DE2833855A1 - Schaltungsanordnung zur korrektur von zeitfehlern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur korrektur von zeitfehlernInfo
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- H04N5/953—Time-base error compensation by using an analogue memory, e.g. a CCD shift register, the delay of which is controlled by a voltage controlled oscillator
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description
GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO- Fürth, 31. Juli 1978
MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT R30/hz - Reg. 1775
MAX GRUNDIG, KURGARTENSTR. 37
8510 FÜRTH -
8510 FÜRTH -
SCHALTUNGSANORDNUNG ZUR KORREKTUR VON ZEITFEHLERN
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Korrektur von Zeitfehlern, wie sie im Zusammenhang
mit der Videoaufzeichnung auftreten.
Bei der Wiedergabe von magnetisch oder auch anders aufgezeichneten Videosignalen treten im allgemeinen
Zeitfehler auf, die von kleinen Ungenauigkeiten oder Veränderungen sowohl der einzelnen Geräte als auch
des Aufzeichnungsträgers selbst herrühren und als solche unvermeidlich sind. Geräte zur Wiedergabe von Videoaufzeichnungen
werden daher mit besonderen Schaltungen zur Korrektur von Zeitfehlern ausgerüstet, die
trotz ihrer sehr großen Unterschiede in der Ausführung letztlich alle ein Pufferglied, also einen Speicher
enthalten müssen, in dem die Zeitfehler aufgefangen und ausgeglichen werden. Derartige Pufferglieder können
aus steuerbaren Laufzeitketten oder aus analogen
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Schieberegistern bestehen, von denen letztere aus Kostengründen immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Analoge Schieberegister, etwa in Form der sogenannten
Eimerkettenschaltung oder in Form ladungsgekoppelter
Anordnungen (CCD) lassen die eingegebenen Signale mit einer Geschwindigkeit passieren, die einer angelegten
Taktfrequenz proportional ist. Zeitfehlerkorrektoren mit analogen Schieberegistern arbeiten foglich so, daß
die aus den abgetasteten Videosignalen separierten Zeilensynchronimpulse
mit einer Referenzfrequenz phasenverglichen werden und daß mit dem dabei entstehenden
Fehlersignal der Taktfrequenzoszillator für das Schieberegister nachgesteuert wird. Hierbei ergeben sich jedoch
ganz bestimmte Schwierigkeiten, je nachdem ob der Phasenvergleich vor oder hinter dem Schieberegister
vorgenommen wird.
Werden die Zeilenimpulse vor dem Schieberegister mit den Referenzimpulsen phasenverglichen, wird also eine
Vorwärtssteuerung verwendet, so kann zwar der Zeitfehler bei genauer Einstellung restlos beseitigt werden,
doch da bei einer beispielsweise als zu groß festgestellten Zeilendauer nicht die Frequenz, sondern die
Periodendauer, also der Kehrwert der Frequenz des Taktoszillators proportional verkleinert werden muß, müssen
nichtlineare Verzerrer zwischen dem Ausgang des Phasenvergleichers und dem Steuereingang des Taktoszillators
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vorgesehen werden (DE-OS 2.329.357). Darüber hinaus müssen hohe Forderungen an die Konstanz und Reproduzierbarkeit
eben dieser Verzerrer ebenso wie des Phasenvergleichers, der Verstärker und des Taktoszillators
gestellt werden, da es sich um eine fest programmierte Steuerung und nicht um einen geschlossenen Regelkreis
handelt.
Diese Schwierigkeiten entfallen, wenn die Zeilenimpulse hinter dem Schieberegister mit den Referenzimpulsen
phasenverglichen werden, weil nunmehr eine geschlossene Regelschleife vorliegt. Dafür verbleibt
jetzt aber ein Restzeitfehler, weil die Regelsteilheit der Regelschleife nicht beliebig groß gemacht
werden kann. Da ein Phasenvergleich im Rhythmus der Zeilenfrequenz, also nur alle 64 μβ stattfindet, sind
bei geringer Regelsteilheit mehrere Abtastperioden nach einer Störung erforderlich, um wieder Übereinstimmung
von Zeitabweichung und Registertakt zu erzielen, während bei hoher Regelsteilheit der Kreis
zum Schwingen neigt und sich nur langsam beruhigt. Dies ist in Fig. 1 verdeutlicht: Tritt im Zeitpunkt tQ
eine einmalige Störung auf, so erkennt der Phasenvergleicher im Zeitpunkt tQ + 64με eine fast gleich grosse
Störung mit umgekehrtem Vorzeichen, obwohl die ursprüngliche Störung schon wieder verschwunden ist; die
Folge ist die in Fig. 1 dargestellte Schwingung, die nur allmählich auf eine Restfehlerschwingung abklingt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben, durch die Zeitfehler
mit Hilfe eines analogen und rückwärts gesteuerten Schieberegisters, also mit Hilfe einer geschlossenen
Regelschleife korrigiert werden, wobei die geschlossene Regelschleife eine hohe Regelsteilheit aufweist
und Rege!schwingungen trotzdem auf ein Mindestmaß reduziert werden. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1
gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung ais, daß
ein einmal festgestellter Zeitfehler zwar schnell ausgeregelt werden muß, daß aber erst nach der dem Fernsehsignal
inhärenten Totzeit von 64 με wieder gemessen
werden kann, in welchem Maße der Zeitfehler tatsächlich kompensiert worden ist. Das vom Phasenvergleicher abgegebene
Fehlersignal muß also in seinem zeitlichen Verlauf so umgeformt werden, daß es dem vermutlichen, aber
eben nicht gemessenen Regelverhalten während der Totzeit folgt. Da nach ordnungsgemäßer Ausregelung einer
Störgröße das am Steuereingang des Taktoszillators anliegende Signal mit dem vor Auftreten der Störgröße anliegenden
Signal identisch gleich sein muß, muß sich das vom Phasenvergleicher abgegebene Fehlersignal während
der Totzeit bereits verringern und einem bestimmten Endwert zustreben. Erfindungsgemäß wird als Endwert
der Mittelwert benutzt, der aus mehreren vorangegangen Messungen gebildet wurde. Die Annäherung an diesen Mittelwert
erfolgt nach einem besonderen Erfindungsgedanken
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entsprechend einer Exponentialfunktion, weil dann die Annäherung umso schneller erfolgt, je stärker
ein festgestellter Zeitfehler vom Mittelwert abweicht. Es ergibt sich dann ein zeitlicher Verlauf
der Steuerspannung entsprechend Fig. 2 mit dem entscheidenden
Vorteil, daß mit sehr geringem Aufwand eine Zeitfehlerkorrektur erzielt wird, deren Restzeitfehler
nur unwesentlich größer ist als bei aufwendigen und insbesondere digitalen Lösungen.
