DE1453933A1 - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe

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DE1453933A1
DE1453933A1 DE19651453933 DE1453933A DE1453933A1 DE 1453933 A1 DE1453933 A1 DE 1453933A1 DE 19651453933 DE19651453933 DE 19651453933 DE 1453933 A DE1453933 A DE 1453933A DE 1453933 A1 DE1453933 A1 DE 1453933A1
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DE
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sealing piston
pipe
gas
bore
piston
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DE19651453933
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English (en)
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Ernst Muehlemann
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
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Oerlikon Buehrle Holding AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • F41A5/28Adjustable systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe bei der die Verbindung zwischen einem Gasentnahme-Kanal im auswechselbar angeordneten Rohr und einer in der Verschlusshülse zur Druckkammer führenden Bohrung einen in der Längsrichtung durchbohrten Abüichtkolben enthält.'
Bei einer bekannten Feuerwaffe dieser Art sind sowohl die zylindrische Bohrung in der Verschlusshülss* als au®h der koaxial zu derselben liegende, in der Wandung d@a Rohgas angeordnete Abdichtkolben schief zur Rohrachse geriontec. Da der Abdichtkolben ein durch die Weite seiner Bohrung und die notwendige Führungslänge, die nicht unterschritten werden darf,
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B/O
bestimmt® Grosse aufweisen nmss^isfc diene bekannte Ausführung aber in dem Sinne nachteilig, als sie beispielsweise ,nicht anwendbar. .ist bei den mit-ättanwandigen Rohren versehenen, klelnkalibrigen Waffen. Bei einaa* anderen beksmten Ausführung liegt der Qasentnahme-Kanal direkt unter der Oberfläche des Rohres, so dass auch hler kein Abdiohtkolben eingebaut wenden kann ausser dem mit zusätzlichen Fabrikationskosten verbundenen Fall, bei dem ein Abdichtkolben in einen Aufsatz am Rohr eingebaut wird. -
Di© Erfindung hat zum Zweck, diese Feuerwaffen so zu verbessern» dass auch in den vorstehend genannten Fällen, in . denen der Abdichtkolben im Rohr nicht angeordnet werden kann, eine zuverlässige und wirksame Abdichtung der Trennstelle zwischen dem Kanal im Rohr und der Bohrung in der Verschi s~ hülse erfolgt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der in der Verschlusshülse sich befindende Abdichtkolben durch den Gasdruck eines ihn» sstro^usiterseitig naöhgesöh&itenen Stauraumes an die Rohroberf lache gepresst -"wird*
In der Zeichnung ist eir* AusfÜhx*u3xgsbe£*3pi3l des 0©göa~ Standes der Erfindung aargestellt· Es zeigens
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Feuerwaffe, nach Linie I-I in Fig. 2; ~ -» '-—^. .
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» c? «Mimn Teil«?$r«ndriee der in FIg, 1 dargestellten
?ig# 5 «tarn- Quereefcfcitt naah Üiai* ΓΓ-Σν In Fig« 2 Fig. -4 eine der Flg. 1 entsprechende Darstellung, für eine
AukfühiunßBfoiAii dei' ?au82U&£fe· 1 iet das mit l^Ö bezeichnete Rohr in der Ver-BohlusshülBt UL eingesetzt und Vird in derselben in der geeelchneten%ieiiung mittels dei Bajonettverschlusses 12 ge» halten. E^n in die VerschlusahUlse 11 von unten eingesetzter Boleen 13 greift in den Bajonettverschluss 12 derart ein« dasa er einen Anschlag für das Rohr 10 bildet, durch den die Vfinicelstellung dee letsteren gegenüber der VerschlueshUlse ) festgelegt let. ~,
Figuren^ 1 und 2 zeilen, ist die fersöhlusshülee .11 en f?±i 14 verser.RD» in den ein Einsäte 14 und der Eineata IiS bilden
i^ i
Busammen e^.nen hohlzylindrischen Raum 16, in welchem der Gasköiben VJ tfmx&Gh&etob&r dstj., DteseriUfr^rtrMgt β0ίΜ% BeHfgwng,^,» in fen. Oi^h ^^aipanat^r ijuid dafasr. ntofet näher erJ ^utert*ϊϊι Vpiee ~- mittels ώθβ 3-tö8e#löM3 auf $1$ dtr Eiitriegtlu^; d^d ¥eroch3«jceea dtr «Äfft -'ti^n^ntidn- -Örgän^.- SaMb^d^a»«» ifi 2 linke Mdl'^o'^iksatlsoe billet: Sbä Warn stehenden lAnsat2 f51. biefeer /nöata wira von i&wfei rechtwinklig
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zueinander stehenden Abschnitten 28 und 29 der Gasentnahmebohrung durchsetzt, welche den Raum 16 vor dem Gaskolben 17 mit der gewölbten, sich längs der Rohroberfläche erstreckenden Fläche 152 des Ansatzes 151 verbinden.
Der senkrecht zur Rohrachse gerichtete Abschnitt.28 erweitert sich (283) vor der Abzweigung des rohrparallelen Teils 29 der Oasentnahmebohrung konisch auf den Durchmesser, den seine koaxiale Fortsetzung 284 aufweist. In diese Bohrung 284 ist von der Deckfläche des Ansatzes 151 her ein Regulierkörper 30 eingeschraubt. Die mit gleichem Oeffnungswinkel wie die Bohrungserweiterung 283 ausgeführte Spitze 301 dieses Regulierkörpers 30 bildet das vordere Ende seines zylindrischen Schaftteile 302, der einen Durchmesser aufweist« der kleiner ist als derjenige dee eigentlichen Schaftes» Die gesamte, den Durchflussquerschnitt bildende Fläche des die Spitze 301 umgebenden, freien Ringspaltes ist kleiner als der Querschnitt dee zwischen dem Abdichtkolben 19 und der erweiterung 285 liegenden Bohrungeabschnittes 2Ö2„ Durch 3öfel±uben des Regulierkörp#re 30 und Verändern diese* ale Drösseistelle wirkenden Ringquerschnittes kann in einfacher Weise die Kadenz der Waffe geregelt werden.
Der zylindrische Abdiohtkolben 19 von glatter Oberfläche ist mit wenig Spiel in einer Erweiterung 281 des senkrecht zur Rohr-
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achse gerichteten Teils 28 der Gasbohrung verschiebbar gelagert, bo, dass seine gewölbte» der Rohroberfläche zugewendete Stirnfläche 192 in der in den Figuren 1 und 3 dargestellten Arbeitastellung auf der mit der Rohroberfläche bündigen Fläche 213 des Bineatzsttiokee 21 liegt. In eine rechtwinklig zur Rohrachse verlaufende Bohrung ist ein Stift 31 gesteckt, der in ein« parallel zur Längsachse des Kolbens 19 gerichtete Kerbe 194 eingreift. Der Stift 31 sichert den Kolben 19 gegen Herausfallen und Drehen, lässt aber eine begrenzte Bewegung desselben in seiner Längsrichtung zu. Die Bohrung des Abdichtkolbens 19 weist am βtromunterseitig gelegenen Ende ein von der ebenen Stirnfläche 193 eich auf den Durchmeseer der Bohrung 191 verjüngende Konueflache 195 auf.
Wenn ein Geschoss nach dem Abschuss die Gaaentnahmeatelle im Rohr überschritten hat, strömt das Gas durch den Oasentnahmekanal sum Abdichtkolben, bei dem es durch die Bohrung 191 in die Bohrungen 28 und 29 des Einsatzes 15 und damit vor den Gaskolben 17 gelangt. Durch Stauung des Gasflueses bei der Droaselstelle an der Spitze 301 des Regulierkörpers 30 wird ein Druck auf die Stirnfläche 193 des Kolbens 19 erzeugt, dieser gegen die Rohroberfläche, bzw. die Oberfläche 213 eines Kinsatzstückes 21, gepresst und dadurch die Trennstelle
zwischen Rohr 10 und Verschluashülse 11 gegen das Ausströmen von Gas abgedichtet.
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Bei einer weiteren, in der Figur 4 dargestellten Ausführung eines Einsatzes 15 ist zwischen den Abdichtltolben 19 Und der rohrparallelen Gasbohrung 29 eine aus Hartmetall gefertigte, auswechselbare Düse 32 angeordnet. Diese Düse 32 besitit eine gegenüber dem Durchlass 191 des-Abdichtkolbens verengt« Bohrung, welche die Kadenz der Waffe bestimmt und durch welche ferner die den Druck auf die KoIbenetirnflache 193 erzeugende Stauung des Gases hervorgerufen wird,
Sowohl bei der Ausführung des einsatzes 15 nach der Figur 1, als auch nach der Figur 4 ist zwischen der KoIbenetirnflache 193 und der Drosselstelle liegende Stauraum so klein, dass der Gasdruck auf dieser Seite des Abdichtkolbens sofort wirksam wird und der Kolben 19 sich augenblicklich nach dem Binstroman des Gases in den Einsatz dichtend gegen die Oberfläche 213 des EinsatzstUckes, also des Rohres 10, legt.
In der vorliegenden Beschreibung wurde Bezug genossen auf eine Feuerwaffe, bei welcher der Abdichtkolben in zur fiohrachae senkrechter Richtung angeordnet ist. Ee dürfte klar sein, dase die Erfindung keineswegs nur auf solcherart gerichtete Kolben beschränkt, sondern beispielsweise auch bei echrttg oder parallel zur Rohrachse liegenden Abdichtkolben anwendbar ist.
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Claims (3)

