DE2033081C3 - Drosselvorrichtung - Google Patents

Drosselvorrichtung

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DE2033081C3
DE2033081C3 DE2033081A DE2033081A DE2033081C3 DE 2033081 C3 DE2033081 C3 DE 2033081C3 DE 2033081 A DE2033081 A DE 2033081A DE 2033081 A DE2033081 A DE 2033081A DE 2033081 C3 DE2033081 C3 DE 2033081C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung mit Bohrung 20 und somit zu den Enden der Rohre 12 einem langgestreckten, rohrförmigen Durchlaß als 20 und 16.
Drosselstrecke zwischen Einlaß und Auslaß und mit Das Auslaßende des Rohrs 12 ist an ein L-Stück 24
einer im Durchlaß längsverschiebbaren Steuerstange angeschlossen. An das eine Ende des L-Stücks 24 ist von kleinerem Durchmesser als dem des Durchlasses ein Rohr 28 und das andere Ende an eine Auslaßzur Steuerung des Fluiddurchsatzes. leitung 30 angeschlossen. Eine Bohrung 26 im L-Stück
Herkömmliche Ventile, wie beispielsweise Nadel- 35 24 bildet einen Fluiddurchlaß zwischen einer Auslaßventile sind einer starken Abnutzung und Erosion öffnung des Rohrs 12 und dem Ende der Leitung 28, ihrer Stößel und Sitze unterworfen, wenn sie bei die an das L-Stück 24 angeschlossen ist.
hohen Druckabfällen arbeiten. Dies liegt an den Das Auslaßende des Rohrs 16 ist an ein T-Stück 32
extrem hohen Geschwindigkeiten, den extrem kleinen angeschlossen. Eine gerade Bohrung 34 erstreckt sich öffnungen und kurzen Wegen, längs denen der hohe 30 voll durch das T-Stück 32 und bildet einen Fluid-Druckabfall auftritt. Das Ergebnis ist eine kurze - durchlaß zwischen einer Auslaßöffnung des Rohrs 16 Lebensdauer, insbesondere, wenn versucht wird, einen und einer öffnung 36 im T-Stück 32 direkt gegenvariablen Druck zu steuern. Die Drosselvorrichtung über dem Ende des Rohrs 16. Die Längsachse der der eingangs genannten Art, von der die Erfindung Bohrung 34 fluchtet mit den Längsachsen der Rohre ausgeht, ist diesen Mangeln nicht unterworfen, da der 35 12 und 16 und der Bohrung 20 im T-Stück 18.
benötigte Druckabfall pro Längeneinheit des ring- An das eine Ende des T-Stücks 32 ist eine Leitung
förmigen Durchlasses wesentlich geringer ist als bei 40 und an das andere Ende die Auslaßleitung 30 anherkömmlichen Nadelventilen. geschlossen. Eine Bohrung 38 im T-Stück 32 schließt Wird eine unter hohem Druck stehende Fluid- sich an die Bohrung 34 im fechten Winkel an und quelle an die Einlaßöffnung einer derartigen Drossel- 40 bildet einen Fluiddurchlaß zum Ende der Leitung 40. vorrichtung angeschlossen, bei der die Stange am Die Enden der Rohre 12, 14 und 16 sind konisch Einlaßende des rohrförmigen Durchlasses herausge- und mit Hülsen 56 mit Linksgewinde versehen. Die führt ist, dann ist es schwierig, eine Dichtung und Hülsen 56 sitzen gleitend in Bohrungen 58 in Über-Packung zu konstruieren und herzustellen, die dem wurfmuttern 60. Die Überwurfmuttern 60 sind mit hohen Druck am Einlaß standhält, insbesondere, 45 Rechtsgewinde versehen und in die jeweiligen T- und wenn die Drosselvorrichtung klein ist. Ist die Stange L-Stücke geschraubt. Die Überwurfmuttern 60 Hosen am Auslaßende des rohrförmigen Durchlasses heraus- gegen die Hülsen 56 an und drücken die Enden der geführt, muß der Betätigungsmechanismus den auf Rohre 12, 14 und 16 in konische Sitze 62 in den das freie Ende der Stange wirkenden hohen Druck am jeweiligen T- und L-Stücken, wodurch sich Fluiddich-Einlaßende