DE2833366B1 - Vorrichtung zum Positionieren von Schweinekoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren von Schweinekoepfen

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DE2833366B1
DE2833366B1 DE19782833366 DE2833366A DE2833366B1 DE 2833366 B1 DE2833366 B1 DE 2833366B1 DE 19782833366 DE19782833366 DE 19782833366 DE 2833366 A DE2833366 A DE 2833366A DE 2833366 B1 DE2833366 B1 DE 2833366B1
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Harald Ing Rosenberg
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/02Apparatus for holding meat or bones while cutting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0017Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
    • A22B5/0052Severing the head or the jaw of a carcass, slaughterhouse operations on animal heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/004Devices for deboning meat

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Description

  • Gemäß Anspruch 6 ist der schwenkbare Zangenarm als Winkelhebel ausgebildet und liegt mit dem Ende seines Horizontalarmes in der Richtung der Drehachse.
  • Dadurch ist auch eine Betätigung des schwenkbaren Zangenarmes mittels einer fest angeordneten Kraftbetätigung ermöglicht.
  • Gemäß Anspruch 7 greift die Kraftbetätigung für die Arretierung des festen Zangenarmes gegen Drehung und die Spannbeaufschlagung des beweglichen Zangenarmes an dem Ende des Horizontalatmes an. Damit ist mit einem Schaltimpuls die gleichzeitige Verriegelung der Vorrichtung gegen Drehung sowie gegen Schwenkung des Schweinekopfes ermöglicht.
  • Gemäß Anspruch 8 ist dicht oberhalb der Einspannelemente ein um eine im Abstand von der Drehachse liegende Schwenkachse schwenkbare und von einem Schwenkarm getragenes Maskenabziehwerkzeug angeordnet und durch Kraftmittel in Richtung des festen Zangenarmes schwenkbar. Damit ist ein automatisches Abziehen der Maske ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht unter Fortlassung des Maskenabziehens und Fig.2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Ein beispielsweise als Dreibein ausgebildetes Gestell 1 trägt an seinem oberen Ende ein Vertikallager 11, auf dessen oberer Stirnfläche ein nach oben vorspringender Zahnkranz 12 befestigt ist. Innerhalb des Zahnkranzes 12 ist eine Druckfeder 27 angeordnet. Von der Bohrung des Vertikallagers 11 wird um dessen vertikale Drehachse 13 drehbar und gleichzeitig höhenverschieblich ein hohler Lagerzapfen 24 getragen, welcher an einem gleichfalls hohlen Lagerhals 23 befestigt ist. Der Lagerhals 23 trägt an seinem unteren Ende einen um die Ansatzstelle ihres Lagerzapfens 24 angeordneten Zahnkranz 29, welcher mit dem Zahnkranz 12 kuppelbar ausgebildet ist. An dem oberen Ende des Lagerhalses 23 ist ein als Rechteckplatte ausgebildeter Horizontalträger 22 befestigt, welcher an seinem linken Ende einen festen Zangenarm 2 und um eine in der Nähe seines rechten Endes von ihrer Unterseite nach unten ragenden Lagerung 25 einen beweglichen Zangenarm 3 trägt. Der feste Zangenarm 2 wird von einem aufragenden Vertikalträger 21, einem an dessen oberen Ende festen Lagerkopf 28 mit horizontaler Achse und einem in demselben drehbar gelagerten Einspannelement 4 gebildet. Das Einspannelement 4 besitzt einen kegelstumpfartigen, mit einer Vertiefung 42 und einer diese umgebenden Krone 43 versehenen Aufnahmekopf 41, welcher an seiner Rückseite mit einem Lagerzapfen 45 und einem um dessen Ansatzfläche herum angeordneten Zahnkranz 44 versehen ist. Dem Zahnkranz 44 gegenüber ist an dem rechten Ende des Lagerkopfes 28 ein mit dem Zahnkranz 44 kuppelfähiger Zahnkranz 26 angeordnet und durch eine Druckfeder 46 von dem ersteren außer Eingriff gehalten. Durch einen an dem Ende des Lagerzapfens 45 befindlichen Stellringes 47 ist zwischen den Stirnflächen der