DE2833812A1 - Eintreibwerkzeug zum eintreiben von klammern - Google Patents

Eintreibwerkzeug zum eintreiben von klammern

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/30Driving means
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Klammern.
Aus der HS-T1S 4,058,047 (entspricht der DE-OS 26 20 396) ist eine F.Lntreibklammer bekannt, die viele, sofern nicht alle Nachteile zuvor bekannter Eintreibklammern beseitigt. Herkömmliche Eintreibklammern besitzen eine angoschrägte Kanalform, mit einem Steg und zwei aufwärts stehenden Flanschen. Der Steg ist an seinem vorderen Ende breiter als an seinem hinteren Ende, und die Eintreibklammer wird mit dem weiten Ende zuerst in die Verbindung eingetrieben. Wenn die Eintreibklammer auf diese Weise in die Verbindung eingetrieben wird, zieht sie die beiden zu verbindenden Holzstücke zusammen. Zur richtigen Anbringung waren bei bekannten Eintreibklammern oftmals eingesägte Kerben nötig.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer herkömmlichen Eintreibklammer erzeugte Verbindungen am hinteren Ende des Befestigungselements fester sind als am vorderen Ende. Die Verbindungen erscheinen oftmals gut zusammengeklammert, wenn man sie aus derjenigen Richtung betrachtet, aus der das Befestigungselement eingesetzt wurde, wenn jedoch die Verbindung umgedreht wird, läßt sich feststellen, daß die Verbindung in Wirklichkeit nicht gut geklammert ist.
Die Eintreibklammer gemäß der US-PS 4,058,047 ist mit Flanschen versehen, die über einen großen Teil der Eintreibklammer parallel verlaufen. Am vorderen Ende
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der Eintreibklammer befindet sich ein angeschrägter Bereich, und es kann ein relativ kurzer parallel geführter Teil vor dem angeschrägten Bereich vorhanden sein. Als Ergebnis dieser Struktur ergibt sich, daß der kurze angeschrägte Bereich die Wirkung besitzt, die zwei zu verklammernden Teile zusammenzuziehen, und der Haupt teil, in dem die Flansche parallel verlaufen, erzeugt eine gleichförmige Verbindung über die Länge der Ei ntroi bk 1 /imnior.
Es wurden schon Versuche unternommen, um ein spezielles Magazin, einen Führungskörper und ein Nasenstück vorzusehen, dio an einen herkömmlichen pneumatischen Tacker oder Nagler anstelle eines Standard-Magazins, eines Standard-Führungskörpers und -nasenstücks angesetzt werden können, und es wurden verschiedene Versuche unternommen, um die Eintreibklammern in einer Stange anzuordnen, die in ein derartiges Magazin eingesetzt werden kann. Derartige Anordnungen waren bisher unhandlich groß, und ein Verstopfen der Zufuhr der Eintreibklammern war üblich. Bekannte Vorrichtungen enthalten darüber keinerlei Sicherheitseinrichtungen, um die Betätigung der Vorrichtung zu verhindern, wenn das Werkzeug nicht gegen ein Werkstück positioniert war.
Bei bekannten Werkzeugen war es erforderlich, viele Nasenstücke für verschiedene erforderliche Arbeitsabläufe vorzusehen. Jeweils ein verschiedenes Nasenstück war zur Herstellung einer Außengehrung, einer Innengehrung, für eine innenseitige rechtwinklige Stumpfverbindung sowie für jegliche andere Stumpfverbindung, die einen vom rechten Winkel abweichenden Winkel besitzt, erforderlich. Dadurch wird der Arbeitsablauf verlangsamt, da das Werkzeug bei jedem verschiedenen Arbeitsvorgang umgerüstet werden muß.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein einheitliches Werkzeug mit einem Magazin und mit einer Sicherheitsvorrichtung, welche die Betätigung des Werkzeugs verhindert, wenn das Werkzeug nicht gegen ein Werkstück gehalten wird. Als Sicherheitsvorrichtung kann eine Vorrichtung gemäß der ÜS-PS 3,278,105 oder gemäß der US-PS 3,278,106 verwendet werden. Diese Sicherheitsvorrichtungen verlangen, daß das Werkzeug gegen ein Werkstück gehalten wird, bevor die Ztuslösetaste betätigt werden kann.
