DE2833770A1 - Klosettspuelkasten-einsatz - Google Patents

Klosettspuelkasten-einsatz

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DE2833770A1
DE2833770A1 DE19782833770 DE2833770A DE2833770A1 DE 2833770 A1 DE2833770 A1 DE 2833770A1 DE 19782833770 DE19782833770 DE 19782833770 DE 2833770 A DE2833770 A DE 2833770A DE 2833770 A1 DE2833770 A1 DE 2833770A1
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Germany
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DE19782833770
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English (en)
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Horst Hautmann
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Globol Werk GmbH
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Globol Werk GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/05Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating specially adapted to be released by contact with a liquid, e.g. for toilets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
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Description

  • Klosettspülkasten- Einsatz
  • Die Erfindung betrifft einen Klosettspülkasten-Einsatz zum Reinigen von Spülkasten und Schüssel, der einen bei gefülltem Spülkasten mindestens teilweise in das Spülwasser eintauchenden, in entsprechender Höhe an der SpüRastenwandung starr befestigbaren Behälter mit bei gefülltem Spülkasten unter dem Wasserpegel liegenden Öffnungen, wenigstens in den Behälterseitenwänden, sowie eine an das Spülwasser allmählich Reinigungsmittel abgebende feste Masse umfaßt.
  • Solche Spülkasten-Einsätze sind bereits in der Schweiz, in Deutschland, in Frankreich, in England, in den USA und in vielen anderen Ländern im Handel.
  • Die Reinigungsmittel an das Spülwasser allmählich abgebende Masse ist bei den bekannten Einsätzen in den unteren Teil des Behälters eingegossen und zwar in solcher Menge, daß beim Erstarren ihre Oberfläche unterhalb der Löcher in den Seitenwänden zu liegen kommt. Dies hat verschiedene Nachteile.
  • Vor allem bildet sich zwischen dem Niveau der Löcher und der Oberfläche der eingegossenen Masse eine konzentrierte Lösung von Reinigungsmittel aus. Ublicherweise ist dabei neben dem Reinigungsmittel ein das Wasser färbendes Mittel der Masse beigemischt, vorzugsweise ein blauer Farbstoff.
  • Aus der konzentrierten Lösung dringt allmählich bei gefülltem Spülkasten Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff in den über den Löchern gelegenen Innenraum des Behälters und durch die Löcher in das den Behälter umgebende Spülwasser.
  • Wird der Spülkasten entleert, so fließt das etwas Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff enthaltende.
  • Spülwasser durch die Klosettschüssel ab. Es kommt nun ganz darauf an, wie schnell das Spülwasser beim Wiederfüllen des Spülkastens in diesem steigt, ob genügend Turbulenz im Behälter des Einsatzes erzeugt wird, so daß hinreichend Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff s^ieder im Spülwasser verteilt wird, um bei erneutem Betätigen des Spülkastens eine merkliche Wirkung zu zeigen. Steigt nämlich das Wasser sehr langsam an, so bleibt die konzentrierte Lösung oberhalb der Masse im Behälter und unterhalb der Löcher im wesentlichen unbewegt und der Ubergang von Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff im über der Lösung stehenden Bereich des Behälters und außerhalb desselben findet nur sehr langsam statt. Dies hat zur Folge, daß bei einer verhältnismäßig kurz darauf erfolgenden Betätigung des Spülkastens eine zu geringe Konzentration im Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff im Spülwasser vorhanden ist und nur eine unbefriedigende Wirkung erzielt wird.
  • Da die Masse bei den bekannten Einsätzen eingegossen werden muße muß sie eine praktisch homogen schmelzbare Zusammensetzung aufweisen. Dies bedeutet aber0 daß keine Mineralsalze; insbesondere keine Phosphate, in der Zusammensetzung enthalten sein dürfen. Die Anwesenheit von Phosphaten in solchen Einsätzen ist aber erwünschte da sie den Kalkgehalt des Wassers abbinden und dadurch die unerwünschte Bildung von Sedimenten in der Klosettschüssel und auch im Spülkasten weitgehend oder vollständig unterdrückt.
