DE3115207A1 - Heftmaschine, insbesondere zum einsatz orthopaedischer klammern und dergleichen in einen knochen waehrend eines chirurgischen eingriffs - Google Patents
Heftmaschine, insbesondere zum einsatz orthopaedischer klammern und dergleichen in einen knochen waehrend eines chirurgischen eingriffsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft.eine Heftmaschine,
insbesondere zum Einsatz orthopädischer Klammern und dergl. in einen Knochen während eines chirurgischen
Eingriffs.
Der Einsatz, orthopädischer Heftklammern und dergl.
umfaßt üblicherweise die getrennte Verwendung zwei oder mehrerer Instrumente, wobei eines zum Einstellen bzw.
Lokalisieren der Klammer in einer anfänglichen relativ kurzen Penetration und das andere, ein Durchtreiber
bzw. Stanzglied, zur Vervollständigung der Penetration vorgesehen sind. Hierbei wird keine Anfangsführung oder
feste Einstellung der Heftklammer bewirkt und'infolgedessen
bewirkt der erste Schlag mittels des Stanzgliedes, das ganz anders als sehr dicht zur Heftklammer ausgerichtet
ist, daß sich die Heftklammer aus der gewünschten •Orientierung relativ zum Knochen verkippt. Eben-falls
neigt die Klammer dazu, sich während der Anfangsbefestigung nach außen abzubiegen, da orthopädische Heftklammern
und dergl. (staples) üblicherweise genau wie andere Heftklammern mit etwas unterschiedlichen Schenkeln hergestellt
werden.
Es dürfte einleuchten, daß andere existierende Heftmaschinen, insbesondere Heftklammer-Schießvorrichtungen,
die ans-cheinend die eben beschriebenen Schwierigkeiten überwinden könnten, nicht für den Einsatz orthopädischer
Heftklammern geeignet sind. Orthopädische Heftklammern werden normalerweise innerhalb bestimmter Bereiche eingesetzt,
die häufig nicht leicht für eine Heftklammer-Schießvorrichtung zugänglich sind, ferner sind Heftklammer-Schießvorrichtungen
für die vielfache Anbringung von Heftklammern aus einem Magazin aufgebaut, wohingegen
orthopädische Heftklammern einzeln hergestellt werden und üblicherweise in geringer Anzahl zu irgendeiner Gelegenheit
eingesetzt werden. Außerdem sind Heftklammer—Schießvorrichtungen
besonders komplexe Instrumente, so daß die wiederholte Sterilisation für die chirurgische Verwendung
problematisch sein "würde.
In jedem Fall liegt der vorliegenden lii'l'indun^ die Aufgabe
zugrunde, die Schwierigkeiten des orthopädischen Heftklammereinsatzes zu verringern. Diese Aufgabe wird durch
die im Anspruch 1 gekennzeichnete Heftmaschine gelöst.
Bei der Verwendung des vorgeschlagenen Instrumentes wird
eine Heftklammer geeigneter Größe mit dem Kopf zuerst in dem einen Ende der Einstellvorrichtung angeordnet,
wobei die Heftklammerschenkel einzeln in den Nuten der Einstellvorrichtung aufgenommen werden. Die Einstellvorrichtung
wird dann mit ihrem einen Ende eingestellt, um die Heftklammer beim Einsatz über die gewünschte Stelle
in planarer Ausrichtung anzuordnen, wobei die Einstellvorrichtung an ihrem anderen Ende' durch ihr Penetrationsmittel
betätigt wird, um diese Stellung zu stabilisieren. Anschließend wird der Durchtreiber bzw. das
Stanzglied durch Einsatz in das andere Ende der Einstellvorrichtung verwendet, um die Heftklammer in den angrenzenden
Knochen einzutreiben.
Was die Größe der Heftklammer anbelangt, so sollte ihre Breite dem Abstand zwischen den Nuten der Einstellvorrichtung
entsprechen, wobei ihre Tiefe derart vorgesehen ■ werden kann, daß sie eine vollständige Aufnahme in den
Nuten ermöglicht, oder etwas daraus hervorragt, jedoch in einem geringeren Ausmaß als das des Penetrations- ·
mittels.