Das Nasenstück des Werkzeugs besitzt eine W-förmige Gestalt, die es ermöglicht, daß das Nasenstück sowohl bei einer Innengehrungsverbindung als auch einer Außengehrungsverbindung verwendet werden kann. Mit einer einstellbaren Platte kann der Winkel des Werkzeugs bezüglich des Werkstücks zwischen 30° und 45° eingestellt werden.
Aufgrund der Gestalt der Eintreibklammer (d.h. aufgrund der Tatsache, daß die Eintreibklammer an der vorderen Kante breiter ist als an der hinteren Kante) ist es erforderlich, sicherzustellen, daß die Stange aus Klammern richtig orientiert eingesetzt ist. Trotz Markierungen auf der Stange ist es möglich, die Stange mit der falschen Seite nach oben einzusetzen, und gemäß der vorliegenden Erfindung sind daher Mittel vorgesehen, um das falsche Einsetzen der Klammernstange zu verhindern. Dies wird durch eine Anordnung innerhalb des Führungskörpers verwirklicht, in dem die Eintreibklammern vom Magazin in den Pfad des Eintreibelements gebracht werden. Es wird verhindert, daß Eintreibklammern zugeführt werden, wenn die Stange aus Eintreibklammern falsch herum im Magazin liegt.
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Das Matfeinip dos crf i ndungsgcmäßen Werkzeugs enthält ferner Einrichtungen, die es dem Magazin gestatten, Eintreibklanimorn unterschiedlicher Größe mittels eimv einstellbaren Schiene im Magazin aufzunehmen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand dor Zeichnung näher erläutert· Es zeigen:
Pin. 1 nin" ;>; i t rn.in:; i cht finer; er ("itidutigr;-g c · rii f i R η η Werkzeugs;
Fie;. 2 eine perspektivische Ansicht, von unten gesehen, des flagazinteils des Werkzeugs, wobei das Werkzeug zur Erhöhung der Übersichtlichkeit der Zeichnung weggelassen ist;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch das Magazin;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der einstellbaren Schiene, die den Einsatz des Werkzeugs bei verschieden großen Eintreibklammern ermöglicht;
Fig. 5A eine Seitenansicht des Magazinteils des Werkzeugs, wobei die Schieneneinstellung in der mittleren Position gezeigt ist;
Fig. 5B eine Endansicht der Fig. 5Λ;
Fig. 6Λ einen Querschnitt, der dem Querschnitt nach Fig. 5A entspricht und das Magazin für die längste Größe der Eintreibklammern eingestellt zeigt;
Fig. 6B eine Endansicht des für die längsten
Eintreibklammern eingestellten Magazins;
Fig. 7A eine der Fig. 5A entsprechende Darstellung, die die Magazineinstellung für die kleinsten Eintreibklammern zeigt;
Fig. 7B eine Endansicht der Fig. 7A;
Fig. 8a eine Frontansicht des Führungskörpers;
Fig. 8B eine Seitenansicht des Führungskörpers gemäß Fig. 8A;
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Fig. Br οίηο Rückansicht der Stützplatte;
Fig. HIj eine perspektivische Rückansicht des Führungskörpers;
Fig. 8F, eine perspektivische Rückansicht der Stützplatte;
Fig. HF eine perspektivische Ansicht des Sicherheitsfußes;
Fig. 8G eine fragmentarische perspektivische Ansicht der Schiene und des Ambosses;
Fig. ')/■. eine Ansicht, bei der das Nasenstück in einer Stellung zum Eintreiben einer EintreibkLämmer in die Außenseite einer 4 5° Gehrungsverbindung sich befindet;
Fig. 9Pi eine perspektivische Ansicht der mit Außenklammer versehenen 4 5°-Gehrungsverbindung;
Fig.1OA eine Einstellung der Platte zur Erzeugung eines 30°-Winkels, um eine Eintreibklammer indie Innenseite einer rechtwinkligen Stumpfverbindung einzutreiben;
Fig. 10B eine perspektivische Ansicht der mit dem Werkzeug gemäß Fig.10A hergestellten Verbindung;
Fig.1iA die Verwendung eines Nasenstücks, um eine 45"-Gehrungsverbindung innenseitig zu verklammern;
Fig.11B eine perspektivische Ansicht der verklammerten Verbindung;
Fig·12A die Verwendung des Werkzeugs, um eine ebene Stumpfverbindung herzustellen;
Fig.12B die gemäß Fig.12A hergestellte Verbindung.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des gesamten Werkzeugs dargestellt. Das Werkzeug besitzt einen Handteil 10, einen Zylinderteil 11, innerhalb dessen ein Kolben einen Schlag oder Hub ausführen kann, wenn die Auslösetaste betätigt wird. Das Werkzeug ist an eine Druckluftquelle angeschlossen. Der Innenaufbau des Werkzeugs sowie die
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Ventilsteuerung wird nichh näher erläutert, da derart.!..r. Werkzeuge bekannt sind. Das Werkzeug kann gemäß der US-PS 3 808 620 oder gemäß dem US-Patent RE. 26262 -ίumgebildet nrvin, es ist bevorzugt mit einem Sicherheitsfuß 13 vorsehen, der gemäß der US-PS 3 278 106 oder der US-PS 3 278 105 arbeitet.