beiden Zahnkränze 26 und 44 ein geringer Zwischenraum eingestellt. Der bewegliche Zangenarm 3 ist mit seiner Lagernabe 33 an dem Ende der Lagerung 25 schwenkbar gelagert, besitzt einen nach links weisenden Horizontalarm 32, welcher gegen die Unterseite des Horizontalträgers 22 mittels einer Druckfeder 37 abgestützt ist und einen nach oben aufragenden Vertikalarm 31, welcher an seinem oberen Ende einen Lagerkopf 35 trägt. In dem Lagerkopf 35 ist ein Einspannelement 5 drehbar gelagert, welches einen Aufnahmekopf 51 in Form eines Kegelstumpfmantels und einen an dessen Boden festen Lagerzapfen 52 besitzt. Mittels eines am freien Ende des Lagerzapfens 52 befestigten Stellringes 53 ist das Einspannelement 5 drehbar, aber unverlierbar in dem Lagerkopf 35 gehaltert. In »Spannstellung« der von den Einspannelementen 4 und 5 gebildeten »Zange« befinden sich die Lagerköpfe 28 bzw. 35 in Lagen, bei welchen die Achsen der jeweils in ihnen gelagerten Lagerzapfen 45 bzw. 52 miteinander fluchten. In dem Gestell 1 ist zentrisch zu der Drehachse 13 eine Kraftbetätigung 6 angeordnet, welche einen gestellfesten Preßluftzylinder 61 und eine mit dessen Kolbenstange verbundene Zugstange 62 besitzt, deren oberes Ende als Mitnehmer 63 das freie Ende des z. B. gegabelten Horizontalarmes 32 übergreift.
  • Mit dem Gestell 1 ist außerdem eine vertikal aufragende Lagerung für die Schwenkachse 71 eines Maskenabziehers 7 fest verbunden, um welche ein an seinem freien Ende ein Maskenabziehgerät 74 tragender Schwenkarm 72 in einer horizontalen, dicht oberhalb der Einspannelemente 4 und 5 liegenden Ebene schwenkbar angeordnet ist. Durch einen an dem freien Ende eines winklig zu dem Schwenkarm 72, fest zu diesem unterhalb des Horizontalträgers 22 angeordneten Steuerarm 73 angreifenden und gegen den Lagerhals 23 abgestützten Preßluftzylinder 75 kann der Maskenabzieher 7 in Richtung des Uhrzeigers kraftbeaufschlagt geschwenkt werden. Die Anschlüsse des Preßluftzylinders 61 und des Druckzylinders 75 an eine Druckluftquelle, die z. B. durch Fußbetätigung steuerbaren Ventilen für die Vor- und Zurückbetätigung derselben sind in bekannter Weise ausgebildet und nicht dargestellt.
  • Die Druckfeder 37 ist so bemessen, daß die von ihr an dem Einspannelement 5 erzeugte, entgegen dem Uhrzeiger wirkende Kraft kleiner ist als die Rückstellkraft der mit Vorspannung eingebauten Druckfeder 46.
  • Die Druckfeder 27 ist so bemessen und mit Vorspannung eingebaut, daß sie durch die Masse des um die Drehachse t3 drehbaren Teiles der Vorrichtung nicht zusammengedrückt werden kann. Die Zahnkränze 12, 26, 29 und 44 können mit Klauen, Stirnverzahnung od. dgl. versehen und müssen jeweils miteinander kuppelbar sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein ganzer oder durch Spalten in seiner Symmetrieebene halbierter Schweinekopf wird von Hand mit seinem schnauzenseitigen Ende in den Aufnahmekopf 51 eingeschoben. Durch Druck auf den Schweinekopf in Richtung des Aufnahmekopfes 51 wird dann der bewegliche Zangenarm 3 so weit nach rechts verschwenkt, bis sich das wirbelseitige Ende des Schweinekopfes in die Vertiefung 42 des Einspannelementes 4 einführen läßt. Der derart zwischen den Einspannelementen 4 und 5 gehalterte Schweinekopf wird dann durch Schwenkung um die Lagerzapfen 45 bzw. 52 in eine für die Bearbeitung günstige Querlage, durch Drehen des Vertikalträgers 22 um die Drehachse 13 in die gewünschte Längslage gebracht und durch Beaufschlagung der Kraftbetätigung 6 in diesen Stellungen verriegelt. Bei der Beaufschlagung des Preßluftzylinders 61 mit Druckluft wird dessen Kolben nach unten gezogen und bewirkt durch den Mitnehmer 63 ein entgegen dem Uhrzeiger wirksames Moment an dem beweglichen Zangenarm 3. Dieses erzeugt an dem Einspannelement 4 eine nach links gerichtete Kraft.
