DE629227C - Vakuumbehaelter - Google Patents

Vakuumbehaelter

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DE629227C
DE629227C DEI52015D DEI0052015D DE629227C DE 629227 C DE629227 C DE 629227C DE I52015 D DEI52015 D DE I52015D DE I0052015 D DEI0052015 D DE I0052015D DE 629227 C DE629227 C DE 629227C
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DE
Germany
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vacuum container
container according
membrane
cavity
opening
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Expired
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DEI52015D
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English (en)
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IMP TOBACCO CO Ltd
Imperial Tobacco Company of Great Britain and Ireland Ltd
Original Assignee
IMP TOBACCO CO Ltd
Imperial Tobacco Company of Great Britain and Ireland Ltd
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Publication date
Application filed by IMP TOBACCO CO Ltd, Imperial Tobacco Company of Great Britain and Ireland Ltd filed Critical IMP TOBACCO CO Ltd
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1677Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by rupturing a portion of the closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vakuumbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Vakuumbehälter, -dosen, -flaschen u. dgl., nachstehend allgemein als Behälter bezeichnet. Gegenstand derErfindung ist eine verbesserte Anordnung zum Zwecke der Zerstörung des Vakuums, wenn dies erwünscht ist.
  • Gemäß der Erfindung ist an dem Deckel, Körper oder dem Pfropfen eines Vakuumbehälters des neuen Typs leine Membran von geringer Elastizität angeordnet, die daran durch Klebstoff befestigt ist und einen Hohlraum überdeckt, welcher mit dem Innenraum des Behälters durch eine kleine Öffnung oder ein Loch in Verbindung steht. Der Teil der Membran, welcher den Hohlraum abdeckt, kann durchHineindrückendesselben zerrissen und so das Vakuum zerstört werden.
  • Der Hohlraum ermöglicht ein Zerreißen der Membran, verhindert aber trotzdem hierbei, daß Teile der zerstörten Membran in-das Innere des Behälters hineingelangen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Ausdruck. geringe Elastizität in dem Sinne zu verstehen ist, daß die Membran unter verhältnismäßig geringer Spannung oder Dehnung zerreißt.
  • Zur Befestigung der Membran kann irgendein geeigneter Klebstoff verwendet werden, jedoch nimmt man vorzugsweise einen. in der Wärme plastischen Kitt. Zweckmäßig ist die Membran nicht nur luftundurchlässig wie auch feuchtigkeitsdicht. Wenn die Membran aus einem Material hergestellt wird, welches an sich nicht feuchtigkeitsdicht ist, kann sie durch Lacken in an sich bekannter Weise feuchtigkeitsdicht gemacht werden.
  • Verschiedene Formen von unter Vakuum stehenden Dosen, auf weiche die Erfindung angewendet ist, sind schematisch in den Abbildungen dargestellt, von denen Fig. z den Querschnitt einer Büchse nach der Erfindung zeigt.
  • Fig. a ist eine Ansicht des Büchsenkörpers von unten.
  • Fig. 3 stellt den Querschnitt einer Büchse von anderer Ausführungsform dar.
  • Fig. 4 ist eine Unteransicht des Körpers der Dose nach Fig.3.
  • Fig.5 ist ein teilweiser Querschnitt des Hohlraums- und der benachbarten Teile entsprechend Fig.3, jedoch in größerem Maßstabe.
  • Fig.6 ist eine teilweise Ansicht des Büchsenkörpers von unten und zeigt den Hohlraum und die benachbarten Teile entsprechend Fig. q., jedoch in einem größeren Maßstabe.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen Ansichten, die den Darstellungen nach Fig. 5 und 6 entsprechen, jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen.
  • In den Fig. 9 und i o ist noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ebenfalls in den Fig. 5 und 6 entsprechender Weise dargestellt. Die Fig. ii bis 16 veranschaulichen drei weitere Ausführungsformen, wobei die Figuren mit ungeraden Ordnungsnummern der Fig. 5 und die -mit -geraden Ordnungsnummern der Fig. 6 in bezug auf die Darstellungsweise entsprechen.
  • Gemäß den Abb. i und 2 besteht die Dose aus einem Körper i, einem Deckel 2 und einem Dichtungsmaterial 3 zwischen Körper und Deckel zum Zwecke der Herstellung eines luftdichten Verschlusses.
