DE2834477C2 - Spange - Google Patents

Spange

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DE2834477C2
DE2834477C2 DE2834477A DE2834477A DE2834477C2 DE 2834477 C2 DE2834477 C2 DE 2834477C2 DE 2834477 A DE2834477 A DE 2834477A DE 2834477 A DE2834477 A DE 2834477A DE 2834477 C2 DE2834477 C2 DE 2834477C2
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DE2834477A
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Valeo Neiman SA
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Signal Vision SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

Description

Spangenschenkel 5,6. Der Spangenschenkel 5 zeigt eine geradlinige Ausnehmungskante 7, während der Spangenschenkel 6 keine solche geradlinige Kante bildet, sondern sich aus einer kreisrunden Kante 8 und einem geradlinigen, einwärts vorspringenden Kantenabschnitt 8', der sich parallel zur Ausnehmungskante 7 erstreckt, zusammensetzt
Der Spangenschenkel 5 ist bei 9 auf sich selbst unter Bildung einer Oberfaltung 10, die sich in geringem Abstand zum Spangenschenkel 5 erstreckt, zurückgefaltet, und zwar parallel zu seiner geradlinigen Kante 7. Der entsprechend U-förraJge Querschnitt geht aus Fig.3 hervor. Die U-Kehre liegt an der Außenseite des dortigen Spangenschenkels 5.
Die Kante 1Oi der Oberfaltung 10 schließt höhengleich mit der geradlinigen Ausnehmungskante 7 ab. Das Ende IO2 der kragenartigen Oberfaltung 10 überragt das dortige Ende des Spangenhebels 5; der überragende Endabschnitt 1O2 ist auf den Spangenschenkel 5 zu schräg abfallend abgewinkelt
Dagegen ist der Spangenschenkel 5 an seinem Ende 51 abgeschrägt (siehe F i g. 2). Endabschnitt 'T92 und Ende 5i nehmen, in Steckrichtung gesehen, einen konvergierenden Verlauf.
Auch öffnungsseitig der Steckausnehmurig 2 und am überragenden Endabschnitt 1O2 sind Schrägflächen 11 verwirklicht, um die Kupplungszuordnung der Spange an den Verbindungsstücken zu erleichtern.
Das rückwärtige Ende der Lamelle 1 ist in einem Winkel von ca. 60 Grad in bezug auf die Lamellenebene abgewinkelt, dies unter Bildung einer Greif- und Einhakzunge 1|. Diese Zunge Ii ist mit einer Lochung 12 versehen zum Durchtritt eines Einhakorgans, besonders für das Abziehen der Spange.
Bei Zuordnung der Spange wird diese unter Erfassen des abgewinkelten Greifendes in die Quernuten der deckungsgleich liegenden zu kuppelnden Verbindungsstücke gedrückt. Die entsprechende Zuordnung ist durch die Abschrägungen 11, die Abschrägung 5i am SpangensLlienkelende 5 und den schräg abfallend abgewinkelten Endabschnitt IO2 erleichtert.
Bei dieser Zuordnung wirken der überragende Endabschnitt IO2, dann die Abschrägung 5i an ihren Kanten in bezug auf die Quernut der zu kuppelnden Verbindungsstücke elastisch federnd, wodurch Ausrichtung und Zuordnung der Spange erleichtert sind.
In Verbindung gebracht, hebt die parallel zum Spangenschenkel 5 verlaufende Überfaltung 10 wegen Ausübung eines elastischen Druckes ein etwa zwischen den Verbindungsstücken vorliegendes axiales Spiel auf.
Der Durchmesser der Ausnehmungszone 4 im rückwärtigen Bereich der Spange 2 entspricht vorzugsweise dem Außendurchmesser des anderen Verbindungsstükkes, so daß sich die Spange exakt auf diesem Stück positionieren läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 stecken der Spange federnd ausweichen. Die Ausfede- Patentansprüche: rung liegt in der Lamellenebene, so daß auch hohe Hal tekräfte vorliegen. Der klammernde Umgriff wird durch