Gemäß T'i.'i. HA bis HG enthält das Nasenteil einen Führunqskörper 11 und eine StützpLattc 15. Es sei darauf hingewiesen, daß der das Werkstück berührende Teil des Führungskörpers eine W-förmige Gestalt besitzt. Die Außenflächen 14a sind zueinander rechtwinklig und bezüglich der Mittellinie des Werkzeugs unter 4 5° angeordnet. Dadurch eignet sich das Nasenteil· zum Eintreiben einer Eintreibklammer in die Innenseite einer 45"-Gehrungsverbindung, vergleiche die Fig. 11Λ und 11D.
Die Oberflächen 14b verlaufen ebenfalls unter einem rechten Winkel zueinander und unter 4 5° zur Werkzeugachse, sie sind jedoch bezüglich der Oberflächen 14a gegenläufig. Die Oberflächen 14b eignen sich zum Eintreiben einer Eintreibklammer in die Außenseite einer 45°- Gehrungsverbindung, vergleiche die Fig. 9A und 9B. Die Oberflächen 14A und 14B sind bevorzugt durch relativ schmale ebene Teile 14c verbunden, welche die geeigneten Flächen darstellen, wenn das Werkzeug benutzt wird, um eine Eintreibklammer in eine ebene Stumpfverbindung einzutreiben, vergleiche die Fig. 12A und 12B.
Fig. 8D zeigt eine Innenansicht oder Rückansicht eines Führungskörpers 14, sie zeigt den Kanal 16, in dem das Treibelement hin- und herläuft, und in den einzelne Eintreibklammern, jeweils eine zu einem Zeitpunkt, geliefert werden. Fig. 8E zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stützplatte von hinten gesehen. Die Stützplatte
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der Fig. 8<: und 8E ist in der am besten aus Fig.8B ersichtlichen Weise auf den Führungskörper 14 gesetzt. Es sei insbonondere auf die mit 17 und 17a in den Piq. 8C und 8E bezeichnete Anordnung hingewiesen. Der Zwee!' dieser speziellen Anordnung wird nachfolgend näher erläutert.
Der Sicherheitsfuß gemäß Fig.8F besitzt dieselbe Form, die in F.ig.8A mit 14a, 14b und 14c bezeichnet ist. Diese Eiern en Lr.".1 s i tv) jiii.t. 13a, 13b und 13c bezeichnet. Aus den genannten Patentschriften ergibt sich, daß der Nasenteil des Sicherheitsfußes 13 sich geringfügig unter den Nasenteil desführungskörpers 14 erstreckt, vergleiche Fig. Wie in den genannten Patenten offenbart ist, kann eine Betätigung der Auslösetaste 12 nur dann einen Schlag des Eintreibelements hervorrufen, wenn das Werkzeug gegen das Werkstück gehalten wird und der Nasenteil 13c bis zur Höhe des Teils 14c des Führungskörpers geschoben wurde. '
An der Vorderseite des Führungskörpers ist eine Platte befestigt. Die Platte besitzt bevorzugt zwei Schlitze und ist am Führungskörper mittels Inbus-Schrauben oder dergleichen 20 befestigt. Wenn die Platte 18 in ihre am stärksten nach vorn geschobene Stellung eingestellt ist, vergleiche Fig.11A, helfen die Ecken 18a der Platte 14, das Werkzeug unter einem Winkel von 4 5° zu halten, der geeignet ist, eine Eintreibklammer in eine Innengehrung einzutreiben. Wenn die Platte 18 in ihre am stärksten nach hinten geschobenen Stellung gebracht ist, vergleiche Fig.10A, hilft die Kante 18a mit, das Werkzeug unter einem Winkel von 30° zu halten, so daß eine Eintreibklammer, die in gebrochenen Linien 21 dargestellt ist, in eine Lage getrieben wird, in welcher sie einen gleichen Griff in be/den Stücke besitzt, die die Innenstumpfverbindung bilden.