  • Aufyabe der Erfindung ist es, einen Spülkasten-Einsatz zu vensirklichen e welcher von den obigen Nachteilen frei ist0 bei welchem vor allem eine Abgabe von Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff an das den Behälter umgebende Spülwasser unabhängig von der Geschwindigkeit garanist tiere mit welcher das Spülwasser einen geleerten Spülkasten wieder füllt, und der die Verwendung von Mineralsalzen0 insbesondere Alkaliphosphaten wie z.B. Natriumphosphaten oder Kaliumphosphaten in der im Behälter untergebrachten Masse gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Klosettspülkasten-Einsatz erreicht0 der dadurch gekennzeichnet ist, daß die feste Masse vor Eintauchen in das Wasser einen auf dem Boden des Behälters aufsitzendene in Richtung zum Niveau der untersten Öffnungen nach oben hin oder über dieses.Niveau hinausragenden0 in Berührung mit dem Wasser allmählich zerfallenden Körper darstellt, und-daß das Niveau der untersten Öffnung soweit über dem geschlossenen Boden in der unterhalb diesem Niveau geschlossenen Behälterseitenwandung liegt, daß der unterhalb dieses Niveaus liegende, untere Behälterraum und mindestens ein Teil des darüber liegenden Behälterraumes im in den Spülkasten eingehängten Zustand mit Spülwasser gefüllt ist und daß die bei Zerfall des Körpers sich im Spülkasten ausbildende wäßrige Schicht von Zerfallsprodukten des Körpers im unteren Behälterraum unterhalb des genannten Niveaus Platz findet.
  • Vorzugsweise hat der Körper zylindrische Form und sitzt auf dem Boden des Behälters auf. Der Behälter kann im Bereich seines Bodens eine Halteeinrichtung zum Halten des Körpers in aufrechter Stellung aufweisen. Der Körperskann in an sich üblicher Weise eine Substanz zum Färben des Spülwassers, vorzugsweise einen blauen Farbstoff enthalten. Er kann aus einem stranggepreßten Material oder aus einem gegossenen Material bestehen.
  • Auch kann der Körper aus einem Material bestehen, welches bei Kontakt mit dem Spülwasser allmählich unter mindestens anfänglich nur teilweisem Auflösen zerfällt. Das zerfallene Material im Behälter bildet dabei vorzugsweise unterhalb der Öffnungen eine Schicht, welche auf einer im unteren Teil des Behälters befindlichen, im wesentlichen klaren Wasserschicht schwimmt.
  • Weitere Einzelneiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, in welcher Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform mit aufgerissener Vorderwand, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 , und Fig. 3 einen Längsschnitt durch dieselbe Ausführungsform entlang der durch III-III in Fig. 2 angedeuteten Ebene mit zerfallenem Körper darstellt.
  • Die in Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform weist einen Behälter 1 mit Vorderwand 2, Rückwand 3, Boden 4, Seitenwänden 5 und 6 und einen Deckel 7 auf, der scharnierartig mit dem oberen Rand der Rückwand 3 bei 8 verbunden ist und im zugeklappten Zustand die Vorderwand 2 im oberen Bereich mit seinem abwärts gerichteten Teil 9 überdeckt. In den Seitenwänden 5 und 6 weist der Behälter 1 Öffnungen 10 und 11 auf, auch in der Rückwand ist ein Schlitz 12 und im Deckel ein Schlitz 13 vorgesehen, durch welche hindurch ein Aufhängehaken 14 in den Behälter 1 eingehakt ist.
  • Ein Körper 15 aus Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff an Wasser abgebender Masse hat zylindrische Form und ruht mit seinem einen Stirnende auf dem Behälterboden 4.
  • Der Behälter 1 ist vorzugsweise in Bodenfläche und Höhe so bemessen, daß der Körper 15 darin aufrecht stehen oder auch etwas gekippt ruhen kann, wobei aber in jedem Fall der obere Teil 15a des Körpers sich oberhalb dem Niveau der Öffnungen 10 und 11 befinden muß.
  • In Fig. 3 ist der Behälter 1 mit seinem Aufhängehaken am oberen Rand eines Spülkastens 16 aufgehängt und vollständig in das Spülwasser eingetaucht, dessen Oberfläche mit 17 bezeichnet ist.
  • Der Körper 15 ist zerfallen und seine Bestandteile haben sich zum größten Teil in einer Schicht 18 etwas unterhalb dem Niveau der Löcher 10 und 11 gesammelt, während ein geringerer Teil derselben in das Spülwasser W außerhalb t auch die Spülwasseranteile A oberhalb und B unterhalb der Schicht 18 übergegangen sind.
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung der den Körper bildenden Masse ist beispielsweise die folgende 5,0% Laurylalkoholäthersulfat (Texapon Z) 29,7% Natriumalkylbenzolsulfonat (Marlon A) 40Do % Natriumsulfat lo 8% Natriumtripolyphosphat lOoO% Polyäthylenglykol vom Molgewicht von 4000 (Polywachs #) 5,0% blauer Farbstoff (Amidoblau V) 3,0 % Kokosfettsäuremonoäthanolamid (Purton CFH) 0,5 % Pentachlorphenolnatrium 5,0% Riechstoff (Methylsalizylat) 100,0% Der Körper wird aus der durch mechanische Mischung der obigen Komponenten in den angegebenen Proportionen hergestellten Masse durch Strangpressen und Zerschneiden in Stücke der gewünschten Länge erzeugt. Er kann dann mit einer Hülle aus wasserlöslichem Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylalkohol versehen werden.