  • Der Körper i besteht aus Metallblech und ist so gepreßt, daß seine Außenfläche eine flache versenkte Fläche 4 zeigt. Ein kleiner Teil innerhalb dieser flachen versenkten Fläche wird noch weiter, und zwar verhältnismäßig tief, eingepreßt, so daß ein Hohlraum 5 entsteht. An einer Stelle dieses Hohlraumes wird eine kleine Öffnung oder ein Nagelloch 7 durch das Metall gebohrt, welche eine Verbindung zwischen dein rHohlraum und dem Innenraum 7 des Behälters herstellt: An der flachen eingepreßten Fläche 4 wird mit Klebstoff eine Membran 8 von geringer Elastizität so befestigt, daß ein Teil der Membran den Hohlraum 5 überdeckt. Dieser den Hohlraum überdeckendeTeil ist gespannt oder jedenfalls nicht schlaft und kann deshalb zerrissen werden, indem mail ihn durch ein stumpfes Werkzeug mit verhältnismäßig geringem Druck nach innen .drückt, da die sich hierdurch ergebende Deformation dieses Membranteiles in die konkave Gestalt schnell eine zum Zerreißen genügende Spannung in dem Material entstehen läßt.
  • Die Membran 8 kann durch ein Blatt aus Celluloid, , Celluloseacetat, Viscose, Metallfolie oder gefirnißtes Papier gebildet werden. In der Abbildung ist die Membran der Deutlichkeit halber relativ dick dargestellt, jedoch hat sich praktisch als ausreichend eine Membran aus einem Gelluloseacetatblatt von 0,025 mm Dicke erwiesen.-Bei der praktischen - Ausführung der@rfndung kann die Membran zuerst an dem Dosenkörper befestigt, dann der Behälter gefüllt und nun in der üblichen Weise in seinem Innern ein. vollständiges oder teilweises Vakuum erzeugt werden. Alternativ kann der Deckel auch vor der Evakuation auf den Büchsenkörper aufgesetzt und dann die Luft durch das Nagelloch- abgesaugt werden, worauf die Membran unter Vakuum aufgesetzt wird, um nun das Nagelloch zu verschließen.
  • Die Membran ist durch ihre Anordnung in der flach versenkten Fläche 4 gegen zufällige Beschädigungen geschützt.
  • Wenn es erwünscht ist, Zugang zu dem Inhalt des Behälters zu erhalten, so wird die Membran 8 dadurch, daß sie, beispielsweise mittels des Endes eines-Streichholzes, in den Hohlraum 5 hineingedrückt wird, gespalten oder zerrissen. Das Vakuum wird so zerstört, und der Deckel kann in der üblichen Weise abgenommen werden.
  • In der Abbildung ist der Hohlraum 5 in bezug auf seine Grundfläche rund ausgebildet, jedoch kann auch eine langgestreckte Form Verwendung finden, so daß die Membran durch den Daumennagel gespalten werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Abb. 3 bis 6 veranschaulicht, gemäß welchen die Büchse wie bisher aus einem Körper i, einemDeckel-, und zwischen diesen beiden Teilen zum Zwecke eines luftdichten Verschlusses angeordnetem Dichtungsmaterial 3 besteht. Auch hier ist der Körper i aus Metallblech gepreßt, so daß seine äußere Oberfläche eine flach versenkte Fläche ¢ und innerhalb dieser Fläche einen kleinen Teil 5 aufweist, welch letzterer noch weiter verhältnismäßig tief hineingepreßt ist, um einen Hohlraum 5 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der hineingedrückte Teil des Metallbleches, welcher die Grundfläche des Hohlraumes 5 bildet und diesen von dein Innenraum 7 -des Behälters trennt, geschützt, und das Metall auf einer Seite 9 des Schlitzes ist in konvexer Form umgebogen, 'während das Metall auf der anderen Seite io konkav bleibt und auf diese Weise eine Öffnung 6 gebildet wird, die mit dem Innenraum 7 in Verbindung steht.
  • - Die Membran 8 von geringer Elastizität wird an die flach versenkte Fläche 4 wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform so angeklebt, daß ein Teil derselben den Hohlraum 5 überdeckt.