1. Spange als Sicherungselement kuppelbarer Reduzierung der lichten Breite der Steckausnehmung Verbindungsteile, gekennzeichnet durch 5 im Mittelbereich erzielt Dadurch, daß einer der beiden eine Lamelle (1) mit vom Rand ausgehender, die bei- Spangenschenkel durch eine freie, kragenartige Überden Spangenschenkel (5, 6) bildender Steckausneh- faltung doppellagig ausgebildet ist, wird ein etwaiges mung (2), die eine mittlere Zone (3) von geringerer Spie! zwischen Spange und Quernut der zu verbindenlichter Breite aufweist als die rückwärtige Zone (4), den Stücke günstig ausgeglichen, zumal durch di«. Fewobei einer (5) der beiden Spangenschenkel durch io derfähigkeit der einander überlappenden Abschnitte freie Überfaltung (10) gedoppelt ist. praktisch auch eine, einen permanenten Anzug bewir-
2. Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- kende Spannhalterung vorliegt Von Vorteil ist es dabei, net, daß die Steckausnehmung (2) eine geradlinig wenn die Steckausnehmungs-Randkanten einerseits ge- und eine nicht geradlinig verlaufende Kante auf- rade und auf der gegenüberliegenden Seite unter BiI-weist 15 dui % eines nach innen gerichteten Vorsprunges nicht
3. Spange nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch geradlinig verlaufen. Diese Ausgestaltung läßt sich beim gekennzeichnet, daß die Überfaltung (10) parallel Stanzvorgang entsprechend berücksichtigen. Günstig zur geradlinigen Kante (7) der Steckausnehmung (2) ist es dabei weiter, daß sich die Überfaltung parallel und verläuft in geringem räumlichen Abstand zur Lamelle erstreckt
4.Spangens-di Anspruch !,dadurchgekennzeich- 20 Hierdurch ist praktisch eine Dreipunktabstützung
net, daß sich die Überfaltung (IQ) parallel und in verwirklicht, indem die Steckausnehmungs-Randkante
geringem Abstand zur Lamelle (1) erstreckt des einen Spangenschenkels und die der Überfaltung
5.Spange nach Anspruch !,dadurchgekennzeich- auf der einen Seite und die entsprechende Kante des net, daß die Überfaltung (10) über das freie Ende des anderen Schenkels auf der anderen Seite gegen den zu Spangenschenkels (5) hinausragt und dieser Endab- 25 sichernden Zapfen treten. Die Steckzuordnung der schnitt (IO2) in Richtung dieses Spangenschenkels (5) Spange ist dadurch wesentlich erleichtert, daß die Überschräg abfallend abgewinkelt ist faltung über das freie Ende des Spangenschenkels hin-
6. Spange nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch ausragt und dieser Endabschnitt in Richtung dieses gekennzeichnet, daß der die Überfaltung (10) auf- Schenkels schräg abfallend abgewinkelt ist Dem gleiweisende Spangenschenkel (5) eine in Richtung des 30 chen Ziel dient die zusätzlich getroffene bauliche Maßabgewinkelten Fndabschnittes (1O2) weisende Ab- nähme, daß der die Überfaltung aufweisende Spangenschrägung(5i) aufweist schenkel noch eine in Richtung des abgewinkelten End-
7. Spangenach Anspruch l.daourch gekennzeich- abschnittes weisende Abschrägung formt Letztere net, daß die Lamelle (10) an ihsem der Steckausneh- kann durch Prägung oder spanabhebende Bearbeitung mung (2) gegenüberliegenden Endt in bezug auf die 35 realisiert sein, diese Ausgestaltung führt praktisch zu Lamellenebene eine schräg abgewinkelte Zunge (li) einer Zuspitzung des einen, durch Dopplung verdickten bildet Spangenschenkels. Die Handhabung der Spange ist des-
8. Spange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- weiteren dadurch vereinfacht, daß die Lamelle an ihrem net, daß diese Zunge (11) eine Lochung (12) aufweist der Steckausnehmung gegenüberlieger den Ende in be-
9. Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 40 zug auf die Lamellenebene eine schräg abgewinkelte net, daß der rückwärtige Abschnitt der Steckausneh- Zunge bildet. Diese ist dadurch leichter greifbar und mung (2) gerundet ist (Rundung 8). bildet eine Haltefläche von geringerem spezifischen