  • Der Behälter wird aus einem wasserunlöslichen Material, z.B. einem Metall wie Aluminium, oder vorzugsweise aus einem wasserunlöslichen Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid hergestellt.
  • Der Klosettspülkasten-Einsatz nach der Erfindung ist frei von den eingangs erwähnten Nachteilen vorbekannter Einsätze. Er wirkt von der ersten Spülung an, denn es ist nicht nötig, die Ausbildung einer Lösung von höherer Konzentration im Innern des Behälters 1 abzuwarten. Vielmehr gehen Reinigungsmittel und gegebenenfalls Farbstoff aus dem oberen Bereich 15a des Körpers 15 sofort in das den über den Löchern 10 und 11 gelegenen Innenraumbereich A des Behälters 1 erfüllende Spülwasser und aus diesem durch die Löcher 10 und 11 ohne Turbulenzwirkung auch in das den Behälter 1 umgebende Spülwasser W über.
  • Der Körper wird während und nach erfolgtem Zerfall gleichmäßig bis zum vollständigen Zerfall abgebaut. Dabei kann die den Körper bildende Masse Mineralsalze, insbesondere Phosphate enthalten, da sie sich weder beim mechanischen Mischen der Bestandteile noch beim Strangpressen entmischt Nach Verbrauch kann ein neuer Zylinder nach Hochklappen des Deckels 7 ohne Schwierigkeit in den Behälter 1 nachgefüllt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche I1.)Klosettspülkasten-Einsatz zum Reinigen von Spülkasten und Schüssel, der einen bei gefülltem Spülkasten mindestens teilweise in das Spülwasser eintauchenden, in entsprechender Höhe an der Spülkastenwandung starr befestigbaren Behälter (1) mit bei gefülltem Spülkasten unter dem Spülwasserpegel liegenden Öffnungen (10, 11) wenigstens in den Behälterseitenwänden (2, 3, 5, 6), sowie eine an das Spülwasser allmählich Reinigungsmittel abgebende feste Masse umfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die feste Masse vor Eintauchen in das Wasser einen auf dem Boden (4) des Behälters (1) auf sitzenden, in Richtung zum Niveau der untersten Öffnungen nach oben hin oder über dieses Niveau hinausragenden, in Berührung mit Wasser allmählich zerfallenden Körper (15) darstellt, und daß das Niveau der untersten Öffnung soweit über dem geschlossenen Boden (4) in der unterhalb diesem Niveau geschlossenen Behälterseitenwandung liegt, daß der unterhalb dieses Niveaus liegende, untere Behälterraum (B) und mindestens ein Teil des darüber liegenden Behälterraumes (A) im in den Spülkasten eingehängten Zustand mit Spülwasser gefüllt ist und daß die bei Zerfall des Körpers sich im Spülkasten ausbildende wäßrige Schicht (18) von Zerfallsprodukten des Körpers im unteren Behälterraum (B) unterhalb des genannten Niveaus Platz findet.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zylindrische Form hat und auf dem Boden des Behälters aufsitzt.
  3. 3. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Bereich seines Bodens eine Halteeinrichtung zum Halten des Körpers in aufrechter Stellung aufweist.
  4. 4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Substanz zum Färben des Spülwassers, vorzugsweise einen blauen Farbstoff enthält.
  5. 5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem stranggepreßten Material besteht.
  6. 6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem gegossenen Material besteht.
  7. 7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem Material besteht, welches bei Kontakt mit dem Spülwasser allmählich unter mindestens anfänglich nur teilweiseem Auflösen zerfällt.
  8. 8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zerfallene Material im Behälter unterhalb der Öffnungen (10,11) eine Schicht bildet, welche auf einer im unteren Behälterraum (B) befindlichen, im wesentlich)an klaren Wasserschicht schwimmt.
  9. 9. Einsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die folgende Zusammensetzung hat: 5,0% Laurylalkoholäthersulfat (Texapon Z) 29,7% Natriumalkylbenzolsulfonat (Marlon A) 40,0°S0 Natriumsulfat 1,8% Natriumtripolyphosphat 10,0% Polyäthylenglykol vom Molgewicht von 4000 (Polywachs R 5,0% blauer Farbstoff (Amidoblau V) 3,0% Kokosfettsäuremonoäthanolamid (Purton CFH) 0,5% Pentachlorphenolnatrium 5,0% Riechstoff (Methylsalizylat) 100,0%.
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