Fig. 3 zeigt das allgemeine Schaltbild: Das bei der Klemme 1 zugeführte Farbsignal und das bei der Klemme
2 zugeführte Leuchtdichtesignal werden über die Schieberegister 3 und 4 den Ausgangsklemmen 5 und 6
zugeführt. Hinter dem Register 4 werden die Zeilensynchronimpulse
in 7 separiert, im PhasenvergIeicher 8 nut den bei 9 zugeführten Referenzimpulsen verglichen
und über das erfindungsgemäße Zeitglied 10 dem Steuereingang
des Taktoszillators 11 zugeführt.
In Fig. 4 sind die Einzelheiten von Phasenvergleicher 8 und Zeitglied 10 noch einmal herausgezeichnet: Transistor
12 und Kondensator 13 stellen die übliche Abtast- und Haite-Schaltung dar, deren Ausgang im Verstärker
14 verstärkt wird und mit den Widerständen und 16 sowie dem Kondensator 18 über 4-6 Abtastungen
bzw. Fernsehzeilen gemittelt wird. Die abfallende Flanke der Zeilensynchronirnpulse triggert gleichzeitig
den monostabilen Multivibrator 19, dessen Ausgang eine
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weitere, aus Transistor 20 und Kondensator 21 bestehende Abtast- und Halte-Schaltung am Ausgang des
Verstärkers 14 betätigt. Damit steht am Kondensator 21 die dem je Fernsehzeile gemessenen Zeitfehler entsprechende
Spannung, die sich über den einstellbaren Widerstand 22 dem Mittelwert am Ausgang des Verstärkers
23 exponentiell annähert und die nach Verstärkung in 24 an den spannungsgesteuerten Taktoszillator 11
zurückgeführt wird. Mit dem Widerstand 22 kann die Geschwindigkeit eingestellt werden, mit der sich ein
festgestellter Zeitfehler an den Mittelwert annähert: Ist der Widerstand zu groß, erfolgt ein langes Einschwingen
nach einer Störung; ist der Widerstand zu klein, wird die Störung nicht .ausgeregelt, und der
Restzeitfehler wird zu groß. Da es erwünscht ist, daß
die Annäherung an den Mittelwert umso schneller erfolgt, je größer die Abweichung eines festgestellten
Zeitfehlers von diesem Mittelwert ist, ist es besonders vorteilhaft, diesen Widerstand 22 spannungsabhängig
zu machen.
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-7- Patentansprüche:
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Korrektur von Zeitfehlern bei der Wiedergabe von insbesondere magnetisch
aufgezeichneten Videosignalen mit Hilfe mindestens eines analogen Schieberegisters, dessen
Verzögerungszeit durch die Taktfrequenz eines Steueroszillators veränderbar ist und wobei die
Taktfrequenz durch den Phasenvergleich der am Ausgang des Schieberegisters separierten Zeilensynchronimpulse
mit Referenzimpulsen im Sinne einer
Verkleinerung der Zeitfehler geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen
einem vom PhasenvergIeicher (8) abgegebenen
Fehlersignal und einem vorgegebenen Mittelwert
die Taktfrequenz des Steueroszillators (11) steuert und daß Mittel vorgesehen sind, um diese Differenz
bereits innerhalb einer Zeilenperiode mit einstellbarer Geschwindigkeit zu verringern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Phasenabweichungen zwischen den Zeilensynchronimpulsen
und den Referenzimpulsen mit einer Abtast- und Halte-Schaltung gemessen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Ausgang der Abtast- und Halte-Schaltung (12, 13) stehenden Haltespannungen
in einem RC-Glied (15, 16, 18) über mehrere Messungen gemittelt werden.
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3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haite-Spannungen aus
der Abtast- und Haite-Schaltung (12, 13) in
eine weitere Abtast- und Haite-Schaltung (20,
21) eingegeben werden, deren Haltekondensator (21) über einen einstellbaren Widerstand (22)
auf die in dem RC-Glied (15, 16, 18) gemittelte
Spannung umladbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (22) spannungsabhängig
ist.
03Ö0Q7/Q2SS
Priority Applications (6)
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