  1. H53933
    Patentansprüche
    f IJ Selbsttätige Feuerwaffe, bei der die Verbindung zwischen einen Gasentnahme-Kanal im auswechselbar angeordneten Rohr und einer in der VerschlusehUlee zur Druckkammer führenden Bohrung einen in der Längerichtung durchbohrten Abdichtkolben enthältt dadurch gekennzeichnet, dass der in der VerechluBshUlee (11) eich befindende Abdichtkolben (19) an die Rohroberfläche gepresst wird durch den Gasdruck eines ins etroaunteraeitig nachgesohaltenen Stauraumes (28).
  2. 2. feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang dta Staurauaee (28) eine Düse aufweist, deren Weit· durch ein· Schraube (30) einstellbar let.
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee
    '''^1- ■■■-■ ■ '
    a· Ausgang de» Btaurauaes »ine Duee (32) auswechselbar angebracht iet.
    •09830/0011
DE19651453933 1964-10-20 1965-10-20 Selbsttaetige Feuerwaffe Pending DE1453933A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1362064A CH425546A (de) 1964-10-20 1964-10-20 Selbsttätige Feuerwaffe

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US (1) US3333509A (de)
AT (1) AT258166B (de)
BE (1) BE671095A (de)
CH (1) CH425546A (de)
DE (1) DE1453933A1 (de)
FR (1) FR1450319A (de)
GB (1) GB1129303A (de)
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