerbricht. Eine solche Verletzung der Tablette würde zu einem rascheren Verbrauch des Konservierungsmittels führen. Damit nun eine solche Tablettenverletzung ausgeschlossen werden kann, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der zylindrische Hohlteil an seiner Stirnseite einen von der Tablette abstehenden Ansatz mit einer Vertiefung zum Anstechen der Kapsel besitzen. Diese Vertiefung ergibt eine Führung für das Stechwerkzeug, beispielsweise eine Nadel, so daß die Kapsel tatsächlich an der geeignetsten Stelle aufgestochen wird. Da die Aufstechstelle wegen des abstehenden Ansatzes eine bestimmte Entfernung von der Tablette besitzt, dringt das Stechwerkzeug beim Aufstechvorgang nicht bis zur Tablette vor, sondern kann rechtzeitig vor einer Tablettenverletzung zurückgezogen werden.
  • Ist der abstehende Ansatz kegelförmig ausgebildet und liegt die Vertiefung an der Kegelspitze, so kann auf Grund der Kegelform des Ansatzes eine Fixierung der Tablette in der Kapsel erreicht werden, wenn die Tablette an der Kegelwand anliegt. Die Ausbildung der Stirnseite des Hohlteiles als Kegel kann unter Umständen die Gefahr mit sich bringen, daß beim Füllen des Hohlteiles die Tablette schräg zu liegen kommt, so daß das Abdecken der Hohlteile mit der Deckfolie Schwierigkeiten bereitet. In einem solchen Fall kann der abstehende Ansatz zylindrisch ausgebildet sein, wobei die Vertiefung zentrisch liegt. Dieser nicht über die ganze Stirnseite des zylindrischen Hohlteiles reichende Ansatz läßt zwischen dem Zylindermantel des Hohlteiles einen Auflagering für die Tablette bestehen, der das richtige Einlegen der Tablette in den Hohlteil sicherstellt.
  • Schließlich können die Folien mehrere Kapseln bilden, die entlang von vorbereiteten Trennlinien abtrennbar sind, was neben einer rationellen Herstellung auch die einfache Bildung von Vorratspackungen erlaubt, von denen bei Bedarf die einzelnen Kapseln abgetrennt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine die Wand einer Filmkassette durchsetzende Halterungspatrone mit einer Konservierungstablette im Schnitt, Fig. 2 eine in die Kassettenwand eingesetzte Konservierungskapsel im Schnitt, jedoch in einem anderen Maßstab, Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 geänderte Form einer Konservierungskapsel im Schnitt und Fig. 4 eine aus mehreren Kapseln bestehende Vorratspackung eines Filmkonservierungsmittels in Draufsicht.
  • Die Filmkonservierungstabletten 1 bestehen aus pulverförmigem Kampfer (technisch rein), dem nach einer bevorzugten Ausführungsform 5 Talkum beigegeben sind.
  • Dieser Kampfer wird beispielsweise mit einem Druck von 1000 kp/cm2 zu Tabletten verpreßt, die in entsprechende Kapseln dicht abgefüllt werden. Diese Kapseln bestehen aus einer tiefgezogenen Folie 2 mit einem zylindrischen Hohlteil 3, der mit einer Deckfolie 4 verschlossen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird zum Tiefziehen eine PVC-Folie verwendet, die mit der Deckfolie 4 aus Polyamid oder Aluminium heiß versiegelt wird, wofür diese Deckfolie 4 mit einer entsprechenden Siegellackschicht versehen ist. Wird als Deckfolie 4eine Aluminiumfolie verwendet, so kann die Tablette 1 durch diese Aluminiumfolie hindurch aus der Kapsel herausgedrückt werden, um in eine eigene Halterungspatrone 5 eingesetzt zu werden, die dicht in die Wand 6 einer nicht näher dargestellten Filmkassette 7 eingesetzt ist. Diese Patrone 5 besitzt einen Verschlußfropfen 8 mit einer Durchtrittsöffnung 9, durch die hindurch das Konservierungsmittel wirksam werden kann. Ein Randwulst 10 des Patronenmantels hält dabei den Verschlußpfropfen 8 in seiner Lage fest.
