DE2833621A1 - Einrichtung zur aufnahme von roentgenbildern der menschlichen wirbelsaeule - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme von roentgenbildern der menschlichen wirbelsaeule

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DE2833621A1 DE19782833621 DE2833621A DE2833621A1 DE 2833621 A1 DE2833621 A1 DE 2833621A1 DE 19782833621 DE19782833621 DE 19782833621 DE 2833621 A DE2833621 A DE 2833621A DE 2833621 A1 DE2833621 A1 DE 2833621A1
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Description

  • Die Erfindung betrint eine Einrichtung zur An-
  • fertigung von Röntgenbildern der menschlichen Wirbelsäule eines Patienten, welcher in aufrechter Haltung vor einem verstellbaren Filmkassettenhalter steht bzw. sitzt.
  • Rb.ntgenaufnahmen der Wirbelsäule eines stehenden Patienten werden üblicherweise mit Einrichtungen angefertigt, bei denen gegenüber einer Röntgenröhre in geeignetem Abstand eine Kassettenhalterung angeordnet ist, vor welche der Patient gestellt wird. In die Kassettenhalterung wird im allgemeinen ein bewegliches Lamellenraster zum Herausfiltern der Streustrahlung eingebaut.
  • Die Röntgenröhre und der Kassettenhalter werden dabei z.B. an Säulenstativen frei beweglich gehaltert.
  • Anstelle der Einzelaufnahmen von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule samt Becken ist es in vielen Fällen erwünscht, die Haltung der ganzen Wirbelsäule einschließlich Kopf, Becken und Hüftgelenken zu erfassen, um die gesamte statische Situation des Menschen in aufrechter haltung in einem einzigen Bilde beurteilen zu können.
  • Hierfür sind auch bereits Einrichtungen zur Röntgenaufnahme der ganzen Wirbelsäule bekannt. Diese erfordern einen hohen Aufwand, nicht nur wegen der räumlichen Ausdehnung, sondern auch wegen des Umstandes, daß die einzelnen Abschnitte der Wirbelsäule verschiedene Strahlungsenergien erfordern0 Deren Ausgleich kann zwar mit entsprechend geformten Filtern oder Verstärkungsfolien vorgenommen werden, die jedoch wegen der verschiedenen Patientengrößen in verschiedener Anzahl vorhanden sein müssen und welche trotzdem nicht zu dem erwÜnschten gleichmåBig geschwärzten Röntgenbild führen.
  • Als weiterer Nachteil kommen hierzu die höheren Filmkosten, die höhere Strahlenbelastung des Patienten und die geringere Detailerkennbarkeit auf dem Röntgenbild.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche es unter Verzicht auf die G anzwirbelsäulenaufnahme ermöglicht, auch auf den Abschnittsaufnahmen der Wirbelsäule die während des Aufnahmevorganges bestehende Form der gesamten Haltung des Patienten zu beurteilen.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe dienende Einrichtung geht davon aus, auf dem Röntgenbild von Einzelabschnitten der Wirbelsaule, vor allem der Lenden-Becken-Hürtgelenk-Region, die Position des Kopfes und der Füße des Patienten durch Markierungen zu projizieren und besteht im wesentlichen darin, das oberhal) des Kassettenhalters eine auf mindestens einen Bezugspunkt des Schädels oder Körpers des Patienten einstellbare Ziel- oder Visiervorrichtung parallel zum KassetteShalter verschiebbar und mit mindestens einem vor der Vorderseite des Kassettenhalters parallel zu diesem seitlich verschiebbaren, strahlenundurchläs s i6ren Markierungslot gekoppelt bzw. koppelbar ist, welches in seiner Koppelstellung senkrecht in der durch die Ziel- oder Visierstrahlrichtung geführten Vert ikalebene verläuft.