Vorzugsweise ist das Stanzglied ebenfalls verschiebbar in dem einen Ende des rohrförmigen Gliedes aufgenommen, zu-
mindestens im wesentlichen ganz· über die Tiänp.e der
darin liegenden Nuten. In diesem H'al 1 kurin das ütanzglied
dazu verwendet werden, eine Heftklammer vollständig in die Einstellvorrichtung hineinzudrücken. Ein
derartiges Laden einer Heftklammer ist insoweit vorteilhaft, als daß die Heftklammer normalerweise sich etwas
abbiegt und innerhalb der Einstellvorrichtung ergriffen .wird, wenn sie fest in die parallelen Nuten der letzteren hin-•
eingedrückt wird.
Zum besseren Verständnis der bisher beschriebenen Erfindung wird dieselbe im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 Teilquerschnittsansichten einer erfin- und 2 dungsgemäßen Ausführungsform.
Die gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Einstellvorrichtung Io und ein Stanzglied 20, wobei eine Heftklammer ebenfalls
bei 30 angedeutet ist.
Die Einstell- bzw. Aufnahmevorrichtung umfaßt ein generell rohrförmiges Glied mit einem Oberteil 11
im wesentlichen hohler, kreisförmiger Zylinderform, welches, zu einem Unterteil 12 führt, welches durch die
diametral gegenüberliegenden äußeren Flachteile 13 zugespitzt ist und ein entsprechend verengtes, schlitzförmiges
Inneres 14 aufweist. Das Innere 14 steht mit dem des Oberteils in Verbindung und bildet eine Schulter
15 innerhalb der Einstellvorrichtung aus. Außerdem besitzt das Innere 14 zwei gegenüberliegende parallele
Nuten 16, die darin ausgebildet sind und sich daran entlang vom unteren freien Ende der Einstellvorrichtung längs er-
strecken. Diese Nuten 16 sind an den engen Enden des schlitzförmigen Inneren 14 angeordnet.
Ein weiteres Merkmal der Einstellvorrichtung 10 ist das Vorhandensein zweier Stifte 17, die entsprechend
angrenzend an die Nuten 16 angeordnet sind, jedoch davon an den Außenflächen der Einstellvorrichtung beabstandet
sind, um aus dem unteren freien Ende in einer parallelen Weise für ein kurzes Stück entsprechend zu dem Nutenabstand
undin planarer Ausrichtung damit herauszuragen.
Das Stanzglied 20 umfaßt ein Glied mit Ober- und Unterteil 21 bzw. 22, die sich an einer Schulter 2.3 treffen
und komplementär zu dem entsprechenden Inneren der Einstellvorrichtungsteile 11 und 1? sind, wobei.jedoch
der Teil 21 länger als 11 ist und der Teil 22 etwas . kürzer als 12 ist. Der obere Teil 22 des Durcht-reibers
bzw. Standzgliedes ist ebenfalls radial durch eine Kragenausbildung 24 erweitert, die in einer Entfernung von
der Schulter 23 angeordnet ist, die der des oberen Teils 11 der Einstellvorrichtung zwischen'seiner Schulter 15
und dem freien Ende entspricht.
Die Verwendung der gezeigten Vorrichtung bzw. Heftmaschine
geht im wesentlichen aus der vorstehenden Beschreibung
der Erfindung hervor. Die Heftklammer 30 wird mit ihrem Kopf zuerst in das freie Ende des Teils 12
der Einstellvorrichtung eingeführt, wobei die Heftklammerschenkel in den Nuten 16 angeordnet werden, woran anschließend
die Heftklammer vollständig in die Einstellvorrichtung mittels des Stanzgliedes eingeführt werden
kann, um an die Nutenenden anzustoßen.
Die Heftklammer 30 wird in dieser vollständig eingesetzten Stellung gezeigt und ragt etwa» aus der Ejn:3tel 1 vor-
— O ""
richtung hervor, jedoch in einem geringeren Ausmaß als die Stifte 17. Dieses stellt eine maximale Heftklammerlänge
dar, jedoch können kürzere Längen verwendet werden, sofern ihre Breite dem Nutenabstand
entspricht.