und die daraus resultierende Axialkraft 50 tungen ergeben. Die T- und L-Stücke besitzen Bohüberwinden. rangen 64 (die in den Fig. in die Zeichenebene hin-Die Erfindung schafft eine Drosselvorrichtung, bei einlaufen), die von der äußersten Kante des konischen der sowohl der Druck auf die Dichtung als auch die Sitzes 62 zu den Außenflächen der Stücke verlaufen, zur Betätigung nötige Kraft gering ist. Das wird da- so daß durch aus den konischen Enden der Rohre 12, durch erreicht, daß an beiden Enden der rohrförmi- 55 14 und 16 leckendes Fluid keine Axialkraft auf die gen Drosselstrecke AuslaCöffnungen vorgesehen sind Hülsen 56 und die Überwurfmuttern 60 ausgeübt und der Einlaß zur Drosselstrecke zwischen den Aus- wird. Die Leitungen 28 und 40 sind durch Schraublaßöffnungen vorgesehen ist. Da der hohe Druck auf adapter 70 mit den Stücken 24 bzw. 32 verbunden,
einen Punkt zwischen den beiden Enden der rohr- Eine Steuerstange 42 ist an einem Ende mittels förmigen Drosselstrecke wirkt und die Dichtung für 60 einer Feststellschraube 44 in einem Ankerteil 46 bcdie Stange im Niederdruckbereich liegt, sind die festigt. Das Ankerteil 66 ist an einem Ende einer Dichtungsschwierigkeiten vernachlässigbar. Da auch Kolbenstange 48 befestigt, die gleitend innerhalb eines ua„ freie Ende der Steuerstange in einem Nieder- Luftzylinders 50 sitzt. Die axiale Stellung der Stange druckbereich liegt, braucht der Betätigungsmechanis- 42 kann durch Änderung des Luftdruckes im Zylinmus nur entsprechend diesem Druck ausgelegt zu 65 der 50 gesteuert werden.
werden. Ist wie im Regelfall dieser Druck gering, Die Steuerstange 42 ist in Längsrichtung in ein
kann auch die Sieuerstange selbst sehr dünn ausge- Rohr 52 und eine Gummimanschette 54 sowie die führt werden. Bohrung 34 im T-Stück 32 eingesetzt. Die Gummi-
\ · α geringer Somit nimmt der manschette 54 liegt bündig an der Steuerstange 42 an. und der Durchs^^Jmi,, ab'. Wird die Steuer-Das Rohr 52 besitzt den gleichen Ausbau wie die Druckabfall^m υ ™ zogen. nimmt die Lange Rohre 12, 14 und 16, wird jedoch nur zur Lagerung . stang? 4Vj^eT Drosselstrecke im Rohrtedl2 ab. und Einstellung der Steuerstange42 verwendet. Ein der ™8«>jW? Länge der ringförmigen Drossel-Ende des Rohre52 ist mit einer Hülse.17 mit Links- 5 Mit Abnf^e.der ™ im Rohrteil 12, so daß der gewinde versehen, die gleitend in ?iner Bohrung 59 strecke s£* *« ^ωι im Rohraufbau 10 auf rechtin einer Überwurfmutter 61 liegt. Das Rohr 52 besitzt auftretende Dc*a° 42 wird so schnell zurucketwa die gleiche Länge wie die Überwurfmutter 61. erhalten wird, uie ο ϊ^ im Behälter kon-Die Überwurfmutter 61 ist in die Öffnung 35 im gezogen, dab oie υ
T-Stück 32 geschraubt und bildet zusammen mit der io stant ble>Dl- „ 10 ist mittels Schellen 68, die
GummimaiAchette54 in der öffnung 36 eine Dich- Der RohrautDau ^ ^ ]iegen) an
tung, so daß kein Fluid aus dem T-Stück 32 ausfließen nngs um ö» * - Der Luftzylinder 50 ist eben-
t St-SrrCn 1 cn w ^ " .. aiii V*f*f p^ti0\_
aDie Steuerstange 42 kann in Längsrichtung durch falls MJ^™'^sführungsformen' der Drosselvordas R.ohr52, die Bohrung34, das Rohr 16, die Boh- 15 . Bei we^n ^U^e Stange42 und die Rohre 12 rung 20 und das Rohr 12 verlaufen oder in einer be- rxhtungJ»«n^ Materiai, das druck- und zugfest, Hebigen Zwischenstellung liegen. Ist die Steuerstange und 16 aus ein ^ nichtrostendem Stahl.