  • Eine Einrichtung gemäß der Erfindung kann auf verschiedene Weise praktisch ausgeführt werden, Gemäß einer einfachen, mechanischen Ausführungsform der Erfindung kann die Visiervorrichtung aus einem den Richtstrahl billenden, schwenkbar in einem auf einer Lauischiene beweglichen Schieber gelagerten Zielstab bestehen. Eine andere, optische Ausführungsform der Erfindung verwendet eine einen bichtvisierstrahl oder eine strichförmige Lichtlinie erzeugende Projektionsvorrichtung, welche auf einem au. einer Laufschiene beweglichen Schieber gelagert ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und erfinderische Merkmale der Einrichtung sinus aus der nachstehenden Beschreibung und den Unt eransprj chen ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Au;#fiilirungsforrnen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Filmkassettenhalter mit Zielvorrichtlmg und Kopflotplatt e; Fig. 2 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch die Zielvorrichtung und die Kopflotplatte mit dem unten abgebrochenen Filmkassettenhalter nach Fig. 1; Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit beispielsweise zwei Lotplatten; Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Patienten in bezug auf einen Röntgenfilm mit Markierungen des Kopflotes und des Basislotes; Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine optische Zielvorrichtung mit Lotplatte und unten abgebrochenem Filmkassettenhalter; Fig. G eine Draufsicht mit Horizontalachnitt durch die Vorrichtung nach der Linie VI - VI der Fig. 5; Fig. 7 eine Rückansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 5; Fig. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 5, und Fig. 9 in größerem Maßstab eine schaubidliche Darstellung der optischen Zielvorrichtung nach den Fig. 5 bis 8 mit einer Justiervorrichtung.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird auf einem Filmkassettenhalter 1 angeordnet, welcher in üblicher Weise durch ein in Fig. 1 nur angedeutetes Gestänge 2 mit einer ihm in geeignetem Abstand gegenüberliegenden Röntgenröhre verbunden ist. Dieses Verbindungsgestänge ist z.B. an einem Säulenstativ verstellbar gelagert, so daß der Kassettenhalter 1 zusammen mit der Röntgenröhre in vertikaler Richtung verschoben und gegebenenfalls auch um eine horizontale, durch die Lagerung des Säulenstatives verlaufende Achse verschwenkt werden kann. Dabei ist die Röntgenröhre stets auf die Kassettenmitte zentriert. Die Entfernung der Röntgenröhre (Fokus) zur Mitte des Kassettenhalters beträgt z.B. im Durchschnitt etwa 1,05 bis 1,15 m. Der Kassettenhalter 1 kann auch z.B. mittels Klemmorganen an den vertikalen Abschirmwänden eines Podestes fixiert werden, auf welchem der zu untersuchende Patient in aufrechter Haltung stehen oder z.B.
  • auf einem Stuhl sitzen soll Auf der Plattform des Podestes sind zweckmäßig bestimmte Markierungen vorgesehen, um die Stellung des Patienten vor dem Filmkassettenhalter 1 genau und wiederholbar vornehmen zu können. Zu diesem Zweck können erfindungsgemäß auf der Plattform des Podestes eine parallel zum Kassettenhalter 1 verlaufende Basislinie und eine hierzu senkrechte Grundlinie eingezeichnet sein, welch letztere die Basislinie in der senkrechten Mittelebene des Kassettenhalters trifft.
  • Die Markierung der Position der Füße des Patienten erfolgt hierbei z0B. mit Hilfe einer Bleimarke, die in der Mitte des unteren und des oberen Randes der Filmkassette in letztere eingeklebt wird. Diese Marlderung entspricht der auf der Plattform des Podestes eingezeichneten Grundlinie. Zu dieser Grundlinie werden die Füße des Patienten bei jeder Röntgenaufnahme in gleichartiger Weise justiert, so daß die auf dem Röntgenfilm sichtbare Bleimarke die Position der Füße anzeigt.
  • Man kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal auf der Plattform des Podestes auch eine drehbare Scheibe so anbringen und mit verschiedenen Winkeleinstellungen versehen, daß auf ihr z.B. ein Stuhl für den Patienten fixiert und in verschiedenen Winkelstellungen zur Filmkassette genau wiederholbar gedreht werden kann.
  • Die Höhe des Podestes wird so bemessen, daß alle gewünschten Einstellungen an kleinen und auch an großen Patienten bequem vorgenommen werden können.