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4b
Es ist in der Fachwelt bekannt, daß eine Verbindung η ί' - ί >; zufriedenstellend ist, wenn das Nasenteil unter 45° ncmaß Fig.11A bei einer Innenstumpfverbindung gehalten v/i'-d, da der Hauptteil der Eintreibklammer in eine der beiden Stücke zu liegen kommt, und das andere Stück nur einen sehr kleinen Teil der Eintreibklammer in sich aufnimmt.
Wenn die Innenstumpfverbindung einen von 90° abweichenden Winkel, besitzt, knnri die Platte 18 in einer Stellung ζν.'ΐί:-α1κ-ι ihrem beiden F,xl.reni-Ste]1ungen gebracht werden, um das Eintreiben der Eintreibklammer wirksam vornehmen zu können.
Die Benutzung des Werkzeugs zur Herstellung einer ebenen Stumpfverbindung ist in Fig.12A gezeigt, der sich entnehmen läßt, daß die Teile 14c eben auf den beiden zu verbundenen Stücken ruhen.
Aus Fig. 10a läßt sich entnehmen, wie die Eintreibklammer 21 mit dem breiteren Ende als Vorderkante eingetrieben wird. Wenn die Eintreibklammer zuerst mit ihrem schmalen Ende eingetrieben würde, würde sich keine gute Verbindung ergeben. Aus diesem Grund ist es wichtig, daß die Stange aus Eintreibklammern in die richtigen Positionen in das Magazin eingesetzt wird. Zur Ausführung dieser Funktion ist die in den Fig. 8C und 8E dargestellte Anordnung 17 und 17a vorgesehen. Aus Fig. 8C läßt sich entnehmen, daß die Anordnung der Gestalt der Eintreibklammer ähnlich ist, wobei die Teile 21a der Eintreibklammer zwischen den Oberflächen 17a der Platte 15, und die Teile 21b der Eintreibklammer zwischen den Oberflächen 17 hindurchlaufen können, wenn die Klammerstange falsch herum eingesetzt ist, können die breiteren Teile 21a nicht zwischen dem schmaleren Teil 17 der Platte 15 hindurchlaufen. Dies stellt sicher, daß ein falsches Einsetzen der Eintreibklammern in das Magazin nicht möglich ist.
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Das Magazin ist in der Lage, Eintreibklammern mehrerer verschiedener Größen aufzunehmen. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform kann das Magazin 3 verschieden1 Größen von Eintreibklammern aufnehmen. Dies wird mittels einer unter Federlast stehenden Schiene 30 ermöglicht. Die Schiene ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Druckfedern 31 abwärts gedrückt, vergleiche; Fig. 3. Die Schiene 30 kann durch jede beliebige Federkraft abwärts gedrückt werden. Das Magazin ist mit 32 bezeichnet. Stangen nur; liintr^ibklamniorn sind in Fig. 2 mit 33 und bezeichnet.