42 voll eingeschoben, so ist die Drosselung in den ^^.f^die Längsachsen der Rohre 12 und 16^ Rohrteilen 12 und 16 am stärksten und d~x Fluiddurch- Dabei bilderidi L ^ ^ ^ && Steuerstange 42 satz durch die Rohreteile 12 und 16 ist am geringsten. *o der Bohrungen 1 .^ ^ gerade Uni sondern 1st die Steuerstange 42 voll herausgezogen, so ist der nicht no*™'g entsprechend dem besonderen kon-Fluidstrom am größten. Bei der bevorzugten Aus- tonnen ebenso en ν Drosselvorrichtung eine geführungsform wird die Stellung der Steuerstange 42 Jrukttv«i Au^Dju n Ausfüh„„gsformen
zwischen der voll eingeschobenen und einer heraas- brummte Linie DU erstange 42 und der Rohr,
gezogenen Stellung so variiert, daß das Ende der a5 'f"01^ der Bohrungen 20 und 34 nicht Steuerstange 42 an der Verbindung der Bohrungen 20 12 und 16^sowk: innerhalb der jeweilige»
und 22 liegt. Im Betrieb ist das andere Ende des ^p und Bohrungen liegt. . . Ä .
Rohrteils 14 an einen nicht gezeigten Behälter ange- Rohre unc^oh™f A Jführungsform ist der Aufschlössen, der ein unter hohem Druck stehendes Fluid Bei ein r *«2[eü gegossen und die Fluiddurcnenthält. Strömt das Fluid durch den Rohrauftau 10, 30 bau 10 als fc-inzeite g so fällt der Druck im Behälter, der Druckabfall sinkt lasse sind gebohrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. ι 2
  2. An Hand der in der Zeichnung dargestellten AusPatentanspruch: führungsform wird die Erfindung im folgenden näher
  3. erläutert.
  4. Es zeigt
  5. Drosselvorrichtung mit einem langgestreckten, Fig. 1 A und 1 B zum Teil geschnittene Seiten-
  6. rohrförmigen Durchlaß als Drosselstrecke zwi- 5 ansichten einer bevorzugten Ausführungsform des sehen Einlaß und Auslaß und mit einer im Durch- erfindungsgemäßen Ventils.
  7. laß längsverschiebbaren Steuerstange von kleine- Die Drosselvorrichtung weist einen Aufbau 10 mit
  8. rem Durchmesser als dem des Durchlasses zur drei Rohrteilen 12, 14 und 16 auf, von denen je ein Steuerung des Fluiddurchsatzes, dadurch ge- Ende mit einem T-Stück 18 verbunden ist.
  9. Die Rohre kennzeichnet, daß an beiden Enden der io 12 und 16 liegen in Flucht zueinander, das Rohr 14 rohrförmigen Drosselstrecke Auslaßöffnungen (26, Hegt gegenüber den beiden Rohren 12 und 16 in 38) vorgesehen sind und der Einlaß (22) zur einem Winkel von 90°.
  10. Eine gerade Bohrung 20 im Drosselstrecke zwischen den Auslaßöffnungen T-Stück 18 bildet einen Durchlaß vom Ende des vorgesehen ist.
  11. Rohrs 16 zum Ende des Rohrs
  12. 12. Die Längsachsen
    15 der Bohrung 20 und der Rohre 12 und 16 bilden eine
    gerade Linie. Eine Bohrung 22 im T-Stück 18 schließt
    sich im rechten Winkel an die Bohrung 20 an und bildet einen Durchlaß vom Ende des Rohrs 14 zur
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DE2033081B2 DE2033081B2 (de) 1973-11-08
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NL145029B (nl) 1975-02-17
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US3598149A (en) 1971-08-10
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SE380336B (sv) 1975-11-03
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