DE2834332A1 - Automatische waffe - Google Patents

Automatische waffe

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Kurt Schaffner
Peter Stucki
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Eidgenoess Waffenfab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/481Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using partial or interrupted threads, e.g. bayonet-type mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • F41A5/28Adjustable systems

Description

  • Automatische Waffe
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Waffe mit Gasanzapfung am Lauf, wobei das Gas in zum Wechseln des Laufes an einer Stossstelle trennbaren Teilen zum Zylinder geführt ist, Bei bekannten Waffen befindet sich die erwähnte Stossstelle oder Fuge zwischen trennbaren Teilen in einer Radialebene bezüglich der Laufachse. Es wirken an dieser Stossstelle bei der Schussabgabe bedeutende Axialkräfte, die sich in einem erheblichen Biegemoment im Lauf auswirken. Damit ist die Präzision der Waffe in Frage gestellt. Ausserdem ergeben sich Schwierigkeiten zur Trennung der Stossstelle beim Laufwechsel.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die Präzision der Waffe und die Einfachheit und Sicherheit des Laufwechsels beeinträchtigende Faktoren möglichst zu vermeiden, was durch die beanspruchten und nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläuterten Massnahmen erreicht wird.
  • Die Zeichnung zeigt das Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 1 Teile der Waffe im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III zeigen.
  • Der Lauf 1 der Waffe ist vorne mit einer radialen Bohrung 2 versehen, die mit einem Eintrittskanal 3 eines Düsenstückes 4 kommuniziert. Das Düsenstück ist oben mit einer Rippe 5 versehen, auf welche der nur teilweise dargestellte Kornträger 6 aufgesetzt ist.
  • Das Düsenstück 4 ist mit einer quer zurn Eintrittskanal 3 stehenden Bohrung 7 versehen, in welche ein Zylinder 8 greift, der mit dem Düsenstück 4 dicht und fest verbunden, z.B. hart verlötet ist.
  • Im Zylinder befindet sich ein Kolben 9, der über eine rohrförmige Kolbenstange 10 auf die Verschlusshülse 11 wirkt, von der in Fig.
  • 1 nur der vorderste Teil, nicht aber der mit der Kolbenstange 10 verbundene Teil dargestellt ist. Der auf den Kolben 9 wirkende Gasdruck wirkt jeweils über die Kolbellstange 10 auf die Verschlusshülse 11 und schiebt dieselbe in an sich bekannter Weise zurück.
  • Das Düsenstück 4 weist eine durchgehende Querbohrung 12 auf, in welcher sich ein Düsenkörper 13 mit zwei gegenüberliegenden, in einer Ebene des Eintrittskanals 3 und eines Austrittskanals 14 liegenden Nuten 15 bzw. 16 befindet, von welchen bei der dargestellten Drehlage des Düsenkörpers 13 die Nut 15 die Kanäle 3 und 14 verbindet und den Gasdurchtritt bemisst. Der Düsenkörper weist eine sich nach der einen Seite vertiefende Axialnut 17 auf, in welche das gerade Mittelstück einer Sicherungsfeder 18 greift.
  • Auf der einen Seite des Düsenkörners 13 greift eine etwa halbkreisförmige Schlaufe 20 der Feder 18 in eine Ringnut 19 der Bohrung 12 und sichert damit die Feder 18 und den Düsenkörper 13 in der Bohrung 12 gegen axiale Verschiebung. Das andere Ende der Feder 18 greift in eine Lücke einer Rippe 21 ausserhalb einer Ringnut 22 und sichert damit den Düsenkörper gegen Drehung. Der Düsenkörper 13 hat einen Schraubenschlitz 23. Wird ein Schraubenzieher in diesen Schraubenschlitz 23 eingeführt und das Ende der Feder 18 nach innen in den Bereich der Ringnut 22 gedrückt, so kann der Düsenkörper um 1800 gedreht werden. Lässt man dann das mitgedrehte Ende der Feder 18 in die untere, in Fig. 2 ganz sichtbare Lücke der Rippe 21 einrasten, wird der Düsenkörper in der entgegengesetzten Drehlage gesichert und seine Nut 16, die geringeren Querschnitt aufweist als die Nut 15, bestimmt nun den Gasdurchtritt in den Zylinder 8 bzw. zum Kolben 9.
  • Das Düsenstück 4 weist vorne einen sich segmentartig um den Lauf schmiegenden Haken 24 auf, über welchen ein entsprechend gekrümmter Haken 25 greift, der an einem mit dem Lauf fest verbundenen Ring 26 geformt ist. Die Haken 24 und 25 greifen mit etwas axialem Spiel ineinander, derart, dass zwischen dem Düsenstück 4 und dem Lauf 1 keine axialen Kräfte übertragen werden können. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, wird das Düsenstück 4 durch die Haken 24 und 25 mit einer zylindrischen Fläche an der Laufoberfläche gehalten und ist mit einer den Eintrittskanal 3 umgebenden ringförmigen Dichtungsnut 28 versehen.