Am Magazin ist oben ein Aufbau 35 mit kanalförmigen Querschnitt befestigt,und jede Seitenwand dieses Aufbaus besitzt Längsschlitze 36 und einen Vertikalschlitz 37. Ein Sattelelement 38 kann entsprechend seiner Größe und seiner Form über den Aufbau 35 gleiten und wird durch drei Stifte 39,40 und 41 auf dem Aufbau gehalten. Der Stift 39 läuft durch Löcher 39a im Sattel 38 und durch einen der Schlitze 36. In ähnlicher Weise läuft der Stift 41 durch die Löcher 41a im Sattel 38 und durch den anderen Schlitz 36. Der Stift 40 läuft durch den vertikalen Schlitz 37 und durch den schrägen Schlitz 42 im Sattel 38. Auf jedem Arm des Sattels 38 befindet sich ein Schlitz 42, und die Schlitze besitzen die vergrößerten Rastelemente 42a, 4 2b und 42c.
Wenn der Sattel 38 längs der Magazinachse verschoben wird, kann der Stift 40 in dem Element 42a oder dem Element 42b oder dem Element 42c ruhen. Aufgrund der Steigung des Schlitzes 4 2 hat das zur Folge, daß die Schiene 30 aufwärts oder abwärts bewegt wird. Der Stift 40 ist am Element derart befestigt, daß er aufwärts oder abwärts im Spalt 42 bewegt wird, er trägt mit sich das Element 4 3 und damit die Schiene 30, an die letzteres befestigt ist.
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Die drei Positionen des Sattels 38 und der Schiene 3P lassen sich am besten in Fig. 5A und B, 6A und B und 7A und B entnehmen.
Das allgemein mit 50 bezeichnete Element dient als Deckel für das Magazin und nimmt auch den Folgerblock 57 auf und liefert einen Amboß 51, vergleiche Fig. 86, um ein starkes Teil gegen die zu verklammernde Verbindung zu drücken. Der Magazindeckel und der Folgerblock sind herkömmlich aufgebaut. Eine lange Zugfeder 52 ist an der Stelle mit einem Kieqelhobel 54 verbunden. Die Feder läuft um eine kleine Rolle 50 herum und ist dann an der Stelle am Folgerblock 57 befestigt.
Aufgrund der obigen Beschreibung und der Figuren ist erkennbar, daß ein Aufbau angegeben wurde, mit dem es unmöglich ist, das Eintreibwerkzeug mit falsch herum eingesetzten Eintreibklammern im Magazin zu betreiben. Es ist ferner klar, daß das Magazin durch eine einfache Gleitbewegung des Sattelelements 38 so eingestellt werden kann, daß es Eintreibklammern verschiedener Größe aufnehmen kann. Es ist darüber hinaus nicht erforderlich, die Führungskörper zu ändern, um einen Klammervorgang an einer außenseitigen Gehrung oder einer innenseitigen Gehrung oder einer innenseitigen Stumpfverbindung oder einer ebenen Verbindung durchzuführen. Es genügt eine einfache Einstellung einer am Führungskörper befestigten Platte, um eine korrekte Winkelposition des Führungskörpers für eine 30°-Einstellung zum Arbeiten an einer innenseitigen rechtwinkligen Stumpfverbindung festzulegen.
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Claims (10)

  1. Anmelder--IMH Senco Products, Inc.
    Aktenzeichen Neuanmeld υ ng
    DATUM:
    31. Juli 1978
    SENCO PRODUCTS, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio, 8485 Broadwell Road, Cincinnati, Ohio 45244 (V.St.A.)
    Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Klammern
    Ansprüche
    Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Klammern in Werkstücke, mit einem Treibelement und Antriebsmitteln, die dem Treibelement einen Treib- und Rückkehrhub verleihen, mit einem Führungskörper, durch den das Treibelement sich bei seiner Hubbewegung hindurchbewegt, mit einem Magazin zur Aufnahme einer Stange von Eintreibklammern, wobei das Magazin mit dem Führungskörper zusammenwirkt und der Führungskörper eine öffnung aufweist, durch die die Eintreibklammern nacheinander in eine Position gebracht werden, in der sie vom Treibelement eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Führungskörpers (14) einen relativ schmalen oberen Teil (17) und einen relativ breiten
    WR/il
    ORIGINAL INQPECTßD
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    unteren '1.ViJ. (17a) besitzt, so daß Eintreibklammern m!^1 verkehrt herum durch die öffnung zuführbar sind.
  2. 2. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Öffnung der Gestalt einer Eintreibklammer ähnlich ist, wenn die Eintreibklammer zum Eintreiben in ein Werkstück richtig positioniei't ist.