  • Wird an Stelle einer Aluminiumfolie eine Polyamidfolie als Deckfolie 4 verwendet, so eignet sich die die Tablette 1 aufnehmende Kapsel in besonders vorteilhafter Weise zum Einsetzen in die Kassettenwand 6, weil die Kassette in einem solchen Fall nicht aus der Kapsel einfach herausgedrückt werden kann. Der seitlich über den Hohlteil 3 vorstehende Rand der Foli#en 2 und 4 bildet einen Anschlagflansch 11, der das dichte Einsetzen der Kapseln in die Kassettenwand 6 unterstützt.
  • Damit beim Aufstechen der Kapseln die Tabletten 1 nicht beschädigt werden, weisen die Stirnseiten der zylindrischen Hohlteile 3 abstehende Ansätze 12 mit einer Vertiefung 13 auf, so daß die in oder Vertiefung 13 angesetzte Nadel beim Durchstechen der Kapselwand noch rechtzeitig zurückgezogen werden kann, bevor die Tablette verletzt wird. Nach Fig. 2 wird der von der Tablette abstehende Ansatz 12 durch die kegelförmig ausgebildete Stirnseite des Hohlteiles 3 gebildet Nach Fig. 3 ist der abstehende Ansatz 12 zylindrisch ausgebildet und trägt die Vertiefung 13 zentrisch Um eine Vorratspackung zu erhalten, können mehrere Kapseln zusammengefaßt werden, wobei die Folien 2 und 4 jeweils mehrere Kapseln bilden, die entlang von vorbereiteten Trennwänden 14 von der Vorratspackung bei Bedarf abgetrennt werden können.
  • Durch das Pressen von pulverförmigem Kampfer zu Tabletten, die dicht in Kapseln verpackt sind, wird somit ein sehr wirksames Filmkonservierungsmittel erhalten, das in vorteilhafter eise im Zusammenhang mit Filmkassetten Verwendung finden kann, weil die Tabletten einerseits vergleichsweise klein gehalten werden können und anderseits die Verpackung der Tabletten ein Einsetzen des Filmkonservierungsmittels in entsprechende Öffnungen der Kassettenwand erlaubt, wobei sowohl das Nachfüllen eigener Halterungspatronen als auch die Verwendung der Kapseln als Halterungspatronen möglich ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Kampferhaltiges Filmkonservierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Kampfer zu Tabletten (1) gepreßt und jede Tablette (1) in einer dichten Kapsel verpackt ist.
  2. 2. Filmkonservierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletten (1) höchstens 10 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.- Talkum enthalten.
  3. 3. Filmkonservierungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln aus einer einen zylindrischen Hohlteil (3) zur Aufnahme einer Tablette (1) aufweisenden Folie (2) und einer diesen Hohlteil (3) verschließenden Deckfolie (4) bestehen und in entsprechende Öffnungen einer Filmkassette (7) einsetzbar sind, wobei die über den zylindrischen Hohlteil (3) seitlich vorstehenden Folienränder einen dichtenden Anschlagflansch (il) bilden.
  4. 4. Filmkonservierungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlteil (3) an seiner Stirnseite einen von der Tablette (1) abstehenden Ansatz (12) mit einer Vertiefung (13) zum Anstechen der Kapsel besitzt.
  5. 5. Filmkonservierungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Ansatz (12) durch die kegelförmige Stirnseite des Hohlteiles (3) gebildet ist und die Vertiefung (13) an der Kegelspitze liegt.
  6. 6. Filmkonservierungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Ansatz (12) zylindrisch ausgebildet ist und die Vertiefung (13) zentrisch trägt (Fig. 3).
  7. 7. Filmkonservierungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (2, 4) mehrere Kapseln bilden, die entlang von vorbereiteten Trannlinien (14) abtrennbar sind.
DE19782834779 1978-08-09 1978-08-09 Filmkonservierungsmittel Expired DE2834779C2 (de)

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DE2834779A1 true DE2834779A1 (de) 1980-02-21
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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DE2834779C2 (de) 1986-08-14

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