  • Das hintere, verdickte Ende des Laufes 1 bildet das Patronenlager 29, in welchem eine Patrone dargestellt ist. Am vorderen Ende des verdickten Endteils des Laufes sind zwei diametral gegenüberliegende, radiale Verriegelungsflansche 30 vorgesehen, die oben in einen Schlitz 31 und unten in eine Nut 32 eines Gehäuseteils 33 greifen. Der Gehäuseteil 33 ist mit einem Kasten 34 verschweisst, der vorne mit dem Zylinder 8 verbunden ist.
  • An zwei nach unten ragenden Augen 36 des Gehäuseteils 33 ist mittels einer Achse 37 eine Laufklinke 38 schwenkbar gelagert, deren Verriegelungsnase 39 unter der Wirkung einer Druckfeder 38a in eine axiale Verriegelungsnut 40 des erweiterten, hintern Teils des Laufes 1 greift und damit eine Drehung des Laufes verhindert. Zwischen eine Schulter 41 der Laufklinke und einen Anschlag 42 des Gehäuseteils 33 greift eine Haltenase 43 des Magazins 44. Das Magazin ist auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite mittels einer ausrückbaren Klinke gehalten.
  • Die Verschlusshülse 11 weist einen axialen Fortsatz 45 auf, der in eine Ausnehmung 46 am hinteren Ende des Laufes greift, wenn sich die Verschlusshülse in ihrer dargestellten vorderen Endlage befindet, für welche der Verschlusskopf 47 im Lauf verriegelt ist. Im Verschlusskopf 47 sind der Schlagbolzen 48 und dessen Rückstellfeder 49 dargestellt.
  • Die Vorteile und Funktionen der einzelnen Teile und Massnahmen gehen teils aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Dank der Anordnung der Stossstelle zwischen dem Lauf und dem radial dagegen anliegenden Düsenstück 4 und dank der Verriegelung dieser Teile mittels der Haken 24 und 25 können am Lauf praktisch keine durch den Gasdruck erzeugten Biegemomente angreifen, womit auch eine Beeinträchtigung der Präzision durch solche Beanspruchung ausgeschlossen ist. Trotzdem wird ein Laufwechsel in keiner Vielse behindert, denn die Haken 24 und 25 erlauben ohne Behinderung die Drehung des Laufes um etwa 450 zum Ausrücken der Flansche 30 und das anschliessende axiale Ausfahren des Laufes.
  • Eine solche Drehung des Laufes ist jedoch erst möglich, wenn die Laufklinke 38 ausgerückt ist. Bei eingesetztem Magazin ist jedoch diese Klinke durch die Haltenase 43 des Magazins 44 verriegelt, d.h., sie kann nicht im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und damit ausgerückt werden. Es muss daher vorerst das Magazin entfernt werden, worauf die Laufklinke 38 durch Druck gegen ihr hinteres Ende verschwenkt und ausgerückt werden kann. Damit wäre jedoch der Lauf immer noch gegen Drehung verriegelt durch den in seine Ausnehmung 46 eingreifenden Fortsatz 45 der Verschlusshülse 11. Es muss daher auch der Verschluss geöffnet werden, bevor der Lauf gedreht und axial aus dem Gehäuseteil 33 herausgezogen werden kann. Es ist daher unmöglich, dass der Lauf je entfernt werden könnte, wenn die Waffe noch geladen ist.
  • Umgekehrt verhindern die gleichen Massnahmen auch ein Laden der Waffe,solange der Lauf nicht korrekt eingesetzt ist. Solange nämlich der Lauf sich nicht in der korrekt verriegelten, dargestellten Lage befindet, kann die Verriegelungsnase 39 der Laufklinke 38 nicht indiz Verriegelungsnut 40 des Laufes eintreten. Damit ist die Laufklinke in einer gegenüber der dargestellten im Gegenuhrzeigersinne verschwenkten Lage gehalten, sodass die Haltenase 43 des Magazins 44 nicht zwischen die Schulter 41 und den Anschlag 42 eingeführt werden kann. Es ist daher unmöglich, ein Magazin in solcher Lage einzusetzen, dass eine Patrone abgestreift und in das Patronenlager des Laufes geschoben werden könnte. Es wäre nun allerdings noch möglich, eine Patrone von Hand einzuführen, aber dann könnte die Verschlusshülse nicht ganz nach vorne gehen, weil ihr Fortsatz 45 nicht in die Ausnehmung 46 des Laufes eintreten könnte. Auch damit wird eine Schussabgabe verhindert.
  • Erst wenn sich der Lauf in der dargestellten korrekt verriegelten Lage befindet, kann die Laufklinke eingreifen und die Verschlusshülse ganz nach vorne laufen. Es kann dann auch ein Magazin eingesetzt werden.
  • Würde ein Magazin eingesetzt bevor der Lauf eingeführt wird, könnte derselbe infolge der Verriegelung der Laufklinke 38 in der dargestellten Lage durch die Haltenase 43 des Magazins gar nicht ganz eingeschoben werden.