  • Oberhalb des Filmkassettenhalters 1 ist erfindungsgemäß in einem genügenden Abstand von der Kassettenoberfläche 3 eine sich parallel zum Kassettenhalter erstreckende Laufschiene 4 angeordnet, deren rechtwinklig abgekröpfte Enden in senkrecht nach unten abgebogene Halte,stangen 5 übergehen. Die Haltestangen 5 sind verschiebbar in den vertikal verlaufenden T-Nuten 6 des Kassettenhalters 1 geführt und können darin nach ihrer richtigen Einstellung mittels Flügelsohrauben 7 festgeklemmt werden. Die waagerechte Abkröpfung der Laufschiene 4 bewirkt eine Verlagerung der Laufschiene bis über die Hinterkante der Kassettenoberfläche 3, so daß ein der Vorderseite des Kassettenhalters zugewandter Patient sein Kinn ungehindert auf die Kassettenoberfläche 3 auflegen kann.
  • Auf der Laufschiene 4 ist erfindungsgemäß gleitbar ein Schieber 8 gelagert, der mittels einer Klemmschraube 9 in seiner jeweils eingestellten Position fixiert werden kann. Mit der Unterseite des Schiebers 8 ist eine oben abgewinkelte, streifenförmige Lotplatte 10 aus strahlendurchlässigem Material wie z.B. Plexiglas verbunden, in die ein aus einem Bleifaden oder Metalldraht bestehendes Kopflot KL eingelassen ist. Die Lotplatte 10 liegt vor der Vorderseite des Kassettenhalters 1 und das Kopflot KL verläuft in vertikaler Richtung parallel zur Körperachse KA des Patienten, wie in Fig. 1 und 4 schematisch eingezeichnet ist.
  • Auf der Oberseite des Schiebers 8 sitzt erfindungsgemäß ein U-förmiger Lagerbock 11, in dessen U-Schenkein eine Zielstabhülse 12 mittels eines fest mit ihr verbundenen Drehzapfens 13 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. In einer Gewindebohrung eines U-Schenkels des Lagerbockes 11 ist eine Klemmschraube 15t verschraubbar, deren unteres Ende bis zu dem Drehzapfen 13 reicht, so daß dieser und damit die Zielstabhülse 12 in jeder Schwenkstellung fixiert werden kann.
  • In der durchgehenden Längsbohrung der Zielstabhülse 12 ist erfindungsgemäß ein Zielstab 14 verschiebbar gelagert und in jeder Vorschubstellung mittels einer Klemmschraube 15 feststellbar, welche in eine Gewindebohrung der Zielstabhülse 12 eingeschraubt ist. Am hinteren Ende des Zielstabes 14 ist ein Griffknopf 16 befestigt, während das vordere Ende des Zielstabes 14 eine kegelförmige Spitze 17 trägt, die z.B. aus einem weichen Kunststoffmaterial besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Kopflot KL genau in der vertikalen Schwenkebene des Zielstabes 14 liegt, welche in Fig. 1 durch den Doppelpfeil i angedeutet ist.
  • Da der Zielstab 14 und die Lotplatte 10 über den Schieber 8 fest miteinander verbunden sind, entspricht die Lage des Kopflotes KL stets genau den durch den Zielstab 14 anvisierten Punkten des auf dem Röntgenbild dargestellten Objektes und markiert diese auch bei etwaigen Abweichungen aus der Mitte zuverlässig auf dem Röntgenbild.
  • Um z.B. das Röntgenbild einer gesamten Wirbelsäule zu erhalten, beginnt man mit einer Aufnahme des oberen Wirbelsäulenabschnittes. chn ft es Der Patient wird mit dem Rücken zum Filmkassettenhalter 1 so auf dem vorstehend genannten Podest aufgestellt, daß seine Füße symmetrisch zu der auf der Plattform des Podestes markierten Grundlinie stehen.