  • Wenn es erwünscht ist, zu dem Behälterinhalt Zugang zu erhalten, wird die Membran 8 wie oben gespalten oder zerrissen, indem man sie in den Hohlraum 5, beispielsweise mit dem Ende eines Streichholzes, hineindrückt. Das Vakuum wird so zerstört, und der Deckel kann in der üblichen Weise abgenommen werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß hier die hineingedrückte Fläche, welche den Boden des Hohlraumes bildet, eine unregelmäßige Gestaltung aufweist, weil sie nicht einen Teil einer einzelnen glatten Fläche darstellt und daß deshalb es praktisch unmöglich ist, daß das Loch durch ein Druckstück derMembran verschlossen und hierdurch- die schnelle Zerstörung des Vakuums gehindert wird. Die relative Stellung der eingedrückten Fläche und der Öffnungen zueinander verhindern bzw. machen es unwahrscheinlich, daß das Werkzeug, welches zur Zerstörung der Membran verwendet wird, durch die Öffnung hindurchgedrückt wird und mit dem Behälterinhalt in Berührung kommt.
  • Die Abb. 7 und S zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher die versenkte Fläche, welche den Boden des Hohlraumes bildet, einen brückenartigen Teil i i mit Öffnungen 12 und 13, von denen eine auf jeder Seite des Brückenteiles liegt und durch welche der Brückenteil von den verbleibenden Teilen 14 und 15 der Fläche getrennt ist, aufweist. Der Brückenteil ii steht über das allgemeine Niveau der benachbarten Teile des Restes 14, i5 der eingepreßten Fläche über.
  • Diese Ausführungsform wirkt in der gleichen. Weise, wie es vorher in bezug auf die Abb. 3 bis 6 beschrieben wurde. Außerdem aber bewirkt, wenn der Büchsenkörper, wie beschrieben, aus Metall besteht, der Luftstoß durch die Öffnungen 12 und 13 ein Pfeifgeräusch, welches in sehr zweckmäßiger Weise dem Benutzer anzeigt, daß das Vakuum zerstört worden ist.
  • Bei der in den Abb.9 und io dargestellten Ausführungsform besitzt die eingepreßte Fläche eine solche Gestalt, daßleine Öffnung 16 geschaffen wird, auf deren einer Seite sich der Teil 17 befindet, der sich über die Fläche des Teiles 18 der eingepreßtenFläche auf der anderen Seite der Öffnung erhebt. Der Teil 17 des eingepreßten Flächenteiles ist so gestaltet, daß er an seiner Endbegrenzung eine vorspringende Kante i9 bildet.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die der in den Abb. 3 bis 6 dargestellten, jedoch dient zusätzlich die vorspringende Kante i9 noch dazu, das Zerreißen der Membran zu sichern, auch dann, wenn diese etwas schlaff ist oder einer allmählichen dehnenden oder ausweitenden Wirkung unterworfen worden ist, während der Behälter für lange Zeit, z. B. beim Stehen im Laden oder auf Lager, unter Vakuum gestanden hat.
  • Gemäß den Abb. ii und i2 besitzt die hineingepreßte Fläche 2o, die den Hohlraum bildet, eine @einzig-e glatte Oberfläche, und der Luftdurchtritt wird durch eine Anzahl von Öffnungen 2i, die innerhalb des Hohlraumes weit verteilt liegen, ermöglicht.' Bei derAusführungsform nach denAbb. 13 und 14 ist ebenfalls die hineingepreßte Fläche 2o vollkommen glatt, und die Luftdurchtrittsöffnung besteht aus einem langen Schlitz 22, der quer oder im wesentlichen quer durch den Hohlraum verläuft.
  • Gemäß den Abb. 15 und 16 sind ein oder mehrere bogenförmige ScMitze 23 an oder nahe an dem Umfang des versenkten Hohlraumes vorgesehen, welche wieder eine einzige glatte Oberfläche 2o aufweisen. Bei diesen drei letzteren Ausführungsformen verhindert die Gestaltung oder örtliche Anordnung der Luftdurchtrittsöffnung oder -öffnungen praktisch, daß sie durch ein Teilchen der Membran verdeckt werden und so die Zerstörung des Vakuums verzögert wird.