  • welche die Gegenkraft der Druckfeder 46 überwindet und die beiden Zahnkränze 26 und 44 zum Eingriff miteinander bringt und den Schweinekopf gegen Schwenkung um seine Längsachse fixiert. Diese Fixierung ist durch Eingriff der Zacken der Krone 43 des Einspannelementes 4 in das Knochengerüst des Schädels eine sichere und unverrückbare. Bei der weiteren Beaufschlagung des Preßluftzylinders 61 bewirkt der Mitnehmer 63 eine Vertikalbewegung des Horizontalträgers 22 nach unten unter Zusammendrükken der Druckfeder 27. Dabei kommen die Zahnkränze 12 und 29 miteinander in Eingriff und halten den Schweinekopf in um die Drehachse 13 drehfester Lage.
  • Manuell oder unter Benutzung mechanischer Werkzeuge können dann die Fleischteile und Knorpel von dem Unterkiefer und Schädel gelöst und abgetrennt werden.
  • Gegebenenfalls kann dann der Unterkiefer entfernt werden. Falls bei der Durchführung der Ablöse- oder Trennmaßnahmen eine andere Lage des Schweinekopfes, eine Änderung von dessen Quer- oder Längslage erforderlich oder wünschenswert wird, läßt sich dieselbe nach Entlastung der Kraftbetätigung 6 ohne Schwierigkeit einstellen und fixieren, ohne daß der Schweinekopf manuell gehalten oder neu eingespannt zu werden braucht. Auf gleiche Weise läßt sich der Schweinekopf dann für das Abziehen der Maske gegenüber dem dafür bestimmten Maskenabzieher 7 ausrichten und fixieren.
  • Nach Einhaken des Maskenabziehgerätes 74 unter das schnauzenseitige Ende der Maske kann diese dann auf schonende Weise und ohne Anstrengung für den Zerleger durch Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 75 - und dadurch bewirktes Schwenken in Richtung des Uhrzeigers - abgezogen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren eines Schweinekopfes mittels einer Zange mit einem festen aufragenden Zangenarm, einer mit diesem verbundenen Lagerung für einen mittels einer Kraftbetätigung verschwenkbaren beweglichen Zangenarm und an den freien Enden der Zangenarme befindlichen Einspannelementen für das wirbelseitige bzw. das schnauzenseitige Ende eines ganzen oder halben Schweinekopfes, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Einspannelemente (4 und 5) um zwei in Schließstellung der Zange annähernd miteinander fluchtende Achsen drehbar angeordnet sind, mindestens das an dem festen Zangenarm (2) befindliche Einspannelement (4) gegen die Kraft einer Druckfeder (46) nach außen verschieblich und dabei gegen seine Drehung arretierbar ist und der bewegliche Zangenarm (3) in seiner von der Kraftbetätigung (6) gelösten Stellung durch eine Feder (37) in Schließstellung der Zange gehalten ist, wobei die von der Feder (37) an dem Einspannelement (5) des beweglichen Zangenarmes (3) erzeugte Haltekraft kleiner ist als die Rückstellkraft der Druckfeder (46) des Einspannelementes (4) des festen Zangenarmes (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Einspannelemente (4,5) mit einer Vertiefung (42) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zangenarm (2) um eine zwischen diesem und dem beweglichen Zangenarm (3) liegende vertikale Drehachse (13) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zangenarm (2) gegen die Kraft einer Druckfeder (27) nach unten verschieblich angeordnet und dabei gegen Drehung arretierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung der Kraftbetätigung (6) in der vertikalen Drehachse (13) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Zangenarm (3) als Winkelhebel ausgebildet ist und mit dem Ende seines Horizontalarmes (32) in der Richtung der vertikalen Drehachse (13) liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbetätigung (6) für die Arretierung des festen Zangenarmes (2) gegen Drehung und die Spannbeaufschlagung des beweglichen Zangenarmes (3) an dem freien Ende des Horizontalarmes (32) angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dicht oberhalb der Einspannelemente (4 und 5) ein um eine im Abstand vor der Drehachse (13) liegende Schwenkachse (71) schwenkbares und von einem Schwenkarm (72) getragenes Maskenabziehwerkzeug (74) angeordnet und durch Kraftmittel (75) in Richtung des festen Zangenarmes (2) schwenkbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und,Fixieren.eines Schweinekopfes mittels einer Zange mit einem festen aufragenden Zangenarm, einer mit diesem verbundenen Lagerung für einen mittels einer Kraftbetätigung verschwenkbaren beweglichen Zangenarm und an den freien Enden der Zangenarme befindlichen Einspannelementen für das wirbelseitige bzw. das schnauzenseitige Ende eines ganzen oder halben Schweinekopfes.