  • Das auf die Mitte der Unterstü@zungsfläche zwischen den Füßen gefällte Basislot entsprechend der markierten Kassetten- und Filmmitte stellt die in Fig. 4 eingezeichnete Körperachse KA des Patienten dar. Sodann wird das auf der Lotplatte 10 (Fig. 1) durch den Metalldraht gebildete Kopflot KL mit Hilfe des Zielstabes 14 bzw. dessen Spitze 17 auf den jeweiligen Bezugspunkt B, gemäß Fig. 4 z.B. annähernd auf den äußeren Projektionspunkt des Massenmittelpunktes des Schädels eingestellt. Nach erfolgter Aufnahme zeigt sich dann auf dem Röntgenfilm die seitliche Abweichung des Kopflotes KL von dem Basislot bzw.
  • der Körperachse KA, woraus die seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule ersichtlich ist. Entsprechend kann eine Seitenaufnahme des Körpers des Patienten vorgenommen werden, wobei der Zielstab 14 bzw. dessen Spitze 17 z.B. auf einen etwa dem Ohrläppchen des Patienten entsprechenden Bezugspunkt eingestellt wird, Anschließend wird dann der Kassettenhalter 1 mit einem frischen Röntgenfilm und mit dem eingestellten Kopflot KL aus der oberen, in Fig. 4 gezeigten Position in die darunterliegende Position zur Aufnahme des mittleren bzw. unteren Wirbelsåulenabschnittes nach unten gesenkt und dort fixiert.
  • Für bestimmte Röntgenuntersuchungen werden außer der vorstehend beschriebenen Bezugspunktmarkierung noch weitere Bezugspunkte mit zugehörigen Lotplatten bzw.
  • Markierungsdrähten benötigt, welche unabhängig voneinander einstellbar sein müssen. Zu diesem Zweck muß die bereits beschriebene Lotplatte 10 mit ihrem Kopflotdraht KL von der Laufschiene 4 getrennt werden, so daß erz in dungsgemäß ein oder zwei weitere, gleichartige Lotplatten mit Marklerungsdrähten an den Zielstab 14 angekoppelt werden können.
  • In Fig. 3 ist eine auf diese Weise erweiterte Zielvorrichtung beispielsweise veranschaulicht. Dabei ist neben der Laufschiene 4 noch eine zweite, z.B. rohrförmige Lauf schiene 18 angeordnet. Auf dieser rohrförmigen Laufschiene 18 ist ein U-förmiger Schieber 19 gleitbar gelagert, der von einer Feder 20 gegen die Oberfläche 3 des Kassettenhalters 1 gedrückt wird.
  • Der äußere, nach unten verlängerte und über der Oberfläche 3 horizontal abgewinkelte Schenkel des U-förmigen Schiebers 19 geht, nach unten abgewinkelt, in eine strahlendurchlässige Lotplatte 21 über, die sich in senkrechter wichtung vor der Vorderseite des Kassettenhalters 1 erstreckt.
  • In die Lotplatte 21 ist wiederum ein Markierungsdraht 22 eingelegt. Auf der rohrförmigen Laufschiene 18 können weitere Schieber 19 mit Lotplatten 21 und eingelegten Markierungsdrähten laufen. Der Schieber 8 könnte, wie Fig. 3 zeigt, weiterhin ebenso wie bei Fig. 2 fest mit der Kopflotplatte 10 f verbunden bleiben, so daß sich letztere mit verschiebt, wenn eine zweite Lotplatte 21 oder eine dritte Lotplatte an den Schieber 8 angekoppelt wird. Er braucht aber für den gleichen Zweck an sich jetzt nur noch den Lagerbock 11 mit dem Zielstab 14 tragen. Der untere Teil 23 des Lagerbockes 11 ist mit einer Bohrung 24 versehen, in der ein Kupplungsstift 25 verschieb bar gelagert ist Die Schenkel des Uzförmlgen Schiebers 19 sind ebenfalls mit korrespondierenden Bohrungen 26 versehen, in die der Kupplungsstift 25 eingesteckt werden kann, wenn der Schieber 19 vor dem Lagerbock 11 liegt und die Bohrungen 24 und 26 miteinander fluchten. Dadurch wird der Schieber 19 lösbar an den Schieber 8 gekoppelt. Auf diese Weise können noch weitere Schieber 19 mit Lotplatten 21 nacheinander an die Zielvorrichtung (Zielstab 14) angekoppelt, verschoben und wieder von dieser abgekoppelt werden. Die Feder 20 sorgt dafür, daß jede Lotplatte 21 mit Markierungsdraht 22 an dem eingestellten Platz stehen bleibt.