Claims (8)

  1. Automatische Waffe PATENTANSPRUECIIE: ½) Automatische Waffe mit Gasanzapfung am Lauf, wobei das Gas in, zum Wechseln des Laufes an einer Stossstelle trennbaren Teilen, zuin Zylinder geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossstelle zwischen dem Lauf (1) und einem radial gegen denselben anliegenden Teil (4) liL(JL.
  2. 2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen den Lauf anliegende Teil (4) an seiner Vorderseite einen gebogenen haken (24) aufweist, über welchen ein mit dem Lauf (1) verbundener Haken (25) greift, derart, dass die haken eine Drehung des Laufes gegenüber dem Teil (4) und ein axiales Ausfahren des Laufes nach vorne erlauben.
  3. 3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (4) als Düsenstück ausbildet ist, in welchem in einer Querbohrung (12) zum Durchtrittskanal (3, 14) für das Gas ein Düsenkörper eingesetzt ist, der zwei unterschiedliche Durchlassnuten (15, 16) aufweist und in zwei BetriebssteJlungen drehbar ist, in welchen die eine oder andere der Durchlassnuten wirksam ist.
  4. 4. Waffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper Illittels eines federnden Sicherungsbügels (18) gesichert ist, der mit einem Ende ausrückbar in eine Ausnehmung greift und damit den Düsenkörper gegen Drehung sichert.
  5. 5. Waffe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch c3ckennzeichrseL dass der Lauf mittels stellenweise vorstehender Flansche (30) in einem Gehäuseteil (33) verriegelt und durch Drehung aus dieser Verriegelung ausrückbar ist.
  6. 6. Waffe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Laufklinke (38),mit einem in eine Ausnehmung (Nut 40) des Laufes eingreifenden Verriegelungsteil (39) zur Drehsicherung des Laufes.
  7. 7. Waffe nach Anspruch 6, dadurch gcketlnzeichnet, dass die Laufklinke (38) durch ein eingesetztes Magazin (44) in eingerückter Stellung verriegelt ist, während die Laufklinke in ausgerückter Stellung das Einsetzen des Magazins verhindert.
  8. 8. Waffe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf am hinteren Ende eine Ausnehmung (46) aufweist, in welche ein axialer Fortsatz (45) der Verschlusshülse (11) spielarm eingreift.
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