Die Heftklammer ist ebenfalls in Pig. I in gestrichelter
Linie vor ihrem Einsatz in den Lokator bzw. in die Einstellvorrichtung gezeigt, im Zusammenhang mit
einer gleichen Teilabbildung des Stanzgliedes. Die Heftklammer ist, wie ersichtlich, schwach abgebogen
und wird dementsprechend beim Laden zusammengedrückt und deshalb von der Einstellvorrichtung fest ergriffen.
Nach dem Laden bzw. Befüllen wird'die Einstellvorrichtung
über der gewünschten Klammerstelle angeordnet und schwachdirekt aufgesetzt, so daß die Stifte, in den
entsprechenden Knochen eindringen und so die Einstellvorrichtung stabilisieren. Das Stanzglied wird danach
in das obere Ende der Einstellvorrichtung wie gezeigt eingeschoben und gehämmert, um die Heftklammer in den
Knochen einzutreiben. Dieses Eintreiben wird beendet, wenn der ßtanzgliedkragen 24 auf das obere Ende der
Einstellvorrichtung auftrifft, wobei zur gleichen Zeit die Stanzgliedschulter 23 die Schulter 15 innerhalb'
der Einstellvorrichtung erreicht, und wobei die Kragen- und Schulterstellungen derart liegen, daß die Heftklammer
nicht übermäßig eingetrieben wird, sondern mit ihrem Kopf auf der Knochenoberfläche aufliegt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Heftmaschine liegen
darin, daß die Einstellvorrichtung eine stabilisierte Anordnung bzw. Stellung und Führung für die Heftklammer
sicherstellt, wenn sie inden Knochen eingetrieben wird. Ebenfalls erleichtert die Positionierung der Stifte am
äußeren Ende der Einstellvorrichtung und in ebener
Ausrichtung zu den Heftklammer-aufnehmenden Nuten,
die Anordnung der Einstellvorrichtung entsprechend zur gewünschten Klammerbefestigungsstelle im Knochen.
Diese .letztere Einstellung wird weiter dadurch erleichtert, daß der untere Teil der Einstellvorrichtung eine zugespitzte Form aufweist, so daß eine leichtere Zugänglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Operationsstelle gegeben ist.
Ausrichtung zu den Heftklammer-aufnehmenden Nuten,
die Anordnung der Einstellvorrichtung entsprechend zur gewünschten Klammerbefestigungsstelle im Knochen.
Diese .letztere Einstellung wird weiter dadurch erleichtert, daß der untere Teil der Einstellvorrichtung eine zugespitzte Form aufweist, so daß eine leichtere Zugänglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Operationsstelle gegeben ist.
Während die Erfindung insbesondere im Hinblick auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist,
so soll dieses die Erfindung jedoch nicht beschränken, da Veränderungen innerhalb des breiteren Anspruchsbereichs möglich sind. Z.B. ist es selbstverständlich möglich,-eine Ausführungsform mit unterschiedlicher Breite vorzusehen, indem eine geeignete Zusatznutenführung in
der Einstellvorrichtung vorgesehen wird, obwohl gegenwärtig, wie gezeigt,, eine ,Heftmaschine bevorzugt wird, die für eine einzige Heftklammerbreite geeignet ist.
Ferner ist die gezeigte Ausführungsform eine Weiterentwicklung einer anderen, die keinen Kragen 2k besaß, so jedoch gelegentlich zwischen dem Stanzglied und der
Einstellvorrichtung an den Schultern 23 und 15 Störungen auftraten. Der Kragen 24 hat diese Schwierigkeit beseitigt, und deshalb brauchen andere Ausführungsformen
keine Schultern besitzen.
so soll dieses die Erfindung jedoch nicht beschränken, da Veränderungen innerhalb des breiteren Anspruchsbereichs möglich sind. Z.B. ist es selbstverständlich möglich,-eine Ausführungsform mit unterschiedlicher Breite vorzusehen, indem eine geeignete Zusatznutenführung in
der Einstellvorrichtung vorgesehen wird, obwohl gegenwärtig, wie gezeigt,, eine ,Heftmaschine bevorzugt wird, die für eine einzige Heftklammerbreite geeignet ist.