  3. 3. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Schiene (30) im Magazin vorgesehen ist, und daß das Magazin Eintreibklammern verschiedener Größen aufnehmen kann.
  4. 4. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin einen gleitend verschiebbaren Sattel (38) mit Halterungen (39,40,41) besitzt, die in Schlitze (36,37) im Magazin eingreifen und die Gleitbewegung des Sattels (38) bezüglich des Magazins ermöglichen, daß der Sattel (38) einen ansteigenden Schlitz (42) besitzt, daß die Schiene (30) einen aufwärts stehenden Ansatz (43) enthält, und daß ein Halteelement (40) sich durch eine öffnung in dem Ansatz
    (43) und in dem geneigten Schlitz (43) erstreckt, so daß eine Bewegung des Sattels (38) eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Ansatzes (43) und der Schiene (30) erzeugt.
  5. 5. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Schlitz (42) eine Anzahl von Ausnehmungen (42a,42b,42c) besitzt, in die das Halteelement (40) eingreift, um die Schiene (30) in einer von mehreren Einstellpositionen zu halten.
  6. 6. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (31) vorgesehen ist, um die
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    Schiene ί-·Π"ι abwärts gegen eine Stange von Eintreibklammern in· Muf.nxin zu halten.
  7. 7. Eintroibwerkzeuq nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (14) einen W-förmigmi Mascnteil besitzt, daß die äußeren Oberflächen (14a) des W-förmigen Teils einen spitzen Winkel bezüglich Ocu" Mittellinie des Werkzeugs bilden und in eine innoiiK'.'j tigo Kante einer zu verklammernden Oehrur.gwverbindunq passen, daß die zentralen inneren Oberflächen (14b) der. W-förmigen Teils einen spitzen VJinkel bezüglich der Mittellinie des Werkzeugs, den äußeren Oberflächen (14a) des W-förmiqen Teils jedoch gegenläufig, bilden und über eine äußere Kante einer zu verklammernden Gehrungsverbindung passen r daß schmale Oberflächen (14c) die betreffenden äußeren Oberflächen (14a) und die entsprechenden zentralen inneren Oberflächen (14b) miteinander verbinden, daß die schmalen Oberflächen (14c) senkrecht zur Mittellinie des Werkzeugs verlaufen und zum Verklammern ebener, aneinanderstoßender Oberflächen dienen, und daß eine Platte (18) einstellbar am Führungskörper (14) befestigt ist und sich seitwärts über den Führungskörper (14) erstreckt, und daß die Platte (18) zwischen einer ersten Stellung, in der sie beim Positionieren des Werkzeugs unter 45Q zur richtigen Verklammerung einer innenseitigen Gehrung hilft,und einer zweiten Stellung einstellbar ist, in der die Platte (18) beim Positionieren des Werkzeugs unter einem Winkel von 30° zur richtigen Verklammerung einer innenseitigen rechtwinkligen Stumpfverbindung hilft.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung (13) ein das Werkstück kontaktierendes Element mit derselben Gestalt wie der Nasenteil des Führungskörpers (14) besitzt, das sich
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    -A-
    geringf ücf.i q fiber den Nasenteil des Führungskörpers (1 Λ ) erstreckt und eine Betätigung des Werkzeugs verhindert, solange das Werkzeug nicht gegen das Werkstück angesetzt ist.
  9. 9. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein fln-jasindeckelelement vorgesehen ist, das einen Amboßteil mit derselben Gestalt wie der Nasenteil des Führungskörpers (14) aufweist, um die richtige Positionierung des Werkzeugs zur Herstellung einer Klammerverbindung der verschiedenen Arten zu erleichtern.
  10. 10. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Führungskörpers (14) einen relativ schmaleren oberen Teil (17) und einen relativ breiteren unteren Teil (17a) aufweist, damit die Eintreibklammern durch die öffnung nicht in verkehrter Lage hindurchlaufen können, und daß eine einstellbare Schiene (30) in dem Magazin zur Aufnahme von Eintreibklammern verschiedener Größen vorgesehen ist.
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DE2833812A 1977-08-12 1978-08-02 Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Klammern Expired DE2833812C2 (de)

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