  • Mit Hilfe einer solchen, erweiterten Zielvorrichtung ist es möglich, die Gesamtstatik der Wirbelsäule auf dem jeweiligen Abschnittsröntgenbild noch genauer zu erfassen. Dabei werden z.B. auf diesem Bild mit dem ersten Markierungsdraht KL der Kopfbezugspunkt, mit dem zweiten Markierungsdraht 22 ein prominenter Bezugspunkt der Halswirbelsäule und mit einem dritten Markierungsdraht ein prominenter Bezugspunkt der Brustwirbelsäule gleichzeitig auf dem Röntgenbild markiert. Es ist bei diesem Aufnahmeverfahren sehr vorteilhaft, daß für die weiteren Markierungsdrähte keine zusätzlichen Zlelstäbe benötigt werden, weil sämtliche Markierungsdrähte bzw. deren Trägerplatten mit der gleichen Zielvorrichtung auswechselbar verbunden werden können. Man verschiebt also zunächst mit Hilfe der Zielvorrichtung den ersten Markierungsdraht in den gewünschten Bezugspunkt und löst ihn von der Zielvorrichtung, so daß er in seiner eingestellten Lage an der Laufschiene bzw. vor dem Blendenrahmen des Filmkassettenhalters stehen bleibt. Sodann koppelt man den zweiten Markierungsdraht an die nunmehr freie Zielvorrichtung und verschiebt ihn mit Hilfe der Zielvorrichtung bis zum zweiten Bezugspunkt, worauf er wieder von der Zielvorrichtung gelöst und in seiner eingestellten Lage vor dem Blendenrahmen bzw. Filmkassettenhalter belassen wird.
  • Schließlich wird ein dritter, z0B. letzter Markierungsdraht an die frei gewordene Zielvorrichtung gekoppelt und zu dem zugehörigen dritten Bezugspunkt verschoben, wo er sodannlmit oder ohne angekoppelte Zielvorrichtung, in seiner eingestellten Lage stehen bleibt. Auf dem Röntgenbild sind dann drei (oder je nachdem nur zwei oder auch mehr) Markierungslinien in bestimmten Positionen nebeneinander sichtbar. Die Abstände zwischen den einzelnen Markierungslinien können durchschnittlich z0B. um 3 bis 5 cm, bei schwersten Wirbelsäulenverbiegungen auch bis zu 10 bis 12 cm differieren.
  • Anstelle eines körperlichen Zielstabes kann erfindungsgemäß auch eine optische Zielvorrichtung in Form eines Lichtstrahles verwendet werden. Dieser Lichtstrahl kann mit Hilfe einer verstellbaren Optik ähnlich wie der vorstehend beschriebene Zielstab in einer vertikalen Ebene verschwenkbar sein, um mit ihm den jeweiligen Bezugspunkt zu erfassen. Eine solche Verschwenkbarkeit ist aber nicht unbedingt notwendig. Man kann nämlich anstattdessen auch eine Optik verwenden, welche mittels senkrechter, vor der Lichtquelle angeordneter Schlitzblenden eine senkrecht verlaufende Lichtlinie auf den den Bezugspunkt enthaltenden Kopf- oder Körperteil projiziert. Dann genügt es, den die Optik tragenden Schieber auf seiner Laufschiene so lange zu verschieben, bis diese Lichtlinie durch den betreffenden Bezugspunkt verläuft. Dadurch wird die Einstellung vereinfacht und beschleunigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen optischen Zielvorrichtung ist in Fig. 5 bis 9 veranschaulicht.