Ferner ist die gezeigte Ausführungsform eine Weiterentwicklung einer anderen, die keinen Kragen 2k besaß, so jedoch gelegentlich zwischen dem Stanzglied und der
Einstellvorrichtung an den Schultern 23 und 15 Störungen auftraten. Der Kragen 24 hat diese Schwierigkeit beseitigt, und deshalb brauchen andere Ausführungsformen
keine Schultern besitzen.
Leerseite
Claims (1)
- Dr.Thomas Fleck · Geffckenstraße 6 · D-2000 Hamburg 20»r<t«M —&»*«.-Λ.PatentanwaltDr.ThomasFleckO 1 1 C Q (Ί 7 ninl.-Chi'm. ° ' ' J ^ U 'Geffckenstraße 6 D-2000 Hamburg 20 Tel. 040/478023John Charles McHarrie 28 Hall Road,Pulwood, Preston, Lancashire·Peter Wilson Hopcroft 17 Balmoral Drive, Formby, Liverpool, LancashireDonald Barrie Case 'Alderley', 6 Church Avenue, Penwortham, Preston, LancashireEngland
Ihr Zeichen
yourref.N 11 P 39 1981 Mein Zeichen
myrel.■11 . Apr il Datum
dateHeftmaschine, insbesondere zum Einsatz orthopädischer Klammern und dergl. in einen Knochen während eines chirurgischen .... Eingriffs. .PatentansprücheHeftmaschine, insbesondere zum Einsatz orthopädischer Klammern und dergl. in einen Knochen während eines chirurgischen Eingriffs, gekennzeichnet durch eine Heftklammer-Einstellvorrichtung in Form eines generell rohrförmigen Gliedes mit einem parallelen Nutenpaar, die sich gegenüberliegend in Längsrichtung teilweise entlang der Innenfläche des Gliedes von einem EndeKonto:Deutsche Bank 0208900 BLZ 200 70000_ ο —erstrecken, wobei ein Knochen-Penetrationsmittel mit dem Glied verbunden ist und in Längsrichtung an dem einen Ende ein kurzes Stück, das dem des Nutenabstandes entspricht, daraus hervorragt, und wobei . . ein Durchtreiber bzw. Stanzglied verschiebbar imrohrförmigen Glied im wesentlichen über dessen Gesamt-• länge vom.anderen Ende angeordnet und etwas länger als dieses ist.2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzglied verschiebbar in dem einen Ende der Heftklammer-Einstellvorrichtung im wesentlichen über die Gesamtlänge der Nuten anordnungsfähig ist.3. Heftmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Heftklammer-Einstellvorrichtung sich schlitzförmig zu dem- einen Ende verengt, wobei die Nuten entsprechend an den engen Enden der schlitzförmigen Fläche angeordnet; sind, und daß die Einstellvorrichtung zum einen Ende hin äußerlich zugespitzt ist, um generell mit der "Schlitzform übereinzustimmen.H. Heftmaschine nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet,daß das Penetrationsmittel zwei Elemente umfaßt, dieentsprechend angrenzend an die Enden der Schlitzform angeordnet sind.5. Heftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Penetrationsmittel B.olzen bzw. Stifte umfaßt.6. Heftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß es Anschlagmittel auf dem Stanzglied umfaßt,um dessen Durchtrittdurch die Einstellvorrichtung von dessen anderem Ende bis zu einer Stellung innerhalb der Einstellvorrichtung und dicht bei dessen einem Ende zu begrenzen.7. Heftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel einen Rand bzw. Kragen aufweist, um an das andere Ende der Einstellvorrichtung anzustoßen. '8. Heftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel eine S.chulteräusbildungumfaßt, um an eine komplementär ausgebildete Schulter innerhalb der Einstellvorrichtung anzustoßen.Beschreibung:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=10512934
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