Flächendruck für die Betätigungshand. Das Lösen der
Spange läßt sich dadurch erleichtern, daß die Zunge
45 eine Lochung zum Ansetzen eines Zughakens aufweist. Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spange als Siehe- darin, daß der rückwärtige Abschnitt der Steckausneh-
rungselement kuppelbarer Verbindungsteile. mung gerundet ist
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Spange Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes
in Form eines klipsartig zuordbaren Sicherungsele- 50 der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichne-
ments zwecks gegenseitiger Verriegelung zweier Kupp- risch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
lungsstücke, wie bspw. einen Kuppelzapfen oder Achs- erläutert Es zeigt
abschnitt im Inneren einer Muffe, wobei der Abschnitt F i g. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Spange in
bzw. die Muffe mit einer entsprechenden Quernut zur Draufsicht unter gleichzeitiger Verdeutlichung des La-
Aufnahme der Spange versehen ist. 55 mellenzuschnitts vor Faltverformung,
Entsprechende Anwendungsgebiete ergeben sich vor F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Spange und
allem im Maschinenbau. F i g. 3 einen Querschnitt im Bereich der Spangen-Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 schenkelenden.
angegebene Erfindung. Die erfindungsgemäße Spange ist aus einer Lamelle 1,
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildun- eo vorzugsweise aus Metall, gefertigt. Die Form eines ent-
t'gen des Gegenstandes der Erfindung. ' sprechenden Stanzlings ergibusich deutlich aus F i g. .1
^ Mit solcher Ausgestaltung ist eine herstellungs'tech- unter geidariklicher'Ergähzung der in Strichpunktierten
nisch einfache, gebrauchszuverlässige Spange als Siehe- Linien dargestellten Partien. Die Lamelle 1 besitzt eine
rungseiement kuppelbarer Verbindungsteile geschaffen. längliche Steckausnehmung 2, welche eine Zwischenzo-
Fertigungstechnischer Ausgangspunkt bildet ein vor- 65 ne 3 von geringerer Breite als die rückwärtige Zone 4
zugsweise metallener Stanzling in Form einer Lamelle. besitzt.
Diese besitzt seitlich der gabelförmigen Steckausneh- Diese Steckausnehmung 2 teilt die Lamelle 1 in zwei,
mung klammerartige Spangenschenkel, welche bei Auf- im rückwärtigen Bereich miteinander verbundene
DE2834477A 1978-04-04 1978-08-05 Spange Expired DE2834477C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7809951A FR2422059A1 (fr) 1978-04-04 1978-04-04 Pince d'agrafage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2834477A1 DE2834477A1 (de) 1979-10-18
DE2834477C2 true DE2834477C2 (de) 1986-09-18

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ID=9206655

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DE2834477A Expired DE2834477C2 (de) 1978-04-04 1978-08-05 Spange

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DE (1) DE2834477C2 (de)
ES (1) ES245358Y (de)
FR (1) FR2422059A1 (de)
GB (1) GB2018877B (de)
IT (1) IT1113185B (de)
PT (1) PT68384A (de)

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Title
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IT7826261A0 (it) 1978-07-28
DE2834477A1 (de) 1979-10-18
PT68384A (fr) 1978-09-01
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GB2018877B (en) 1982-05-19
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FR2422059B1 (de) 1983-01-28
FR2422059A1 (fr) 1979-11-02
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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