  • Oberhalb des Filmkassettenhalters 1 ist an einer Laufschiene 27 ein Schieber 28 gleitbar gelagert. Der Schieber 28 trägt einen Projektionskasten 29, in dessen Innenraum mittels einer an eine Stromzuführungsleitung angeschlossenen Fassung 30 eine Projektionslampe 31 angeordnet ist. Vor der Lampe 31 ist eine senkrechte Schlitzblende 32 angeordnet, welche zwecks genauer Justierung des durchtretenden strichförmigen Lichtstrahles seitlich verschiebbar und in der richtigen Lage mittels Klemmschrauben 33 feststellbar ist. Zwischen der Schlitzblende 32 und einem in der Vorderwand des Projektionsgehäuses 29 vorgesehenen senkrechten Spalt 34 ist eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Stablinse 35 angeordnet, welche den strichförmigen Lichtstrahl 36 scharf bündelt, bevor er durch den Spalt 34 nach vorn austritt.
  • Der Schieber 28 ist außerdem ähnlich wie gemäß Fig. 1 und 2 mit einer vor dem Kassettenhalter 1 senkrecht nach unten hängenden, strahlendurchlässigen Lotplatte 10 aus Plexiglas od.dgl. verbunden, in die ein Markierungsdraht, beispielsweise das Kopflot KL eingelassen ist. Zur genauen Einstellung des strichförmigen Lichtstrahles in Bezug auf den Markierungsdraht KL kann erfindungsgemäß eine in Fig. 9 gezeigte Justiervorrichtung dienen, die aus einer durchsichtigen oder durchscheinenden Justierplatte 37 besteht. Die Justierplatte 37 ist z.B. mit senkrecht verlaufenden Markierungen 38 versehen und kann mittels Schrauben 39 od.dgl.
  • an der Lotplatte 10 lösbar befestigt werden. Nach erfolgter Justierung wird die Justierplatte 37 wieder abgenommen, so daß der strichförmige Lichtstrahl genau in der senkrechten Ebene des Markierungsdrahtes KL auf den gewünschten Bezugs- oder Zielpunkt am Patienten gerichtet werden kann. Selbstverständlich kann auch diese optische Zielvorrichtung ähnlich wie gemäß Fig. 3 wahlweise mit zwei oder mehr Lotplatten bzw. Markierungsdrähten gekoppelt werden.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung verwendet zur Justierung des Lichtstrahles 36 eine Vorrichtung, bei der die Projektionslampe 31 bzw. deren Fassung 30 quer zur Spaltblende parallel verschiebbar ist. Eine Querverschiebung der Spaltblende kommt hierbei nicht in Betracht. Auch kann man gegebenenfalls mit einer einzigen, feststehenden Spaltblende auskommen. Ferner kann gegebenenfazlls auch auf die Anordnung einer Stab- oder Zylinderlinse verzichtet werden. Auf diese Weise wird die Projektions- und Zielvorrichtung sehr vereinfacht0 Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt auch alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Einrichtung zur Aufnahme von Röntgenbildern der menschlichen Wirbelsäule Patentansprüche: Einrichtung zur Aufnahme von Röntgenbildern der menschziehen Wirbelsåule eines in aufrechter Haltung vor einem verstellbaren Filmkassettenhalter stehenden oder sitzenden Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kassettenhalters (1) eine auf mindestens einen Bezugspunkt des Schädels oder Körpers des Patienten einstellbare Ziel- oder Visiervorrichtung parallel zum Kassettenhalter (1) verschiebbar und mit mindestens einem vor der Vorderseite des Kassettenhalters (1) parallel zu diesem seitlich verschiebbaren, strahlenundurchlässigen Markierungslot (KL; 22) gekoppelt bzw. koppelbar ist, welches in seiner Koppelstellung senkrecht in der durch die Ziel-oder Visierstrahlrichtung geführten Vertikalebene verläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielvorrichtung aus einem den Richtstrahl bildenden, in der Vertikalebene der Ziel- oder Visierrichtung schwenkbaren Zielstab (14) besteht, welcher in oder an einem auf einer Laufschiene (4) verstellbaren Schieber (8) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiervorrichtung aus einer optischen, einen in der Vertikalebene der Visierrichtung verstellbaren Lichtvisierstrahl erzeugenden Projekt ionsvorrichtung (29) besteht, welche von einem auf einer Laufschiene (27) verstellbaren Schieber (28) getragen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsvorrichtung (29) mit mindestens einer Schlitz- oder Spaltblende od.dgl. versehen ist, welche einen in der Vertikalebene der Visiervorrichtung stehenden Lichtvisierstrich (36) erzeugt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Markierungslot (K£,; 22) aus einem Metalldraht oder Bleifaden besteht, der in eine aus strahlendurchlässigem Material bestehende Lotplatte (10) eingelegt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den verstellbaren Schieber (8; 28) wahlweise zwei oder mehr Markierungslote bzw. Lotplatten (10) mit eingelegten Metalldrähten ankoppelbar sind, welche für eine einzige Aufnahme mit Hilfe der Ziel- oder Visiervorrichtung auf verschiedene Bezugspunkte des Schädels und Körpers des Patienten ausgerichtet werden können.