    Es ist bereits eine Vorrichtung gemäß dem vorstehenden Oberbegriff bekannt, in welche ein ganzer oder halber Schweinekopf nach Drehung in die gewünschte Arbeitslage eingespannt werden kann. Diese Vorrichtung ermöglicht es dem Bediener, mit beiden Händen zu arbeiten, hat aber den Nachteil, daß ein Drehen des Schweinekopfes nach seiner Einspannung in eine gewünschte neue Schneidlage nicht möglich ist, da der Kopf durch die mit ihm kuppelnden Klauen in einer festen Lage fixiert ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und insbesondere das Einspannen des Schweinekopfes zu erleichtern sowie seine Positionierung vor Beginn seiner Bearbeitung und seine Umpositionierung zwischen den einzelnen Arbeitsgängen auf einfache Weise zu ermöglichen und das Abziehen der Maske zu erleichtern.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspannelemente um zwei in Schließstellung der Zange annähernd miteinander fluchtende Achsen drehbar angeordnet sind, mindestens das an dem festen Zangenarm befindliche Einspannelement gegen die Kraft einer Druckfeder nach außen verschieblich und dabei gegen seine Drehung arretierbar ist und der bewegliche Zangenarm in seiner von der Kraftbetätigung gelösten Stellung durch eine Feder in Schließstellung der Zange gehalten ist, wobei die von der Feder an dem Einspannelement des beweglichen Zangenarmes erzeugte Haltekraft kleiner ist als die Rückstellkraft der Druckfeder des Einspannelementes des festen Zangenarmes.
    Damit ist die Möglichkeit gegeben, einen Schweinekopf einzuspannen, nach seiner Einspannung durch Schwenkung um eine Horizontalachse auszurichten und dann zu fixieren sowie zwischen den einzelnen Arbeitsgängen nach Lösen der Fixierung durch Schwenken neu auszurichten.
    Gemäß Anspruch 2 ist mindestens eines der Einspannelemente mit einer Vertiefung versehen. Damit ist das Einführen des Schweinekopfes für seine Einspannung erleichtert.
    Gemäß Anspruch 3 ist der feste Zangenarm um eine zwischen diesem und dem beweglichen Zangenarm liegende vertikale Drehachse drehbar gelagert. Damit ist auch ein Drehen des Schweinekopfes vor oder während seiner Bearbeitung ermöglicht.
    Gemäß Anspruch 4 ist der feste Zangenarm nach unten gegen die Kraft einer Druckfeder verschieblich angeordnet und dabei gegen Drehung arretierbar.
    Dadurch ist eine Drehung des Schweinekopfes um eine vertikale Achse und eine Verriegelung in jeder Stellung ermöglicht.
    Gemäß Anspruch 5 liegt die Wirkrichtung der Kraftbetätigung in der vertikalen Drehachse. Damit ist eine Fixierung des festen Zangenarmes in jeder Drehstellung mittels einer fest angeordneten Kraftbetätigung ermöglicht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262386A (en) * 1978-11-15 1981-04-21 La Parmentiere P. Blache & Cie Apparatus for holding an animal's head severed from its body
FR2540345A1 (fr) * 1983-02-04 1984-08-10 Skive Andelsslagteri Amba Appareil de fixation et d'equarrissage de tetes de porc fendues
FR2613586A1 (fr) * 1987-04-09 1988-10-14 Bouchers Services Sa Procede et dispositif de desossage de tetes d'animaux

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WO1988007820A1 (fr) * 1987-04-09 1988-10-20 Bouchers Services S.A. Procede et dispositif de desossage de tetes d'animaux

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