  • Falls gewünscht, kann die Membran ganz oder teilweise durch ein Etikett überdeckt werden. Auf diesem kann die Stelle, welche zerrissen werden soll, markiert sein, oder es kann an der entsprechenden Stelle in dem Etikett ein Loch gelassen sein, durch welches die Membran sichtbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann statt der Versenkung der Fläche 4. unter das Niveau der sie umgebenden Fläche eine vorstehendeRippe um sie herum aus dem Metall herausgepreßt werden, um die Membran vor Beschädigungen zu schützen.
  • Statt am Büchsenkörper kann der Hohlraum auch am Deckel oder an einem Pfropfen angeordnet und die Membran an diesem Teil in der gleichen Weise angeklebt werden.
  • Obwohl nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Deckel, Büchsenkörper oder Stopfen, an welchem die Membran angebracht ist, aus Metallblech bestehen soll, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern es können hierfür auch andere Materialien Verwendung finden. Vorzugsweise jedoch wird in jedem Falle der Teil, aus welchem der Hohlraum gebildet wird, aus Metallblech bestehen.

Claims (13)

  1. PATENTANS2RÜCHE: i. Vakuumbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Deckel, Körper oder Stopfen eine Membran von geringer Elastizität angeklebt ist, welche einen mit dem Innenraum des Behälters durch eine kleine Öffnung oder sonstige Verbindung kommunizierenden Hohlraum überdeckt und deren den Hohlraum überdeckender Teil durch Hineindrücken der Membran zerrissen werden kann, um so das Vakuum zu zerstören.
  2. 2. Vakuumbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieversenkte Oberfläche des Deckels, Büchsenkörpers oder Stopfens, welche die kleine Öffnung umgibt, unregelmäßige Gestalt besitzt und nicht einenTeil einereinzigen glatten Oberfläche bildet.
  3. 3. Vakuumbehälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Öffnungen innerhalb des Hohlraums in Abständen voneinander zerstreut angeordnet sind. q..
  4. Vakuumbehälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, Saß die Öffnung als sich quer über den Hohlraum oder einen wesentlichen Teil desselben erstreckender Schlitz ausgebildet ist.
  5. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung die Form eines bogenförmigen Schlitzes besitzt und an oder nahe an dem Umfang des Hohlraumes liegt.
  6. 6. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum und die Öffnung so ausgebildet sind, daß bei Zerstörung des Vakuums ein pfeifendes Geräusch hervorgerufen wird.
  7. 7. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkte Fläche auf einer Seite der Öffnung konvex, auf deranderen dagegen konkav ausgebildet ist. B.
  8. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkte Fläche einen brückenförmigenTeil aufweist, auf dessen jeder Seite sich eine Öffnung befindet, durch welche dieser Brückenteil, welcher sich über das allgemeine Niveau der benachbarten Teile der versenkten Fläche erhebt, von diesem getrennt wird. g.
  9. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkte Fläche auf einer Seite der Öffnung über das Niveau der Fläche auf der anderen Seite der Öffnung vorsteht und so gestaltet ist, daß an ihrer Endbegrenzung eine vorspringende Kante gebildet wird. ro.
  10. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran durch ein Blatt von Celluloid, Celluloseacetat, Viscose oder gefirnißtes Papier gebildet wird. i i.
  11. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis ro, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in einer flachversenktenFläche, die in der Außenwandung des Deckels, Dosenkörpers oder Stopfens gebildet wird, angeordnet und so gegen Beschädigungen gesichert ist.
  12. 12. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, da@ die Membran sowohl feuchtigkeitsdicht wie luftundurchlässig ist.
  13. 13. Vakuumbehälter nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran ganz oder teilweise durch ein Etikett o. dgl. überdeckt ist.
DEI52015D 1935-04-03 1935-04-03 Vakuumbehaelter Expired DE629227C (de)

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DE (1) DE629227C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030666B (de) * 1955-06-23 1958-05-22 Barbara Maria Wentzel Geb Gaer Verfahren zum luftdichten Verschliessen der Luftabsaugoeffnung bei unter Vakuum zu verschliessenden Konservengefaessen
DE20018064U1 (de) 2000-10-21 2001-01-18 Stokmans, Arnoldus, Deinze Vakuumbehälter, insbesondere zur Aufbewahrung von Lebensmitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030666B (de) * 1955-06-23 1958-05-22 Barbara Maria Wentzel Geb Gaer Verfahren zum luftdichten Verschliessen der Luftabsaugoeffnung bei unter Vakuum zu verschliessenden Konservengefaessen
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