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (8) tragende Laufschiene (4) zwecks Freilassung einer Kinnauflage auf der Oberfläche (3) des Kassettenhalters (1) nach hinten abgekröpft ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (4) mittels nach unten abgebogenen Haltestangen (5) in vertikal verlaufenden Nuten (6) des Kassettenhalters (1) geführt und fixierbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2 und ty dadurch gekennzeichnet, daß die Lotplatte (10) durch ihr abgewinkeltes oberes Ende mit der Unterseite des Schiebers (8) verbunden ist, auf dessen Oberseite ein U-fö.rmiger Lagerbock (11) sitzt, in welchem der Zielstab (14) drehbar und längsverschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielstab (14) verschiebbar und in jeder Stellung fixierbar in einer Zielstabhülse (12) geführt ist, welche mittels eines Drehzapfens (13) schwenkbar und in jeder Schwenkstellung fixierbar in dem Lagerbock (11) gelagert ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 2 bzw. 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielstab (14) an seinem hinteren Ende mit einem Handgriff (16) und an seinem vorderen Ende mit einer Spitze (17) versehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kassettenhaltcr (1) parallel zu der den Schieber (8) führenden Laufschiene (4) eine zweite Laufschiene (18) angeordnet ist, auf der mindestens zwei, mit je einer Lotplatte (21) verbundene Schieber (19) geführt sind, welche wahlweise mit der Zielstabvorrichtung z.B. durch einen Kupplungsstift (25) koppelbar sind (Fig. 3).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Visiervorrichtung aus einem Projektor (29) besteht, vor dessen Projekt ions lampe (31) eine senkrechte Schlitzblende (32) angeordnet ist, welche zwecks Justierung des austretenden strichförmigen Lichtstrahles (36) seitlich verschiebbar und in der eingestellten Lage fixierbar ist (Fig. 5 bis 8).
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schlitzblende (32) und einer in der Vorderwand des Proj ektorgehäuses vorgesehenen senkrechten SpaLtöffnung (34) eine Stablinse #(35) angeordnet ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit dem Schieber (28) des Projektors (29) verbundenen Lotplatte (10) eine mit senkrechten Markierungen (38) versehene, vorzugsweise durchscheinende Justierplatte (37) lösbar anbringbar ist (Fig. 9).
  16. loo Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Podest kombiniert ist, auf dessen Plattform Markierungen zur Festlegung der Stellung des Patienten vor dem Kassettenhalter (1) vorgesehen sind.
  17. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16J dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit dem Kassettenhalter (1) kombinierten Podest eine in verschiedene Winkelstellungen einstellbare Drehscheibe zur Aufnahme des Patienten angeordnet ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Projektionslampe (31) bzw. deren Fassung (30) zwecks Justierung des Lichtstrahles (36) quer zur Spaltblende parallel verschiebbar ist.
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EP0119660A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-26 Nicolaas Roelof Snijder Anordnung zur Untersuchung von Skeletteilen eines Lebewesens, insbesondere der menschlichen Wirbelsäule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976387C (de) * 1951-02-21 1963-08-01 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenuntersuchungsgeraet mit motorisch verstellbarer Drehbuehne bzw. Patientenlagerstatt

Patent Citations (1)

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